DE1019967B - Hubtransportwagen mit senkrecht verstellbarem Lasttraggestell und Abladevorrichtung - Google Patents

Hubtransportwagen mit senkrecht verstellbarem Lasttraggestell und Abladevorrichtung

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Publication number
DE1019967B
DE1019967B DEC10474A DEC0010474A DE1019967B DE 1019967 B DE1019967 B DE 1019967B DE C10474 A DEC10474 A DE C10474A DE C0010474 A DEC0010474 A DE C0010474A DE 1019967 B DE1019967 B DE 1019967B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
unloading
load
lever
arms
frame
Prior art date
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Pending
Application number
DEC10474A
Other languages
English (en)
Inventor
Ronald A Brudi
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Doosan Bobcat North America Inc
Original Assignee
Clark Equipment Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Clark Equipment Co filed Critical Clark Equipment Co
Publication of DE1019967B publication Critical patent/DE1019967B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
    • B66F9/19Additional means for facilitating unloading
    • B66F9/195Additional means for facilitating unloading for pushing the load

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf Hubtransportwagen mit senkrecht verstellbarem Lasttraggestell, welches zur Aufnahme der Last gabelförmig angeordnete Tragarme hat und eine Abladevorrichtung aufweist, die mittels einer hydraulischen, vom Fahrzeuglenker zu steuernden Betätigungseinrichtung so im Bereich oberhalb der Tragarme bewegt werden kann, daß die auf den Tragarmen ruhende Last von diesen nach vorn, heruntergeschoben wird.
HubtranspO'rtwagen werden vielfach zum Befördern von Gütern, wie Hölzern bzw. Balken u. dgl., verwandt. Das Lasttraggestell der üblichen Hubtransportwagen ist mit Traggabeln versehen, die waagerecht nach vorn ausladende Arme bilden, auf welche die Balken u. dgl. geladen werden. Das Lasttraggestell ist in der Regel so gebaut, daß es sich in senkrechter Richtung an einem Mast auf und ab bewegen läßt, der mit einem geringen Winkel nach vorn gekippt werden kann. Nachdem die Balken zu dem vorgesehenen Lagerplatz gefördert worden sind, werden sie durch Vorwärtsbewegung des Mastes abgerollt oder unter Zurückziehen der Gabeln auf Rutschen gelegt. Für den ■ Fall, daß die Balken eine flache Seite haben oder beim Abladen von Balken an Plätzen, wo keine Rutschen vorhanden sind, oder beim Aufstapeln von: Balken aufeinander, ist der mögliche Neigungswinkel des Mastes häufig nicht ausreichend, um das Abladen zu ermöglichen. Versuche, die Traggabel unter einem Holz zurückzuziehen, können dazu führen, daß der ganze Stapel zusammenfällt oder daß die mit dem Abladen und Stapeln beschäftigten Arbeiter gefährdet werden.
Um diesem Übelstand abzuhelfen und um ein Abladen von Transportgütern auch unter schwierigen Verhältnissen zu ermöglichen, sind bekannte Hubtransportwagen mit Einrichtungen zum Abladen versehen worden. Bei diesen Einrichtungen wird ein senkrecht stehendes Rahmengestell oder Gitter, welches sich parallel zu den Transportgabeln bewegen kann, zum Abladen des Transportgutes verwandt. Ein solches Rahmengestell oder Gitter ist bei den bekannten Ausführungen mittels einer Schere oder eines pantographenähnlichen Gestänges mit dem senkrechten Teil des Lasttraggestells und mit einer entsprechenden hydraulischen, pneumatischen oder entsprechenden Betätigungsvorrichtung verbunden. In der Ruhestellung befindet sich das Rahmengestell oder Gitter unmittelbar vor den den senkrechten Teil des Lasttraggestells bildenden Trägern, während die Schere innei halb dieser liegt. Beim Abladen führt das Gestänge eine einer Nürnberger Schere ähnliche Bewegung aus, wobei das seine senkrechte Stellung beibehaltende Rahmengestell oder Gitter sich vorwärts bewegt und das auf den Traggabeln befindliche Transportgut vor sich her schiebt, bis dieses die Traggabeln verläßt.
Hubtransportwagen mit senkrecht
verstellbarem Lasttraggestell
und Abladevorrichtung
Anmelder:
Clark Equipment Company,
Buchanan, Mich. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. W. Kuborn, Patentanwalt,
Düsseldorf, Am Wehrhahn 57
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom. 23. Dezember 1953
Ronald A. Brudi, Battle Creek, Mich. (V. St. Α.},
ist als Erfinder genannt worden
Derartige Einrichtungen besitzen infolge der großen' Zahl der notwendigen Hebel und Gelenke einen verhältnismäßig verwickelten Aufbau und sind daher kostspielig in der Herstellung. Das umfangreiche Ge-" stange und das große Rahmengestell bedingen außerdem eine erhebliche Gewichtsbelastung des Traggestells.
Nach der Erfindung weist die Abladevorrichtung Abladearme auf, von denen jeder aus einem um eine im oberen Teil des Lasttraggestells gelagerte Drehachse, schwenkbaren Abladehebel und einem diesem zugeordneten Verlängerungsteil besteht, wobei Abladehebel und Verlängerungsteil so miteinander verbunden sind, daß das freie Ende des Verlängerungsteils sich im wesentlichen parallel zum Erdboden bzw. der Ebene der Traggabeln bewegt, wenn der Abladehebel um seine Drehachse geschwenkt wird. Diese Anordnung ist wesentlich einfacher und billiger als die bekannte Anordnung und besitzt außerdem den Vorteil, daß die Abladevorrichtung in eine Stellung zurückgefahren werden kann, die hinter der Vorderfläche' des Lasttraggestells liegt.
Die im Bereich der Abladehebel liegenden Enden der Verlängerungsteile sind gelenkig mit je einer Stange verbunden. Die anderen Enden dieser Stangen-Mi· 8W/224
sind an einer im unteren Teil des Lasttraggestells liegenden festen Drehachse schwenkbar befestigt. Durch die Stangen werden beim Ausschwenken der Abladehebel die Verlängerungsteile teleskopartig aus den Abladehebeln herausgeführt, so daß die unteren Enden der Verlängerungsteile einen. Weg beschreiben, der annähernd parallel zu den Traggabeln ist.
Die Abladehebel sind nach der Erfindung seitlich an den Stützen des Traggestells gelagert und schließen
Neben seinem einfachen Aufbau zeichnet sich der Erfindungsgegenstand durch seine große Betriebssicherheit und die Möglichkeit einer wirtschaftlichen Herstellung aus.
Die^Zeichnung veranschaulicht ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 1 gibt eine Seitenansicht eines Hubwagens mit Abladevorrichtung wieder, wobei die Abladevorrichtung die Endstellung einnimmt;
Fig. 2 ist eine Teilansicht des Wagens nach Fig. 1 mit in Ruhestellung befindlicher Abladevorrichtung;
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht der Abladevorrichtung;
. 38 bezeichneten hydraulischen Kolbenmotore drehbar verbunden. Die Zylinder 40 der hydraulischen Motore 38 sind bei 42 an Konsolen 44 drehbar angelenkt, welche an den senkrechten U-Eisen 22 des Lasttraggestells des Wagens 10 befestigt sind.
Die hydraulischen oder pneumatischen Einrichtungen 38 sind so ausgebildet, daß sie von dem auf dem Wagen sitzenden Fahrer gesteuert werden können. Durch Einlassen eines Druckmittels in die unteren
in zurückgezogener Stellung bündig mit den Stützen io Räume der Zylinder 40 heben sich die Kolbenstangen des Traggestells ab. Hierdurch steht die gesamte Lade- 36 und bewirken eine Drehbewegung der Kurbelarme fläche uneingeschränkt zur Verfügung. 32 und der Abladearme 28 im Uhrzeigersinn. Wird
Außerdem sind die Abladehebel mit einem rück- Druckmittel in die oberen Räume der Zylinder 40 wärtigen Hebelarm verbunden, an dem die hydrau- eingelassen, dann werden die Kolbenstangen 36 in den lische Antriebsvorrichtung für die Abladehebel an- 15 Zylindern 40 gesenkt und die Kurbelarme 32 und Abgreift, ladearme 28 im gegenläufigen Sinne gedreht, wobei
die Last von den Armen 20 nach vorn heruntergeschoben wird.
Um das Befördern von Gütern, wie Hölzern mit verhältnismäßig geringem Durchmesser, zu erleichtern, ist die Abladevorrichtung mit Verlängerungsteilen versehen, welche die unteren Enden der Abladehebel nach unten verlängern, wenn letztere vom Lasttraggestell ausgeschwenkt werden, so daß die Bewegung des wirksamen Endes der Abladeorgane einen Weg beschreibt, der ungefähr parallel zu den Lasttragarmen 20 und nahe an diesen verläuft. Die Verlängerungsteile der Abladevorrichtung bestehen aus unteren U-Eisen 46, welche verschiebbar in den oberen
Fig. 4 verdeutlicht die Vorderansicht eines Teils der 30 rohrartigen Teilen 30 der Abladearme 28 angeordnet Vorrichtung in der gleichen Stellung wie in Fig. 3. sind. Zur Verschiebung der Teile 46 in den U-Eisen 30
In den Zeichnungen ist mit 10 ein Hubwagen be- sind Betätigungsstangen 48 vorgesehen, die mit ihrem zeichnet, der ein durch den Aufbau 12 verkleidetes einen Ende bei 50 an den Verlängerungen 46 drehbar Untergestell aufweist, welches auf Vorderrädern 14 befestigt sind, während ihr anderes Ende bei 52 an ruht. Am vorderen Ende des Fahrgestells ist ein senk- 35 Blöcken 54 gelagert ist, die am unteren Ende jedes der rechter Mast 13 angebracht. An dem Mast befindet senkrechten U-Eisen 22 befestigt sind. Hierbei sind sich ein heb- und senkbares Lasttraggestell, welche'
aus einem Paar im Abstand übereinander angeordneter quer verlaufender waagerechter Träger 16 und
18 (vgl. Fig. 3 und 4) besteht. An den Trägern be- 40
finden sich die Ladearme in Form eines Paares L-förmiger Gabelrahmen 20. Der waagerechte Teil der
Ladearme 20 ladet gegenüber den Trägern 16 und 18
des Traggestells nach vorn aus. Das Lasttraggestell
und die an ihm vorgesehenen Ladearme sind in 45 bei die Verlängerungsteile 46 nach unten in der Nähe üblicher Weise durch eine hydraulische oder eine der Traggabeln 20 unbeschadet der Drehlage der Abandere geeignete Vorrichtung an dem Mast 13 senk- ladearme 28 verschoben werden. Werden die Abladerecht auf und ab beweglich, um die von den Lade- arme 28 entgegengesetzt gedreht, so sind die oberen armen 20 getragene Last zu heben oder zu senken. Enden der Treibstangen 48 bestrebt, nach innen und
An den Enden der Träger 18 und 16 sind senk- 50 aufwärts zu schwenken, wobei die Teile 46 nach oben rechte U-Eisen 22 befestigt. Die U-Eisen sind als ein bewegt werden, so daß die unteren Enden der letz-Teil des Lasttraggestells anzusehen. An den oberen teren bündig mit den Traggabeln 20 liegen. Der Weg Enden der U-Eisen 22 befinden sich Platten 23, weiche der unteren Enden der Teile 46 ist tatsächlich kurven-Lagerblöcke 24 tragen. In den Lagerblöcken ist eine förmig, praktisch jedoch parallel zu den waagerechten quer verlaufende rohrartige Welle 26 gelagert. Die 55 Teilen der Transportgabeln.
Abladevorrichtung ist an der Welle 26 aufgehängt. Die Zapfenverbindungen der Abladearme 28 und
Sie besteht aus den im ganzen mit 28 bezeichneten der Stangen 48 mit den senkrechten U-Eisen 22 des teleskopartigen Armen. An den Armen 28 sind rohr- Traggestells liegen hinter der vorderseitigen Ebene artige Teile 30 von rechteckigem Querschnitt vor- des Lasttraggestells auf der dem Wagen zugewandten gesehen, die an ihrem einen Ende mit dem ent- 60 Seite, so daß die Abladearme 28 bis auf eine Lage sprechenden Ende der Welle 26, z. B. durch längs den U-Eisen 22 zurückgezogen werden können, Schweißen, verbunden sind. Unmittelbar neben den in der sie mit anderen Gütern als Hölzern nicht in Abladehebeln 30 sind an der Welle 26 nach rückwärts Berührung kommen.
ausladende Kurbelarme 32 befestigt. Die Abladehebel Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Ab-
30 und die Kurbelarme 32 können, falls dies gewünscht 65 ladearme können auch andere Güter als Hölzer, wie wird, zur Erhöhung der Festigkeit durch Schweißen z. B. rechteckige Güter, besser auf das Traggestell geüber ein zwischen ihnen vorgesehenes geeignetes Paß- laden werden; da die ausnutzbare Ladefläche durch die stück miteinander verbunden sein. Das rückwärtige Abladearme nicht beeinträchtigt ist. Ende der Kurbetarme 32 ist bei 34 mit dem äußeren Die Erfindung ist trotz ihrer besonderen Eignung
Ende der Kolbenstange 36 je eines der allgemein mit 70 hierfür nicht auf die Beförderung von Hölzern bzw.
die rechteckigen rohrartigen Teile 30 an einer Seite offen, um die Bewegung der Lagerbolzen 50 gegenüber den Teilen 30 zuzulassen.
Da die unteren Enden der Antriebsstangen 48 fest gegenüber dem Lasttraggestell sind, sind die oberen Enden der Stangen 48 bei einer Drehung der Abladearme 28 in Linksrichtung zum Abdrücken einer Last bestrebt, nach außen und abwärts zu schwenken, wo-
Transportwagen zu diesem Zweck beschränkt, sondern auch für den Transport anderer Güter geeignet.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Hubtransportwagen mit senkrecht verstellbarem Lasttraggestell, welches zur Aufnahme der Last gabelförmig angeordnete Tragarme besitzt und eine Abladevorrichtung aufweist, die mittels einer hydraulischen, vom Fahrzeuglenker zu steuernden Betätigungseinrichtung so im Bereich oberhalb der Tragarme bewegt werden kann, daß die auf den Tragarmen ruhende Last von diesen nach vorn heruntergeschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Abladevorrichtung Abladearme (28) aufweist, von denen jeder aus einem um eine im oberen Teil des Lasttraggestells gelagerte Drehachse (26) schwenkbaren Abladehebel (30) und einem diesem zugeordneten Verlängerungsteil (46) besteht, wobei Abladehebel und Verlängerungsteil so miteinander verbunden sind, daß das freie Ende des Verlängerungsteils sich im wesentlichen parallel zum Erdboden bzw. der Ebene der
ίο
Traggabeln (20) bewegt, wenn der Abladehebel um seine Drehachse geschwenkt wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das im Bereich des Abladehebels (30) liegende Ende des Verlängerungsteils (46) gelenkig mit einer Stange (48) verbunden ist, die ihrerseits an ihrem anderen Ende um die im unteren Teil des Lasttraggestells liegende feste Drehachse (52) schwenkbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abladehebel (30) seitlich an den Stützen (22) des Traggestells gelagert sind und in zurückgezogener Stellung bündig mit den Stützen verlaufen.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abladehebel (30) mit einem rückwärtigen Hebelarm (32) verbunden sind, an dem die hydraulische Antriebsvorrichtung (38j für die Abladehebel angreift.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 620936, 2 656 062,
616 578.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEC10474A 1953-12-23 1954-12-23 Hubtransportwagen mit senkrecht verstellbarem Lasttraggestell und Abladevorrichtung Pending DE1019967B (de)

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US1019967XA 1953-12-23 1953-12-23

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DE (1) DE1019967B (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2616578A (en) * 1949-05-12 1952-11-04 Clark Equipment Co Industrial truck
US2620936A (en) * 1948-12-07 1952-12-09 Elwell Parker Electric Co Pallet stripping device for industrial trucks
US2656062A (en) * 1950-03-28 1953-10-20 Julian B Thomas Pallet gripping device

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