DE1019366B - Isolierstoffgekapselte Verteilungsanlage mit aneinandersetzbaren, durch Deckel verschliessbaren Kaesten - Google Patents

Isolierstoffgekapselte Verteilungsanlage mit aneinandersetzbaren, durch Deckel verschliessbaren Kaesten

Info

Publication number
DE1019366B
DE1019366B DES33081A DES0033081A DE1019366B DE 1019366 B DE1019366 B DE 1019366B DE S33081 A DES33081 A DE S33081A DE S0033081 A DES0033081 A DE S0033081A DE 1019366 B DE1019366 B DE 1019366B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
base body
distribution system
columns
boxes
pillars
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES33081A
Other languages
English (en)
Inventor
Adolf Dalicho
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES33081A priority Critical patent/DE1019366B/de
Publication of DE1019366B publication Critical patent/DE1019366B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/06Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor having associated enclosures, e.g. for preventing access to live parts
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/46Boxes; Parts thereof or accessories therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Connection Or Junction Boxes (AREA)

Description

  • lsolierstoffgekapselte Verteilungsanlage _nit aneinandersetzbaren, durch Deckel verschließbaren Kästen Für die gekapselten Verteilungsanlagen, die aus aneinandersetzbaren, durch Deckel verschließbaren Kästen bestehen, pflegt man die viereckigen Kästen aus Gußeisen oder Stahlblech herzustellen. Es ist auch bekannt, für die Kästen als Baustoff Isolierpreßstoff zu verwenden, der den Vorzug eines verringerten Gewichtes gegenüber dem Gußeisen bzw. Stahlblech hat. Die Erfindung betrifft eine vorteilhafte Ausbildung von gekapselten Verteilungsanlagen, deren Kästen und Deckel aus Isolierpreßstof bestehen.
  • Es ist bekannt, in den isolierstoffgekapselten Verteilungsanlagen für die die Sammelschienen aufnehmenden Kästen und die die Geräte enthaltenden Kästen verschiedene Bauformen zu verwenden. Die Sammelschienenkästen haben einen U-förmigen Querschnitt und werden durch die schmalen Stirnseiten abdeckende Wände abgeschlossen. Sie gestatten zwar das Einlegen bzw. Herausnehmen der Sammelschienen auf der ganzen Länge von vorn, jedoch müssen die von der Breitseite der Kästen abgehenden bzw. ankommenden Leitungen durch Öffnungen der breiten Seitenwände hindurchgeführt werden. Die an den Sammelschienenkästen sitzenden Gerätekästen haben an dein Boden festsitzende Seitenwände, die mit Öffnungen zum Hindurchführen der Leitungen versehen sind. An diesen bekannten isolierstoffgekapselten Verteilungsanlagen ist die Verlegung der Leitungen erschwert, da die Leitungen mit Ausnahme der Sammelschienen durch die Öffnungen der Kästen, also in senkrechter Richtung zu den einlegbaren Sammelschienen, hindurchgesteckt werden müssen.
  • Ferner ist es bekannt, für isolierstoffgekapselte Verteilungsanlagen Kästen zu verwenden, die je aus einem Bodenteil, vier Seitenteilen und vier Ecksäulen zusammengesetzt sind und durch parallel zum Boden verlaufende Spannschrauben zusammengehalten werden. Die Abdichtung der Teile erfolgt mit Hilfe eingelegter Dichtungsschnüre, deren Verwendung ungünstig ist, da insbesondere die Abdichtung an den Schnurenden Schwierigkeiten macht. Diese Kästen haben in den Seitenteilen Löcher, durch die die Leitungen hindurchgeführt werden. Infolge der parallel zu dem Boden verlaufenden Spannschrauben können die Kästen nur außerhalb des Aufstellungsortes zusammengesetzt werden, da benachbarte Kästen den Zusammenbau eines Kastens behindern. Vor allem haben die Kästen dieser isolierstoffgekapselten Verteilungsanlagen wieder den Nachteil, daß die Leitungen durch die Öffnungen der Seitenwände, also etwa senkrecht zu den Seitenwänden, hindurchgefädelt werden müssen. Die Leitungsverlegung ist daher ebenfalls erschwert.
  • Es ist auch bekannt, für Verteilungsanlagen Kästen aus Metall, Holz, Asbest oder Pappe zu verwenden, deren Grundkörper aus einem Boden und an den Ecken sitzenden Säulen besteht, wobei der Boden mit den Säulen einen einzigen Körper bildet. Zwischen den Säulen sind Seitenwände eingesetzt, die Verschlußwände oder mit Leitungsstutzen versehene Wände bilden. Dichtungen zwischen den Säulen und den eingesetzten Seitenwänden sowie zwischen dem Deckel und den Seitenwänden bzw. den Säulen sind nicht vorhanden. Auch sind die Kästen infolge ihrer stark vorspringenden Befestigungsfüße nicht dicht aneinandersetzbar.
  • Die Erfindung vermeidet die Nachteile der bekannten isolierstoffgekapselten Verteilungsanlagen. Sie betrifft eine Ausbildung von isolierstoffgekapselten Verteilungsanlagen, deren aneinandersetzbare, durch Deckel verschließbare viereckige Kästen aus einem Grundkörper mit an den vier Ecken befindlichen Säulen bestehen. Die Erfindung besteht darin, daß der mit den Säulen und ihren Wandansätzen einen einzigen Isolierstoffpreßkörper bildende Dichtungsflächen tragende Grundkörper, dessen Boden angepreßt ist oder eine eingesetzte Platte sein kann, mit auf den Säulen aufsetzbaren, als Anlage für den Deckel dienenden, Dichtungsflächen tragenden Stegen versehen ist, die für sich je zwei Säulen überbrücken oder einen gemeinsamen viereckigen Rahmen zum Überbrücken der Säulen bilden, wobei die Dichtungsflächen Abdichtungen des Grundkörpers gegenüber den Stegen, dem Deckel und benachbarten Grundkörpern bzw. an den Wandansätzen angesetzten Verschlußwänden und Abdichtungen der Stege gegenüber dem Deckel bilden.
  • Dadurch, daß die an den Ecken des Kastens befindlichen Säulen von einem gemeinsamen Grundkörper gebildet sind, also in einem unlösbaren Zusammenhang stehen, ist der Zusammenbau des Kastens erleichtert. Vor allem können an den Grundkörper die weiteren anzusetzenden Teile des Kastens von oben her herangeführt werden. Dies ist besonders wichtig, wenn der aufzubauende Kasten sich bereits zwischen benachbarten Kästen der Anlage befindet. Bevor die die Säulen des Grundkörpers überbrückenden Stege befestigt werden, sind die in den Seitenwänden des Kastens befindlichen Öffnungen von oben her frei zugänglich, so daß die Leitungen bequem von oben her in den Kasten eingelegt werden können.
  • Bei der Errichtung einer gekapselten Verteilungsanlage gemäß der Erfindung werden daher zunächst sämtliche Grundkörper der Kästen dicht nebeneinander an ihrer Unterlage montiert. Alsdann erfolgt der Einbau der Geräte und Leitungen. Da die Leitungen von oben her eingelegt werden, ist das Verlegen der Leitungen von einem Kasten an den anderen besonders bequem. Nach dem Einbau der Geräte und der Leitungen werden die die Säulen überbrückenden Stege eingesetzt, wonach die Deckel aufgesetzt werden können. Auch das Auswechseln bzw. Umverlegen der Leitungen ist in der erfindungsgemäßen Verteilungsanlage leicht durchzuführen, da nach Abnahme der Deckel lediglich die jeweils in Frage kommenden Stege zu entfernen sind. Durch die an den Preßstoffteilen sitzenden Dichtungsflächen wird unter Vermeidung zusätzlicher Dichtungsmittel eine für viele Fälle ausreichende Abdichtung des Kasteninnern erreicht.
  • Sind zwei Kästen nebeneinander angeordnet, so wird zweckmäßig zur Überbrückung der Säulen der benachbarten Grundkörper ein für beide Grundkörper gemeinsamer Steg verwendet, wodurch sich die Zahl der ansetzbaren Teile verringert. Ist kein benachbarter Kasten vorhanden, so bestehen die Stege mit einer die Seitenwand des Grundkörpers abdeckenden Verschlußwand aus einem Stück.
  • Um in der gekapselten Verteilungsanlage weitgehend zusätzliche Gummidichtungen zu vermeiden, sind die gegeneinander abzudichtenden Teile der Kästen vorzugsweise mit Labyrinthdichtungsanordnungen versehen, die von den Preßstoffkörpern selbst gebildet sind. So sind an den außenliegenden Seitenwänden des Grundkörpers Labyrinthdichtungsanordnungen angebracht, die Abdichtungen an benachbarten Kästen oder angesetzten Verschlußwänden bewirken. Zweckmäßig ist an jeder außenliegenden Seitenwand des Grundkörpers Nut und Feder der Labyrinthdichtungsanordnung auf beiden Seiten einer durch den Grundkörper gehenden Mittellinie vertauscht, so daß in der Verteilungsanlage die Kästen an jeder Seite des Grundkörpers in beliebiger Weise ansetzbar sind. Labyrinthdichtungsanordnungen sind auch vorteilhaft zwischen dem Grundkörper und den die Säulen überbrückenden Stegen bzw. zwischen den Stegen und dem Deckel des Kastens angeordnet.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten sind bei der Erläuterung des Ausführungsbeispiels hervorgehoben. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt die isolierstoffgekapselte Verteilungsanlage gemäß der Erfindung mit mehreren aneinandergesetzten Kästen mit teilweise abgenommenen ansetzbaren Teilen. Ferner stellt dar: Fig. 2 bis 8 Einzelheiten des Grundkörpers, Fig. 9 bis 11 Einzelheiten der an den Grundkörper anzusetzenden Stege, Fig. 12 bis 14 Einzelheiten der ansetzbaren Verschlußwände, Fig. 15 und 16 Einzelheiten des Deckels.
  • Fig. 17 bis 24 verschiedene Ausführungsformen für die Befestigung des Deckels, Fig. 25 einen Schnitt zu dem in Fig. 1 dargestellten Kabelstutzengehäuse.
  • Die erfindungsgemäße isolierstoffgekapselte Verteilungsanlage setzt sich in bekannter Weise aus Kästen zusammen, die gleiche oder verschiedene Größe haben und an allen oder einzelnen Seitenwänden aneinandersetzbar sind. Jeder Kasten besteht aus erfindungsgemäß einem Grundkörper 1, an den Grundkörper ansetzbarer Stege 2 und einem Deckel 3. Alle Teile bestehen aus Isolierpreßstoff.
  • Der Grundkörper 1 ist in den Fig. 2 bis 8 für sich dargestellt. Der Grundkörper 1 ist mit einem Boden 5 versehen, der zweckmäßig mit dem Grundkörper 1 aus einem Stück besteht. Er ist viereckig und weist an den Ecken hochstehende Säulen 4 auf. Die Säulen 4 befinden sich also in einem gegenseitigen Zusammenhalt. Es kann auch der Boden eine zusätzliche Platte sein, die in den Grundkörper eingesetzt und in geeigneter Weise daran befestigt ist. Die Säulen 4 sind mit Löchern, Aussparungen, ausbrechbaren Vorpressungen versehen, um Teile an ihnen zu befestigen oder daran zu führen.
  • Der Grundkörper 1 bildet an der Innenseite der Säulen 4 zweckmäßig Vorsprünge 6, die ausbrechbare Vorpressungen 7 (Fig. 5) für die Herstellung von Öffnungen besitzen. Diese herstellbaren Öffnungen dienen für den Durchtritt von Schrauben, die den Kasten an der Unterlage befestigen. Ihre Mündungen sind von der Rückseite des Grundkörpers zweckmäßig entfernt, um beim Auftreten von Feuchtigkeit ein Eindringen von an der Rückseite des Grundkörpers befindlichen Wassertröpfchen durch Kapillarwirkung in das Innere des Kastens zu verhindern. Der Vorsprung 6 dient auch zweckmäßig zum Tragen einer zusätzlich in den Grundkörper einsetzbaren Platte, auf der elektrische Geräte angeordnet werden können. Diese Platte läßt sich durch Schrauben befestigen, deren Gewindelöcher in den ausbrechbaren Vorpressungen 8 der Vorsprünge 6 hergestellt werden (Fig. 5) .
  • Die an den Ecken des Grundkörpers befindlichen Säulen 4 sind zweckmäßig hohl ausgebildet. An einer Querwand 9 (Fig. 5) sind ausbrechbare Vorpressungen 10 vorgesehen, in die Gewindelöcher geschnitten werden können. Diese Gewindelöcher dienen, wie die Fig. 17 und 1.8 zeigen, zum Einschrauben von Schrauben 38, 42, die den Deckel 3 .unmittelbar oder zusätzliche Teile für Deckelbefestigungseinrichtungen halten.
  • An den Säulen 4 und an dem Boden 5 des Grundkörpers sitzen Wandansätze 11, 12, die den Raum zwischen den Säulen etwas verkleinern. Die Säulen 4 mit den Wandansätzen 11, 12 bilden die Seitenwände des Kastens. Von den Wandansätzen 11, 12 sind die in den Seitenwänden des Kastens befindlichen Öffnungen gebildet. Die an den Säulen 4 sitzenden Wandansätze 11 haben Durchgangslöcher 13, deren Achsen parallel zum Boden des Grundkörpers verlaufen. Diese Durchgangslöcher 13 dienen zur Aufnahme von Schrauben 14, die zwei benachbarte Grundkörper miteinander verbinden oder zum Befestigen einer weiter unten näher beschriebenen Verschlußwand 15 dienen (Fig. 1 und 21). Parallel zu den Durchgangslöchern 13 befinden sich weitere kleinere Durchgangslöcher 16 in der Nähe der Säulenenden. Diese Durchgangslöcher 16 dienen zur Aufnahme von Schrauben 48, die zum Befestigen weiterer Teile an dem Kasten dienen. Zum Beispiel werden, wie weiter unten näher beschrieben, Scharnierteile an den Säulen des Grundkörpers befestigt (Fig. 21). An den Säulen 4 sind ferner Aussparungen 17 vorhanden, die zum Einlegen von Muttern 18 dienen (Fig. 3, 6 und 21). In diese Muttern 18 greifen Schrauben 19 ein, die, wie weiter unten beschrieben, die Säulen 4 überbrückenden Stege 2 befestigen (Fig. 1 und 21). Diese Muttern verbleiben in ihrer Lage, da sie stets in die Aussparung zweier aneinanderstoßender Grundkörper greifen. Schließlich sind in den Säulen 4 noch im Ouerschnitt flache Durchbrechungen 20 in der Nähe des Bodens des Grundkörpers vorgesehen (Fig.3, 4 und 5). Diese Durchbrechungen 20 dienen zur Aufnahme von Einsteckwinkeln 21, die in das Innere des Grundkörpers ragen. Das eine Ende des Einsteckwinkels liegt in den Durchbrechungen 20, und das andere Ende greift in Vertiefungen 22 des Bodens des Grundkörpers. Die Einsteckwinkel sind so geformt, daß sie selbsthemmend sich in den Durchbrechungen 20 der Säulen halten. Sie dienen zum Befestigen von elektrischen Geräten, z. B. Klemmleisten 23 (Fig. 1 und 21).
  • An den außenliegenden Seiten der Wandansätze ist der Grundkörper mit einer Labyrinthdichtungsanordnung 24 versehen. Diese Labyrinthdichtungsanordnung dient zum Abdichten der zwischen den Säulen 4 befindlichen Öffnungen des Grundkörpers, wenn benachbarte Grundkörper oder weiter unten beschriebene Verschlußwände angesetzt sind. Die Labyrinthdichtungsanordnung 24 besteht aus je zwei Federn 24' und einer dazwischenliegenden Nut 24". In der Fig. 3 ist die Labyrinthdichtungsanordnung durch Kreuzschraffur hervorgehoben. Vorzugsweise sind an jeder außenliegenden Seitenwand des Grundkörpers Nut und Feder der Laby rinthdichtungsanordnung auf beiden Seiten einer durch den Grundkörper gehenden Mittellinie vertauscht (Fig. 3). Auf diese Weise können an jeder Seitenwand des Grundkörpers Kästen angesetzt werden. Sind also in der gekapselten Verteilungsanlage lauter Kästen gleicher Größe oder Kästen in einem bestimmten Maßverhältnis vorhanden, so können die Kästen ohne Zwischenraum in beliebiger Weise dicht aneinandergesetzt werden. Innerhalb des Umfanges der Labyrinthdichtungsanordnung 24 sind die Durchgangslöcher 13 angeordnet, in denen sich die Schrauben 14 für die Verbindung des Grundkörpers mit dem benachbarten Grundkörper oder mit einer angesetzten Verschlußwand befinden (Fig. 3).
  • Die die Säulen 4 des Grundkörpers 1 überbrückenden Stege 2 sind in den Fig. 9 bis 14 für sich dargestellt. Sie bilden die Anlage für den Deckel 3. Die in den Fig. 9 bis 11 wiedergegebenen Stege finden Verwendung, wenn zwei Grundkörper nebeneinandergesetzt sind. Diese Stege sind so ausgebildet, daß sie die Säulen zweier aneinanderstoßender Grundkörper gemeinsam überbrücken. Zu ihrer Befestigung dienen Schrauben 19 (Fig. 1 und 21), die durch ihre Löcher 25 hindurchgehen. Die Schrauben 19 greifen, wie bereits oben erwähnt, in Muttern 18, die in Aussparungen 17 der aneinanderstoßenden Grundkörper 1 gehalten sind. Die in den Fig. 9 und 11 dargestellten Stege haben an ihrer Oberseite zwei parallel verlaufende Vorsprünge 26', die Federn einer zwischen dem Deckel 3 und den Stegen befindlichen Labyrinthdichtungsanordnung 26 bilden (Fig. 21). An den Stellen, an denen die Stege 2 an den Säulen 4 aufliegen, sind sie ebenfalls mit einer Labyrinthdichtungsanordnung 27 versehen. Auf diese Weise ist eine Dichtung zwischen den Stegen und dem Grundkörper geschaffen. An Stelle der Stege, die die Säulen zweier benachbarter Grundkörper gemeinsam überbrücken, können auch Stege verwendet werden, die nur die Säulen eines einzigen Grundkörpers überbrücken. In diesem Fall ist es zweckmäßig, die vier Stege eines Grundkörpers zu einem viereckigen Rahmen zusammenzufassen, der als gemeinsames Ganzes an dem Grundkörper angeschraubt wird. Sind nicht zwei benachbarte Grundkörper aneinandergesetzt, so bestehen die je zwei Säulen überbrückenden Stege 2 mit einer die Seitenwand des Grundkörpers abdeckenden Verschlußwand zweckmäßig aus einem Stück. In den Fig. 12 und 14 ist eine Verschlußwand 15 wiedergegeben, die als Blindverschluß der zwischen den Säulen des Grundkörpers befindlichen Öffnung dient. Die Verschlußwand hat Durchgangslöcher 28, durch die Schrauben 14 zum Befestigen an dem Grundkörper gesteckt werden (Fig.21). Diese Schrauben greifen durch die Durchgangslöcher 13 der Säulen 4 des Grundkörpers. Die Verschlußwand 15 ist auch derartig ausgebildet. daß zwischen ihr und der Seitenwand des Grundkörpers die Labyrinthdichtungsanordnung 24 entsteht. Der an der Verschlußwand 15 sitzende Steg 2 ist an seiner Oberseite mit einem einzigen entlang laufenden Vorsprung 26' versehen, der als Feder zusammen mit dem Deckel 3 eine Labyrinthdichtungsanordnung 26 bildet (Fig. 21). In der gleichen Weise sind auch die an dem Steg 2 sitzenden Verschlußwände ausgebildet, die Leitungseinführungen besitzen. Die Fig. 1 zeigt eine Verschlußwand 29, die mit mehreren Stopfbuchsen 30 versehen ist. Auch ist in der gleichen Figur eine Verschlußwand 31 ersichtlich, die ein Kabelstutzengehäuse 32 besitzt. Dieses Kabelstutzengehäuse ist, wie die Fig. 9 und 25 wiedergeben, vorzugsweise einteilig. An dem Kabelstutzengehäuse sitzt eine Entlastungsschelle, deren einer Schellenteil 33 durch die Schrauben 34 an dem Kabelstutzengehäuse 32 angeschraubt ist und deren anderer Schellenteil 35 durch die Schrauben 36 gegen den Schellenteil 33 gepreßt wird. Diese Ausbildung des Kabelstutzengehäuses hat den Vorzug, daß das Kabelstutzengehäuse auf dem Kabel verschoben und nachträglich, nachdem das Kabelstutzengehäuse die ordnungsmäßige Lage an dem jeweiligen Kasten der Anlage erhalten hat, die Entlastungsschelle befestigt werden kann.
  • In den Fig. 15 und 16 ist der Deckel 3 für sich dargestellt. Der Deckel bildet an seiner Unterseite eine Labyrinthdichtungsanordnung 26, die mit den Vorsprüngen 26' der Stege 2 zusammenwirkt. Auf diese Weise ist eine Dichtung zwischen Deckel 3 und den an dem Grundkörper sitzenden Stegen 2 hergestellt. An den Ecken ist zweckmäßig der Deckel mit vorspringenden Zapfen 37 versehen, die in die Hohlräume der Säulen 4 des Grundkörpers greifen (Fig. 17 und 18). Durch diese Zapfen wird nicht nur die Festigkeit der Ecken des Kastens erhöht, sondern zugleich eine Führung des Deckels bei seinem Aufsetzen auf den Grundkörper bewirkt. Auch bilden die in die Hohlräume der Säulen eingreifenden Zapfen des Deckels eine Labyrinthdichtungsanordnung, so daß auch an den Ecken des Deckels ein Eindringen von Fremdkörpern (Staub) in den Kasten verhindert ist.
  • Der Deckel 3 kann in verschiedener Weise an dem Grundkörper 1 befestigt sein. In der Fig. 14 ist eine Befestigungsart wiedergegeben, bei der der Deckel unmittelbar an dem Grundkörper verschraubt wird. An seinen Ecken greifen Schrauben 38 in die nach Ausbrechen der Vorpressungen 10 (Fig. 5) hergestellten Gewindelöcher 39. Es kann auch der Deckel, wie die Fig. 18 bis 20 zeigen, durch Federrasten an dem Kasten gehalten sein. In den Fig. 18 und 19 ist eine Federrast verwendet, deren federnder Teil (U-förmige Feder) 40 an dem Deckel und deren Gegenkörper 41 an dem Grundkörper 1 befestigt ist. Die Befestigung des Gegenkörpers 41 erfolgt durch eine Schraube 42. die in das nach Ausbrechen der Vorpressung 10 (Fig. 5) hergestellte Gewindeloch 39 greift. Bei der in der Fig. 20 ersichtlichen Federrast ist der federnde Teil 43 mit Hilfe der Schraube 42 in dem Gewindeloch 39 des Grundkörpers 1 befestigt, während der Gegenkörper44 an der Unterseite der Ecke des Kastens sitzt. Die Verwendung der Federrasten hat den Vorzug, daß in einfacher Weise der Deckel auf den Kästen aufgesetzt und wieder abgenommen werden kann.
  • In der Verteilungsanlage gemäß der Erfindung kann auch der Deckel 3 mit Hilfe eines Scharniers an dem Kasten befestigt werden. Zwei Ausführungsbeispiele für Scharnierbefestigungen geben die Fig. 21 bis 24 wieder. Die in der Fig. 21 dargestellte Befestigungsart hat ein im Innern des Kastens und des Deckels befindliches Scharnier, das aus den Scharnierteilen 45 und 46 und dem Gelenk 47 besteht. Der Scharnierteil 45 ist mit Hilfe der Schraube 48 an dem Grundkörper 1 befestigt. Diese Schraube befindet sich in dem Durchgangsloch 16 der Säule 4 des Grundkörpers. Vorzugsweise ist der andere Scharnierteil 46 in sich teleskopartig verschiebbar. Auf diese Weise ist die Länge des Scharnierteils 46 veränderlich. Diese veränderliche Länge des Scharnierteils hat den Vorzug, daß der Deckel beim Öffnen nicht nur eine Drehung ausführt, sondern auch seinen Abstand gegenüber dem Kasten vergrößern kann. Dadurch kann der Deckel so aufgeklappt werden, daß er, wie die strichpunktierten Linien der Fig. 21 wiedergeben, an die Außenseite des Deckels des benachbarten Kastens gelangt. Würde die teleskopartige Verschiebbarkeit nicht vorhanden sein, so könnte der Deckel des Kastens nur geöffnet werden, wenn an dem benachbarten Kasten der Deckel vorher entfernt worden ist. Bei der in den Fig. 22 bis 24 dargestellten Befestigungsart des Deckels ist das Scharnier an der Außenseite des Kastens und des Deckels angeordnet. Dieses Scharnier hat die Scharnierteile 49, 50, zwischen denen sich das Gelenk 51 befindet. Der Scharnierteil 50 ist durch den Hohlniet 52 an der Ecke des Deckels 3 befestigt. Durch den Hohlniet 52 greift die Deckelbefestigungsschraube 38. Der andere Scharnierteil 49 ist mit seinem Ende in einem Langschlitz 53 einer an der Außenseite des Kastens befestigten Schiene 54 verschiebbar. Diese Schiene ist zweckmäßig durch umgebogene Lappen 55 an der Säule 4 des Grundkörpers 1 befestigt. Infolge der Verschiebbarkeit des Scharnierteils 49 in der Schiene 54 ist beim Öffnen des Deckels zusätzlich ein Entfernen des Deckels von dem Kasten möglich, so daß beim Öffnen des Deckels der Deckel des benachbarten Kastens nicht vorher abgenommen zu werden braucht.
  • Nach Erläuterung ihrer Einzelteile ist die in der Fig. 1 dargestellte isolierstoffgekapselte Verteilungsanlage gemäß der Erfindung in ihrem Aufbau verständlich. Die Verteilungsanlage hat mehrere aneinander gesetzte Grundkörper 1, die an ihrer Unterlage befestigt sind. Durch die Schrauben 14 sind die Grundkörper miteinander verbunden. Die Abdichtung zwischen den Grundkörpern erfolgt durch die Labyrinthdichtungsanordnung 24. Bevor die Stege 2 angesetzt werden, erfolgt der Einbau der Geräte 56 und Leitungen 57. Die Verlegung der Leitungen in den Kästen ist äußerst bequem, da die Leitungen von oben her in die Grundkörper eingelegt werden können. Sind die Leitungen angeschlossen, so erfolgt die Befestigung der Stege 2, die für zwei benachbarte Grundkörper gemeinsam sind. Zugleich kann auch der Anbau der Verschlußwände 15 erfolgen, die Blindverschlüsse darstellen oder mit Leitungseinführungen versehen sind. Nach dem Ansetzen der für zwei benachbarte Grundkörper gemeinsamen Stege und der Verschlußwände erfolgt das Aufsetzen der Deckel 3 auf die Kästen.

Claims (21)

  1. PATrNTANSPPÜCFTE 1. IsolierstoffgekapselteVerteilungsanlage, deren aneinandersetzbare, durch Deckel verschließbare viereckige Kästen aus einem Grundkörper mit an den vier Ecken .befindlichen Säulen bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß der mit den Säulen (4) und ihren Wandansätzen (11, 12) einen einzigen Isolierstoffpreßkörper bildende, Dichtungsflächen tragende Grundkörper (1), dessen Boden (5) angepreßt ist oder eine eingesetzte Platte sein kann, mit auf den Säulen aufsetzbaren, als Anlage für den Deckel (3) dienenden, Dichtungsflächen tragenden Stegen versehen ist, die für sich je zwei Säulen (4) überbrücken oder einen gemeinsamen viereckigen Rahmen zum Überbrücken der Säulen bilden, wobei die Dichtungsflächen Abdichtungen des Grundkörpers gegenüber den Stegen, dem Deckel und benachbarten Grundkörpern bzw. an den Wandansätzen angesetzten Verschlußwänden und Abdichtungen der Stege gegenüber dem Deckel bilden.
  2. 2. Verteilungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Säulen (4) des Grundkörpers (1) Löcher (13,16), Aussparungen (17.. 28), ausbrechbare Vorpressungen (7, 8) für das Befestigen und Führen weiterer Teile des Kastens angeordnet sind (Fig. 2 bis 5).
  3. 3. Verteilungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Überbrückung der Säulen (4) der Grundkörper (1) zweier aneinanderstoßender Kästen ein für beide Kästen gemeinsamer Steg (2) dient (Fig. 9 bis 11).
  4. 4. Verteilungsanlage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben (19), die an den Säulen (4) der Grundkörper (1) die überbrückenden Stege (2) befestigen, in Muttern (18) greifen, die in seitliche Aussparungen (17) der Grundkörper (1) eingelegt und durch die aneinanderstoßenden Grundkörper in ihrer Lage gehalten sind (Fig. 10).
  5. 5. Verteilungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zwei Säulen (4) des Grundkörpers (1) überbrückende Steg (2) mit einer die Seitenwand des Grundkörpers abdeckenden Verschlußwand (15, 29, 31) aus einem Stück besteht (Fig. 1, 12 bis 14).
  6. 6. Verteilungsanlage nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Seitenwand des Grundkörpers (1) abdeckende Verschlußwand (15, 29, 31) vollständig geschlossen oder mit Leitungseinführungen (Stopfbuchsen, Kabelstutzengehäuse) versehen ist (Fig. 1, 12 bis 14).
  7. 7. Verteilungsanlage nach Anspruch 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das an der Verschlußwand (31) sitzende Kabelstutzengehäuse (32) einteilig und mit einer anschraubbaren Entlastungsschelle (33, 35) versehen ist (Fig. 1 und 25). B.
  8. Verteilungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die außenliegenden Seiten der Wandansätze (11, 12) des Grundkörpers (1) mit Labyrinthdichtungsanordnungen (24) versehen sind, die den Grundkörper gegen benachbarte Grundkörper oder angesetzte Verschlußwände (15, 29, 31) abdichten (Fig. 2, 3, 4 und 21).
  9. 9. Verteilungsanlage nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder außenliegenden SeitenNvand des Grundkörpers Feder (24') und Nut (24") der Labyrinthdichtungsanordnung (24) auf beiden Seiten einer durch den. Grundkörper gehenden Mittellinie vertauscht sind, so daß in der Verteilungsanlage die Kästen in beliebiger Weise ansetzbar sind (Fig. 3).
  10. 10. Verteilungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Säulen (4) des Grunde körpers (1) überbrückenden Stege (2) durch Labyrinthdichtungsanordnungen (27) gegenüber den Säulen abgedichtet sind (Fig. 10).
  11. 11. Verteilungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) durch eine Labyrinthdichtungsanordnung (26) gegenüber den die Säulen (4) des Grundkörpers (1) überbrückenden Stegen (2) abgedichtet ist (Fig. 11., 14, 21).
  12. 12. Verteilungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) mit vorspringenden Zapfen (37) in die Säulen (4) des Grundkörpers (1) greift (Fig. 17, 18).
  13. 13. Verteilungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulen (4) des Grundkörpers (1) Gewindebohrungen (39) zum unmittelbaren Eingriff von Deckelbefestigungsschrauben (38) oder zum Eingriff von andere Befestigungsmittel haltenden Schrauben (42) haben (Fig.17. 18').
  14. 14. Verteilungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulen (4) des Gewindekörpers (1) Löcher (16) zum Befestigen von Scharniergliedern (45) haben (Fig.3, 21).
  15. 15. Verteilungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) durch Federrasten (40, 41, 43, 44) an dem Grundkörper (1) gehalten ist (Fig. 18, 19, 20).
  16. 16. Verteilungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) an den Grundkörper (1) durch Scharniere (45, 46, 47) befestigt ist, deren eines Scharnierglied (45) in sich teleskopartig verschiebbar ist (Fig. 21).
  17. 17. Verteilungsanlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch an der Außenseite des Grundkörpers (1) befestigte Schienen (54) mit Längsschlitz (53), in denen Glieder (49) der den Deckel (3) haltenden Scharniere (45, 50) verschiebbar sind (Fig. 22).
  18. 18. Verteilungsanlage nach Anspruch 1 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß die außenliegenden Schienen (53) für die Deckelscharniere (49, 50) durch umgebogene Lappen (55) an dem Grundkörper (1) befestigt sind (Fig. 22 und 23).
  19. 19. Verteilungsanlage nach Anspruch 1 und B. dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der aneinanderstoßenden Kästen durch Verschraubung der Säulen (4) der Grundkörper (1) an den Stellen erfolgt, die innerhalb der an der Seitenwand des Grundkörpers (1) angeordneten Labyrinthdichtungsanordnung (24) liegen (Fig. 3, 21).
  20. 20. Verteilungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) an den Säulen (4) liegende Vorsprünge (6) hat, durch die Schrauben zur Befestigung des Kastens an der Unterlage steckbar sind, wobei die Mündungen der Schraubenlöcher gegenüber der Rückseite des Grundkörpers in einem Abstand angeordnet sind (Fig. 5).
  21. 21. Verteilungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Säulen (4) des Grundkörpers (1) Einsteckwinkel (21) zur Befestigung von Einbauteilen selbsthemmend eingesetzt sind fFie. 1. 21l. In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 174 097; französische Patentschrift Nr. 537 288.
DES33081A 1953-04-18 1953-04-18 Isolierstoffgekapselte Verteilungsanlage mit aneinandersetzbaren, durch Deckel verschliessbaren Kaesten Pending DE1019366B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES33081A DE1019366B (de) 1953-04-18 1953-04-18 Isolierstoffgekapselte Verteilungsanlage mit aneinandersetzbaren, durch Deckel verschliessbaren Kaesten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES33081A DE1019366B (de) 1953-04-18 1953-04-18 Isolierstoffgekapselte Verteilungsanlage mit aneinandersetzbaren, durch Deckel verschliessbaren Kaesten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1019366B true DE1019366B (de) 1957-11-14

Family

ID=7481065

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES33081A Pending DE1019366B (de) 1953-04-18 1953-04-18 Isolierstoffgekapselte Verteilungsanlage mit aneinandersetzbaren, durch Deckel verschliessbaren Kaesten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1019366B (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1187290B (de) * 1959-05-09 1965-02-18 Busch Jaeger Duerener Metall Zaehlertafel
DE1187297B (de) * 1961-01-30 1965-02-18 Huber & Cie A G Fuer Elek Sche Schutzgehaeuse fuer den Aufbau von gekapselten Schaltanlagen
DE1254731B (de) * 1966-06-25 1967-11-23 Geyer Fa Christian Kasten fuer elektrische Verteilungsanlagen
FR2416576A1 (fr) * 1978-02-01 1979-08-31 Legrand Sa Boite d'encastrement
DE19832909A1 (de) * 1998-07-22 2000-02-10 Abb Patent Gmbh Installationsverteiler

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR537288A (fr) * 1920-06-09 1922-05-19 Boîte de conjonction et de distribution des lignes électriques et de garde pour bornes, soupapes, interrupteurs et autres dispositifs semblables
AT174097B (de) * 1951-10-03 1953-02-25 Gustav Hensel Elektrotechnisch Aus Einheitsbauteilen zusammengesetzter Abzweig- oder Verteilerkasten

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR537288A (fr) * 1920-06-09 1922-05-19 Boîte de conjonction et de distribution des lignes électriques et de garde pour bornes, soupapes, interrupteurs et autres dispositifs semblables
AT174097B (de) * 1951-10-03 1953-02-25 Gustav Hensel Elektrotechnisch Aus Einheitsbauteilen zusammengesetzter Abzweig- oder Verteilerkasten

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1187290B (de) * 1959-05-09 1965-02-18 Busch Jaeger Duerener Metall Zaehlertafel
DE1187297B (de) * 1961-01-30 1965-02-18 Huber & Cie A G Fuer Elek Sche Schutzgehaeuse fuer den Aufbau von gekapselten Schaltanlagen
DE1254731B (de) * 1966-06-25 1967-11-23 Geyer Fa Christian Kasten fuer elektrische Verteilungsanlagen
FR2416576A1 (fr) * 1978-02-01 1979-08-31 Legrand Sa Boite d'encastrement
DE19832909A1 (de) * 1998-07-22 2000-02-10 Abb Patent Gmbh Installationsverteiler
DE19832909B4 (de) * 1998-07-22 2006-02-16 Abb Patent Gmbh Installationsverteiler

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0144955B2 (de) Rahmengestell für einen Schaltschrank
DE3731547C3 (de) Schaltschrank
EP1003259A1 (de) Schaltschrank
DE102014101405A1 (de) Bodenbaugruppe für das Rahmengestell eines Schaltschranks
DE2205011B2 (de) Abdeckvorrichtung für die Frontfläche einer elektrischen Steckdose
DE102017208477A1 (de) Kabeldurchführung
EP0331690B1 (de) Deckenverkleidung
EP0563449A1 (de) Gehäuse, insbesondere Kabelverzweigergehäuse
EP2171815B1 (de) Elektrischer schaltschrank
EP1376795A2 (de) Vorrichtung zum Installieren von Energieleitungen
DE1019366B (de) Isolierstoffgekapselte Verteilungsanlage mit aneinandersetzbaren, durch Deckel verschliessbaren Kaesten
EP0269126B1 (de) Abgeschirmtes Gehäuse
EP0175958B1 (de) Kabine, insbesondere Überdruckkabine zur Sicherung elektrischer Einrichtungen unter Tage durch Fremdbelüftung
DE3842205C2 (de) Gehäuse für den Anschluß von Kommunikationssystemen
WO2019001610A1 (de) Anordnung aus einem schaltschranksockel und einem darauf montierten schaltschrankrahmengestell sowie eine entsprechende schaltschrankreihe
DE1905735A1 (de) Abhaengbare Deckenkonstruktion
DE4221754C2 (de) Schaltschrank
EP0593846A2 (de) Abgedichtetes Gehäuse
DE1936738A1 (de) Transformatorenstation
DE9106787U1 (de) Elektrodose
DE719173C (de) Kasten aus Isolierpressstoff fuer gekapselte Schalt- und Verteilungsanlagen
DE2609448C3 (de) Türanschlagleiste für einen Kabelverteilerschrank aus Kunststoff
DE7701540U1 (de) InstallaHonslelste
AT408123B (de) Zarge für eine schiebetüre für den trockenen innausbau
DE1288667B (de) Aus einzelnen Bauteilen zusammensetzbares Gehaeuse