DE102004004250B4 - Vorrichtung und Verfahren zum Fördern von Holzerzeugnissen - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum Fördern von Holzerzeugnissen (20; 70), mit in Förderrichtung hintereinander angeordnetem Querförderer (14) und Längsförderer (12), wobei der Querförderer (14) erste Fördermittel (16) und der Längsförderer (12) zweite Fördermittel (24) aufweist, die sich im wesentlichen auf gleicher Höhe befinden und in ihren Förderrichtungen (22, 26) um 90° zueinander ausgerichtet sind, wobei ferner für eine Übergabe der Holzerzeugnisse (20; 70) vom Querförderer (14) auf den Längsförderer (12) das erstes Fördermittel (16) im Kreuzungsbereich mit dem Längsförderer (12) bereichsweise absenkbar ist, derart, das ein von dem ersten Fördermittel (16) herangefördertes Holzerzeugnis (20; 70) auf dem zweite Fördermittel (24) ablegbar ist, und weiterhin an einer Position stromaufwärts des Kreuzungsbereichs erste Mittel (34) zum Messen der Breite (d) nacheinander geförderter Holzerzeugnisse (20n, 20n+1; 70n, 70n+1) vorgesehen sind, die mit einem Antrieb der ersten Fördermittel (16) zusammenarbeiten, dadurch gekennzeichnet, dass ferner zweite Mittel (32) zum Messen der Länge (l) der Holzerzeugnisse (20; 70) im...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern von Holzerzeugnissen, mit in Förderrichtung hintereinander angeordnetem Querförderer und Längsförderer, wobei der Querförderer erste Fördermittel und der Längsförderer zweite Fördermittel aufweist, die sich im wesentlichen auf gleicher Höhe befinden und in ihren Förderrichtungen um 90° zueinander ausgerichtet sind, wobei ferner für eine Übergabe der Holzerzeugnisse vom Querförderer auf den Längsförderer das erste Fördermittel im Kreu-, zungsbereich mit dem Längsförderer bereichsweise absenkbar ist, derart, das ein von dem ersten Fördermittel herangefördertes Holzerzeugnis auf dem zweiten Fördermittel ablegbar ist, und weiterhin an einer Position stromaufwärts des Kreuzungsbereichs erste Mittel zum Messen der Breite nacheinander geförderter Holzerzeugnisse vorgesehen sind, die mit einem Antrieb der ersten Fördermittel zusammenarbeiten.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Fördern von Holzerzeugnissen auf in Förderrichtung hintereinander angeordnetem Querförderer und Längsförderer, wobei die Holzerzeugnisse auf dem Querförderer mit ersten Fördermitteln und auf dem Längsförderer mit zweiten Fördermittel gefördert werden, die sich im wesentlichen auf gleicher Höhe befinden und in ihren Förderrichtungen um 90° zueinander ausgerichtet sind, wobei ferner für eine Übergabe der Holzerzeugnisse vom Querförderer auf den Längsförderer das erste Fördermittel im Kreuzungsbereich mit dem Längsförderer bereichsweise abgesenkt wird, derart, das ein von dem ersten Fördermittel herangefördertes Holzerzeugnis auf dem zweiten Fördermittel abgelegt wird, und wobei schließlich an einer Position stromaufwärts des Kreuzungsbereichs die Breite der nacheinander geförderten Holzerzeugnisse gemessen und in Abhängigkeit von der Breite die ersten Fördermittel gesteuert werden.
  • Eine Vorrichtung und ein Verfahren der vorstehend genannten Art sind aus der DE 42 32 529 A1 bekannt.
  • In Sägewerksanlagen werden häufig Holzerzeugnisse, insbesondere noch unbesäumte Bretter auf einem Querförderer in einer Richtung quer zu ihrer Längsachse vereinzelt und herangefördert. Sie werden dann an einem Kreuzungspunkt zwischen dem Querförderer und einem dazu unter 90° verlaufenden Längsförderer auf diesen Längsförderer übergeben, der die Bretter einer Bearbeitungsstation, z.B. einem Sägeaggregat, zuführt. Die Bretter werden bei der Übergabe auf den Längsförderer häufig auf einem sog. Richttisch in Längsrichtung ausgerichtet, damit sie die Bearbeitungsstation in einer Ausrichtung durchlaufen, die hinsichtlich der Holzausbeute optimal ist.
  • Bei einer Vorrichtung, die aus der eingangs genannten DE 42 32 529 A1 und auch aus der DE 42 32 530 C2 bekannt ist, wird ein Querförderer mit mehreren parallelen Zugketten verwendet, die jeweils mit Mitnehmern für die Bretter besetzt sind. Die Zugketten sind einzeln antreibbar, sodaß sie wahlweise im Gleichlauf oder auch mit unterschiedlicher Geschwindigkeit angetrieben werden können. Die Zugketten verlaufen unterhalb einer Auflage für die Bretter. Die Mitnehmer ragen durch die Auflage hindurch und schieben die Bretter auf der Auflage in Richtung zu einem Längsförderer. Der Längsförderer verläuft unter 90° zum Querförderer und ist etwas unterhalb des Querförderers angeordnet. Die Zugketten laufen jeweils über zwei Kettenräder, von denen das in Förderrichtung stromaufwärts gelegene raumfest gelagert ist, während das stromabwärts gelegene Kettenrad in der Höhe verfahrbar ist. Wenn ein Brett von den Mitnehmern in den Bereich des Längsförderers vorgeschoben wurde, werden die verfahrbaren Kettenräder der zugehörigen Zugketten zusammen mit diesen nach unten abgesenkt. Dies hat zur Folge, dass die Mitnehmer außer Eingriff mit dem Brett kommen und dieses somit auf dem Längsförderer abgelegt wird und dann abgefördert werden kann.
  • Oberhalb des Querförderers ist eine Messstation angeordnet. Die Messstation enthält mehrere in Querrichtung verteilte Paare von Lichtsendern und Lichtempfängern, mit denen jeweils eine Linie quer zur Längsrichtung der Bretter, d.h. von einer Vorderkante zu einer Hinterkante des Bretts, vermessen werden kann. Die Messstation ermittelt auf diese Weise einen Kantenverlauf bzw. die Breite der Bretter an einer vorgegebenen Anzahl von Positionen längs der Bretter. Die ermittelten Werte der Breite werden ausgewertet und es werden daraus Steuersignale für die individuellen Antriebe der Zugketten abgeleitet. Die Bretter werden auf diese Weise in ihrer Längsrichtung so ausgerichtet, dass sie in einer optimalen Ausrichtung auf den Längsförderer übergeben werden, der sie einer nachfolgenden Bearbeitungsstation zuführt, z.B. einem Doppelbesäumer, der von den Brettern in Längsrichtung durchlaufen wird.
  • Eine weitere ähnliche Vorrichtung ist auch aus der DE 37 07 194 bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung sind die Zugketten des Querförderers im Kreuzungsbereich mit dem Längsförderer bereichsweise absenkbar. Die Bretter werden auch bei dieser bekannten Vorrichtung hinsichtlich ihres Kantenverlaufs, d.h. ihrer Breite, vermessen und durch unterschiedlich schnell angetriebene Zugketten ausgerichtet.
  • Bei all diesen Vorrichtungen stellt sich das Problem, dass bei der Übergabe vom Querförderer auf den Längsförderer der Querförderer zur Vermeidung von Kollisionen zunächst angehalten werden muß, bis das auf dem Längsförderer befindliche Brett abgefördert worden ist, d.h. den Förderbereich des Querförderers verlassen hat. In der Praxis hält man das auf dem Querförderer befindliche nächste Brett aus Sicherheitsgründen so lange an, bis das zuvor geförderte Brett tatsächlich den Bereich des Querförderers verlassen hat. Diese Wartezeit kann an den Anlagen vom Maschinenführer eingestellt werden. Die relativ großzügige Bemessung der Wartezeit hat allerdings eine Reduzierung des Durchsatzes der Anlage und damit der Produktivität zur Folge.
  • Das vorgenannte Problem stellt sich insbesondere dann, wenn auf der Sägewerksanlage unterschiedliche Bretter nacheinander gefördert werden, also Bretter unterschiedlicher Länge und Breite. Wenn ein besonders langes Brett auf dem Längsförderer abgefördert wird, muss nämlich mit dem Zufördern des nächsten Bretts auf dem Querförderer länger gewartet werden, weil es länger dauert, bis das lange Brett auf dem Längsförderer aus dem Bereich des Querförderers herausgefördert wurde. Bei sehr breiten Brettern ist ebenfalls eine längere Wartezeit erforderlich, weil das nachfolgende Brett eher auf das hintere Ende des vorausgehenden Bretts auf dem Längsförderer trifft.
  • Aus der DE 40 03 024 A1 ist schließlich noch eine Fördereinrichtung für Holzerzeugnisse bekannt, bei der ebenfalls Bretter von einem Querförderer auf einen Längsförderer übergeben werden. Bei dieser bekannten Einrichtung wird ein zweites Brett vom Querförderer auf den Längsförderer übergeben, wenn das zuvor übergebene erste Brett den Längsförderer noch nicht verlassen hat. Das zweite Brett wird folglich mindestens teilweise auf das erste Brett gelegt. Damit die beiden Bretter dennoch hintereinander auf dem Längsförderer weitergefördert werden, ist eine Rückhaltevorrichtung vorgesehen, mit der das zweite Brett an seiner vorderen Stirnseite angehalten wird. Wenn das erste Brett dann mit seinem hinteren Ende an der Rückhaltevorrichtung vorbeigefördert worden ist, rutscht das zweite Brett mit seinem vorderen Ende von selbst nach unten und wird dann hinter dem ersten Brett auf dem Längsförderer gefördert.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, dass diese Nachteile vermieden werden. Insbesondere soll der Durchsatz der Anlage und damit deren Produktivität gesteigert werden, ohne dass Risiken hinsichtlich einer Kollision von Brettern in Kauf genommen werden müssen.
  • Bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass ferner zweite Mittel zum Messen der Länge der Holzerzeugnisse im Bereich der ersten Mittel sowie dritte Mittel zum Messen der Geschwindigkeit des zweiten Fördermittels vorgesehen sind, und dass mindestens das erste Fördermittel durch Verarbeiten der Länge, der Breite und der Geschwindigkeit des zweiten Fördermittels zu einer Steuergröße in seiner Geschwindigkeit derart einstellbar ist, dass ein auf dem Querförderer herangefördertes zweites Holzerzeugnis mit minimalem Abstand am rückwärtigen Ende des auf dem Längsförderer abgeförderten vorausgehenden Holzerzeugnisses vorbeiführbar ist.
  • Bei einem Verfahren der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass ferner die Länge der Holzerzeugnisse im Bereich der Position sowie die Geschwindigkeit des zweiten Fördermittels gemessen werden, und dass mindestens das erste Fördermittel durch Verarbeiten der Länge, der Breite und der Geschwindigkeit des zweiten Fördermittels zu einer Steuergröße in seiner Geschwindigkeit derart eingestellt wird, dass ein auf dem Querförderer herangefördertes zweites Holzerzeugnis mit minimalem Abstand am rückwärtigen Ende des auf dem Längsförderer abgeförderten vorausgehenden Holzerzeugnisses vorbeigeführt wird.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird damit vollkommen gelöst.
  • Erfindungsgemäß wird nämlich im Gegensatz zum Stand der Technik erreicht, dass alle für eine mögliche Kollision zwischen dem auf dem Längsförderer befindlichen Brett und dem nachfolgenden, auf dem Querförderer befindlichen Brett bestimmenden Parameter erfasst werden und dass daraus der Bewegungsablauf so gesteuert wird, dass die Vorderkante des nachfolgenden Bretts gerade an der Hinterkante des zuvor geförderten Bretts vorbeiläuft, sich die beiden Bretter also in einem gedachten Kontaktpunkt gerade nicht mehr berühren. Damit kann der Durchsatz und damit die Produktivität der Sägewerksanlage insoweit auf ein Maximum gesteigert werden, ohne dass die Gefahr von Kollisionen in Kauf genommen werden muß, und zwar unabhängig von den Abmessungen der Bretter.
  • Bei bevorzugten Varianten der Erfindung kann mindestens die Geschwindigkeit des ersten Fördermittels stufenlos, in Stufen oder in ihrem Mittelwert in Form von Wartezeiten eingestellt werden.
  • Bei einer bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind noch dritte Mittel zum Messen der Geschwindigkeit des ersten Fördermittels vorgesehen. Weiterhin ist bevorzugt, wenn die ersten Mittel die Breite der Holzerzeugnisse in ihrem Verlauf über deren Länge messen.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Geschwindigkeit des ersten Fördermittels gemessen. In diesem Falle wird eine besonders gute Wirkung erzielt, wenn die Geschwindigkeit des ersten Fördermittels geregelt wird.
  • Diese Maßnahmen haben den Vorteil, dass mehrere Parameter einbezogen werden, so dass die Vorrichtung mit Hilfe weiterer Größen vielseitig und präzise gesteuert werden kann.
  • Dabei ist besonders bevorzugt, wenn die Geschwindigkeit des ersten Fördermittels in Abhängigkeit von der Breite des vorausgehenden Holzerzeugnisses an dessen in Förderrichtung rückwärtigen Ende eingestellt wird.
  • Dies ermöglicht in vorteilhafter Weise eine punktgenaue Steuerung der Vorrichtung, bei der Kollisionen mit der geringstmöglichen Toleranz und trotzdem sicher vermieden werden.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der beigefügten Zeichnung.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematisierte Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 2A eine Schnittdarstellung entlang der Linie II-II von 1 in einer ersten Betriebsstellung;
  • 2B eine Schnittdarstellung entlang der Linie II-II von 1 in einer zweiten Betriebsstellung;
  • 3A eine Draufsicht, ähnlich 1, jedoch noch weiter abstrahiert, für einen ersten Betriebsfall; und
  • 3B eine Draufsicht, ähnlich 1, jedoch noch weiter abstrahiert, für einen zweiten Betriebsfall.
  • In den 1 und 2 bezeichnet 10 als ganzes eine Vorrichtung zum Fördern von Holzerzeugnissen, wie sie in Sägewerksanlagen verwendet wird. Die Vorrichtung 10 besteht im wesentli chen aus einem Längsförderer 12 und einem Querförderer 14, die in ihren Förderrichtungen um 90° zueinander ausgerichtet sind.
  • Der Querförderer 14 weist mehrere erste, zueinander parallele Förderketten 16 oder sonstige geeignete form- oder reibschlüssige Fördermittel auf. Vorzugsweise werden fünf Förderketten 16 verwendet. Die Förderketten 16 sind mit Mitnehmern versehen, von denen in 1 zwei auf einer gemeinsamen Förderkette 16 mit 18a, 18b bezeichnet sind. Vorzugsweise sind je Förderkette 16 vier Mitnehmer 18 vorgesehen.
  • In 1 ist ein beliebiges Brett 20n einer Fördermenge von Brettern zu erkennen, das sich im Bereich der Kreuzung zwischen dem Längsförderer 12 und dem Querförderer 14 befindet. Ein nachfolgendes Brett, das sich noch ganz auf dem Querförderer 14 befindet, ist mit 20n+1 bezeichnet.
  • Das Brett 20n+1 wird auf dem Querförderer 14 in Querrichtung gefördert, wie mit einem Pfeil 22 angedeutet. Das Brett 20n hingegen wird bereits auf dem Längsförderer 12 und zwar auf einer zweiten Förderkette 24 in Längsrichtung gefördert, wie mit einem Pfeil 26 angedeutet.
  • Der Längsförderer 12 fördert das Brett 20n zu einer Bearbeitungsstation 28, beispielsweise einer Doppelbesäumsäge.
  • Ein erster Sensor 30 misst die Geschwindigkeit v1 des Querförderers 14 und ein zweiter Sensor 32 die Geschwindigkeit des Längsförderers 12. Oberhalb des Querförderers 14 und zwar in gewissem Abstand vor der Kreuzung mit dem Längsförderer 12, befindet sich weiterhin eine Messvorrichtung 34, mit der die Länge l und die Breite d der auf dem Querförderer 14 angeförderten Bretter 20 gemessen werden können. Die Messvorrichtung kann von beliebiger Bauart sein. Sie kann beispielsweise als Lichtschranke, als Laser-Entfernungsmesser oder als Triangulations-Messvorrichtung ausgebildet sein. Die Breite d wird dabei als Konturverlauf d(l) mindestens an mehreren über die Länge der Bretter 20 verteilten Punkten oder kontinuierlich über die gesamte Länge l gemessen. Von besonderem Interesse ist dabei die Breite d am in 1 rechten Ende der Bretter 20, nämlich dem rückwärtigen Ende, wenn die Bretter 20 vom Längsförderer 12 transportiert werden.
  • Die mit den Sensoren 30 und 32 sowie von der Messvorrichtung 34 ermittelten Werte v1, v2, l und d werden einer Steuereinrichtung 36 zugeleitet. Die Steuereinrichtung 36 ermittelt aus diesen Werten Steuersignale S1 und S2 für die Antriebe (nicht dargestellt) des Längsförderers 12 und des Querförderers 14. Dies wird weiter unten noch näher beschrieben.
  • Der Längsförderer 12 befindet sich auf etwa gleicher Höhe wie der Querförderer 14, vorzugsweise geringfügig darunter. Die Übergabe von Brettern 20 vom Querförderer 14 auf den Längsförderer 12 vollzieht sich in der eingangs geschilderten, an sich bekannten Weise, z.B. gemäß der Lehre der DE 37 07 194 C2 , wie folgt:
    Wie die 2A und 2B zeigen, liegen die Bretter 20 auf einer Holzauflage 40 auf und werden durch Mitnahme der Mitnehmer 18, die durch Schlitze in der Holzauflage 40 hindurchgreifen, in Querrichtung gefördert. Die Mitnehmer 18 sind an einer ersten Förderkette 16 angebracht, die auf einem Träger 42 läuft.
  • 2A zeigt den Zustand der Förderung auf dem Querförderer 14 vor der Übergabe des Bretts 20n an den Längsförderer 12. Der Träger 42 ist in dieser Betriebsstellung horizontal gerade gestreckt.
  • 2B zeigt demgegenüber eine zweite Betriebsstellung, in der das Brett 20n auf den Längsförderer 12 übergeben wird. Zu diesem Zweck wird der Träger 42 an Gelenkpunkten 44, 46 und 48 eingeknickt, so dass der Mitnehmer 18b', der sich zuvor in Anlage an dem Brett 20n befand, nunmehr abgesenkt wird und unter die zweite Förderkette 24 „abtaucht". Dadurch wird das Brett 20n an die zweite Förderkette 24 übergeben, ggf. auf diese abgesenkt, und kann dann in Längsrichtung weitertransportiert werden.
  • Bei dieser Konfiguration wird die zugehörige erste Förderkette 16 in der Praxis angehalten, wenn der Mitnehmer 18b' „abtaucht", damit eine Kollision zwischen Mitnehmer 18b' und der zweiten Förderkette 24 sicher vermieden wird. Damit wird natürlich auch das nächst folgende Brett 20n+1 angehalten.
  • Aus 1 wird deutlich, dass das Brett 20n+1 erst dann in den Bereich des Längsförderers 12 vorgeschoben werden darf, wenn sich das Brett 20n auf dem Längsförderer 12 hinreichend weit nach links bewegt hat, weil ansonsten der in 1 linke Teil der Vorderseite des Bretts 20n+1 am hinteren Ende des Bretts 20n anstoßen würde.
  • Erfindungsgemäß werden daher im Steuergerät 36 aus den werten v1, v2, l und d die Steuersignale S1 und/oder S2 erzeugt, die den Bewegungsablauf so steuern, dass eine Kollision gerade nicht mehr eintritt. Dabei wird, falls dies so vorgesehen ist, das zuvor geschilderte Anhalten der ersten Förderkette 16 während des „Abtauchens" des Mitnehmers 18b' selbstverständlich berücksichtigt.
  • 3A zeigt zur Erläuterung dieser Vorgehensweise eine Situation, in der die relativ schmalen Bretter 20 gefördert werden. Das bereits teilweise auf dem Längsförderer 12 befindliche Brett 20n wurde zuvor mit einer Länge ln und einer Breite dn am rückwärtigen Ende vermessen. Das nächst folgende, auf dem Querförderer 14 befindliche Brett 20n+1 wurde mit einer Länge ln+1 und einer Breite dn+1 am in 3A linken Ende vermessen.
  • Mit 60 ist in 3A ein gedachter Kollisionspunkt bezeichnet. Dieser Punkt 60 existiert in der Realität nicht, weil die Bretter 20n und 20n+1 mit dem geringstmöglichen Abstand aneinander vorbei gefördert werden sollen, also eine punktförmige Kollision gerade nicht mehr eintritt.
  • Das Steuergerät 36 unterstellt dabei z.B. die Geschwindigkeit v2 des Längsförderers 12 als konstant. Dann kann aus den Größen ln, dn und dn+1 ein Stellsignal S2 für den Antrieb des Querförderers 14 erzeugt werden, der die Geschwindigkeit v1 des Querförderers 14 so einstellt, dass der in 3A gezeigte Vorgang gerade noch kollisionsfrei abläuft, indem die Ecken der Bretter 20n und 20n+1 am Punkt 60 gerade aneinander vorbeilaufen. Der Punkt 60 hat dabei im dargestellten Idealfall einen Abstand dn/2 von der Mittelachse des Längsförderers 12, voraus gesetzt, dass das Brett 20n zumindest mit seinem Ende symmetrisch auf diesem aufliegt. Im Realfall kann der Abstand bei unregelmäßig geformten und/oder unsymmetrisch aufliegenden Brettern auch etwas von diesem Idealwert abweichen.
  • Wenn in diesem Falle auch die Geschwindigkeit v1 des Querförderers 14 erfasst und ausgewertet wird, so geschieht dies zum Zwecke der Regelung von v1.
  • Alternativ oder zusätzlich kann natürlich auch in die Geschwindigkeit v2 des Längsförderers 12 eingegriffen werden.
  • Die Einstellung der Geschwindigkeit v1 und/oder der Geschwindigkeit v2 kann in unterschiedlicher Weise erfolgen. In der Praxis ist z.B. bevorzugt, die Geschwindigkeit v1 in ihrem Mittelwert dadurch einzustellen, dass der Querförderer 14 für eine bestimmte Wartezeit angehalten und dann ab einem bestimmten Startzeitpunkt mit konstanter Geschwindigkeit v1 bewegt wird. Es sind aber auch eine stufenlose Einstellung oder eine Einstellung in Stufen oder Mischformen davon möglich.
  • Es versteht sich in jedem Falle, dass dabei auch die zwangsweise zeitlich veränderlichen Verläufe der Geschwindigkeiten v1 und v2 berücksichtigt werden, also insbesondere die konstruktiv unvermeidlichen Anfahr- und Abbremsvorgänge. Insgesamt kann man dadurch den gesamten Fördervorgang auf den Förderern 12 und 14 im Hinblick auf eine möglichst kurze Zeitspanne für den Überführungsvorgang von Querförderer 14 auf den Längsförderer 12 optimieren.
  • 3B zeigt zum Vergleich eine Situation mit breiteren Brettern 70n und 70n+1. Das Brett 70n wird dann auf dem Längsförderer 12 mit einer Geschwindigkeit v2* gefördert. Seine Länge beträgt ln* und seine Breite am rückwärtigen Ende dn*. Das Brett 70n+1 auf dem Querförderer 14 wird mit einer Geschwindigkeit v1* gefördert. Es ist an seinem in 3B linken Ende dn+1* breit.
  • Dann liegt der Kollisionspunkt 72 im dargestellten Idealfalle im Abstand dn*/2 von der Mittelachse des Längsförderers 12 entfernt und z.B. die Geschwindigkeit v1* und/oder der Startzeitpunkt des Querförderers 14 wird bzw. werden entsprechend eingestellt.

Claims (14)

  1. Vorrichtung zum Fördern von Holzerzeugnissen (20; 70), mit in Förderrichtung hintereinander angeordnetem Querförderer (14) und Längsförderer (12), wobei der Querförderer (14) erste Fördermittel (16) und der Längsförderer (12) zweite Fördermittel (24) aufweist, die sich im wesentlichen auf gleicher Höhe befinden und in ihren Förderrichtungen (22, 26) um 90° zueinander ausgerichtet sind, wobei ferner für eine Übergabe der Holzerzeugnisse (20; 70) vom Querförderer (14) auf den Längsförderer (12) das erstes Fördermittel (16) im Kreuzungsbereich mit dem Längsförderer (12) bereichsweise absenkbar ist, derart, das ein von dem ersten Fördermittel (16) herangefördertes Holzerzeugnis (20; 70) auf dem zweite Fördermittel (24) ablegbar ist, und weiterhin an einer Position stromaufwärts des Kreuzungsbereichs erste Mittel (34) zum Messen der Breite (d) nacheinander geförderter Holzerzeugnisse (20n, 20n+1; 70n, 70n+1) vorgesehen sind, die mit einem Antrieb der ersten Fördermittel (16) zusammenarbeiten, dadurch gekennzeichnet, dass ferner zweite Mittel (32) zum Messen der Länge (l) der Holzerzeugnisse (20; 70) im Bereich der ersten Mittel sowie dritte Mittel zum Messen der Geschwindigkeit (v2) des zweiten Fördermittels (24) vorgesehen sind, und dass mindestens das erste Fördermittel (16) durch Verarbeiten der Länge (l), der Breite (d) und der Geschwindigkeit (v2) des zweiten Fördermittels (24) zu einer Steuergröße (S1, S2) in seiner Geschwindigkeit (v1) derart ein stellbar ist, dass ein auf dem Querförderer (14) herangefördertes zweites Holzerzeugnis (20n+1; 70n+1) mit minimalem Abstand am rückwärtigen Ende des auf dem Längsförderer (12) abgeförderten vorausgehenden Holzerzeugnisses (20n; 70n) vorbeiführbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens das erste Fördermittel (16) in seiner Geschwindigkeit (v1) stufenlos einstellbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens das erste Fördermittel (16) in seiner Geschwindigkeit (v1) in Stufen einstellbar ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens das erste Fördermittel (16) in seiner mittleren Geschwindigkeit (v1) durch Wartezeiten einstellbar ist.
  5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass dritte Mittel (30) zum Messen der Geschwindigkeit (v1) des ersten Fördermittels (16) vorgesehen sind.
  6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Mittel (34) die Breite (d) der Holzerzeugnisse in ihrem Verlauf über deren Länge (1) messen.
  7. Verfahren zum Fördern von Holzerzeugnissen (20; 70) auf in Förderrichtung hintereinander angeordnetem Querförderer (14) und Längsförderer (12), wobei die Holzerzeugnisse (20; 70) auf dem Querförderer (14) mit ersten Fördermitteln (16) und auf dem Längsförderer (12) mit zweiten Fördermittel (24) gefördert werden, die sich im wesentlichen auf gleicher Höhe befinden und in ihren Förderrichtungen (22, 26) um 90° zueinander ausgerichtet sind, wobei ferner für eine Übergabe der Holzerzeugnisse (20; 70) vom Querförderer (14) auf den Längsförderer (12) das erstes Fördermittel (16) im Kreuzungsbereich mit dem Längsförderer (12) bereichsweise abgesenkt wird, derart, das ein von dem ersten Fördermittel (16) herangefördertes Holzerzeugnis (20; 70) auf dem zweite Fördermittel (24) abgelegt wird, und wobei schließlich an einer Position stromaufwärts des Kreuzungsbereichs die Breite (d) der nacheinander geförderten Holzerzeugnisse (20n, 20n+1; 70n, 70n+1) gemessen und in Abhängigkeit von der Breite (d) die ersten Fördermittel gesteuert werden, dadurch gekennzeichnet, dass ferner die Länge der Holzerzeugnisse (20; 70) im Bereich der Position sowie die Geschwindigkeit (v2) des zweiten Fördermittels (24) gemessen werden, und dass mindestens das erste Fördermittel (16) durch Verarbeiten der Länge (1), der Breite (d) und der Geschwindigkeit (v2) des zweiten Fördermittels (24) zu einer Steuergröße (S1, S2) in seiner Geschwindigkeit (v1) derart eingestellt wird, dass ein auf dem Querförderer (14) herangefördertes zweites Holzerzeugnis (20n+1; 70n+1) mit minimalem Abstand am rückwärtigen Ende des auf dem Längsförderer (12) abgeförderten vorausgehenden Holzerzeugnisses (20n; 70n) vorbeigeführt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens das erste Fördermittel (16) in seiner Geschwindigkeit (v1) stufenlos eingestellt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens das erste Fördermittel (16) in seiner Geschwindigkeit (v1) in Stufen eingestellt wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens das erste Fördermittel (16) in seiner mittleren Geschwindigkeit (v1) durch Wartezeiten eingestellt wird
  11. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass ferner die Geschwindigkeit (v1) des ersten Fördermittels (16) gemessen wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeit (v1) des ersten Fördermittels geregelt wird.
  13. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (d) der Holzerzeugnisse in ihrem Verlauf über deren Länge (1) gemessen wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeit (v1) des ersten Fördermittels in Abhängigkeit von der Breite (dn) des vorausgehenden Hol-zerzeugnisses (20n; 70n) an dessen in Förderrichtung rückwärtigen Ende eingestellt wird.
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