DE19600302A1 - Binder - Google Patents

Binder

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DE19600302A1
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opening
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Soren Christian Sorensen
Jens Ole Sorensen
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D63/00Flexible elongated elements, e.g. straps, for bundling or supporting articles
    • B65D63/10Non-metallic straps, tapes, or bands; Filamentary elements, e.g. strings, threads or wires; Joints between ends thereof
    • B65D63/1018Joints produced by application of integral securing members, e.g. buckles, wedges, tongue and slot, locking head and teeth or the like
    • B65D63/1027Joints produced by application of integral securing members, e.g. buckles, wedges, tongue and slot, locking head and teeth or the like the integral securing member being formed as a female and male locking member, e.g. locking head and locking teeth, or the like
    • B65D63/1063Joints produced by application of integral securing members, e.g. buckles, wedges, tongue and slot, locking head and teeth or the like the integral securing member being formed as a female and male locking member, e.g. locking head and locking teeth, or the like the female locking member being provided with at least one plastic barb
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    • Y10T24/1402Packet holders
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    • Y10T24/1498Plastic band

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Supports For Pipes And Cables (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Binder mit einer langgestreckten Zunge, welche zwei Enden und zwei breite Seiten, an einem Ende der Zunge einen Arretierkopf, am anderen Ende der Zunge eine Spitze sowie einen Satz von Rastzähnen hat, die sich längs der einen breiten Seite der Zunge erstrecken. Bei diesem Binder hat der Arretierkopf Seiten, die eine Öffnung für die Aufnahme der Spitze der Zunge begrenzen. Die Seiten haben ein bewegli­ ches Klinkelement, das an einer Seite der Öffnung angelenkt ist, sowie eine Widerlagerwand, die von dem Klinkelement aus gesehen auf der gegenüberliegenden Seite der Öffnung liegt. Das Klinkelement hat wenigstens einen Klinkzahn, der für einen Arretiereingriff mit dem Satz von Rastzähnen angeordnet ist, wenn die Spitze der Zunge durch die Öffnung so eingeführt worden ist, das der Satz von Rastzähnen dem Klinkelement zugewandt ist. Wenn der wenigstens eine Klinkzahn derart in Eingriff gebracht ist, ist das Klinkelement ansprechend auf eine auf die Zunge in einer zur Einführrichtung entgegenge­ setzten Richtung ausgeübte Zugkraft zu der Widerlagerwand hin beweglich, damit die Zunge gegen die Widerlagerfläche der Widerlagerwand gedrückt wird.
Ein solcher Binder eignet sich besonders zur Bildung einer Schlaufe zum Halten eines Bündels von langgestreckten Gegen­ ständen wie Kabeln. In diesem Fall wird der Binder Kabelbinder genannt.
Der Stand der Technik wird nachstehend anhand einer Zeichnung erläutert, in der
Fig. 1 eine Teilschnittansicht eines Binders,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil des Binders von Fig. 1 mit einer Schnittansicht der Zunge in dein Arre­ tierkopf,
Fig. 3 der Schnitt 3-3 von Fig. 2, der den Arretiereingriff des Klinkelements und der Rastzähne der Zunge in dem Arretierkopf zeigt,
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Teil des Binders von Fig. 1 mit einer Schnittansicht der Zunge in dem Arre­ tierkopf und mit einer durch eine große angelegte Kraft gebogenen Widerlagerwand und
Fig. 5 der Schnitt 5-5 von Fig. 4 ist und den Arretierein­ griff des Klinkelements und der Rastzähne der Zunge in dem Arretierkopf zeigt, wenn die Widerlagerwand durch eine große angelegte Kraft gebogen ist.
Der in Fig. 1 bis 5 gezeigte Binder hat eine langgestreckte Zunge 12 mit zwei Enden und zwei breiten Seiten 14, 16, mit einem Arretierkopf 18 an einem Ende der Zunge 12, mit einer Spitze 20 an dem anderen Ende der Zunge 12 und mit einem Satz von Rastzähnen 22, die sich längs einer breiten Seite 14 der Zunge 12 erstrecken. Der Arretierkopf 18 hat Seiten, die eine Öffnung 26 für die Aufnahme der Spitze 20 der Zunge 12 bilden. Die Seiten haben ein bewegliches Klinkelement 28, das an einer Seite der Öffnung 26 angelenkt ist, und eine Widerlagerwand 30, die sich von dem Klinkelement 28 aus quer über der Öffnung 26 befindet. Das Klinkelement 28 hat Klinkzähne 32, die für einen Arretiereingriff mit dem Satz von Rastzähnen 22 angeord­ net sind, wenn die Spitze 20 der Zunge 12 durch die Öffnung 26 eingeführt worden ist, wobei die Rastzähne 22 dem Klinkelement 28 zugewandt sind. Wenn auf diese Weise wenigstens ein Klink­ zahn 32 in Eingriff gebracht ist, ist das Klinkelement 28 zu der Widerlagerwand 30 hin ansprechend auf eine Zugkraft beweg­ lich, die an der Zunge 12 in einer Richtung entgegengesetzt zur Einführrichtung 34 angelegt ist, um die Zunge 12 gegen eine Widerlagerfläche 36 der Widerlagerwand 30 zu drücken. Solche Binder werden gewöhnlich durch Spritzgießen von Kunst­ stoff in eine Form hergestellt, welche Hohlräume zur Bildung der Binder aufweist.
Bei dem oben beschriebenen Binder ergibt sich das Problem, daß, wenn die an die Zunge 12 in der Richtung entgegengesetzt zur Einführrichtung 34 ausgeübte Zugkraft zu groß ist, das Klinkelement 28, das in Arretiereingriff mit den Rastzähnen 22 an der Zunge 12 steht, zur Widerlagerwand 30 mit einer solchen Kraft gezogen wird, daß sich die Widerlagerwand 30 nach außen wölbt, wie dies in Fig. 4 und 5 gezeigt ist. Wenn die Widerla­ gerwand 30 nach außen gebogen wird, fährt das Klinkelement 28 fort, sich weiter zur Widerlagerwand 30 zu bewegen, und dreht sich schließlich um das Scharnier in einem solchen Ausmaß, daß die Klinkzähne 32 den Eingriff mit den Rastzähnen 22 verlieren und die Zunge 12 aus dem Arretierkopf 18 herausgezogen wird.
Um dies zu vermeiden, hat man vorgeschlagen, die Dicke der Widerlagerwand zu vergrößern. Dies hat jedoch den Nachteil, daß dadurch die Materialmenge und somit die Stückkosten pro Binder erhöht werden und die Widerlagerwand eines spritzge­ formten Binders einer Verformung ausgesetzt wird, wenn der spritzgegossene Kunststoff abkühlt.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht deshalb darin, einen Binder mit einer Widerlagerwand bereitzustellen, die eine erhöhte Widerstandskraft gegen ein Durchbiegen hat, wenn das Klinkelement die Zunge gegen die Widerlagerwand ansprechend auf eine Zugkraft drückt, die von der Zunge in eine Richtung entgegengesetzt zur Einführrichtung ausgeübt wird, dabei jedoch weniger Material als eine massive verstärk­ te Widerlagerwand erfordert und bei der Herstellung durch Spritzgießen keiner merklichen Verformung beim Abkühlen des spritzgegossenen Kunststoffs unterliegt.
Diese Aufgabe wird ausgehend von dem Binder der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Widerlagerwand eine oder mehrere Öffnungen hat, die sich in der Widerlagerwand annä­ hernd parallel zur Einführrichtung erstrecken, wobei die eine Öffnung oder die Öffnungen zur Widerlagerfläche hin nicht offen und nicht so breit wie das Klinkelement sind.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstände der Unteransprüche.
Vorzugsweise ist wenigstens ein Paar der Öffnungen langge­ streckt und erstreckt sich längs einer gemeinsamen Achse von gegenüberliegenden Enden der Widerlagerwand aus, jedoch nicht soweit, daß eine Verbindung in der Widerlagerwand miteinander stattfindet. Die Widerlagerwand hat vorteilhafterweise eine Vielzahl solcher Paare von Öffnungen. Die Öffnungen erstrecken sich zweckmäßigerweise nicht in dem Abschnitt der Widerlager­ wand, gegen den eine Kraft durch die Zunge über die seitliche Mitte des Klinkelementabschnitts ausgeübt wird, den die Zunge kontaktiert, wenn die Zunge gegen die Widerlagerfläche durch das Klinkelement gedrückt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer Zeich­ nung näher erläutert, in der
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Arretierkopf und den angren­ zenden Zungenabschnitt eines erfindungsgemäßen Bin­ ders und
Fig. 7 der Schnitt 7-7 von Fig. 6 ist.
Bei dem in Fig. 6 und 7 gezeigten Binder hat die Widerlager­ wand 30′ eine Vielzahl von langgestreckten Öffnungen 40, 42, die sich in der Widerlagerwand annähernd parallel zur Einführ­ richtung 34 erstrecken. Die Öffnungen 40, 42 sind zur Wi­ derlagerfläche 36′ hin nicht offen. Keine der Öffnungen 40, 42 ist so breit wie das Klinkelement 28′. Es gibt eine Vielzahl von Paaren von Öffnungen 40, 42, von denen sich jedes längs einer gemeinsamen Achse von den gegenüberliegenden Enden der Widerlagerwand 30′ aus erstreckt, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist, sich jedoch nicht bis zu einer Verbindung miteinander in der Widerlagerwand 30′ erstreckt. Eine der Öffnungen 40, 42 erstreckt sich in den Abschnitt 44 der Widerlagerwand 30′, gegen den die Kraft über die Zunge 12′ durch die seitliche Mitte 46 des Abschnitts des Klinkelements 28′ ausgeübt wird, welcher die Zunge 12′ berührt, wenn die Zunge 12′ durch das Klinkelement 28′ gegen die Widerlagerfläche 36′ gedrückt wird. Vorzugsweise erstreckt sich keine der Öffnungen 40, 42 in den Abschnitt 44 der Widerlagerwand 30′, gegen den die größte Kraft ausgeübt wird, wenn die Zunge 12′ gegen die Widerlager­ fläche 36′ durch das Klinkelement 28′ gedrückt wird. Die Widerlagerwand 30′ ist dadurch in dem Abschnitt 44 am stärk­ sten, gegen den die größte Kraft wirkt, wenn die Zunge 12′ gegen die Widerlagerfläche 36′ von dem Klinkelement 28′ ge­ drückt wird.
Da die Widerlagerwand 30′ eine Vielzahl von Öffnungen 40, 42 aufweist, verformt sie sich nicht merklich, wenn der Binder durch Spritzgießen hergestellt wird und sich der spritzgegos­ sene Kunststoff abkühlt. Die Verteilung der Vielzahl von Öffnungen 40, 42 in der Widerlagerwand 30′ steigert sowohl die Tendenz gegen ein Verformen und erhöht die Festigkeit der Widerlagerwand 30′, so daß sie den Kräften widersteht, die sie durchbiegen möchten.
Bei einer weiteren, nicht gezeigten Ausführungsform hat der Binder einen zweiten Satz von Rastzähnen auf der anderen breiten Seite der Zunge sowie Zähne an der Widerlagerwand für den Arretiereingriff mit dem zweiten Satz von Rastzähnen, wenn die Spitze der Zunge durch die Arretierkopföffnung eigenführt wird, wobei der zweite Satz von Rastzähnen den Widerlagerwand­ zähnen zugewandt ist. Ansonsten ist der Binder wie bei der Ausführungsform von Fig. 6 und 7 aufgebaut.
Eine anders gestaltete, nicht gezeigte Ausführung der Erfin­ dung hat eine Widerlagerwand mit einer einzigen Öffnung, die sich in der Widerlagerwand annähernd parallel zur Einführrich­ tung erstreckt. Die Öffnung ist zur Widerlagerfläche hin nicht offen und nicht so breit wie das Klinkelement. Die Öffnung erstreckt sich nicht in den Abschnitt der Widerlagerwand, gegen den die Kraft durch die Zunge über die seitliche Mitte des Abschnitts des Klinkelements ausgeübt wird, der die Zunge kontaktiert, wenn diese gegen die Widerlagerwandfläche durch das Klinkelement gedrückt wird. Vorzugsweise erstreckt sich diese Öffnung nicht in den Abschnitt der Widerlagerwand, gegen den die größte Kraft wirkt, wenn die Zunge gegen die Widerla­ gerfläche durch das Klinkelement gedrückt wird.

Claims (8)

1. Binder
  • - mit einer langgestreckten Zunge (12′), welche zwei Enden und zwei breite Seiten, einen Arretierkopf an einem Ende der Zunge, eine Spitze an dem anderen Ende der Zunge sowie einen Satz von Rastzähnen aufweist, die sich längs einer breiten Seite der Zunge erstrecken,
  • - wobei der Arretierkopf Seiten, die eine Öffnung für die Aufnahme der Spitze der Zunge sowie ein bewegliches Klinkelement (28′) haben, das an einer Seite der Öffnung angelenkt ist, und eine Widerlagerwand (30′) hat, die sich von dem Klinkelement aus quer über der Öffnung befindet,
  • - wobei das Klinkelement wenigstens einen Klinkzahn hat, der für einen Arretiereingriff mit dem Satz von Rastzäh­ nen angeordnet ist, wenn die Spitze der Zunge durch die Öffnung unter Zuwendung des Satzes von Rastzähnen zu dem Klinkelement hin eingeführt worden ist, und
  • - wobei das Klinkelement, wenn der wenigstens eine Klink­ zahn derart in Eingriff gebracht ist, zur Widerlagerwand hin ansprechend auf eine Zugkraft beweglich ist, die auf die Zunge in einer zur Einführrichtung (34) entgegenge­ setzten Richtung ausgeübt wird, damit die Zunge gegen die Widerlagerfläche (36′) der Widerlagerwand (30′) gedrückt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Widerlagerwand (30′) eine oder mehrere Öffnungen (40, 42) hat, die sich in der Widerlagerwand (30′) annä­ hernd parallel zur Einführrichtung (34) erstrecken, die zur Widerlagerfläche (36′) hin nicht offen sind und die nicht so breit wie das Klinkelement (28′) sind.
2. Binder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenig­ stens ein Paar von Öffnungen (40, 42) langgestreckt ausge­ bildet sind und sich längs einer gemeinsamen Achse von gegenüberliegenden Enden der Widerlagerwand (30′) aus er­ strecken, jedoch nicht bis zu einer Verbindung miteinander in der Widerlagerwand (30′).
3. Binder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlagerwand (30′) eine Vielzahl von Paaren der Öffnungen (40, 42) hat.
4. Binder nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Öffnungen sich nicht bis in den Abschnitt (44) der Widerlagerwand erstreckt, auf den die Kraft über die Zunge durch die seitliche Mitte (46) des Abschnitts des Klinkelements (28′) ausgeübt wird, der die Zunge (12′) berührt, wenn die Zunge (12′) gegen die Wi­ derlagerfläche (36′) des Klinkelements (28′) gedrückt wird.
5. Binder nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (40, 42) sich nicht in den Abschnitt (44) der Widerlagerwand (30′) erstrecken, gegen den eine Kraft durch die Zunge über die seitliche Mitte (46) des Ab­ schnitts des Klinkelements (28) ausgeübt wird, der die Zunge (12′) kontaktiert, wenn die Zunge (12′) gegen die Widerlagerfläche (36′) durch das Klinkelement (28′) ge­ drückt wird.
6. Binder nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Öffnungen (40, 42) sich nicht in den Abschnitt (44) der Widerlagerwand (30′) erstreckt, gegen den die größte Kraft ausgeübt wird, wenn die Zunge (12′) gegen die Widerlagerfläche (30′) durch das Klink­ element (28′) gedrückt wird.
7. Binder nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (40, 42) sich nicht in den Abschnitt (44) der Widerlagerwand (30′) erstrecken, gegen den die größte Kraft wirkt, wenn die Zunge (12′) gegen die Widerlager­ fläche (36′) durch das Klinkelement (28′) gedrückt wird.
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