DE102004005257B4 - Dichtungsstreifen - Google Patents

Dichtungsstreifen Download PDF

Info

Publication number
DE102004005257B4
DE102004005257B4 DE102004005257A DE102004005257A DE102004005257B4 DE 102004005257 B4 DE102004005257 B4 DE 102004005257B4 DE 102004005257 A DE102004005257 A DE 102004005257A DE 102004005257 A DE102004005257 A DE 102004005257A DE 102004005257 B4 DE102004005257 B4 DE 102004005257B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
area
thickness
sealing
projecting
region
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE102004005257A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102004005257A1 (de
Inventor
Hiroshi Nishikasugai Kuzuya
Masaki Nishikasugai Ohashi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toyoda Gosei Co Ltd
Original Assignee
Toyoda Gosei Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=32828949&utm_source=***_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE102004005257(B4) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Priority claimed from JP2003030422A external-priority patent/JP4360483B2/ja
Priority claimed from JP2003031820A external-priority patent/JP4228711B2/ja
Application filed by Toyoda Gosei Co Ltd filed Critical Toyoda Gosei Co Ltd
Priority to DE102004064021A priority Critical patent/DE102004064021B4/de
Publication of DE102004005257A1 publication Critical patent/DE102004005257A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102004005257B4 publication Critical patent/DE102004005257B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/20Sealing arrangements characterised by the shape
    • B60J10/24Sealing arrangements characterised by the shape having tubular parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/15Sealing arrangements characterised by the material
    • B60J10/16Sealing arrangements characterised by the material consisting of two or more plastic materials having different physical or chemical properties
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/80Sealing arrangements specially adapted for opening panels, e.g. doors
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S277/00Seal for a joint or juncture
    • Y10S277/921Closure or weather strip seal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Abstract

Dichtungsstreifen (4), enthaltend:
einen Justierbereich (5), der einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt besitzt und an einem Bereich, der eine Türöffnung (3) eines Fahrzeugs (1) umgibt, anbringbar ist, wobei der Justierbereich einen äußeren Seitenwandbereich (12), einen inneren Seitenwandbereich (11) und einen Verbindungsbereich (13) zum Verbinden des äußeren und des inneren Seitenwandbereichs miteinander besitzt; und
einen hohlen Dichtungsbereich (6), der mit dem Justierbereich (5) an einem ersten Verbindungsbereich, der im wesentlichen an einem Grenzbereich zwischen dem Verbindungsbereich (13) und dem äußeren Seitenwandbereich (12) angebracht ist, und an einem zweiten Verbindungsbereich verbunden ist, der näher an einem vorderen Ende des äußeren Seitenwandbereichs als der erste Verbindungsbereich liegt, wobei der hohle Dichtungsbereich (6) dazu angepaßt ist, flexibler als der Justierbereich (5) zu sein;
wobei ein vorspringender Bereich (25) in dem zweiten Verbindungsbereich derart vorgesehen ist, daß er sich von dem äußeren Seitenwandbereich (12) des Justierbereichs erstreckt,
dadurch gekennzeichnet, dass eine...

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Dichtungsstreifen, der entlang eines Bereichs, der die Türöffnung eines Fahrzeugs umgibt, vorgesehen ist und insbesondere auf einen Dichtungsstreifen, der einen hohlen Dichtungsbereich aufweist.
  • Im allgemeinen ist ein Dichtungsstreifen entlang eines Bereichs, der eine Türöffnung eines Fahrzeugs umgibt, vorgesehen, wie zum Beispiel eines Kraftfahrzeugs. Gemäß der Darstellung in 5 enthält ein Dichtungsstreifen 70 einen Justierbereich 72, der einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist und durch Einsetzen in einen Flansch 71 gehalten wird, der an einem Bereich ausgebildet ist, der die Türöffnung umgibt, und einen hohlen Dichtungsbereich 73, der derart vorgesehen ist, daß er von dem Justierbereich 72 vorsteht. Wenn eine Tür geschlossen ist, ist der Dichtungsbereich 73 in Druckkontakt mit einem Randbereich der Tür, so daß der Raum zwischen der Tür und einem Körper abgedichtet wird. Der größte Teil des Umfangs oder der gesamte Umfang des Dichtungsstreifens 70 wird durch "Extrusionsformgeben" ausgebildet.
  • Wenn jedoch ein Eckbereich des Dichtungsstreifen 70 ausgebildet wird, der einem Eckbereich des Bereichs, der die Türöffnung umgibt, entspricht, insbesondere an einem Ort, an dem ein Biegewinkel sehr spitz ist (das heißt an einem Ort, an dem der Eckbereich derart gebogen ist, daß der Winkel ein kleiner spitzer Winkel ist), besteht eine Gefahr, daß Nachteile dahingehend auftreten, daß der Dichtungsbereich 73 zusammengequetscht wird und daß eine doppelte außenliegende Linie (das heißt eine äußere Umfangslinie des Dichtungsbereichs und diejenige des Justierbereichs) ausgebildet wird. Daher werden die folgenden Gegenmaßnahmen ergriffen. Insbesondere wird das Auftreten von Deformation durch Quetschen durch beispiels weise Einsetzen einer Einlage in den Dichtungsbereich 73 verhindert (siehe beispielsweise Japanische Gebrauchsmuster-Registrierung Nr. 2,604,441). Alternativ dazu wird ein Eckbereich des Dichtungsbereichs 73 ausgeschnitten und dann dieser Teil durch Spritzguß umgeformt. Alternativ werden alle Eckbereiche des Dichtungsstreifens durch Spritzguß geformt.
  • Wenn jedoch eine Einlage verwendet wird, wird eine Einlage als zusätzliches, getrenntes Element benötigt. Daher besteht die Gefahr, daß Nachteile dahingehend auftreten, daß die Produktionskosten für einen Dichtungsstreifen zunehmen und daß sein Herstellungsverfahren kompliziert wird. Wenn die ausgeschnittenen Teile und die Eckbereiche umgeformt werden, wird ein zusätzlicher Schritt nötig. Somit besteht die Gefahr, daß ähnliche Nachteile auftreten. Ferner tritt ein Unterschied in der Qualität zwischen dem extrusionsgeformten Teil und dem durch Spritzguß geformten Teil auf. Dies kann zu einer Beeinträchtigung des Erscheinungsbilds eines Fahrzeugs führen. Somit besteht die Gefahr, daß die Qualität des Erscheinungsbilds des Fahrzeugs sich verschlechtert.
  • 6 zeigt ein anderes Beispiel eines Dichtungsstreifens 50. Wie es in 6 gezeigt ist, enthält ein Dichtungsstreifen 50 einen Justierbereich 52, der einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist und durch Einsetzen in einen Flansch 51 gehalten wird, der an einem Bereich ausgebildet ist, der eine Türöffnung umgibt, und einen hohlen Dichtungsbereich 53, der derart vorgesehen ist, daß er von dem Justierbereich 52 vorsteht. Wenn eine Tür geschlossen ist, ist der Dichtungsbereich 53 in Druckberührung mit einem Randbereich der Tür, so daß der Raum zwischen der Tür und einem Körper abgedichtet wird.
  • Gewöhnlich ist für den Justierbereich 52 eine ausreichende Steifigkeit erforderlich. Somit wird der Justierbereich 52 aus massivem Gummi (nichtschäumend) geformt. Der Dichtungsbereich 53 muß flexibel sein. Somit wird der Dichtungsbereich 53 aus schwammartigem Gummi (Schaum) geformt. Um ein Herabfallen des Dichtungsbereichs 53 zu verhindern, sind vorspringende Bereiche 55 und 56 auf einer am Fahrzeug außenseitigen Oberfläche eines am Fahrzeug außenseitigen Wandteils 54 auf der Fahrzeugaußenseite des Justierbereichs 52 in einem Verbindungsbereich zwischen dem Justierbereich 52 und dem Dichtungsbereich 53 derart ausgebildet, daß sie sich davon ausgehend nach außen erstrecken. Der Dichtungsbereich 53 ist mit vorderen Endteilen der vorspringenden Bereiche 55, 55 verbunden. Damit verhindert wird, daß der Dichtungsbereich 53 durch den Druckkontakt zwischen dem Dichtungsbereich 53 und der Tür abgenutzt wird, und damit die Dauerhaftigkeit des Dichtungsbereichs 53 erhöht wird, ist eine Filmschicht 57 auf einer äußeren Oberfläche von sowohl dem Dichtungsbereich 53 als auch dem vorspringenden Bereich 56 vorgesehen (siehe beispielsweise Japanische Gebrauchsmuster-Registrierung Nr. 2,584,752).
  • Die Filmschicht 57 ist jedoch verhältnismäßig dünn, so daß eine außenliegende Linie aufgrund von Materialunterschieden, wie beispielsweise dem Glanz und der Oberflächenrauhigkeit, an einem Grenzbereich (das heißt dem vorderen Endteil des vorspringenden Bereichs 56) zwischen dem Dichtungsbereich 53, der aus einem schwammartigen Gummi gefertigt ist, und dem vorspringenden Bereich 56, der aus massivem Gummi gefertigt ist, auftritt. Aufgrund der Tatsache, daß der Dichtungsbereich 53 aus Schaum gefertigt ist und daß der vorspringende Bereich 56 nicht aus Schaum gefertigt ist, besteht die Gefahr, daß ein Bereich mit einer leichten Stufe zwischen dem Dichtungsbereich 53 und dem vorspringenden Bereich 56 ausgebildet ist. In dem Fall, daß eine solche außenliegende Linie oder ein stufenartiger Bereich auf einer Designoberfläche (beispielsweise einem Teil, das verhältnismäßig einfach und visuell von außerhalb des Fahrzeugs her identifiziert werden kann) des Dichtungsstreifens 50 liegt, besteht möglicherweise eine Beeinträchtigung des Erscheinungsbilds des Dichtungsstreifens und eine Verschlechterung der Qualität von seinem Erscheinungsbild. Nach dem Formen des Dichtungsstreifens 50 wird manchmal eine Oberflächenbehandlung auf der Oberfläche des Dichtungsbereichs 53 ausgeführt, so daß die außenliegende Linie und der stufenartige Bereich verborgen werden. Dabei nehmen jedoch möglicherweise die Produktionskosten für einen Dichtungsstreifen zu und der Herstellungsvorgang des Dichtungsstreifens wird kompliziert.
  • Bei dem Dichtungsstreifen, der in der Japanischen Gebrauchsmuster-Registrierung Nr. 2,584,752 beschrieben ist, wird insbesondere in einem Grenzbereich zwischen einem Körperbereich und der Filmschicht ein Gebiet vorgesehen, in dem sich die Qualität des Materials graduell verändert, indem die Filmschicht in Richtung auf einen Endbereich von ihr in der Nähe des Grenzbereichs abgeschrägt wird. Selbst wenn die Filmschicht in Richtung auf eines ihrer Enden abgeschrägt wird (das heißt wenn ein Gebiet vorgesehen wird, in dem sich die Qualität des Materials graduell verändert), ist es jedoch schwierig, die erwähnte außenseitige Linie in ihrem Endteil auszulöschen. Selbst wenn diese Technik angewendet wird, und wenn der Dichtungsbereich 53 in Richtung auf sein Ende im Grenzbereich zwischen dem Dichtungsbereich 53 und dem vorspringenden Bereich 56 abgeschrägt ist, können somit möglicherweise Nachteile ähnlich den beschriebenen aufgrund des Vorhandenseins der außenseitigen Linie und des stufenartigen Bereichs auftreten, wenn der Endbereich (somit der Grenzbereich) auf der Designfläche liegt.
  • Darstellung der Erfindung
  • Die Erfindung wird getätigt, um die beschriebenen Probleme zu umgehen. Entsprechend ist es eine Aufgabe der Erfindung, einen Dichtungsstreifen vorzusehen, der verhindert, daß ein Dichtungsbereich in seinem Eckbereich zusammengequetscht wird, und mit Hilfe dessen die Produktivität erhöht werden kann. Es ist eine andere Aufgabe, einen Dichtungsstreifen vorzusehen, der es erlaubt, daß eine außenliegende Linie aufgrund von Materialunterschieden umgangen wird, und der es ferner erlaubt, daß die Qualität des Erscheinungsbilds eines Dichtungsstreifens verbessert wird.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Dichtungsstreifen mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind durch die abhängigen Ansprüche angegeben.
  • Dabei ist der hohle Dichtungsbereich dazu angepaßt, in Druckkontakt mit einem Umfangsbereich der Tür zu gelangen, wenn die Tür geschlossen ist.
  • Durch diese Struktur wird an einem Basisbereich des Dichtungsbereichs auf der Seite, in der ein Ausmaß der Biegedeformation zunimmt, wenn der Eckbereich des Dichtungsstreifens geformt wird, der vorspringende Bereich derart ausgebildet, daß er sich von dem Justierbereich ausgehend erstreckt, der eine Steifigkeit aufweist, die höher als diejenige des Dichtungsbereichs ist, und die Dicke des vorspringenden Bereichs wird verhältnismäßig groß gewählt. Somit kann das Auftreten von einem Zusammenquetschen des Dichtungsbereichs beim Formen des Eckbereichs verhindert werden. Folglich eliminiert dies die Notwendigkeit, eine Einlage einzusetzen und den Dichtungsbereich durch Spritzguß zu formen. Somit können eine Verringerung der Produktionskosten und eine Vereinfachung des Herstellungsvorgangs erzielt werden. Aufgrund der Tatsache, daß kein Unterschied in der Qualität zwischen dem extrusionsgeformten Teil und dem durch Spritzguß geformten Teil vorhanden ist und daß das Maß der Deformation des Dichtungsbereichs abnimmt, weist der Dichtungsstreifen gemäß der Erfindung einen Vorteil dahingehend auf, daß die Qualität seines Erscheinungsbilds verbessert wird. Der Dichtungsstreifen mit der beschriebenen Konstruktion verhindert das Auftreten des Nachteils, daß eine doppelte außenseitige Linie ausgebildet wird, wenn eine Biegedeformation des Dichtungsbereichs auftritt, wenn die Tür geschlossen ist. Zusätzlich verhindert der Dichtungsstreifen der beschriebenen Konstruktion eine Zunahme der Biegelast beim Schließen der Tür, die durch das Einsetzen einer Einlage in den Dichtungsstreifen hervorgerufen wird, das heißt eine Zunahme der Reaktionskraft im Dichtungsbereich. Somit besteht nur ein kleiner Einfluß auf die Schließeigenschaften der Tür. Dabei bezeichnet bei der vorliegenden Anmeldung der "Basisendbereich" des vorspringenden Bereichs eine Position, die einer äußeren Oberfläche der äußeren Seitenwand entspricht (das heißt der Position, die durch "B" in 3 bezeichnet ist), das heißt einem Bereich, der sich an einem Ort befindet, der von der inneren Oberfläche des Justierbereichs der Seitenwand durch die Dicke der Seitenwand beabstandet ist. Ferner ist die Dicke des Basisendbereichs (wird später beschrieben) durch W1 in 3 bezeichnet. Die Vorsprungslänge ist mit "h" angegeben. Die Dicke des vorderen Endteils des vorspringenden Bereichs ist mit "W2" bezeichnet. Die Dicke des Dichtungsbereichs ist durch "T" bezeichnet.
  • Durch die Merkmale von Anspruch 2 können die Wirkungen der vorliegenden Erfindung verstärkt werden. Dabei kann der Ausdruck "entsprechend dem Zweifachen einer Dicke des Bereichs des Dichtungsbereichs oder mehr" durch den folgenden Ausdruck ersetzt werden: "entsprechend dem Zweifachen einer Dicke des Bereichs des Dichtungsbereichs oder mehr und entsprechend dem 6-fachen seiner Dicke oder weniger". Es ist zum Verringern des Ausmaßes der Biegedeformation während des Formens des Eckbereichs des Dichtungsstreifens ausreichend, die Steifigkeit von sowohl dem Dichtungsbereich als auch dem vorspringenden Bereich zu erhöhen. Wenn die Steifigkeit von sowohl dem Dichtungsbereich als auch dem vorspringenden Bereich erhöht ist, nimmt die Biegelast auf den Dichtungsbereich beim Schließen der Tür zu. Somit besteht die Gefahr, daß die Reaktionskraft des Dichtungsbereichs zunimmt und daß die Schließeigenschaften der Tür sich verschlechtern. In Hinblick darauf ist die Dicke des Basisendbereichs des vorspringenden Bereichs auf das Zweifache der Dicke des Teils, der in Druckkontakt mit dem Umfangsbereich der Tür ist, oder mehr und auf höchstens das 6-fache der Dicke dieses Bereichs festgelegt. Somit sieht die beschriebene Struktur einen gut ausgeglichenen Dichtungsstreifen in Hinblick auf den Einfluß auf das Ausmaß der Biegedeformation, die Biegelast, die Dichtfähigkeit und die Schließeigenschaft der Tür vor. Wenn zum Beispiel zumindest eine Seitenoberfläche von sowohl der inneren Seitenoberfläche als auch der äußeren Seitenoberfläche des vorspringenden Bereichs und einer Seitenoberfläche des äußeren Seitenwandbereichs sich unter im wesentlichen rechten Winkeln treffen, wird es weiter bevorzugt, daß die Dicke des Basisendbereichs des vorspringenden Bereichs dem Zweifachen der Dicke oder mehr des Bereichs des Dichtungsbereichs entspricht, der in Druckkontakt mit dem Umfangsbereich der Tür ist, und daß sie dem 4-fachen oder weniger der Dicke dieses Bereichs entspricht. Wenn die Dicke des Basisendbereichs des vorspringenden Bereichs weniger als das Zweifache der Dicke des Bereichs des Dichtungsbereichs entspricht, der in Druckkontakt mit dem Umfangsbereich der Tür ist, besteht die Befürchtung, daß der vorspringende Bereich die gewünschte Steifigkeit, die zum Eliminieren der erwähnten Nachteile ausreicht, nicht vorsehen kann. Umgekehrt wird in einem Fall, in dem die Dicke des Basisendbereichs zu sehr zunimmt (beispielsweise mehr als das 6-fache der Dicke des Teils des Dichtungsbereichs, der in Druckkontakt mit dem Umfangsbereich der Tür ist), die Steifigkeit zu hoch, mit der Folge, daß ein Nachteil hervorgerufen wird, wie zum Beispiel daß die Biegelast zunimmt.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung gemäß Anspruch 3 werden die Wirkungen der Erfindung noch weiter verstärkt. Die Länge vom vorderen Endteil des äußeren Seitenwandbereichs zum Grenzbereich zwischen dem Verbindungsbereich und dem Basisendteil ist in 3 mit "W3" bezeichnet. Dabei kann der Ausdruck "entsprechend einem Viertel einer Länge von einem vorderen Endteil des äußeren Seitenwandbereichs zu einem Grenzbereich zwischen dem Verbindungsbereich und dem Basisendteil oder mehr" bei der Beschreibung der Konfiguration durch den Ausdruck "entsprechend einem Viertel einer Länge von einem vorderen Endteil des äußeren Seitenwandbereichs zu einem Grenzbereich zwischen dem Verbindungsbereich und dem Basisendteil oder mehr und gleich zu der Hälfte von dessen Länge oder weniger" ersetzt werden. In dem Fall, in dem sich beispielsweise zumindest eine Seitenfläche von sowohl der inneren Seitenoberfläche als auch der äußeren Seitenoberfläche des vorspringenden Bereichs und eine Seitenoberfläche des äußeren Seitenwandbereichs unter im wesentlichen rechten Winkeln treffen, wird es weiter bevorzugt, daß die Dicke des Basisendteils des vorspringenden Bereichs einem Viertel der Länge W3 oder mehr entspricht, und daß sie einem Drittel der Länge W3 oder weniger entspricht.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung gemäß Anspruch 4 werden die Vorteile der Erfindung weiter verstärkt. Dabei kann der Ausdruck "entsprechend dem Zweifachen einer Dicke des Teils des Dichtungsbereichs oder mehr" bei der vorhergehenden Beschreibung der Konfiguration durch den Ausdruck "entsprechend dem Zweifachen einer Dicke des Teils des Dichtungsbereichs oder mehr und entsprechend dem Dreifachen der Dicke dieses Teils oder weniger" ersetzt werden.
  • Gemäß der Ausführungsform, die die Merkmale von Anspruch 5 enthält, werden die Vorteile der beschriebenen Strukturen weiter verstärkt.
  • Dabei beträgt die vorspringende Länge vorzugsweise das Zweifache einer Dicke des Teils des Dichtungsbereichs oder mehr.
  • Gemäß dieser Struktur werden die Vorteile der Erfindung noch weiter verstärkt. Dabei kann bei der vorhergehenden Beschreibung der Konfiguration der Ausdruck "entsprechend dem Zweifachen einer Dicke des Teils des Dichtungsbereichs oder mehr" durch den Ausdruck "entsprechend dem Zweifachen einer Dicke des Teils des Dichtungsbereichs oder mehr und entsprechend dem 4-fachen der Dicke dieses Teils oder weniger" ersetzt werden.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung gemäß Anspruch 7 werden die Vorteile der beschriebenen Struktur noch weiter verbessert. Dabei kann der Ausdruck "entsprechend dem 4-fachen eines Gebiets, das durch das Quadrat der Dicke des Teils des Dichtungsbereichs ermittelt wird, oder mehr" bei der vorhergehenden Beschreibung der Konfiguration durch den Ausdruck "entsprechend dem 4-fachen eines Gebiets, das durch das Quadrat einer Dicke des Teils des Dichtungsbereichs ermittelt wird, oder mehr und entsprechend dem 14-fachen des Gebiets, das durch das Quadrat der Dicke dieses Teils ermittelt wird, oder weniger" ersetzt werden. In dem Fall, in dem beispielsweise zumindest eine Seitenoberfläche von sowohl der inneren Seitenoberfläche als auch der äußeren Seitenoberfläche des vorspringenden Bereichs und eine Seitenoberfläche des äußeren Seitenwandbereichs sich unter im wesentlichen rechten Winkeln treffen, wird es weiter bevorzugt, daß die Querschnittsfläche des vorspringenden Bereichs dem 4-fachen des Gebiets oder mehr entspricht, das durch das Quadrat der Dicke des Teils des Dichtungsbereichs ermittelt wird, und daß sie gleich zu oder geringer als das 10-fache des Gebiets ist, das durch das Quadrat der Dicke des Teils ermittelt wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung gemäß Anspruch 8 ist der Dichtungsstreifen derart gestaltet, daß der gesamte Dichtungsbereich nicht von dem zweiten Verbindungsbereich in der Richtung des äußeren Umfangs des Eckbereichs des Dichtungsstreifens vorsteht, in dem die Menge der Biegedeformation zunimmt, das heißt derart, daß der gesamte Dichtungsbereich näher an der inneren Umfangsseite des Eckbereichs als am zweiten Verbindungsbereich vorgesehen ist. Somit kann dieser Dichtungsstreifen effektiver verhindern, daß der Dichtungsbereich, der einem Teil des Eckbereichs entspricht, zusammengequetscht wird. Ferner tritt kaum der Nachteil auf, daß sich eine doppelte außenseitige Linie bildet, selbst wenn der Dichtungsbereich durch Biegen deformiert wird, wenn die Tür geschlossen ist. Folglich werden die Vorteile der erwähnten Strukturen noch weiter verbessert. Dabei umfaßt die Konstruktion, die durch den Ausdruck angegeben wird, daß "die Gesamtheit des Dichtungsbereichs derart gebildet ist, daß sie näher an einer Seite des ersten Verbindungsbereichs als an zumindest dem zweiten Verbindungsbereich in der Richtung, in der sich der äußere Seitenwandbereich erstreckt, plaziert ist", eine Konstruktion, bei der ein Teil des Dichtungsbereichs auf der Seite des zweiten Verbindungsbereichs, das heißt der Seite, in der das Ausmaß der Biegedeformation beim Formen des Eckbereichs des Dichtungsstreifens zunimmt, sich derart erstreckt, daß er sich von dem vorderen Endteil des vorspringenden Bereichs zum Rest des vorspringenden Bereichs fortsetzt, und daß er sich zusätzlich zur Außenseite des Fahrzeugs derart fortsetzt, daß er zur inneren Umfangsseite des Dichtungs streifens geneigt ist, der an dem Bereich, der die Türöffnung umgibt, angebracht ist.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung nimmt eine Dicke des vorspringenden Bereichs vorzugsweise in Richtung auf seinen Basisendbereich zu.
  • Die erwähnte Struktur sieht einen gut ausgeglichenen Dichtungsstreifen in Hinblick auf den Einfluß des Ausmaßes der Biegedeformation, der Biegelast, der Dichtfähigkeit und der Schließeigenschaften der Tür vor.
  • Der Justierbereich ist vorzugsweise aus massivem Gummi gefertigt.
  • Der Dichtungsbereich ist vorzugsweise aus schwammartigem Gummi gefertigt.
  • Ferner wird ein Dichtungsstreifen vorgesehen, der einen im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen und an einem eine Türöffnung eines Fahrzeugs umgebenden Bereich angebrachten Justierbereich, der einen äußeren Seitenwandbereich, einen inneren Seitenwandbereich und einen Verbindungsbereich zum Verbinden beider Seitenwandbereiche derart enthält, daß jeder der Seitenwandbereiche und der Verbindungsbereich aus einem massiven elastischen Material gefertigt ist, und ferner einen Dichtungsbereich aufweist, der aus einem schwammartigen elastischen Material gefertigt ist und hohl ist und dazu angepaßt ist, in Druckkontakt mit einem Umfangsbereich der Tür zu gelangen, wenn die Tür geschlossen wird, wobei der Dichtungsbereich an einem ersten Verbindungsbereich und an einem zweiten Verbindungsbereich, der näher an einem vorderen Ende des äußeren Seitenwandbereichs als der erste Verbindungsbereich liegt, angeschlossen ist. Dieser Dichtungsstreifen enthält einen vorspringenden Bereich, der an zumindest entweder dem ersten Verbindungsbereich oder dem zweiten Verbindungsbereich derart vorgesehen ist, daß er einen Teil aufweist, der sich nach außen von dem äußeren Seitenwandbereich erstreckt und daß er an dem Dichtungsbereich an einem Endbereich des Teils angeschlossen ist. Bei diesem Dichtungsstreifen ist eine schwammartige Schicht, die sich von dem Dichtungsbereich ausgehend erstreckt, auf einer äußeren Oberfläche des vorspringenden Bereichs vorgesehen, die einer Seite gegenüber liegt, die auf einen hohlen Teil des Dichtungsbereichs gerichtet ist.
  • Dieser Dichtungsstreifen der Erfindung ist mit einer schwammartigen Schicht versehen, die sich von dem Dichtungsbereich ausgehend auf einer äußeren Oberfläche des vorspringenden Bereichs erstreckt. Folglich treten keine Materialunterschiede, außenseitige Linien und stufenartige Teile im Grenzbereich zwischen dem vorderen Endteil des zweiten vorspringenden Bereichs und dem Dichtungsbereich auf. Somit kann die Qualität des Erscheinungsbilds verbessert werden. Dies eliminiert die Notwendigkeit, nach dem Formen des Dichtungsstreifens eine Oberflächenbehandlung auf der Oberfläche des Dichtungsbereichs durchzuführen, um die außenseitige Linie und den stufenartigen Bereich zu verbergen. Somit können eine Verringerung der Produktionskosten und eine Vereinfachung des Herstellungsvorgangs erreicht werden. Zusätzlich nimmt im Verbindungsbereich zwischen dem Dichtungsbereich und dem vorspringenden Bereich der Anteil des vorspringenden Bereichs daran nicht ab, anders als in dem Fall, in dem der Dichtungsbereich in Richtung auf einen seiner Endbereiche abgeschrägt ist. Daher wird in diesem Verbindungsbereich eine vorgegebene Steifigkeit beibehalten. Die Vorteile des Vorsehens des vorspringenden Bereichs darin werden beibehalten.
  • Gemäß der Struktur nach Anspruch 11 beträgt die Dicke der Filmschicht 0,4 mm oder weniger. Wenn die Dicke der Filmschicht mehr als 0,4 mm beträgt, kann eine derartig dicke Filmschicht die Materialunterschiede zwischen dem Dichtungsbereich und dem vorspringenden Bereich absorbieren. Somit werden aufgrund der Filmschicht keine außenseitige Linie und kein stufenartiger Bereich zwischen dem Dichtungsbereich und dem vorspringenden Bereich ausgebildet. Als Folge wird jedoch der Herstellungsvorgang mühsam (aufgrund der Doppelbeschichtung oder der mehrfachen Beschichtung). Wenn die Filmschicht verdickt wird, verliert ferner der Dichtungsbereich nach und nach Flexibilität. Daher ist vorzugsweise die Filmschicht so dünn wie möglich. Somit kann die Dicke der Filmschicht weniger als beispielsweise 0,1 mm betragen. Die Filmschicht sollte jedoch eine bestimmte Dicke aufweisen, die erforderlich ist um den Widerstand gegen Abnutzung und die Dauerhaftigkeit des Dichtungsbereichs sicherzustellen. Somit wird es bevorzugt, daß die Dicke der Filmschicht 0,1 mm oder mehr und 0,4 mm oder weniger beträgt.
  • Gemäß der Struktur nach Anspruch 12 beträgt die Dicke der Schwammschicht 0,4 mm oder mehr. Wenn die Dicke der Schwammschicht weniger als 0,4 mm beträgt, kann die Schwammschicht ihre Materialeigenschaften kaum zum Einsatz bringen. Somit sind die Vorteile eingeschränkt, die mit einer Schwammschicht im Dichtungsstreifen einhergehen. Folglich besteht die Befürchtung, daß der Dichtungsstreifen den Nachteil nicht vermeiden kann, daß eine außenseitige Linie gebildet wird. Somit wird es bevorzugt, daß die Dicke der Schwammschicht auf 0,4 mm oder mehr festgelegt wird. Wenn die Schwammschicht übermäßig verdickt wird, nimmt außerdem der Anteil des vorspringenden Bereichs in dem Verbindungsbereich zwischen dem Dichtungsbereich und dem vorspringenden Bereich ab. Folglich ist es schwieriger, die vorgegebene Steifigkeit des Verbindungsbereichs aufrechtzuerhalten. Daher wird es bevorzugt, daß die Dicke der Schwammschicht 0,4 mm oder mehr beträgt und 0,6 mm oder weniger beträgt.
  • Gemäß der Struktur nach Anspruch 13 erreicht die Schwammschicht, die sich von dem Dichtungsbereich ausgehend erstreckt, den äußeren Seitenwandbereich. Das bedeutet, daß die äußere Oberfläche des vorspringenden Bereichs mit der Schwammschicht bedeckt ist. Folglich werden kein Grenzbereich zwischen dem Dichtungsbereich und dem vorspringenden Bereich, das heißt die außenseitige Linie und der stufenartige Bereich, auf einer Designfläche (das heißt der äußeren Oberfläche) ausgebildet. Dadurch können die Vorteile, wie zum Beispiel die Verbesserung der Qualität des Erscheinungsbild, zuverlässiger erreicht werden.
  • Die Struktur der Erfindung gemäß Anspruch 14 erzielt Vorteile, die ähnlich den bereits beschriebenen Vorteilen sind. Da ferner die Schwammschicht den vorderen Endbereich des äußeren Seitenwandbereichs erreicht, ist der Grenzbereich (einschließlich beispielsweise einer außenseitige Linie und eines stufenartigen Bereichs) zwischen dem Dichtungsbereich und dem äußeren Seitenwandbereich nicht auf einer Designfläche geformt. Die Qualität des Erscheinungsbilds kann noch weiter verbessert werden.
  • Gemäß der Struktur nach Anspruch 15 treten kaum Materialunterschiede zwischen Teilen der Schwammschicht auf. Folglich kann die Qualität des Erscheinungsbilds noch weiter verbessert werden.
  • Gemäß der Struktur der Erfindung nach Anspruch 16 ist die Dicke des Endbereichs des Teils des vorspringenden Bereichs gleich zu oder mehr als die Hälfte der Dicke des Dichtungsbereichs am Grenzbereich zwischen dem Endbereich und dem Dichtungsbereich. Das bedeutet, daß "die Dicke der Schwammschicht am Grenzbereich zwischen dem Endbereich des Teils des vorspringenden Bereichs und dem Dichtungsbereich kleiner als die Hälfte der Dicke des Dichtungsbereichs an diesem Grenzbereich ist". Somit kann die Steifigkeit des vorspringenden Bereichs sichergestellt werden. Das kann zuverlässiger verhindern, daß Nachteile auftreten, wie zum Beispiel daß der Dichtungsbereich abfällt. Um zuverlässiger die Steifigkeit des vorspringenden Bereichs sicherzustellen, wird es dabei bevorzugt, daß die Dicke des vorderen Endteils des vorspringenden Bereichs gleich zu oder mehr als zwei Drittel der Dicke des Dichtungsbereichs am Grenzbereich zwischen diesem vorderen Endteil und dem Dichtungsbereich beträgt. Das bedeutet, daß bevorzugterweise die Dicke der Schwammschicht am Grenzbereich zwischen dem Endbereich des Teils des vorspringenden Bereichs und dem Dichtungsbereich geringer als ein Drittel der Dicke des Dichtungsbereichs an diesem Grenzbereich ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • In den beigefügten Zeichnungen zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht, die ein Kraftfahrzeug darstellt;
  • 2 eine Vorderansicht, die einen Dichtungsstreifen gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 3 eine Querschnittsansicht auf die Linie J-J aus 2, die eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 eine Querschnittsansicht entlang der Linie J-J aus 2, die eine zweite Ausführungsform des Dichtungsstreifens zeigt;
  • 5 eine Querschnittsansicht, die einen Dichtungsstreifen des Stands der Technik zeigt; und
  • 6 eine Querschnittsansicht, die einen Dichtungsstreifen des Stands der Technik zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Erste Ausführungsform
  • Anschließend wird eine Ausführungsform der Erfindung bezugnehmend auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • In 1 ist gezeigt, daß eine Tür 2 derart in einem Seitenbereich des Kraftfahrzeugs 1 vorgesehen ist, daß sie zu öffnen und zu schließen ist. Ein Dichtungsstreifen 4 ist an dem eine Türöffnung 3 umgebenden Bereich auf der Körperseite entsprechend der Tür 2 angebracht. Wie es in 2 dargestellt ist, ist der Dichtungsstreifen 4 gemäß dieser Ausführungsform wie ein Ring geformt. Der Dichtungsstreifen 4 ist vollständig extrusionsgeformt.
  • Gemäß der Darstellung in 3 weist der Dichtungsstreifen 4 einen Justierbereich 5 und einen Dichtungsbereich 6 auf.
  • Der Justierbereich 5 weist einen inneren Seitenwandbereich 11, einen äußeren Seitenwandbereich 12 und einen Verbindungsbereich 13 auf, der eine im Querschnitt gekrümmte Gestalt besitzt. Der Justierbereich 5 ist im Querschnitt insgesamt im wesentlichen wie ein U gestaltet. Der Justierbereich 5 ist aus massivem EPDM (Ethylen-Propylen-Dien Copolymer) Gummi. Ein metallischer Einsatz 14 ist darin eingebettet.
  • Mehrere Haltelippen 15, die sich jeweils zur Innenseite des Justierbereichs 5 erstrecken (das heißt zur Innenseite des Fahrzeugs), sind auf der inneren Oberfläche (das heißt der inneren Seitenoberfläche) des äußeren Seitenwandbereichs 2 derart geformt, daß sie dazu integral sind. Ein Haltelippe 16, die sich zur Innenseite des Justierbereichs 5 erstreckt (das heißt zur Außenseite des Fahrzeugs) ist auf der inneren Oberfläche (das heißt der äußeren Seitenoberfläche) des inneren Seitenwandbereichs 11 derart geformt, daß sie dazu integral ist. Eine Abdecklippe 18 zum Bedecken eines Endbereichs eines innenliegenden Elements 17, wie zum Beispiel einer Zierleiste, ist in dem Verbindungsbereich 13 derart geformt, daß sie integral dazu ist.
  • Ein Flansch 23 ist an dem Bereich, der die Türöffnung 3 umgibt, durch Verbinden einer Innenverkleidung 21 und einer Außenverkleidung 22 des Körpers gebildet. Der Justierbereich 5 ist auf diesen Flansch 23 derart aufgesetzt, daß der Dichtungsstreifen 4 auf dem Bereich, der die Türöffnung 3 umgibt, gehalten wird.
  • Andererseits ist der Dichtungsbereich 6 an der äußeren Seite des äußeren Seitenwandbereichs 12 vorgesehen und derart aus einem EPDM Schwammgummi gefertigt, daß er hohl ist. Wenn die Tür 2 geschlossen ist, ist der Umfangsbereich der Tür 2 in Druckkontakt mit dem Dichtungsbereich 6, so daß der Raum zwischen der Tür 2 und dem Körper des Fahrzeugs 1 abgedichtet wird.
  • Anschließend wird die Konstruktion von sowohl dem Dichtungsbereich 6 als auch dem äußeren Seitenwandbereich 12 genauer beschrieben. Ein erster vorspringender Bereich 24 ist auf einer äußeren Oberfläche (einer Ebene, die mit der Linie, die sich in 3 von "B" ausgehend erstreckt, bezeichnet ist) des äußeren Seitenwandbereichs 12 derart geformt, daß er sich in Richtung zur Außenseite des Kraftfahrzeugs in der Nähe des Grenzbereichs zwischen dem Verbindungsbereich 13 und dem äußeren Seitenwandbereich 12 erstreckt. Ein zweiter vorspringender Bereich 25 ist an einem vorderen Endbereich des äußeren Seitenwandbereichs 12 derart geformt, daß er sich zur Außenseite des Kraftfahrzeugs erstreckt.
  • Der Dichtungsbereich 6 ist im Querschnitt im wesentlichen D-förmig. Einer der Endteile des Dichtungsbereichs 6 ist mit einem vorderen Endteil des ersten vorspringenden Bereichs 24 verbunden, während der andere Endteil des Dichtungsbereichs 6 mit einem vorderen Endteil des zweiten vorspringenden Bereichs 25 verbunden ist. Der gesamte Dichtbereich 6 ist näher an dem ersten vorspringenden Bereich 24 als an dem zweiten vorspringenden Bereich 25 plaziert, das heißt er ist auf der Seite des inneren Umfangs des Dichtungsstreifens 4 plaziert. Daher entspricht ein Verbindungsbereich, der mit dem ersten vorspringenden Bereich 24 zu verbinden ist, dem ersten Verbindungsbereich. Ein Verbindungsbereich, der mit dem zweiten vorspringenden Bereich 25 zu verbinden ist, entspricht dem zweiten Verbindungsbereich.
  • Der zweite vorspringende Bereich 25 ist im Querschnitt insgesamt im wesentlichen trapezoid-förmig gestaltet, so daß die Dicke W1 eines Basisendbereichs B des vorspringenden Bereichs größer als die Dicke W2 von seinem vorderen Endbereich ist. Die äußere Oberfläche des zweiten vorspringenden Bereichs 25 ist im Querschnitt nahezu wie ein kreisförmiger Bogen derart geformt, daß sie in Richtung auf den inneren Umfang des Dichtungsstreifens 4 geneigt ist, wobei sie sich vom vorderen Endteil des äußeren Seitenwandbereichs 12 zur Außenseite davon erstreckt. Eine Seitenoberfläche, die auf einen hohlen Teil 26 des Dichtungsbereichs 6 gerichtet ist, ist im Querschnitt im wesentlichen wie ein kreisförmiger Bogen derart geformt, daß sie sich von der äußeren Oberfläche des äußeren Seitenwandbereichs 12 aus fortsetzt. Eine äußere Oberfläche des Dichtungsbereichs 6 in der Nachbarschaft des zweiten vorspringenden Bereichs 25 ist in Richtung auf den inneren Umfang des Dichtungsstreifens 4 derart geneigt, daß sie sich zur äußeren Oberfläche des zweiten vorspringenden Bereichs 25 fortsetzt, wobei sie sich zur Außenseite des Fahrzeugs erstreckt.
  • Dabei sind bei dieser Ausführungsform die Dicken W1 und W2 des zweiten vorspringenden Bereichs 25, die sich entlang des äußeren Seitenwandbereichs 12 erstrecken, derart festgelegt, daß die Dicke W1 am Basisendbereich B etwa 7 mm beträgt und die Dicke W2 am vorderen Endteil etwa 3 mm beträgt. Die Länge des Vorsprungs h vom Basisendbereich zum vorderen Endteil des zweiten vorspringenden Bereichs 25 ist etwa 3,5 mm. Die Querschnittsfläche des zweiten vorspringenden Bereichs 25 beträgt etwa 17,5 mm2. Dabei ist die Dicke W1 des Basisendbereichs B im wesentlichen die Hälfte der Länge (= etwa 14 mm; W3 in 3) vom vorderen Endteil des äußeren Seitenwandbereichs 12 zum Grenzbereich zwischen einem Verbindungsbereich 13 und dem Basisendbereich B.
  • Die Dicke T des Dichtungsbereichs 6 beträgt etwa 1,2 mm in einem Gebiet von einem allgemeinen Teil, das heißt von dem ersten vorspringenden Bereich 24 zu einem Ort, der etwas hinter dem zweiten vorspringenden Bereich 25 liegt (dabei enthält dieses Gebiet einen Teil, der in Druckkontakt mit dem Umfangsbereich der Tür 2 ist, und dessen Umgebung: allgemeiner Teil).
  • Insbesondere sind die Dicke, die vorspringende Länge und die Querschnittsfläche des zweiten vorspringenden Bereichs 25 in Hinblick auf ihre Relevanz bezüglich des Ausmaßes der Biegedeformation am Eckbereich des Dichtungsstreifens 4, in Hinblick auf die Biegelast und die Dichtfähigkeit des Dichtungsbereichs 6, während die Tür 2 geschlossen ist, und in Hinblick auf die Schließeigenschaften der Tür 2 gewählt. Es muß nicht erwähnt werden, daß ihre Relevanz in Hinblick auf die Dicke (T) des Dichtungsbereichs 6 und ihre Relevanz in Hinblick auf die Dicken (W1, W2), die vorspringende Läge (h) und die Querschnittsfläche von jedem der Teile der zweiten vorspringenden Bereiche 25 berücksichtigt werden. Wenn beispielsweise die Dicke des Dichtungsbereichs 6 verändert wird, wird die Dicke des zweiten vorspringenden Bereichs 25 ebenfalls auf einen geeigneteren Wert angepaßt. Wenn die vorspringende Länge (h) verändert wird, wird die Dicke (W1, W2) von jedem der Teile des zweiten vorspringenden Bereichs 25 auf einen passenderen Wert angepaßt.
  • Wie es oben im einzelnen beschrieben worden ist, ist der zweite vorspringendes Bereich derart gebildet, daß er sich von dem Justierbereich 5 ausgehend erstreckt, der eine Steifigkeit besitzt, die größer als diejenige des Dichtungsbereichs 6 ist, und zwar in dem Verbindungsbereich zwischen dem Dichtungsbereich 6 und dem äußeren Seitenwandbereich 12 auf der Seite des äußeren Umfangs des Dichtungsstreifens 4, das heißt auf der Seite, in der das Ausmaß der Biegedeformation größer wird, wenn der Eckbereich des Dichtungsstreifens 4 geformt wird. Ferner sind die Dicke W1 und die Länge des Vorsprungs h entlang des zweiten vorspringenden Bereichs 25 größer als die Dicke T des allgemeinen Teils des Dichtungsbereichs 6. In der Praxis beträgt beispielsweise am Basisendbereich des zweiten vorspringenden Bereichs 25 die Dicke (W1) des vorspringenden Bereichs etwa das 6-fache der Dicke T des allgemeinen Teils des Dichtungsbereichs 6. Am vorderen Endteil des vorspringenden Bereichs ist die Dicke (W2) des vorspringenden Bereichs etwa das Dreifache oder weniger der Dicke T des allgemeinen Teils des Dichtungsbereichs 6. Ferner beträgt die vorspringende Länge (h) des zweiten vorspringenden Bereichs 25 etwa das Dreifache der Dicke (T) des allgemeinen Teils des Dichtungsbereichs 6.
  • Somit kann das Auftreten von einem Zusammenquetschen des Dichtungsbereichs durch die Unterstützung des vorspringenden Bereichs 25 verhindert werden, selbst wenn ein Eckbereich 4a (siehe 2) des Dichtungsstreifens 4, der einem Eckbereich des Umfangsbereichs der Türöffnung 3 entspricht, geformt wird, bei dem der Biegewinkel sehr spitz ist (bei dieser Ausführungsform wird ein Eckbereich durch einen Teil einer zentralen Säule und ein Seitenteil des Dachs geformt). Folglich werden das Einsetzen einer Einlage in den Dichtungsbereich und das Gesenkformen des Dichtungsbereichs überflüssig. Somit können eine Reduktion der Herstellungskosten des Dichtungsstreifens und eine Vereinfachung des Herstellungsvorgangs erzielt werden. Ferner bietet diese Ausführungsform Vorteile, wie zum Beispiel die Verbesserung der Qualität des Erscheinungsbilds des Dichtungsstreifens, die aufgrund der Tatsachen erzielt werden, daß kein Unterschied in der Qualität zwischen dem extrusionsgeformten Teil und dem durch Spritzguß geformten Teil auftritt, und daß das Maß der Deformation der Dichtung 6 verringert ist. Durch die erwähnte Konfiguration tritt der Nachteil, daß eine doppelte außenseitige Linie ausgebildet wird, kaum auf, selbst wenn der Dichtungsbereich 6 durch Biegung deformiert wird. Durch die beschriebene Konfiguration tritt ferner keine Zunahme in der Biegelast aufgrund des Einsetzens der Einlage auf, während die Tür 2 geschlossen wird. das heißt eine Zunahme der Reaktionskraft im Dichtungsbereich 6 findet nicht statt. Somit ist nur ein geringer Einfluß auf die Schließeigenschaften der Tür 2 vorhanden.
  • Der Dichtungsbereich 6 ist im Querschnitt im wesentlichen wie der Buchstabe D geformt. Der gesamte Dichtungsbereich 6 ist auf der Seite des inneren Umfangs des Dichtungsstreifens 4 in der Richtung entlang des äußeren Seitenwandbereichs 12 von der Position des zweiten vorspringenden Bereichs 25 gebildet. Das bedeutet, daß der gesamte Dichtungsbereich 6 nicht von dem zweiten vorspringenden Bereich 25 in die Richtung des äußeren Umfangs des Dichtungsstreifens 4 vorsteht, entlang dessen das Ausmaß der Biegedeformation des Dichtungsbereichs 6 zunimmt. Durch diese Konfiguration kann ein Zusammenquetschen des Dichtungsbereichs 6 effektiver verhindert werden, wenn der Eckbereich des Dichtungsstreifens 4 geformt wird. Ferner verhindert diese Konfiguration effektiver das Auftreten eines Nachteils dahingehend, daß eine doppelte außenseitige Linie ausgebildet wird, selbst wenn der Dichtungsbereich 6 durch Biegung deformiert wird. Zwar wird eine in dem hohlen Dichtungs bereich vorzusehende Brücke als Mittel zum Verhindern des Auftretens eines Zusammenquetschens angesehen, aber dabei werden mehrere hohle Teile in dem Dichtungsbereich ausgebildet, so daß das Formen schwierig durchzuführen und zeitraubend ist. Ferner führt das Vorsehen der Brücke in dem Dichtungsbereich 6 zum Ausbilden einer außenseitigen Linie auf der Oberfläche des Dichtungsbereichs 6. Dies beeinträchtigt das Erscheinungsbild des Dichtungsstreifens und ruft Nachteile hervor, daß die Reaktionskraft des Dichtungsbereichs zunimmt und daß die Schließeigenschaften der Tür verschlechtert sind. Der Dichtungsstreifen 4 gemäß dieser Ausführungsform kann das Auftreten von solchen Nachteilen so weitgehend wie möglich verhindern. Ferner erhöht die Erfindung die Produktivität.
  • Die Erfindung ist dabei nicht auf die in der vorgehenden Beschreibung beschränkte Ausführungsform begrenzt. Die Erfindung kann beispielsweise auf folgende Weisen ausgeführt werden. Ferner können zusätzlich andere Abwandlungen und Modifikationen vorgenommen werden, die nicht unten beispielhaft aufgeführt sind.
    • (a) Bei der beschriebenen Ausführungsform wird die Erfindung als Dichtungsstreifen 4 eingesetzt, der entlang des Umfangsbereichs der Türöffnung 3 auf der Seite des Fahrzeugkörpers vorgesehen wird, die der Tür 2 (seitliche vordere Tür) entspricht. Die Erfindung kann jedoch für Dichtungsstreifen angewendet werden, die an den Umfangsbereichen von anderen Türen vorgesehen werden, wie zum Beispiel einer hinteren Tür, einer Hecktür, einer Tür eines Gepäckraums (das heißt eines Kofferraumdeckels) und einer Tür am Dach (eines Schiebedachs).
    • (b) Der Wert der Dicke W1 am Basisendbereich B des zweiten vorspringenden Bereichs 25 ist nicht auf denjenigen eingeschränkt, der bei der vorhergehenden Beschreibung der Ausführungsform erwähnt wurde. Es reicht aus, wenn die Dicke W1 größer als zumindest die Dicke T des allgemeinen Teils des Dichtungsbereichs 6 ist. Dabei ist vorzugsweise die Dicke W1 des Basisendbereichs B des zweiten vorspringenden Bereichs 25 das Zweifache oder mehr der Dicke T des allgemeinen Teils des Dichtungsbereichs 6 in Hinblick darauf, daß der zweite vorspringende Bereich 25 mit der vorgegebenen Steifigkeit versehen wird, um das Ausmaß der Biegedeformation des Dichtungsbereichs 6 zu verringern, die hervorgerufen wird, wenn der Eckbereich des Dichtungsstreifens 4 geformt wird. Ferner ist vorzugsweise die Dicke W1 des Basisendbereichs B des zweiten vorspringenden Bereichs 25 gleich zu oder größer als das Zweifache der Dicke T des allgemeinen Teils des Dichtungsbereichs 6 und gleich zu oder weniger als das 6-fache der Dicke T in Hinblick auf die Beziehung zwischen der Dicke W1 und der Dicke (T) des Dichtungsbereichs 6, und der Beziehung zwischen der Dicke (W1, W2), der vorspringenden Länge (h) und der Querschnittsfläche von jedem dieser Teile des zweiten vorspringenden Bereichs 25. Beispielsweise wenn der Dichtungsstreifen 4 derart konstruiert wird, daß zumindest entweder die äußere Seitenoberfläche des zweiten vorspringenden Bereichs 25 oder die Seitenoberfläche des hohlen Bereichs 26 und eine Seitenoberfläche des äußeren Seitenwandbereichs 12 sich unter im wesentlichen rechten Winkeln treffen, ist es mehr bevorzugt, daß die Dicke W1 des Basisendteils B des zweiten vorspringenden Bereichs 25 gleich zu oder mehr als das Zweifache der Dicke T des allgemeinen Teils des Dichtungsbereichs 6 beträgt und das 4-fache oder weniger der Dicke T des Dichtungsbereichs 6 beträgt. Ferner ist es aus dem beschriebenen Grund weiter bevorzugt, daß die Dicke W1 des Basisendteils B des zweiten vorspringenden Bereichs 25 auf ein Viertel oder mehr der Länge W3 von dem vorderen Endteil des äußeren Seitenwandbereichs 12 zum Grenzbereich zwischen dem zweiten vorspringenden Bereich 25 und dem Verbindungsbereich 13 eingestellt wird, und daß sie ferner auf die Hälfte dieser Länge oder weniger eingestellt wird. Ähnlich zum beschriebenen Fall ist es mehr bevorzugt, daß die Dicke W1 einem Viertel oder mehr der Länge W3 und einem Drittel oder weniger der Länge W3 entspricht, wenn eine Seitenoberfläche des zweiten vorspringenden Bereichs 25 und eine Seitenoberfläche des äußeren Seitenwandbereichs 12 sich unter im wesentlichen rechten Winkeln treffen.
    • (c) Der Wert der Dicke W2 des vorderen Endbereichs des zweiten vorspringenden Bereichs 25 ist nicht auf den in der vorhergehenden Beschreibung der Ausführungsform erwähnten Bereich begrenzt. Es reicht aus, wenn die Dicke W2 größer als zumindest die Dicke T des allgemeinen Teils des Dichtungsbereichs 6 ist. Es wird bevorzugt, aus einem ähnlichen Grund wie demjenigen, der in Punkt (b) beschrieben wurde, wenn die Dicke W2 des vorderen Endteils des zweiten vorspringenden Bereichs 25 das Zweifache der Dicke T oder mehr des allgemeinen Teils des Dichtungsbereichs 6 beträgt. Weiter vorzugsweise ist die Dicke W2 des vorderen Endteils des zweiten vorspringenden Bereichs 25 gleich zu oder mehr als das Zweifache der Dicke T des allgemeinen Teils des Dichtungsbereichs 6 und gleich zu oder weniger als das Dreifache der Dicke T des allgemeinen Teils des Dichtungsbereichs 6.
    • (d) Der Wert der vorspringenden Länge h von dem Basisendteil des zweiten vorspringenden Bereichs 25 zu dessen vorderen Endteil ist nicht auf denjenigen begrenzt, der bei der Beschreibung der vorhergehenden Ausführungsform erwähnt wurde. Es ist ausreichend, wenn die vorspringende Länge h größer als zumindest die Dicke T des allgemeinen Teils des Dichtungsbereichs 6 ist. Es wird bevorzugt, aus einem Grund ähnlich dem, der unter Punkt (b) beschrieben wurde, die vorspringende Länge h derart festzulegen, daß sie das Zweifache oder mehr der Dicke T des allgemeinen Teils des Dichtungsbereichs 6 beträgt. Weiter bevorzugt beträgt die vorspringende Länge h das Zweifache der Dicke T des allgemeinen Teils des Dichtungsbereichs 6 oder mehr und beträgt das 4-fache oder weniger von dessen Dicke T.
    • (e) Der Wert der Querschnittsfläche des zweiten vorspringenden Bereichs 25 ist nicht auf den begrenzt, der bei der Beschreibung der vorhergehenden Ausführungsform erwähnt wurde. Es wird bevorzugt aus einem Grund ähnlich demjenigen, der unter Punkt (b) erwähnt wurde, die Querschnittsfläche des zweiten vorspringenden Bereichs 25 auf das 4-fache oder mehr der Fläche festzulegen, die durch das Quadrat der Dicke T des allgemeinen Teils des Dichtungsbereichs 6 erhalten wird. Weiter bevorzugt beträgt die Querschnittsfläche des zweiten vorspringenden Bereichs 25 das 4-fache oder mehr der Fläche, die durch das Quadrat der Dicke T des allgemeinen Teils des Dichtungsbereichs 6 erhalten wird, und das 14-fache oder weniger des Quadrats der Dicke T. Wie erwähnt wird es bevorzugt, wenn eine Seitenoberfläche des zweiten vorspringenden Bereichs 25 und eine Seitenoberfläche des äußeren Seitenwandbereichs 12 sich unter im wesentlichen rechten Winkeln treffen, daß die Querschnittsfläche des zweiten vorspringenden Bereichs 25 das 4-fache oder mehr der Fläche beträgt, die durch das Quadrat der Dicke des allgemeinen Teils des Dichtungsbereichs 6 ermittelt wird, und das 10-fache oder weniger der Fläche beträgt, die durch das Quadrat der Dicke des allgemeinen Teils ermittelt wird.
    • (f) Wenn auch EPDM als Material für den Dichtungsstreifen 4 der vorgehenden Ausführungsform eingesetzt wird, können andere Gummimaterialien, wie zum Beispiel IR (Isopren-Gummi) und CR (Chloropren-Gummi) verwendet werden. Ferner kann der Dichtungsstreifen 4 aus anderen elastischen Materialien gefertigt werden, wie zum Beispiel thermoplastischem Olefin (TPO) oder weichem Polyvinylchlorid, die elastomerische Eigenschaften besitzen.
    • (g) Obwohl der Dichtungsstreifen 4 über den gesamten Umfangsbereich der Türöffnung bei der vorhergehenden Ausführungsform vorgesehen ist, ist es nicht immer erforderlich, daß der Dichtungsstreifen 4 entlang des gesamten Umfangsbereichs vorgesehen ist. Beispielsweise kann der Dichtungsstreifen 4 nur entlang eines Teils des gesamten Umfangsbereichs der Türöffnung vorgesehen werden. Der Dichtungsstreifen kann als Ring durch Spritzgießen von geradlinigen Teilen in einem ersten Schritt und anschließendes Verbinden der durch Spritzguß geformten geradlinigen Teile mit den verbleibenden Teilen ausgebildet werden. Das bedeutet, daß der Dichtungsstreifen teilweise durch Spritzguß gebildete Teile aufweisen kann.
  • Zweite Ausführungsform
  • Anschließend wird eine andere Ausführungsform der Erfindung unter Verweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Wie es in 4 gezeigt ist, weist der Dichtungsstreifen 4 ebenfalls einen Justierbereich 5 und einen Dichtungsbereich 6 auf.
  • Der Justierbereich 5 weist einen inneren Seitenwandbereich 11, einen äußeren Seitenwandbereich 12 und einen Verbindungsbereich 13 auf, die im Querschnitt betrachtet eine gekrümmte Gestalt besitzen. Der Justierbereich 5 ist insgesamt im Querschnitt im wesentlichen U-förmig. Der Justierbereich 5 ist aus massivem EPDM (Ethylen-Propylen-Dien Copolymer) Gummi gefertigt, der als ein massives elastisches Material dient. Ein metallischer Einsatz 14 ist darin eingebettet.
  • Mehrere Haltelippen 15, die sich jeweils zur Innenseite des Justierbereichs 5 erstrecken (das heißt zur Innenseite des Fahrzeugs) sind auf der inneren Oberfläche (das heißt der inneren Seitenoberfläche) des äußeren Seitenwandbereichs 12 derart geformt, daß sie dazu integral sind. Eine Haltelippe 16, die sich zur Innenseite des Justierbereichs 5 erstreckt (das heißt zur Außenseite des Fahrzeugs) ist auf der inneren Oberfläche (das heißt der äußeren Seitenoberfläche) des inneren Seitenwandbereichs 11 derart geformt, daß sie dazu integral ist. Eine Abdecklippe 18 zum Bedecken eines Endbereichs eines innenliegenden Elements 17, wie zum Beispiel einer Zierleiste, ist im Verbindungsbereich 13 derart ausgebildet, daß sie zu diesem integral ist.
  • Ein Flansch 23 wird am Umfangsbereich der Türöffnung 3 geformt, indem eine innere Verkleidung 21 und eine äußere Verkleidung 22 des Körpers verbunden werden. Der Justierbereich 5 ist auf diesen Flansch 23 derart aufgesetzt, daß der Dichtungsstreifen 4 auf dem Umfangsbereich der Türöffnung 3 gehalten wird.
  • Andererseits ist der Dichtungsbereich 6 an der äußeren Seite des äußeren Seitenwandbereichs 12 vorgesehen und ist aus EPDM-Schwammgummi gefertigt, der als ein schwammartiges elastisches Material dient und hohl ist. Wenn die Tür 2 geschlossen ist, ist der Umfangsbereich der Tür 2 in Druckkontakt mit dem Dichtungsbereich 6, so daß der Raum zwischen der Tür 2 und dem Körper des Kraftfahrzeugs 1 abgedichtet wird.
  • Anschließend wird die Konstruktion von sowohl dem Dichtungsbereich 6 als auch dem äußeren Seitenwandbereich 12 genauer beschrieben. Ein erster vorspringender Bereich 24 ist auf einer äußeren Oberfläche des äußeren Seitenwandbereichs 12 derart geformt, daß er sich in Richtung auf die Außenseite des Kraftfahrzeugs in der Umgebung des Grenzbereichs zwischen dem Verbindungsbereich 13 und dem äußeren Seitenwandbereich 12 erstreckt. Ein zweiter vorspringender Bereich 25 ist an einem vorderen Endbereich des äußeren Seitenwandbereichs 12 derart geformt, daß er sich in Richtung auf die Außenseite des Kraftfahrzeugs erstreckt.
  • Der Dichtungsbereich 6 ist im Querschnitt im wesentlichen D-förmig. Einer der Endteile des Dichtungsbereichs 6 ist mit einem vorderen Endteil des ersten vorspringenden Bereichs 24 verbunden, während der andere Endteil des Dichtungsbereichs 6 mit einem vorderen Endteil des zweiten vorspringenden Bereichs 25 verbunden ist. Der gesamte Dichtungsbereich 6 liegt näher an dem ersten vorspringenden Bereich 24 als an dem zweiten vorspringenden Bereich 25, das heißt er liegt auf der Seite des inneren Umfangs des Dichtungsstreifens 4. Daher entspricht ein Verbindungsbereich, der mit dem ersten vorspringenden Bereich 24 zu verbinden ist, dem ersten Verbindungsbereich. Ein Verbindungsbereich, der mit dem zweiten vorspringenden Bereich 25 zu verbinden ist, entspricht dem zweiten Verbindungsbereich.
  • Der zweite vorspringende Bereich 25 ist im Querschnitt im wesentlichen insgesamt wie ein Trapezoid geformt, so daß die Dicke seines Basisendbereichs größer als Dicke seines vorderen Endbereichs ist. Die äußere Oberfläche des zweiten vorspringenden Bereichs 25 ist im Querschnitt wie ein Kreisbogen derart geformt, daß sie in Richtung auf den inneren Umfang des Dichtungsstreifens 4 geneigt ist, wenn sie sich vom vorderen Endteil des äußeren Seitenwandbereichs 12 zu dessen Außenseite erstreckt. Eine Seitenoberfläche, die auf einen hohlen Teil 26 des Dichtungsbereichs 6 gerichtet ist, ist im Querschnitt im wesentlichen wie ein Kreisbogen derart gestaltet, daß sie sich von der äußeren Oberfläche des äußeren Seitenwandbereichs 12 fortsetzt. Eine innere Oberfläche davon, die auf den hohlen Teil 26 des Dichtungsbereichs 6 gerichtet ist, ist im Querschnitt im wesentlichen wie ein Kreisbogen derart geformt, daß sie sich von der äußeren Oberfläche des äußeren Seitenwandbereichs 12 fortsetzt. Der vordere Endteil des zweiten vorspringenden Bereichs 25 ist im wesentlichen flach gestaltet, so daß er nahezu parallel zur Dicken-Richtung des Dichtungsbereichs 6 ist.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die Dicke des vorderen Endteils des zweiten vorspringenden Bereichs 25, die sich entlang des äußeren Seitenwandbereichs 12 erstreckt, ungefähr 1,2 mm. Dabei entspricht diese Dicke zwei Drittel oder mehr der Dicke des Dichtungsbereichs 6, die im Grenzbereich (wird später beschrieben) zwischen dem vorderen Endteil davon und dem Dichtungsbereich 6 gemessen wird. Außerdem ist die Dicke des Basisendteils des zweiten vorspringenden Bereichs 25 größer als diejenige von seinem vorderen Endbereich. Die vorspringende Länge von dem Basisendteil des vorspringenden Bereichs 25 zu seinem vorderen Endteil beträgt etwa 3,6 mm.
  • Die Dicke des Dichtungsbereichs 6 beträgt etwa 1,2 mm in einem Bereich eines allgemeinen Teils, das heißt in dem Bereich vom ersten vorspringenden Bereich 24 zu einem Ort, der kurz hinter dem zweiten vorspringenden Bereich 25 liegt (dabei beinhaltet dieser Bereich einen Teil, der in Druckkontakt mit dem Umfangsbereich der Tür 2 ist, und dessen Umgebung). Im Grenzbereich zwischen dem vorderen Endteil des zweiten vorspringenden Bereichs 25 und dem Dichtungsbereich 6 beträgt die Dicke des Dichtungsbereichs 6 etwa 1,7 mm.
  • Dabei werden die Dicke und die vorspringende Länge des zweiten vorspringenden Bereichs 25 in Hinblick auf ihren Einfluß auf das Ausmaß der Biegedeformation am Eckbereich des Dichtungsstreifens 4, der Biegelast und der Dichtfähigkeit des Dichtungsbereichs 6, während die Tür 2 geschlossen ist, und den Schließeigenschaften der Tür 2 festgelegt. Außerdem wird ihr Einfluß in Hinblick auf die Dicke des Dichtungsbereichs 6 und ihr Einfluß in Hinblick auf die Dicke und die vorspringende Länge von jedem der Teile des zweiten vorspringenden Bereichs 25 berücksichtigt. Wenn beispielsweise die Dicke des Dichtungsbereichs 6 verändert wird, wird die Dicke des zweiten vorspringenden Bereichs 25 ebenfalls zu einem passenderen Wert verändert. Wenn die vorspringende Länge verändert wird, wird die Dicke von jedem der Teile des zweiten vorspringenden Bereichs 25 auf einen passenderen Wert verändert.
  • Bei dieser Ausführungsform wird auf der Seite der äußeren Oberfläche des zweiten vorspringenden Bereichs 25 eine Schwammschicht 30, die eine Dicke von etwa 0,5 mm besitzt, die sich von dem Dichtungsbereich 6 ausgehend erstreckt, vorgesehen. Dabei erreicht die Schwammschicht 30 einen vorderen Teil des äußeren Seitenwandbereichs 12 vom Dichtungsbereich 6. Die Dicke der Schwammschicht 30 ist überall im wesentlichen gleichmäßig. Daher sind in der Umgebung des zweiten vorspringenden Bereichs 25 die äußeren Oberflächen des Dichtungsbereichs 6 und der Schwammschicht 30 in Richtung auf die Seite des inneren Umfangs des Dichtungsstreifens 4 derart geneigt, daß sie sich entlang der äußeren Oberfläche des zweiten vorspringenden Bereichs 25 in Richtung auf die Außenseite des Kraftfahrzeugs erstrecken. Eine Filmschicht 31, die aus massivem EPDM-Gummi gefertigt ist und eine Dicke von 0,1 mm besitzt, ist auf den äußeren Oberflächen des Dichtungsbereichs 6 und der Schwammschicht 30 geformt.
  • Wie es oben im Einzelnen beschrieben worden ist, ist die Schwammschicht 30, die sich von dem Dichtungsbereich 6 ausgehend erstreckt, auf der äußeren Oberfläche des zweiten vorspringenden Bereichs 25 vorgesehen. Folglich treten Materialunterschiede, eine außenseitige Linie oder ein stufenartiger Bereich in dem Grenzbereich zwischen dem vorderen Endteil des zweiten vorspringenden Bereichs 25 und dem Dichtungsbereichs 6 nicht auf. Somit kann die Qualität des Erscheinungsbilds verbessert werden. Dies eliminiert den Bedarf, nach dem Formen des Dichtungsstreifens 4 eine Oberflächenbehandlung auf der Oberfläche des Dichtungsbereichs 6 durchzuführen, um die außenseitige Linie und die stufenartigen Bereiche zu verbergen. Somit können eine Verringerung der Produktionskosten und eine Vereinfachung des Herstellungsvorgangs erzielt werden. Zusätzlich nimmt im Verbindungsbereich zwischen dem Dichtungsbereich 6 und dem zweiten vorspringenden Bereich 25 der Anteil des zweiten vorspringenden Bereichs 25 dazu nicht ab, im Vergleich zu dem Fall, in dem der Dichtungsbereich 6 in Richtung auf einen Endbereich von ihm hin kegelförmig ist. Daher wird in diesem Verbindungsbereich eine vorgegebene Steifigkeit eingehalten. Die Vorteile, die mit dem Vorsehen des zweiten vorspringenden Bereichs 25 einhergehen, werden beibehalten.
  • Die Schwammschicht 30, die sich von dem Dichtungsbereich 6 ausgehend erstreckt, erreicht den vorderen Endteil des äußeren Seitenwandbereichs 12. Somit ist die äußere Oberfläche des zweiten vorspringenden Bereichs 25 mit der Schwammschicht 30 bedeckt. Folglich erscheint der Grenzbereich zwischen dem Dichtungsbereich 6 und dem äußeren Seitenwandbereich 12 nicht auf einer Designoberfläche (beispielsweise auf einem Teil, das verhältnismäßig einfach visuell von der Außenseite eines Fahrzeugs her eingesehen werden kann). Die Qualität des Erscheinungsbilds kann noch weiter verbessert werden.
  • Da die Dicke der Schwammschicht 30 überall im wesentlichen gleichmäßig ist, treten kaum Materialunterschiede zwischen Teilen der Schwammschicht auf. Folglich kann die Qualität des Erscheinungsbilds noch weiter verbessert werden.
  • Die Dicke des vorderen Endteils des zweiten vorspringenden Bereichs 25 ist zwei Drittel oder mehr der Dicke des Dichtungsbereichs 6 am Grenzbereich zwischen diesem vorderen Endteil und dem Dichtungsbereich 6. Das bedeutet, daß die Dicke der Schwammschicht 30 an diesem Grenzbereich weniger als ein Drittel der Dicke des Dichtungsbereichs 6 an diesem Grenzbereich beträgt. Dabei kann die Steifigkeit des zweiten vorspringenden Bereichs 25 sichergestellt werden. Dies kann das Auftreten des Nachteils, daß der Dichtungsbereich 6 abfällt, zuverlässiger verhindern.
  • In dem Fall, in dem der Dichtungsstreifen 50 extrusionsgeformt ist, wie es in der vorhergehenden Beschreibung des Stands der Technik erwähnt ist, wird ein Teil, der den Dichtungsbereich 53 bildet, vulkanisiert und geschäumt, wenn er aus einem Mundstück einer Herstellungsvorrichtung extrudiert wird. Somit wird der Dichtungsbereich aus Schwammgummi gefertigt. Daher wird der Dichtungsbereich 53, der aus dem Mundstück extrudiert wird, expandiert, so daß die Dicke des Dichtungsbereichs 53 zunimmt. Andererseits wird ein Teil, der den vorspringenden Bereich 56 bildet, nicht geschäumt. Somit wird der Zustand dieses Teils, der aus dem Mundstück extrudiert wird, beibehalten. Folglich ist es möglich, daß während der Herstellung ein stufenartiger Bereich am Grenzbereich zwischen dem Dichtungsbereich 53 und dem vorspringenden Bereich 56 gebildet wird. Ferner besteht die Befürchtung, daß der Grenzbereich geriffelt wird. Daher wird das Auftreten der Nachteile durch Plazieren der Schwammschicht 30 auf die Seite der äußeren Oberfläche des zweiten vorspringenden Bereichs 25 vermieden.
  • Ferner ist die Erfindung nicht auf die in der vorhergehenden Beschreibungen beschriebene Ausführungsform beschränkt. Die Erfindung kann beispielsweise auf die folgenden Arten ausgeführt werden. Zusätzliche Abänderungen und Modifikationen, die unten im Einzelnen nicht aufgezählt sind, können durchgeführt werden.
    • (a) Bei der vorhergehenden Ausführungsform wird die Erfindung als Dichtungsstreifen 4 ausgeführt, der entlang des Umfangsbereichs der Türöffnung 3 auf der Fahrzeugkörperseite vorgesehen wird, die der seitlichen Vordertür 2 entspricht. Die Erfindung kann jedoch auf Dichtungsstreifen angewendet werden, die entlang anderer Türen vorgesehen sind, beispielsweise an der hinteren Tür, einer Hecktür, einer Gepäcktür (das heißt eines Kofferraumdeckels) und einer Dachtür (eines Schiebedachs).
    • (b) Zwar beträgt bei der vorhergehenden Ausführungsform die Dicke der Filmschicht 31 etwa 0,1 mm. Die Dicke der Filmschicht ist jedoch nicht auf diesen Wert begrenzt. Es reicht aus, daß die Dicke der Filmschicht 0,4 mm oder weniger beträgt. Wenn die Dicke der Filmschicht 31 mehr als 0,4 mm beträgt, kann eine solche dicke Filmschicht 31 den Materialunterschied zwischen dem Dichtungsbereich 6 und dem zweiten vorspringenden Bereich 25 absorbieren. Somit werden keine außenseitige Linie und kein stufenartiger Bereich zwischen dem Dichtungsbereich 6 und dem zweiten vorspringenden Bereich 25 durch die Filmschicht 31 ausgebildet. Folglich werden die Vorteile der beschriebenen Ausführungsform verringert. Wenn die Filmschicht 31 verdickt wird, verliert der Dichtungsbereich 6 dabei graduell Flexibilität. Daher ist die Filmschicht 31 vorzugsweise so dünn wie möglich. Somit kann die Dicke der Filmschicht 31 weniger als beispielsweise 0,1 mm betragen. Die Filmschicht 31 sollte jedoch eine bestimmte Dicke aufweisen, die erforderlich ist, um die Abnutzungswiderstandsfähigkeit und die Dauerhaftigkeit des Dichtungsbereich 6 einzuhalten. Somit wird es bevorzugt, daß die Dicke der Filmschicht 31 0,1 mm oder mehr beträgt und daß sie 0,4 mm oder weniger beträgt.
  • Die Filmschicht 31 ist aus massivem EPDM-Gummi bei der beschriebenen Ausführungsform gefertigt. Das Material der Filmschicht 31 ist jedoch nicht darauf begrenzt. Die Filmschicht 31 kann beispielsweise aus einem thermoplastischen Olefin (TPO) gefertigt werden. Zusätzlich ist das Material der Filmschicht 31 nicht auf massiven Gummi begrenzt. Die Filmschicht 31 kann aus geschäumten TPO gefertigt werden. Die Oberflächengestalt der beschriebenen Ausführungsform wird in der vorhergehenden Beschreibung der Ausführungsform zwar nicht speziell erläutert, es kann jedoch beispielsweise eine Prägung auf der Oberfläche der Filmschicht 31 vorgenommen werden.
  • Außerdem ist die Konstruktion eines Dichtungsstreifens gemäß der Erfindung nicht auf diejenige der erwähnten Ausführungsform begrenzt. Ein Dichtungsstreifen kann gestaltet werden, indem die Filmschicht 31 weggelassen wird.
  • Zwar ist die Dicke der Schwammschicht 30 bei der beschriebenen Ausführungsform etwa 0,5 mm. Die Dicke der Schwammschicht ist jedoch nicht darauf begrenzt. Es reicht aus, wenn die Dicke der Schwammschicht 0,4 mm oder weniger beträgt. Wenn die Dicke der Schwammschicht 30 0,4 mm oder weniger beträgt, können die Materialcharakteristika des Schwammgummis kaum offenbart werden. Somit sind die Vorteile des Vorsehens der Schwammschicht 30 im Dichtungsstreifen eingeschränkt. Folglich besteht eine Befürchtung, daß der Dichtungsstreifen den Nachteil nicht lösen kann, daß eine außenseitige Linie ausgebildet wird. Somit wird es bevorzugt, daß die Dicke der Schwammschicht auf 0,4 mm oder mehr festgelegt wird. Wenn die Schwammschicht 30 übermäßig verdickt wird, nimmt der prozentuale Anteil des zweiten vorspringenden Bereichs 25 im Verbindungsbereich zwischen dem Dichtungsbereich 6 und dem zweiten vorspringenden Bereich 25 ab. Folglich ist es schwieriger, die vorgegebene Steifigkeit des Verbindungsbereichs aufrechtzuerhalten. Daher wird es bevorzugt, daß die Dicke der Schwammschicht 30 0,4 mm oder mehr beträgt und 0,6 mm oder weniger beträgt.
    • (d) Bei der beschriebenen Ausführungsform beträgt die Dicke des vorderen Endteils des zweiten vorspringenden Bereichs 25 zwei Drittel oder mehr der Dicke des Dichtungsbereichs 6, die am Grenzbereich zwischen diesem vorderen Endteil und dem Dichtungsbereich 6 gemessen wird. Das bedeutet, daß die Dicke der Schwammschicht 30 am Grenzbereich weniger als ein Drittel der Dicke des Dichtungsbereichs 6 an diesem Grenzbereich ist. Zusätzlich ist es ausreichend, daß die Dicke des vorderen Endteils des zweiten vorspringenden Bereichs 25 die Hälfte oder mehr der Dicke des Dichtungsbereichs 6 am Grenzbereich zwischen diesem vorderen Endteil und dem Dichtungsbereich 6 beträgt. Das bedeutet, daß es ausreichend ist, daß am Grenzbereich zwischen dem vorderen Endteil des zweiten vorspringenden Bereichs 25 und dem Dichtungsbereich 6 die Dicke der Schwammschicht 30 weniger als die Hälfte der Dicke des Dichtungsbereichs 6 am Grenzbereich beträgt.
    • (e) Obwohl die Schwammschicht 30 nur auf der äußeren Oberflächenseite des zweiten vorspringenden Bereichs 25 bei der beschriebenen Ausführungsform vorgesehen ist, kann eine andere Schwammschicht auch auf der Seite der äußeren Oberfläche des ersten vorspringenden Bereichs 24 vorgesehen werden. In diesem Fall ist ähnlich zur beschriebenen Ausführungsform die äußere Oberfläche des ersten vorspringenden Bereichs 24 mit der Schwammschicht bedeckt, indem die Schwammschicht derart festgelegt wird, daß sie den äußeren Seitenwand bereich 12 erreicht. Folglich werden kein Grenzbereich zwischen dem Dichtungsbereich 6 und dem ersten vorspringenden Bereich 24, das heißt eine außenseitige Linie und ein stufenartiger Teil, auf einer Designoberfläche ausgebildet. Folglich können die Vorteile, wie zum Beispiel die Verbesserung der Qualität des Erscheinungsbilds, zuverlässiger erzielt werden. Dabei sieht die Konstruktion, bei der die Schwammschicht den äußeren Seitenwandbereich 12 erreicht, effektiver die Vorteile vor, indem sie für einen Dichtungsstreifen angewendet wird, der derart angepaßt ist, daß der erste vorspringende Bereich 24 visuell von der Außenseite des Kraftfahrzeugs verhältnismäßig einfach identifiziert wird, und einen Dichtungsstreifen, bei dem der zweite vorspringende Bereich 25 etwas näher an dem Verbindungsbereich 13 als an dem vorderen Endteil des äußeren Seitenwandbereichs 12 vorgesehen ist.
    • (f) Obwohl EPD als Material für den Dichtungsstreifen 4 der erwähnten Ausführungsform verwendet wird, können auch andere Gummimaterialien (elastische Materialien), wie zum Beispiel IR (Isopren-Gummi) und CR (Chloropren-Gummi) verwendet werden. Ferner kann der Dichtungsstreifen 4 aus anderen elastischen Materialien gefertigt werden, wie zum Beispiel einem thermoplastischen Olefin (TPO) oder einem weichen Polyvinylchlorid, die elastomerische Eigenschaften aufweisen.
    • (g) Zwar ist der Dichtungsstreifen 4 über den gesamten Umfangsbereich der Türöffnung bei der beschriebenen Ausführungsform vorgesehen. Es ist jedoch nicht immer erforderlich, daß der Dichtungsstreifen 4 am gesamten Umfangsbereich vorgesehen wird. Beispielsweise kann der Dichtungsstreifen 4 entlang von lediglich einem Teil des gesamten Umfangsbereichs der Türöffnung vorgesehen werden.
  • Obwohl der Dichtungsstreifen 4 vollständig durch Extrusionsformgebung geformt wird, ist die Erfindung nicht auf einen solchen Dichtungsstreifen 4 begrenzt. Ein Dichtungsstreifen, der teilweise durch Spritzguß geformt ist, kann als Dichtungsstreifen gemäß der Erfindung eingesetzt werden.
  • Selbstverständlich können die Schwammschicht 20 oder die Filmschicht 31 in einen Dichtungsstreifen gemäß der ersten Ausführungsform eingebaut werden.

Claims (16)

  1. Dichtungsstreifen (4), enthaltend: einen Justierbereich (5), der einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt besitzt und an einem Bereich, der eine Türöffnung (3) eines Fahrzeugs (1) umgibt, anbringbar ist, wobei der Justierbereich einen äußeren Seitenwandbereich (12), einen inneren Seitenwandbereich (11) und einen Verbindungsbereich (13) zum Verbinden des äußeren und des inneren Seitenwandbereichs miteinander besitzt; und einen hohlen Dichtungsbereich (6), der mit dem Justierbereich (5) an einem ersten Verbindungsbereich, der im wesentlichen an einem Grenzbereich zwischen dem Verbindungsbereich (13) und dem äußeren Seitenwandbereich (12) angebracht ist, und an einem zweiten Verbindungsbereich verbunden ist, der näher an einem vorderen Ende des äußeren Seitenwandbereichs als der erste Verbindungsbereich liegt, wobei der hohle Dichtungsbereich (6) dazu angepaßt ist, flexibler als der Justierbereich (5) zu sein; wobei ein vorspringender Bereich (25) in dem zweiten Verbindungsbereich derart vorgesehen ist, daß er sich von dem äußeren Seitenwandbereich (12) des Justierbereichs erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass eine Dicke (W1, W2) des vorspringenden Bereichs (25) entlang einer Richtung, in der sich der äußeren Seitenwandbereich erstreckt, größer als eine Dicke (T) eines Teils des Dichtungsbereichs (6) ist, der in Druckkontakt mit dem Umfangsbereich der Tür ist.
  2. Dichtungsstreifen (4) nach Anspruch 1, wobei eine Dicke (W1) eines Basisendteils des vorspringenden Bereichs (25) das Zweifache oder mehr einer Dicke (T) des Teils des Dichtungsbereichs (6) beträgt.
  3. Dichtungsstreifen (4) nach Anspruch 1 oder 2, wobei eine Dicke (W1) eines Basisendteils des vorspringenden Bereichs (25) ein Viertel oder mehr einer Länge (W3) von einem vorderen Endteil des äußeren Seitenwandbereichs (12) zu einem Grenzbereich zwischen dem Verbindungsbereich (13) und dem Basisendteil beträgt.
  4. Dichtungsstreifen (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Dicke (W2) eines vorderen Endteils des vorspringenden Bereichs (25) das Zweifache oder mehr einer Dicke (T) des Dichtungsbereichs (6) ist.
  5. Dichtungsstreifen (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine vorspringende Länge (h) von einem Basisendteil des vorspringenden Bereichs (25) zu einem vorderen Endteil des vorspringenden Bereichs größer als eine Dicke (T) des Teils des Dichtungsbereichs (6) ist.
  6. Dichtungsstreifen (4) nach Anspruch 5, wobei die vorspringende Länge (h) das Zweifache von einer Dicke (T) des Teils des Dichtungsbereichs (6) oder mehr beträgt.
  7. Dichtungsstreifen (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Querschnittsfläche des vorspringenden Bereichs (25) das 4-fache oder mehr von einer Fläche ist, die durch das Quadrat einer Dicke (T) des Teils des Dichtungsbereichs (6) ermittelt wird.
  8. Dichtungsstreifen (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der hohle Dichtungsbereich (6) derart angeordnet ist, daß er in der Richtung, in der sich der äußere Seitenwandbereich (12) erstreckt, sich mehr zum ersten Verbindungsbereich als zum zweiten Verbindungsbereich ausbeult.
  9. Dichtungsstreifen (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiter enthaltend eine Schwammschicht (30), die sich von dem Dichtungsbereich (6) fortsetzt und auf einer äußeren Oberfläche des vorspringenden Bereichs (25) vorgesehen ist, die gegenüber einer Seite liegt, die auf einen hohlen Teil des Dichtungsbereichs (6) gerichtet ist.
  10. Dichtungsstreifen (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiter enthaltend: eine Filmschicht (31), die auf einer äußeren Oberfläche von sowohl dem Dichtungsbereich (6) als auch dem vorspringenden Bereich (25) vorgesehen ist; und eine Schwammschicht (30), die sich von dem Dichtungsbereich (25) ausgehend erstreckt und zwischen einer äußeren Oberfläche des vorspringenden Bereichs (25) und der Filmschicht (31) vorgesehen ist.
  11. Dichtungsstreifen (4) nach Anspruch 10, wobei eine Dicke der Filmschicht (31) 0,4 mm oder weniger beträgt.
  12. Dichtungsstreifen (4) nach Anspruch 9, 10 oder 11, wobei eine Dicke der Schwammschicht (30) 0,4 mm oder mehr beträgt.
  13. Dichtungsstreifen (4) nach einem der Ansprüche 9 bis 12, wobei die Schwammschicht (30) bis an den äußeren Seitenwandbereich (12) reicht.
  14. Dichtungsstreifen (4) nach einem der Ansprüche 9 bis 13, wobei am zweiten Verbindungsbereich eine äußere Oberfläche des vorspringenden Bereichs (25) mit einem vorderen Endteil des äußeren Seitenwandbereichs (12) verbunden ist, und wobei die Schwammschicht (30) bis zu dem vorderen Endteil des äußeren Seitenwandbereichs (12) reicht.
  15. Dichtungsstreifen (4) nach einem der Ansprüche 9 bis 14, wobei eine Dicke der Schwammschicht (30) im wesentlichen gleichmäßig in ihrem gesamten Gebiet ist.
  16. Dichtungsstreifen (4) nach einem der Ansprüche 9 bis 15, wobei eine Dicke des Endbereichs des Teils des vorspringenden Bereichs (25) die Hälfte oder mehr einer Dicke des Dichtungsbereichs (6) an dem Grenzbereich zwischen dem Endbereich und dem Dichtungsbereich ist.
DE102004005257A 2003-02-07 2004-02-03 Dichtungsstreifen Expired - Fee Related DE102004005257B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102004064021A DE102004064021B4 (de) 2003-02-07 2004-02-03 Dichtungsstreifen

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2003-030422 2003-02-07
JP2003030422A JP4360483B2 (ja) 2003-02-07 2003-02-07 ウエザストリップ
JP2003031820A JP4228711B2 (ja) 2003-02-10 2003-02-10 ウエザストリップ
JP2003-031820 2003-02-10

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102004005257A1 DE102004005257A1 (de) 2004-09-02
DE102004005257B4 true DE102004005257B4 (de) 2005-09-15

Family

ID=32828949

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102004005257A Expired - Fee Related DE102004005257B4 (de) 2003-02-07 2004-02-03 Dichtungsstreifen
DE102004064021A Expired - Fee Related DE102004064021B4 (de) 2003-02-07 2004-02-03 Dichtungsstreifen

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102004064021A Expired - Fee Related DE102004064021B4 (de) 2003-02-07 2004-02-03 Dichtungsstreifen

Country Status (2)

Country Link
US (1) US7097180B2 (de)
DE (2) DE102004005257B4 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007045658A1 (de) * 2007-09-25 2009-04-16 Audi Ag Befestigungsanordnung eines Dichtungsprofils

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP4360284B2 (ja) * 2004-06-25 2009-11-11 豊田合成株式会社 ウエザストリップ
DE102004044561B4 (de) * 2004-09-15 2008-05-29 Audi Ag Dichtungsprofil für eine Türdichtung in Fahrzeugen
EP1853402A1 (de) * 2005-03-03 2007-11-14 GDX North America Inc. Verstärkte dichtungs-, rand- oder führungsbänder
JP4760591B2 (ja) * 2006-07-26 2011-08-31 豊田合成株式会社 ウエザストリップ
JP4752674B2 (ja) 2006-08-21 2011-08-17 豊田合成株式会社 ウエザストリップの製造方法
US20080229670A1 (en) * 2007-03-15 2008-09-25 Toyoda Gosei Co., Ltd. Weather strip
JP5552133B2 (ja) * 2012-01-19 2014-07-16 西川ゴム工業株式会社 自動車用カバー部材
JP6434398B2 (ja) * 2015-12-22 2018-12-05 東海興業株式会社 自動車用ウェザーストリップ
JP7097190B2 (ja) * 2018-02-19 2022-07-07 西川ゴム工業株式会社 自動車用ウェザーストリップ

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2002187500A (ja) * 2000-12-21 2002-07-02 Toyoda Gosei Co Ltd 自動車用ウエザストリップ
JP2002337552A (ja) * 2001-05-22 2002-11-27 Toyoda Gosei Co Ltd 自動車用オープニングウエザストリップ

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA2035709C (en) 1990-02-19 1995-04-18 Tadanobu Iwasa Rubber shaped articles having a finishing layer and a process for production thereof
US5170587A (en) * 1990-09-03 1992-12-15 Toyoda Gosei Co., Ltd. Weatherstrip for automotive vehicle
DE4425036C2 (de) * 1993-07-16 1997-09-25 Schlegel Corp Feste Rückenverstärkung für extrudiertes Dichtprofil
JP2001301470A (ja) * 2000-04-21 2001-10-31 Toyoda Gosei Co Ltd サンルーフ用ガラスリッド外周のシール構造
JP3719114B2 (ja) 2000-08-28 2005-11-24 豊田合成株式会社 ウエザストリップ
JP3621662B2 (ja) * 2001-07-02 2005-02-16 西川ゴム工業株式会社 自動車用ウェザーストリップ
JP3579835B2 (ja) * 2001-07-03 2004-10-20 西川ゴム工業株式会社 自動車用ウエザーストリップおよび同連続押出成形装置
DE10133417A1 (de) * 2001-07-10 2003-01-23 Bayerische Motoren Werke Ag Gummielastische Dichtung
DE60202108T2 (de) 2001-09-14 2005-12-01 Toyoda Gosei Co., Ltd. Dichtung für ein Fahrzeug

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2002187500A (ja) * 2000-12-21 2002-07-02 Toyoda Gosei Co Ltd 自動車用ウエザストリップ
JP2002337552A (ja) * 2001-05-22 2002-11-27 Toyoda Gosei Co Ltd 自動車用オープニングウエザストリップ

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007045658A1 (de) * 2007-09-25 2009-04-16 Audi Ag Befestigungsanordnung eines Dichtungsprofils

Also Published As

Publication number Publication date
DE102004005257A1 (de) 2004-09-02
US7097180B2 (en) 2006-08-29
DE102004064021B4 (de) 2009-01-22
US20040227306A1 (en) 2004-11-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102016213605A1 (de) Konstruktion zum Festlegen einer Zierleiste auf einer Autotür
DE69032289T2 (de) Einstückiger Dichtungsstreifen
DE19840884A1 (de) Türdichtung für Kraftfahrzeuge
DE102011111267B4 (de) Glaslaufkanal für eine Fahrzeug-Fensteröffnung
DE60202108T2 (de) Dichtung für ein Fahrzeug
DE202007003837U1 (de) Dichtungsprofil und dieses einbeziehende Dichtungsanordnung
DE2460417A1 (de) Dichtungsstreifen
DE102014001694B4 (de) Formelement
DE102004005257B4 (de) Dichtungsstreifen
DE102012018752B4 (de) Dichtungsstreifen
DE102017204655A1 (de) Dichtung für Automobiltür
DE102008030914A1 (de) Dichtungsstreifen
DE102016115443A1 (de) Öffnungsverkleidungsdichtungsstreifen
DE69627216T2 (de) Dichtungsstreifen für Kraftfahrzeuge
DE10345212B4 (de) Dichtstruktur für eine Tür eines Motorfahrzeugs
EP1839953B1 (de) Dichtungseinheit für ein Hohlprofil einer Fahrzeugkarosserie
DE60013008T3 (de) Dichtungsstreifen
DE60127058T2 (de) Dichtungsstreifen
DE102017120233A1 (de) Dichtungsstreifen für kraftfahrzeug
DE102015100007B4 (de) Abschlussdichtung für ein Fahrzeug
DE3639913C2 (de) Dichtungsstreifen
DE102004003568A1 (de) Dichtungsstruktur für ein Schiebedach eines Kraftfahrzeugs
DE3207795A1 (de) Dicht- und abschlussleiste
DE102005045298B4 (de) Dichtungsprofil für Kraftfahrzeugtüren
DE10043136B4 (de) Dichtungsprofil, insbesondere für eine Schiebedachdichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8363 Opposition against the patent
Q171 Divided out to:

Ref document number: 102004064021

Country of ref document: DE

Kind code of ref document: P

R084 Declaration of willingness to licence
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: B60J0010080000

Ipc: B60J0010840000