DE1910617A1 - Maschine zum Entbeinen von Schlachtvieh-Vordervierteln - Google Patents

Maschine zum Entbeinen von Schlachtvieh-Vordervierteln

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DE1910617A1
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quarter
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ribs
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meat
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DE19691910617
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N Schlumberger SAS
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N Schlumberger SAS
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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C17/00Other devices for processing meat or bones
    • A22C17/004Devices for deboning meat

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
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  • Food Science & Technology (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)

Description

N. SCHLUMBERGER & CIE., GüEBY.ILLER (Haut-Rhin) France, 170, rue de la Ripublique
"Waschine zum Entbeinen von Schlachtvieh-Vordervierteln"
Für diese Anmeldung wird die Priorität der entsprechenden französischen Patentanmeldung P.V. 141 972 vom 1. März 1968
Es sind bereits Maschinen zum Entbeinen von Sciilachtvieh-Vordervierteln bekannt, die eine erste Arbeitsstelle mit Halterungsmitteln für ein Fleischviertel und einer vorzugsweise hin und her bewegbaren Fräse zur Beseitigung der Wirbelsäule und eine zweite Arbeitsstelle umfassen, an der das Fleisch von den Rippen abgelöst wird mit Hilfe von sich zwischen dem Fleisch und den Rippen bewegenden dünnen Werkzeugen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist in der Schaffung einer Maschine zum Entbeinen von Schlachtvieh-Vordei vierteln zu sehen, die von einfacherer Bauart ist bei schneller und zuverlässiger Funktion.
Zu diesem Zweck ist die Maschine nach der Erfindung, bei
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der die erste Arbeitsstelle Halterungsmittel für ein Fleischviertel und einen vorzugsweise hin und her bewegbaren Fräser zur Beseitigung der Wirbelsäule umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine zweite Arbeitsstelle mit einem zweiten Fräser zur Beseitigung der Rippen und eine Vorrichtung zur Führung und Bewegung des Viertels in Richtung auf diesen zweiten Fräser umfaßt, während eine Übergabevoi"richtung das Fleischviertel von der ersten Arbeitsstelle zur zweiten Arbeitsstelle bewegt.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform besteht die erste Arbeitsstelle aus einem ersten Aggregat mit einem Tisch zum Halten eines Fleischviertels mit nach unten gekehrten Rippen und knapp außerhalb der hinteren Kante des Tisches liegender Wirbelsäule, aus einer Vorrichtung zum Aufspannen des Viertels auf dem Tisch und zur Stützung der Rippen außerhalb des Tisches und aus einem vorzugsweise hin und her bewegbaren längs der hinteren Kante des Tisches in seiner Höhe einstellbaren Walzenfräser, während die zweite Arbeitsstelle aus einem zweiten Aggregat mit einem horizontalen Walzenfräser mindestens einer drehbaren Zuführwalze zum Führen und Zubringen des Viertels unter den Fräser bei nach oben gekehrten Rippen sowie einer in ihrer Höhe verstellbaren, das Viertel gegen die Zuführwalze anpressenden drehbaren Stützwalze (141) besteht.
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Gemäß einer besonderen Ausfuhrungsform besteht die Vorrichtung zur Übergabe des Viertels aus einem Halter mit einer großen schwenkbaren Zange, die das Viertel am ersten Aggregat erfaßt und es dem Fräser des zweiten Aggregats zuführen kann·
Einige Ausführungsbeispiele einer Maschine zum Entbeinen von Schlachtvieh-Vordervierteln nach der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausfuhrungsform,
Fig. 2 eine Aufsicht auf Fig.l, unter Fortlassung des Tisches zum Halten und der Vorrichtung zum Aufspannen des Fleischviertels,
Fig» 3 eine Seitenansicht der Maschine bei Betrachtung in Richtung des Pfeils III nach Fig. 1,
Figo 4 eine Seitenansicht einer ersten Abwandlung der Maschine nach Fig» 1 bis 3,
Fig. 5 eine Seitenansicht einer zweiten Abwandlung,
Fig. 6 eine Teilaufsicht gemäß Fig.5, in vergrößertem Maßstabe, und
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Figo 7 eine Seitenteilansicht bei Betrachtung in Richtung des Pfeiles VII gemäß Figfl6, in vergrößertem Maßstab.
Die in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Maschine zum Entbeinen von Schlachtvieh-Vordervierteln unfaßt ein Aggregat 2 zum Abfräsen der .irbelsäule der Viertel und ein zweites Aggregat 3 zum Ausfräsen der Rippen des Viertels, die auf einer gemeinsamen Grundplatte angeordnet sind.
Im Nachstehenden wird der Einfachheit halber das Aggregat 2 als der "vordere Teil" der Maschine bezeichnet.
Das Aggregat 2 umfaßt einen hin und her bewegbaren Walzenfräser 11, der, wie nachstehend noch näher beschrieben, auf einem Gestell 12 angeordnet ist, das von auf zwei an der Oberseite der Grundplatte 1 befestigten Schienen 18, 19 ruhenden Rädern 14, 15, 16, 17 getragen wird.
Das Gestell 12, läßt sich auf den Schienen mit Hilfe eines an dem Gestell angebrachten Elektromotors 21 vorbewegen, der mit Hilfe einer Übertragung, leispielsweise des Treibriemens 23, eines Untersetzungsgetriebes 24, und eines an der Ausgangswelle des Untersetzungsgetriebes angebrachten und mit einem an der Achse 22 angebrachten Zahnrad 26 in Eingriff stehenden Zahnrades 25 an die Achse 22 der Räder 14 und 15 angeschlossen ist» Je nach Drehrichtung des Elektromotors 21 läßt sich das Aggregat 2 auf das Aggregat 3 hin und herbewegten«
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Der obere Teil des Gestells 12 bildet einen Tisch 32, auf dem sich ein Fleiachviertel 5 mit nach unten gekehrten Rippen und außerhalb der hinteren Kante des Tisches liegender "..irbelsäule 4 mit Hilfe einer Einrichtung aufspannen läßt, die aus Paaren geriefter Aufspannschuhe 34, und zwar im dargestellten Beispiel aus acht solchen Paaren besteht.
Die beiden Schuhe eines Paares dind jeweils um zwei Achsen 35 (Figol) schwenkbar an den beiden Enden eines kurzen Gliedes 36 angebracht, das um eine Achse 37 auf einem in Figo3 dargestellten großen Glied 38 verschwenkbar ist, das seinerseits an ein &nde eines Armes 41 angelenkt ist, der mit einer Buchse 42 fest verbunden ist, die um eine mit ihren beiden Enden in zwei mit dem Tisch 32 fest verbundenen Halterungen 44 befestigte Welle 43 drehbar ist. Die Buchse 42 ist außerdem mit einem Arm 46 ürehfest verbunden, dessen Ende an das gußere Ende der Kolbenstange 47 einer Betätigungsvorrichtung 48 angelenkt ist, deren Zylinder 49 an einen im unteren Teil des Gestells 12 befestigten Halter 51 angelenkt ist. Gemäß dem dargestellten Beispiel sind zwei Arme 41 vorhandenf die je vier Paar Aufspannschuhe 34 tragen und von zwei Vorrichtungen 48 betätigt werden
Zum Abfräsen der Wirbelsäule wird das Fleischviertel 5 außerdem von einer gerieften Traverse 55 gestützt, die an ihren beiden Enden durch die Kolbenstangen 56 von zwei Betätigungsvorrichtungen 57 gehalten wird, deren Zylinder 58 jeweils an
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einer Wange 59 befestigt sind, die ihrerseits an der betreffen den Seitenfläche des Gestells 12 angebracht ist. Schließlich wird eine oberhalb der Stütztraverse 55 (Fig.3) angeordnete Aufspanntraverse 62 mit an sie und aneinander angelenkten Schuhen 60 an ihren beiden Enden von zwei Armen 63 bzw. 64 gehalten, die jeweils mit zwei Buchsen 65 bzwe 66 drehfest verbunden sind, die ebenfalls um die horizontale obere Welle 43 drehbar und mit zwei Armen 68, 69 festverbunden sind, die an die Enden der Kolbenstangen 72 zweier Betätigungsvorrichtungen 73 angeschlossen sind, deren Zylinder an zwei feststehende, ebenfalls im unteren Teil des Gestells 12 befestigte Halter angelenkt sind. Sowohl die Stütztraverse 55 als auch die Aufspanntraverse 62 ist, wie in Fig.3 dargestellt, entsprechend der Form des Fleischviertels geneigt angeordnete
Der hjn und her bewegbare Walzenfräser 11 ist zylindrisch ausgebildet und auf einer Welle 82 befestigt, deren beide Enden jeweils in den freien Enden von zwei Seitenarmen 83, 84 drehbar gelagert sind, deren beide andere Enden an den beiden Enden eines in Querrichtung verlaufenden Rohres 85 fest angebracht sind, das sich i# oberen Teil des Gestells 12 drehen und in axialer Richtung verschieben läßt.
Die axiale Verschiebebewegung des Rohrs 85 wird durch eine Vorrichtung 88 bewirkt, deren Zylinder 89 an einem an dem Gestell befestigten Halter 91 angebracht ist, während das Ende
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der Kolbenstange 92 der Vorrichtung mittels eines Kugelgelenks an das Rohr 85 angeschlossen ist. Die Vorrichtung 88 wird über ein geeignetes Verteilungssystem mit Druckmittel gespeist, welches ihrem Kolben und folglich dem Rohr 85 sowie dem Fräser 11 eine axiale hin und her gehende Bewegung vermitteln kann.
Die Drehbewegung des Rohres 85 wird unter Einwirkung einer Vorrichtung 95 erzielt, deren Zylinder 96 mittels eines Kugezapfens 97 an ein im unteren Teil des Gestells 12 angebrachtes Gabelgelenk 98 angeschlossen ist, während das freie Ende der Kolbenstange 99 dieser Vorrichtung mittels eines Kugelzapfens 101 an das Ende eines mit dem Rohr 85 drehfest angeordneten Armes 102 angelenkt ist. Mit Hilfe der Vorrichtung 95 läßt sich also der verstellbare Fräser 11 heben oder senken.
Der Fräser 11 erhält seinen Drehantrieb durch einen Elektromotor 105 über eine Kraftübertragung, die eine an der Welle des Motors 105 angebrachte Riemenscheibe 106, einen über diese Riemenscheibe laufenden Treibriemen 107, eine Riemenscheibe 8, die mit einer Welle 109 drehfest verbunden ist, die in einem zu ihr koaxialen Rohr 85 umläuft, wobei der Treibriemen 107 durch einen Durchbruch des Rohrs 85 auch über die Riemenscheibe 108 läuft, eine weitere Riemenseheibe 111, die an einem Ende der Welle 109 im Inneren des hohlen Armes 83 angebracht ist, und schließlich einen über die Riemenscheibe 111 und über eine weitere auf der Welle 82 des Fräsers drehfest angeordnete
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Riemenscheibe 113 verlaufenden Treibriemen 112 umfaßt.
Selbstverständlich ließe sich anstelle dieser Treibriemenübertragung jede andere geeignete Kraftübertragung, beispielsweise mit Kette oder Zahnrädern, verwenden.
Das andere Aggregat 3 zum Fräsen der Rippen (Figol und 2) be» sitzt ein Gestell, das aus zwei an der Grundplatte 1 befestigten Flanschen bzw. Seitenwangen 121, 122 besteht, in welchen die beiden Enden einer V.'elle 123 drehbar gelagert sind, an der der Walzenfräser 124 zur Beseitigung der Rippen angebracht ist ο Diese Fräseruelle erhält ihren Drehantrieb von einem Elektromotor 127 über eine Ketten- oder Treibriemenübertragung 128.
Zwischen den beiden Flanschen oder Seitenlangen 121, 122 laufer außerdem zwei Zuführwalzen 131, 132 um, die ihren Drehantrieb ebenfalls von dem Elektromotor 127 über eine Übertragung 136 ein Untersetzungsgetriebe 133 und zwei Ketten- oder Riemenübertragungen 134, 135 erhalten. Diese beiden Zuführwalzen bringen das zu entbeinende Viertel zum Fräser in die richtige Lage. Zwischen den beiden Zuführwalzen 131, 132 befindet sich außerdem eine feststehende Führung 137 (Fig.l) zur Verbesserung der richtigen Lage des Fleischviertels, und zwar nachdem ds die Zuführwalze 131 passiert hat.
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Mit den beiden Zuführwalzen 131, 132 wirkt eine Preßwalze 141 zusammen, die mit ihren beiden Enden in zwei Armen 142, 143 drehbar gelagert ist, die mit Hilfe von zwei Achsen 144, 145 jeweils an die beiden Seitenwangen 121 bzw. 122 angelenkt sind, Die Preßwalze 141 läßt sich durch zwei Vorrichtungen 146 hochführen, deren Kolbenstange 147 mittels einer Achse 148 an den entsprechenden Arm 142 bzw. 143 angelenkt und deren Zylinder 149 mittels einer Achse 152 an ein an der Bodenplatte 1 angebrachtes Gabelgelenk 151 angelenkt ist. Die Preßwalze 141 erhält außerdem ihren Drehantrieb von dem Untersetzungsgetriebe 133, über eine in Fig.l dargestellte Ketten- oder Riemenübertragung 155.
Die Abfuhr der durch den umlaufenden Fräser 124 erzeugten Knochenspäne und Knochekrümel erfolgt durch an den beiden Seitenwangen 121, 122 befestigte Ablenkplatten 153, 154, die äa die Knochenabfälle in einen auf der Rückseite der Maschine zwischen den Seiten».an^eri 121 und 122 angeordneten Sammelbeälter 300 leiten.
Die entbeinten Fleischviertel fallen ^n einen sich unterhalb des Fräsers 124 befindenden Kübel 167, der durch jede andere geeignete Vorrichtung zur Abfuhr der entbeinten Fleischviertel beispielsweise durch ein Transportband, ersetzt werden kann«
Schließlich ist der obere Teil des Aggregats 3 mit einer ver sciiwenkbaren Zange 161 (Fig.l und 2) versehen, die sich aus
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zwei an einer im oberen Teil der Seitenwangen 121, 122 drehbar gelagerten Weile 164 angebrachten Greifbacken 162, 163 besteht
Eine der beiden Greifbacken ist mit der Welle 164 fest verbunden, während die andere auf der Welle frei drehbar angebracht ist. Die Schließ- und Öffnungsbewegungen der Greifzange 161 werden durch eine Vorrichtung 167 erzielt, deren Zylinder 168 auf der Welle 164 frei schwenkbar angebracht ist, während ihre Kolbenstange 171 über zwei Glieder 173 an den Enden der beiden Backen 162, 163 angeschlossen ist.
Die Schwingbewegung der die Zange 161 für aas Wenden der Fleischviertel 5 tragenden Welle 164 wird durch einen elektrischen Bremsmotor 174 (Figo2) mit zwei Drehrichtungen bewirkt, der an einem an der Seitenwange 122 befestigten Halter 175 angebracht und mittels einer geeigneten, schematisch durch zwei miteinander in Eingriff stehende Zahnräder 176, 177 dargestellten Übertragung an die Welle angeschlossen isto
Die im Vorstehenden beschriebene Maschine hat folgende Arbeitsweise:
Bei in seiner in der Zeichnung dargestellten, d.h. an das Aggregat 3 herangeführten Arbeitsstellung befindlichem Aggregat 2 zum Herausfräsen der Wirbelsäule, bei durch Einziehen der Kolbenstange der Kraftvorrichtung 95 in unterer Stellung
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befindüchem Fräser 11, bei durch Ausfahren der Kolbenstangen der Kraftvorrichtungen 57 in oberer Stellung befindlicher und gemäß Fig«3 zur Waagerechten geneigter geriefter Traverse 55 und bei durch Einzibhen der Kolbenstange der Kraftvorrichtung 48 bzw«, 73 in angehobener Stellung befindlichen Schuhen und Aufspanntraverse 62, sowie bei durch Einziehen der Kolbenstange der Kraftvorrichtung 167 in geöffnetem Zustand befindlichen Greifbacken 162, 163 der Zange 161 wird ein Schlachtvieh Vorderviertel 5 so auf den Tisch 32 gelegt, daß sich die Wirbel· säule 4 etwa parallel zur Hinterkante des Tisches 32 und über dem hin und herbewegbaren Fräser 11 befindet, während die Rippen 7 durch die Stütztraverse 55 gestützt werden. Der die Enden der Rippen oder die Brust 6 enthaltende Rand des Viertels wird zwischen den Greifbacken der Zange 161 eingeführte Darauf werden die Schuhe 34 und die Aufspanntraverse 62 in Stützlage auf das Fleischvier Lei abgesenkt und die Greifbacken der Zange 161 durch Aisfahren der Kolbenstange der Vorrichtung 167 geschlossen. Auf diese Weise wird das Fleischviertel in der Maschine fest in seiner richtigen Lage gehalten. Nachdem der Antriebsmotor für den versvellbaren Fräser 11 abgelaufen ist, wird der Fräser durch Ausfahren der Kolbenstange der Vorrichtung 95 in cbr Weise hochgeführt, daß er die Wirbelsäule 4 beseitigt und dabei gleichzeitig die Rippen 7 voneinander trennt.
Nach Beseitigung der Wirbelsäule wird der verstellbare Fräser 11 durch Einziehen der Kolbenstange der Vorrichtung 95 in seine
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zurückgezogene Stellung abgesenkt. Während die Zange 161 geschlossen gehalten wird, wird durch Hochführen der Schuhe 34 und der Aufspanntraverse 62 der Rest des Viertels freigemacht und auch die Stütztraverse 55 abgesenkt.
Gleichzeitig mit dem Rückzug des Aggregats 2 von dem Aggregat wird die Zange 121 durch Drehen ihrer Welle 164 so herumgeschwenkt, daß sich das Fleischviertel aus seiner in Fig„l in voll ausgezogenen Linien dargestellten Stellung in die in der gleichen Figur strichpunktiert dargestellte Stellung 5A bewegt.
Die vorher durch Einziehen der Kolbenstange der Vorrichtung 146 nach unten in die Stellung 141A verschwenkte Preßwalze 141 wird nun wieder hochgeführt und preßt das Fleischviertel mit nach oben gekehrten Rippen geyen die beiden Zuführwalzen 131, 132 und gegen die Zwischenfühnung 137 an. Darauf wird der Motor 127 für den Antrieb des Fräsers 124, der Zuführwalzen und der Preßwalze eingescnaltet, so daß sich die Rippen mit Genauigkeit in ihrer richtigen Lage zum Fräser befinden, wobei zugleich die Zange 161 geöffnet wird, um eine allmähliche Mitnahme des Fleischviertels 5A durch die Walzen gej;en den Fräser zu ermöglichen, der aus ihm die Rippen herausfräst, während das Fleisch 9 durch sein Eigengewicht in den Kübel 157 fällt.
-Wenn das Fleischviertel praktisch völlig entbeint ist, d.h.wenn die Brust 6 in Höhe der Zuführwalzen 131, 132 gelangt ist, wird
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die Fräsarbeit eingestellte Die Preßwalze 141 wird in ihre untere -Stellung 141A zurückgeführt und das entbeinte Viertel aus dem Kübel herausgenommen.
Sofern die Brust vorher nicht entfernt worden ist, wird die Arbeit erst eingestellt, nachdem die Rippen sich, völlig an dem Fräser 124 vorbeibewegt naben und das Viertel an den Kübel 157 gefallen ist«
Zunächst sei bemerkt, daß durch das Vorhandensein der Zuführwalzen 131, 132 und der feststehenden Zwischenführung, 137 das Viertel sich stets in richtiger Lage vor dem Fräser 124 befindet, was eine genaue und saubere Arbeit bis zum Ende der Rippen ermöglichte Außerdem werden zugleich mit dem Knochen die das Fleisch mit dem Knochen verbindenden Sehnen entfernt«.
Die Drehzahl des Fräsers 124 und seine Ausbildung sind so bemessen, daß die Beseitigung der Knochen einwandfrei erfolgt und die die Rippen miteinander verbindende Haut während dieses Arbeitsgangs nicht beschädigt wird«
Die in Fig,4 dargestellte Variante weicht von der Ausführungsform ^eroäß Fig„l bis 3 nur dadurch ab, daß die Relativbewegung der beiden Aggregate zum Herausfräsen der Wirbelsäule und zum Fräsen der Rippen statt durch eine Verstellung des Aggregats zum ilerausfräsen der Wirbelsäule zu einer das andere Aggregat tragenden feststehenden Grundplatte durch eine Bewegung des
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Aggregats 3 zum Fräsen der Rippen auf der Grundplatte 1 erzielt wird, wobei das Aggregat 2 zum Herausfräsen der Wirbelsäule auf der Grundplatte fest angebracht ist. Für die entspre chenden, mit Fig. 1 bis 3 übereinstimmenden Teile wurden die gleichen Bezugsziffern beibehalten. Das bewegliche Aggregat 3 ist mit von Schienen 182 getragenen Radern 181 versehen und wird beispielsweise mit Hilfe einer Vorrichtung 184 verstellt, deren Zylinder 185 an der Grundplatte 1 fest angebracht ist, während ihre Kolbenstange 186 an das Gestell des Aggregats 3 angeschlossen ist·
Die in Figo 4 dargestellte Maschine hat im übrigen die gleiche Arbeitsweise wie die in Fig. 1 bis 3 dargestellte Maschine,
Bei einer anderen Ausführungsform könnte die Verstellung des Aggregats 3 aufseinen Schienen natürlich mit Hilfe anderer Mittel, und zwar beispielsweise mit Hilfe eines Elektromotors mit zwei Drehrichtungen und beliebiger Übertragung erfolgen.
Eine in den Figuren 5 bis 7 dargestellte weitere Variante der Maschine nach der Erfindung weicht im wesentlichen von den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen dadurch ab, daß das Aggregat 2 zum Herausfräsen der Wirbelsäule und das Aggregat 3 zum Fräsen der Rippen beide auf der Grundplatte 1 fest angebracht sind, wobei der Transport des Fleischviertels 5 von einem Aggregat zum anderen ausschließlich mit Hilfe der Zange 201 erfolgt, der nicht nur eine Schwenkbewegung, sondern
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außerdem eine horizontale Verschiebebewegung über dem Gestell des Aggregats 3 erteilt wird.
Das Aggregat 2 zum Herausfräsen der Wirbelsäule ist etwas einfacher als das in Fig.4 dargestellte, und zwar dadurch, daß es weder die Traverse 55 zur Stützung der Rippen noch die entsprechende obere Aufspanntraverse 62 aufweist. Folglich besitzt die Maschine auch nicht die verschiedenen Steuerorgane für diese beiden Traversen. Alle übrigen Organe bleiben die gleichen, wobei in Fig.5 für die mit Fig.4 übereinstimmenden entsprechenden Organe die gleichen Bezugsziffern beibehalten worden sind.
Das Aggregat 3 zum Fräsen der Rippen ist das gleiche wie das der in Figd dargestellten Maschine mit der Ausnahme, daß die Zange von anderer Bauart ist.
Die Zange 201 besitzt eine ira Nachstehenden als feststehende Greifbacke 204 bezeichnete Greifbacke, die mit der in Querrichtung verlaufenden horizontalen Halterungswelle 164 der Zange drehfest ist, und eine als bewegliche Greifbacke 205 bezeichnete Greifbacke, die mitgprieften Schuhen 206 zum Einspannen des Fleischviertels versehen und auf der Welle 164 frei verschwenkbar angebracht ist.
Während bei der Ausfüarungsform nach den vorgehenden Figuren
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die Welle 164 für die Zange im oberen Teil des Gestells des Aggregats 3 drehbar gelagert war, ist sie bei der in den Figuren 5 bis 7 dargestellten Ausführungsform in einem kleinen Gestell 211 drehbar gelagert, das aus zwei Gleitstücken 211A, 211B zusammengesetzt ist, die in zwei mit dem oberen Teil des Gestells 122 des Aggregats 3 fest verbundenen horizontalen Längsführungsbahnen 212, 213 verschiebbar angeordnet sind. Das Gestell 211 für die Zange läßt sich mittels zweier Kolben-Zylinder-Ausnahmungen 216, 217 vor- und zurückbewegen, deren Zylinder 218, 219 mit der Führungsbahn 212 bzw. 213 und deren Kolbenstangen 221, 222 mit den beiden Teilen 211A bzw«, 211B des Gestells 211 der Zange 201 fest verbunden sind.
Die Öffnungs- und Schließbewegungen der Zange werden durch zwei Vorrichtungen 225, 226 erzielt, deren Zylinder 227, 228 an eine Traverse 229 angelenkt sind, die mit einer rückwärtigen Verlängerung der feststehenden Greifbacke 204 verbunden ist, während ihre Kolbenstangen 231, 232 an mit der beweglichen Greifbacke 205 fest verbundenen Armen 233, 234 angelenkt sind.
Zum Schwenken der Greifzange 201 läßt sich die ..eile 164 mit Hilfe einer beliebigen Steuereinrichtung, beispielsweise mit Hilfe eines elektrischen Bremsmotors (s.Figo7), hin und her drehen, die an dem Gleitstück 21IB des Ilalterungsges teils der Zange befestigt und mit Hilfe einer beispielsweise ein Untersetzungsgetriebe und ein mit einem mit der Welle 164
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drehfesten Zahnrad 244 in Eingriff stehendes Zahnrad 243 enthaltenden Kraftübertragung an die Welle 164 angeschlossen ist.
Die Maschine nach Fig. 5 bis 7 hat folgende Arbeitsweise:
Bei geöffneter Zange 201, d.h« bei sich in der in Fig„ 5 strichpunktiert dargestellten Stellung 205A befindenden beweglichen Greifbacke 205, und angehobener, die Aufspann schuhe 34 enthaltender Vorrichtung wird ein Fleischviertel 5 mit nach unten gekehrten Rippen und entlang der Hinterkante des Tisches, wie dargestellt, etwas außerhalb von ihr, d.h. über dem verstellbaren Fräser 11 liegender Wirbelsäule 4 auf den Tisch 32 gelegt« Das Fleischviertel 5 wird festgelegt, indem die Aufspannschuhe 34 gegen das Viertel abgesenkt und die ^ange 201 geschlossen wird, die beim .ersten Fräsvorgang zum Ilerausfräsen der Wirbelsäule mit Hilfe des beweglichen Fräsers 11 den freitragenden Teil des Viertels in gleicher Weise stützt wie gemäß der Ausführungsform nach Fig„ 1 mit Hilfe der Stütztraverse 55 und der oberen Aufspanntraverse 62«, Für diesen ersten Arbeitsgang war die Zange 201 vorher, wie in Fig, 5 dargestellt, mit Hilfe der Vorrichtungen 216, 217 in ihre vorgeschobene Stellung bewegt worden. Bei dieser Ausführun sform spannen die beiden Greifbacken der Zange 201 das Viertel in einem gewissen Abstund von seinem die Enden der kippen 7 umfassenden Rand in der Weise ein, daß das Viertel während des Vorgangs des Herausfräsen der Wirbelsäule gestüdb
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Nachdem dieser Vorgang des iierausfräsens der Wirbelsäule durchgeführt worden ist, wird das Fleischviertel 5 von dem Aggregat 2 freigemacht, indem die Aufspannschuhe 34 mit Hilfe der Vorrichtungen 48 angehoben werden. Darauf wird die Zange 201 auf dem Aggregat 3 durch Einziehen der Kolbenstangen der Kraftvorricht.ngen 216, 217 zurückgeführt und mittels einer Schwenkbewegung in Richtung des Pfeiles f mit Hilfe des Elektromotors 241 herumgeschwenkt, bis das zwischen den Greifbacken der Zange eingespannte Fleischviertel mit nach oben gekehrten Rippen, wie in Fig.5 mit 5A bezeichnete dem Fräser zum Fräsen der Rippen gegenüber zu liegen kommt. Jetzt wird, wie bei den vorher beschriebenen Ausführungsformen, die vorher in ihre untere Stellung 141A gebrachte Preßwalze 141 so in ihre obere Stellung 141 hochgeführt, daß die Rippen 7 sich gegen die Walzen 131, 132 anlegen. Darauf wird die Zange 201 geöffnet, damit das Fleischviertel 5Λ zwischen den Walzen 131, 132 und der Preßwalze 141 hineinbewegt und dem Fräser 124 zugeführt werden kam., der nach Maßgabe des Vorschubs des Viertels das völlige Herausfräsen der Rippen bewirkt. Sobald die Enden der Rippen sich aus den Greifbacken der Zange herausbewegt haben, kann die Zange in ihre vorgeschobene Stellung zurückgeführt und in dem Pfeil f entgegengesetztem Sinne herumgeschwenkt werden, um sie in ihre obere Stellung zurückzuführen, in welcher sie zur Aufnahme eines neuen zu entbeinenden Viertels i.ereit steht.
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Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiele beschrieben* Man kann daran zahlreiche, dem Fachmann entsprechend der beabsichtigten Anwendung naheliegende Abänderungen vornehmen, ohne daß man dadurch den Bereich der Erfindung verläßt.
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Claims (1)

  1. ^55EEÜ£!}e
    1.; Maschine zum Entbeinen von Schlachtvieh-Vordervierteln mit einer ensten Arbeitsstelle, die Haltevorrichtungen * für ein Fleischviertel und einen vorzugsweise hin und her bewegbaren Fräser zum Beseitigen der Wirbelsäule aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine zweite Arbeitsstelle besitzt, die einen zweiten Fräser (124) zur Beseitigung der Rippen und Vorrichtungen umfaßt zur Zuführung und Bewegung des Viertels (5A) in Kichtuag auf den zweiten Fräser (124), wobei eine Übergabevorrichtung das Fieischviertel von der ersten Arbeitsstelle zur zweiten Arbeitsstelle bewegt«.
    2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Arbeitsstelle aus einem ersten Aggregat (2) mit einem Tisch (32) zum Halten eines Fleischviertels (5) mit nach unten gekehrten Rippen und knapp außerhalb der hinteren Kante des Tisches liegender Wirbelsäule (4) aus einer Vorrichtung zum Aufspannen des Vierteis auf dem Tisch und zUm Stützen der kippen außerhalb des Tisches aus einem vorzugsweise hin und her bewegbaren, längs der hinteren Kante des Tisches (32) in seiner Höhe einstellbaren Walzenfräser (H) besteht, und daß die zweite Arbeitsstelle aus einem zweiten Aggregat (3) mit einem horizontalen Walzenfräser (124), mindestens einer drehbaren
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    Zuführwalze (131, 132) zum Führen und Zubringen des Vierters (5A) unter den Fräser (124) bei nach oben gekehrten Rippen sowie einer in ihrer Höhe verstellbaren, das Viertel gegen die Zuführwalze anpressenden drehbaren Stützwalze (141) besteht.
    Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Übe. gäbe des Viertels (5,5x\) aus einem Halter mit einer großen verschwenkbaren Zange (161) besteht, die das Viertel am ersten Aggregat (2) erfassen und es dem Fräser (124) des zweiten Aggregats (3) zuführen kann.
    4. Mascaine nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter der verschwenkbaren Zange (161) mit einem der beiden Aggregate (2,3), vorzugsweise mit dem oberen Teil des zweiten Aggregats (3) (Fig.4), fest verbunden ist, wobei eines (3) der beiden Aggregate zum anderen (2) beweglich angeordnet isto
    5ο Maschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (211) der Zange (201) (Fig«5) vorzugsweise am oboen Teil eines der beiden Aggregate (2,3) im wesentlichen horizontal verschiebbar angebracht ist, während die beiden Aggregate gegeneinander nicht beweglich sind«,
    >-:-'lining
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DE19691910617 1968-03-01 1969-02-26 Maschine zum Entbeinen von Schlachtvieh-Vordervierteln Withdrawn DE1910617A1 (de)

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GB (1) GB1228507A (de)
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FR2453605A1 (fr) * 1979-04-09 1980-11-07 Anvar Procede et machine pour l'extraction des nerfs d'une piece de viande
FR2598887B1 (fr) * 1986-05-22 1988-09-09 Conseil Organisation Formation Procede et installation de desossage d'un quartier arriere de boucherie.
NL1007566C1 (nl) 1997-11-18 1998-03-03 Johan Staal Hygiëne matten, een absorberende mat omgeven door een beschermend, doorlatend kunststof doek, voorzien van een waterdichte hoes, die open is aan de bovenkant teneinde desinfectievloeistof te bevatten, waardoor bezoekers hun schoenzolen kunnen desinfecteren alvorens stallen e.d. te betreden.

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FR1592094A (de) 1970-05-11
NL136945C (de) 1972-10-16
DK126355B (da) 1973-07-09
BE727647A (de) 1969-07-01
JPS4916315B1 (de) 1974-04-20
GB1228507A (de) 1971-04-15
NL6903225A (de) 1969-09-03

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