DE2205011B2 - Abdeckvorrichtung für die Frontfläche einer elektrischen Steckdose - Google Patents

Abdeckvorrichtung für die Frontfläche einer elektrischen Steckdose

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Description

Die Erfindung betrifft eine Abdeckvorrichtung für die Frontfläche einer elektrischen Steckdose, bestehend aus einer mit einer Haube versehenen Frontplatte zur Befestigung auf der Frontfläche der Steckdose und aus einem unter Federspannung stehenden Deckel, der innerhalb des zwei Seitenwände und eine diese verbindende Deckwand aufweisenden haubenförmigen Teiles der Frontplatte im wesentlichen deren gesamte Vorderseite abdeckt, eine Vorderwand sowie zwei daran angeformte gleich lange Seitenwände aufweist und über eine Vorspannung erzeugende Federn mit der Frontplatte verbunden sowie innerhalb des haubenförmigen Teiles der Frontplatte schwenkbar gelagert ist.
Bei einer wasserdicht installierten elektrischen Steckdose muß die Frontseite gegen direkte Witterungseinflüsse wie Regen, Schnee u. dgl. geschützt sein. Das Innere der Steckdose muß gegen das Eindringen von Feuchtigkeit, Staub u. dgl. abgedichtet werden, und andererseits müssen die in der Steckdose angeordneten elektrischen Bauteile für die Herstellung der elektrischen Anschlüsse ausreichend zugänglich sein. Beim Entwurf sind in erster Linie die Kostenfrage und damit im Zusammenhang stehend auch einfache Herstellungs- und Zusammenbaumöglichkeiten zu berücksichtigen.
Abgesehen davon sind wasserdichte elektrische Steckdosen, die die elektrischen Anschlußteile ausreichend abdecken, gleichzeitig den Vorschriften genügen und darüber hinaus noch gegen Regen abdichten, für Wohnwagen erforderlich.
Aus der USA.-Patentschrift 3 439 108 ist eine wasserdichte elektrische Steckdose bekannt, bei der entweder
ein haubenförmiger Vorsatz «η eine schon bestehende Steckdose angebaut ist, oder eine hakenförmige Abdeckung an der aus einem Stück geformten Steckdose sitzt. Dabei ist stets ein unter Federspannung stehender Klappdeckel auf der ebenen Vorderwand oder auf einer an der ebenen Wand befestigten Frontplatte vorgesehen, um den Zugang zu den elektrischen Anschlußteilen abzudecken. Solche Klappdeckel entsprechen etwa der in der USA.-Patentschrift 2 867 345 gezeigten Bauart. Normalerweise ist der Klappdeckel an einem mit der Vorderwand oder der Frontplatte verbundenen Ansatz gelenkig gehaltert und mit einer Dichtung versehen, um die Zugangsöffnung zu den elektrischen An- $chlu3tei!en abzudichten. Der Klappdeckel läßt sich verschwenken und mit Hilfe von koaxial zur Schwenkachse des Deckels angeordneten und am Deckel bzw. am Vorsprung anliegender Federn entweder in vollständig geschlossenem oder vollständig geöffnetem Zustand halten.
Obwohl Steckdosengehäuse mit solchen Klappdekkein verbreitet Anwendung gefunden h?ben, besitzen sie dennoch bestimmte aus ihrer Bauart resultierende Nachteile, die in der USA.-Patentschrift 3 402 846 näher beschrieben sind. Darin ist eine aus einem unter Federspannung stehenden Deckel und einer Frontplatte bestehende Abdeckvorrichtung für eine elektrische Steckdose vorgeschlagen, bei der der gegenüber Regen abdichtende Deckel auf der Frontplatte mittels einer Gelenkhebelverbindung gehaltert ist, innerhalb der eine Zugfeder vorgesehen ist. Diese Vorrichtung arueitet zwar einwandfrei, ist jedoch für einen weiteren Anwendungsbereich nicht wirtschaftlich genug.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine regengeschützte Abdeckvorrichtung für die Frontfläche einer elektrischen Steckdose, insbesondere zur Ver-Wendung in Wohnwagen und ähnlichen Fahrzeugen zu tchaffen, die sich bei vielseitiger Verwendungsmöglichkeit durcl, einen einfachen und wirtschaftlichen Aufbau »owie leichte Montagemöglichkeiten auszeichnet und die sowohl im geöffneten als auch im geschlossenen Zustand einen verbesserten Regenschutz gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs genannte Abdeckvorrichtung erfindungsgemäß dadurch gekennteichnet, daß die Seitenwände des Deckels seitlich parallel neben den Seitenwänden der haubenförmigen Frontplatte angeordnet sind, so daß der Deckel in geöffnetem Zustand einen Überhang und die Seitenwäntfe eine regendichte Anordnung bilden, während in gelchlossenem Zustand des Deckels die freien Kanten leiner Sdtenwände dicht anliegend gegen die Frontplatte vorgespannt sind.
Bei der neuen Abdeckvorrichtung ist somit die Anordnung derart getroffen, daß in geöffnetem Zustand des Deckels dessen Seitenwände und dessen Deckwand teilweise von den Seitenwänden und der Deckwand des llaubenförmigen Teiles der Frontplaile überdeckt sind, •0 daß sich insoweit ein verbesserter Regenschutz ergibt. Außerdem ist die neue Abdeckvorrichtung in ihrer Konstruktion einfach, weil sie keine komplizierten Gelenkführungen und keine schwierig zu montierenden Lagerteile aufweist und schließlich auch keine schwierig einzusetzenden Spiralfedern erfordert.
Unter der Bezeichnung »wasserdicht« und »regendicht« soll im voi liegenden Zusammenhang eine Schulzwirkung gegen Witterungseinfliisse, insbesonde- fi5 re gegen Regen und Schnee verstanden werden. Die Bezeichnung »regengasohützt« ist so zu verstehen, daß Feuchtigkeit an einem Eindringen in das Steckdosengehäuse auch dann noch gehindert wird, wenn peitschen der Regen von vorn oder seitlich unter Winkeln bis zt 45° auf eine Steckdose trifft, deren Deckel offen odei geschlossen ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Die Erfindung ist nachfolgend in Verbindung mit in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Steckdose mit Schutzabdeckung nach der Erfindung, insbesondere zur Zuführung von elektrischer Energie in das Innere eines Wohnwagens od. dgu
F i g. 2 eine Seitenansicht der Steckdose nach F i g. 1 mit geöffnetem Deckel,
F i g. 3 eine Vorderansicht der Steckdose nach F i g. 2 mit geöffnetem Deckel,
F 1 g. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 in F i g. S,
F 1 g. 5 eine Ansicht auf die Unterseite einer Steckdose nach F i g. 1 mit teilweise abgebrochenen Wandungen,
F i g. 6 eine perspektivische Teildarstellimg der rückwärtigen Abdeckplatte der Steckdose und einer Kabelschelle,
V i g. 7 eine perspektivische Ansicht einer abgeänderten Ausführungsform nach der Erfindung,
F i g. 8 eine Seitenansicht der Steckdose nach F i g. 7,
F i g. 9 eine Steckdose in gleicher Ansicht wie in F i g. 8, jedoch mit geöffnetem Deckel,
Fig. 10 eine Vorderansicht der Steckdose nach Fig.7,
F i g. 11 eine Ansicht entsprechend F i g. 10, jedoch mit geöffnetem Deckel,
Fig. 12 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 13 eine Ansicht mit Blickrichtung auf den Boden der Steckdose nach F i g. 12,
F i g. 14 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Steckdose nach F i g. 12 zur Erläuterung der Deckelbewegung und
Fig. 15 eine die Schwenklagerung des Deckels betreffende Teildarstellung.
Entsprechend F i g. 1 ist ein aus einer haubenförmigen Steckdose und einem Deckel bestehender Aufbau vorgesehen, der in die Wand eines Wohnwagens eingebaut werden kann und dort als Netzanschluß dient, um von einer äußeren, z. B. im Freien befindlichen Steckdose aus elektrische Energie in das Innere des Wohnwagens zu übertragen.
Die aus Steckdose und Deckel bestehende Anordnung 10 umfaßt eine mit einer Öffnung versehene Frontwand 12 sowie einen Deckel 11. Die etwa rechteckig ausgeführte Frontwand 12 besitzt zwei senkrecht daran angeformte kongruente und parallele Seitenwände 16. Die Seitenwände 16 sind etwa dreieckförmig ausgeführt ui.J durch eine nach vorn abfallende Deckwand 18 überbrückt, die auch mit der Frontplatte 12 verbunden ist. Die Seitenwände 16 haben ihre größte Breite im oberen Abschnitt 20, verjüngen sich von dort bis zum Bodenabschnitt 22 und enthalten jeweils sincn senkrechten Schlitz 24. Die Frontplatte, die Seitenwände 16 und die Deckwand 18 bilden vorzugsweise einen einstückig geformten Bauteil. Die Frontplatte 12 besitzt zwei Bohrungen 26 zur Befestigung an einer nicht gezeigten Tragwand. Hinter der Frontplatte Ϊ2 befindet sich ein vorzugsweise angeformtes, sich nach rückwärts öffnendes Gehäuse 28. Das etwa rechteckförmige Gehäuse 28 besitzt zwei parallele Seitenwände 30 sowie
eine Deckwand 32 und eine Bodenwand 34. In der Frontplatte sind Gewindebohrungen 36 eingeformt, um die elektrische Installationseinheit 35 zu befestigen.
Die Rückseite des Gehäuses 28 ist offen. Dort sind in gegenüberliegenden Ecken des Gehäuses versteifende Rippen 37 vorgesehen, die Gewindebohrungen 38 zum Anschrauben einer hinteren Abdeckplatte 40 enthalten. In der Deckwand 32 und in der Bodenwand 34 befinden sich nach rückwärts offene U-förmige Ausnehmungen 42. 44. durch die nicht gezeigte Kabel in das Steckdosengehäuse von oben oder von unten ein- und herausgeführt werdeit. Die Abdeckplatte 40 ist flach und schließt die rückwärtige Öffnung des Gehäuses vollständig ab. An einer Kante 50 der Abdeckplatte 40 ist in der Nähe einer Ecke ein rechtwinklig abstehender U-förmiger Ansatz 48 angeformt, mit dem eine der U-förmigen Ausnehmungen 42 oder 44 verschlossen werden kann. An der Abdeckplatte 40 ist ferner eine Kabelschelle 52 mittels einer Schraube 54 befestigt, die durch eine öffnung in einem abgekröpften Ansatz 55 der Schelle 52 hindurchgeht und in eine Gewindebohrung 56 der Platte eingeschraubt ist. Neben der Gewindebohrung 56 befindet sich gemäß F i g. 6 ein Vorsprung 58 sowie in weiterem Abstand von der Gewindebohrung ein T-förmiger Schlitz 60, der an der den U-förmigen Ansatz 48 tragenden Ecke gegenüberliegenden Ecke der Abdeckplatte angeordnet ist. In dem Schlitz 60 ist ein T-förmiger Endabschnitt 62 der Schelle 52 aufgenommen.
Die Abdeckplatte 40 kann entfernt und durch eine nicht gezeigte Frontplatte ersetzt werden, oder die rückwärtige Gehäuseöffnung wird durch eine andere nicht gezeigte Anschlußdose für Inncninstallationen abgedeckt, um eine Steckdose oder einen Schalter aufzunehmen, der beispielsweise vom Innern eines Wohnwagens aus zugänglich ist.
An den gegenüberliegenden Seiten der Frontplatte 12 sind zwei vertikal verlaufende, mit Öffnungen versehene Ansätze oder Ringe 64 angeformt, in denen jeweils die Enden 70 zweier Schraubenfedern 68 eingehängt sind. Der Deckel 14 ist passend zu der Frontplatte 12 und zu dem durch die Wände 16 und 18 gebildeten Haubenabschnitt ausgeführt und besitzt eine Deckwand 74 und zwei dazu senkrechte einander gegenüberliegende dreieckförmige Seitenwände 76, 78. Die Deckwand 74 besitzt gemäß F i g. 2 einen abwärts geneigten Frontabschnitt 84, dessen Kante 86 im geschlossenen Zustand des Deckels 14 an der Frontplatte 12 anliegt.
Form und Abmessungen dieser zusammenwirkenden Bauteile sind so gewählt, daß der haubenförmige Dekkel 14 innerhalb der durch die Seitenwinde 16 und die Deckwand 18 gebildeten haubenförmigen Abschirmung beweglich ist. An der Innenseite des Deckels 14 sind zwei mit Öffnungen versehene Ansätze 88 angeformt, in denen die anderen Enden 90 der beiden Federn 68 eingehängt sind Entsprechend F i g 4 sind die rückwärtigen freien Kanten 108 der Seitenwände 76 und 68 abgerundet und dienen als Führungskurven für die Schwenkbewegung des Deckels 14 um die Achse der Zapfen 46. Diese Führungskurve stützt sich während der Bewegung des Deckels 14 an der gegenüberliegenden ebenen Frontplatte 12 ab.
fn beiden Seitenwänden 76, 78 ist jeweils eine öffnung 94 zur Aufnahme von Schwenkführungen, z. B. Schrauben oder Zapfen 46, vorgesehen, so daß ein einfacher Zusammenbau von Decke! 14 und haubenförmiger Frontplatte 12 gewährleistet ist Die Zapfen 46 erstrecken sich somit durch die in den Deckelseitenwänden 76. 78 vorgesehenen Öffnungen und reichen bis in die Schlitze 24 in den Haubenseitenwändcn 16. An dem rückwärtigen oder oberen Rand 98 des Deckels 14 ist ein erhöhter Wulst % angeformt, und ein ähnlicher Wulst 96' kann an der Vorderkante der Deckwand 18 vorgesehen sein. Der Wulst % hat die Aufgabe, das Vordringen von den Deckel und die Waridflächen benetzender Feuchtigkeit bis zur Frontplatte und/oder in das Innere des Gehäuses 28 zu verhindern. Die Anordnung der Zapfen 46 und der Schlitze 24 kann untereinander ausgetauscht werden, so daß dann die Zapfen an der äußeren Haube und die Schlitze in dem Deckel angeordnet sind.
Die Rückseite der Frontplatte 12 ist so hinterschnitten, daß eine das Gehäuse 28 umgebende Rinne 102 zur Aufnahme einer Dichtung 103 entsteht und zwischen der nicht gezeigten Bauwand und der Rückseite der Frontplatte 12 nach dem Einbau der Vorrichtung 10 eine Abdichtung vorhanden ist.
Bei geschlossenem Deckel 14 befinden sich die Zapfen 46 am oberen Endabschnitt 104 der Schlitze 24. Wird der Deckel gegen die Vorspannkraft der Federn geöffnet, so bewegen sich die Zapfen 46 in den Schlitzen 24, bis sie deren unteres Ende 106 erreichen. Bei seiner Schwenkbewegung wird der Deckel 14 durch Anlage dir gekrümmten Randabschnitte 108 an der ebenen Frontplatte 12 zwangsläufig geführt, wobei sich die Zapfen 46 in den Schlitzen 24 abwärts bewegen, jedoch die Ausrichtung des Deckels 14 innerhalb des durch die Wände 16 und 18 gebildeten Haubenabschnittes aufrechterhalten bleibt.
Sobald der Deckel ausreichend weit aufwärtsge schwenkt ist und eine Berührung zwischen den Kantenabschnitten 108 und der Frontplatte 12 endet, wird entsprechend F i g. 4 die rückwärtige oder obere Kante des Deckels 14 durch die Kraft der Federn 68 dichtend gegen die Oberfläche der Frontplatte 12 gezogen. In diesem geöffneten Zustand des Deckels verläuft seine obere Wand 74 im wesentlichen senkrecht zur Frontplatte 12, während die Vorderkante 96' der Haubendeckwand 18 an der Deckelwand 74 anliegt und die Zapfen 46 sich in einer Stellung zwischen den Enden der Schlitze 24 befinden. Bei geschlossenem Deckel 14 befinden sich die Zapfen 46 am oberen Ende der Schlitze 24. Während der Schwenkbewegung des Deckels bewegen sich die Zapfen 46 innerhalb der Schlitze 24 nach unten und nehmen dann die vorgenannte SHIung ein. wenn der Deckel 14 vollständig geöffnet ist.
Der Deckel 14 ist mit einem Griff versehen, im vorliegenden Fall mit einem angeformten Vorsprung 110. der eine Ausnehmung 114' sowie eine gewellte Oberseite 116 besitzt Die Federn 68 halten den Deckel 14 in seiner offenen und in seiner geschlossenen Stellung in fester Anlage an der Frontplatte 12.
In geöffnetem Zustand wird die wirksame Abschirmung dadurch erheblich verbessert, daß der Deckel 14 einen zusätzlichen Oberhang bildet und das Eindringen von Feuchtigkeit in das Innere des Gehäuses 28 oder bis in die Vorderseite der Frontplatte 12 verhindert. Die Federn 68 tragen auch in geschlossenem Zustand des Deckels dazu bei, daß er an seinen oberen und unteren Kanten fest an der Frontplatte 12 anliegt und die regendichte Abdichtung gewährleistet
Das Ausführungsbeispiel nach Fig.7 bis 13 zeigt eine Anschlußdose 10\ die aus einem getrennten rückwärtigen Gehäuse 120. einem Verlängerungsteil 122, einer haubenfönmgen Frontplatte 124 und einem unter
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Federspannung stehenden Deckel 126 besteht. Das rückwärtige Gehäuse 120 und der Verlängerungsteil 122 können aus einem zusammenhängenden Formkörper bestehen. In gleicher Weise kann auch die haubenförmige Frontplatte mit ihren Wandungen 12, 16 und 18 einen zusammenhängenden Spritzkörper bilden.
Die Anschlußdose 10' besitzt eine waagerecht gedeckte Form zur Aufnahme eines elektrischen Anschlußsockels, beispielsweise der Doppelsteckbuchse 128. Die Anschlußdose 10' kann über den Verlangerungsteil 122 an einer nicht gezeigten darunterliegenden Frontplatte befestigt sein und enthält Gewindebohrungen 130 an vorbestimmten Stellen in der Nähe der Ecken der Frontplatte 132. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel fehlen der weiter oben beschriebene Randwulst an der Vorderkante der Deckwand 18 und an der Hinterkante des Deckels 14 nach F i g. 4. Die Hinterkante des Deckels 126 besitzt gemäß Fig. 11 einen nach unten gerichteten Flansch 136 mit zwei halbkreisförmigen, nach außen öffnenden Ausnehmungen 138. Die Schlitze 24', die als Führung für die Schwenkzapfen 46 dienen, sind etwas länger als beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 bis 6. Auf Grund dieser vergrößerten Schlitzlänge kann der Deckel unter der Federvorspannung längs einer parallel zur Frontplatte 12' verlaufenden Ebene verschoben werden, um Zugang zu den oberen Gewindebohrungen 130 zu ermöglichen, der sonst durch den Deckel 126 versperrt wäre. Auf diese Weise werden die Schrauben zur Befestigung der aus Haube und Abdeckung bestehenden Vorrichtung an der darunter liegenden Installation zugänglich und können ohne Spezialwerkzeuge angezogen werden. Dieser Anbauvorgang wird unterstützt durch gegen Herausfallen gesicherte Schrauben 140, die in den Bohrungen 130 der aus Deckel und Frontplatte bestehenden Vorrichtung sitzen. Diese Schrau ben 140 sind mit Hilfe von an den Schraubzapfen 14: sitzenden Hinterlegscheiben 144 gesichert. Auch ande re bekannte Sicherungsarten für diese Schrauben kön nen angewendet werden. Als Griff ist am Deckel 12( eine Ausnehmung 146 vorgesehen., der an der Außen fläche des Deckels ein Vorsprung 146" gegenüberliegt.
F i g. 12 zeigt die Anschlußdose mit geöffnetem Dek kel 126, der in dieser Stellung mit seiner Oberkante ar der Frontplatte 132 anliegt. Die Darstellung mit unterbrochenen Linien (F i g. 11) zeigt den Deckel 126 in seinem vorbeschriebenen, nach unten gezogenen Zustand um von der Vorderseite der Anschlußdose 10' den Zugang zu den entsprechenden Schrauben 140 zu erreichen.
Bei der Variante nach F i g. 14 sind an der Innenfläche der Seitenwände 16, die zusammen mit der Deckwand 18 die äußere Haube bilden, jeweils im Verbindungsbereich zwischen den Seitenwänden urrd der Frontplatte 12 Anlageflächen 150 angeordnet, die eine bogenförmige Kante 152 besitzen, an denen der obere oder rückwärtige Rand 154 des Deckels durch Anlage geführt ist. An der Innenseite der zur Haube gehörenden Deckwand 18 ist in deren Verbindungsbereich mit den Seitenwänden 16 ein vorspringender oder erhöhter Streifen 156 vorgesehen, an dem der Deckel 126 während der öffnungs- und Schließbewegung zur Anlage kommt.
F i g. 15 zeigt eine andere Ausführungsform des zur Führung der am Deckel befindlichen Schwenkzapfen 46 dienenden Schlitzes 24", der eine seitliche Ausnehmung 158 enthält, in welcher der Deckel in geöffnetem Zustand zwangsläufig festgehalten wird, indem die Schwenkzapfen 46 unter der Kraft der Zugfedern in die Ausnehmung 158 hineinfallen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

22 05 Oil Patentansprüche:
1. Abdeckvorrichtung für die Frontfläche einer elektrischen Steckdose, bestehend aus einer mit einer Haube versehenen Frontplatte zur Befestigung auf der Frontfläche der Steckdose und aus einem unter Federspannung stehenden Deckel, der innerhalb des zwei Seitenwände und eine diese verbindende Deckwand aufweisenden haubenförmigen Teiles der Frontplatte im wesentlichen deren gesamte Vorderseite abdeckt, eine Vorderwand sowie zwei daran angeformte gleichlange Seitenwände aufweist und über eine Vorspannung erzeugende Federn mit der Frontplatte verbunden sowie innerhalb des haubenförmigen Teiles der Frontplatte schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daB der Deckel (14, 126) und der haubenförmige Teil der Frontplatte (12) komplementär zueinander ausgebildet sind und im geschlossenen Zustand des Deckels (14, 126) die Seitenwände (76, 78) des Deckels durch die seitlich parallel neben ihnen liegenden Seitenwände (16) des haubenförmigen Teiles der Frontplatte (12) abgedeckt und die freien Kanten der Seitenwände (76, 78) unter Ausbildung einer regendichten Anordnung dicht anliegend gegen die Frontplatte (12) vorgespannt sind, und dall im geöffneten Zustand des Deckels (14. 126) die Seitenwände (16) und die Deckwand (18) des haubenförmige:. Teiles der Frontplatte (12) Tei-Ie der Seilenwände (76, 78) und der Deckwand (74) des Deckels ebenfalls unter Ausbildung einer regensicheren Anordnung übergreifen.
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontplatte (12) eine nach vorn abwärts geneigte Deckwand (18) aufweist und in ihren Seitenwänden (16) jeweils ein zur Ebene der Frontplatte (12) parallel verlaufender Schlitz (24, 24', 24") zur Begrenzung der Bewegung des Dekkels (14, 126) innerhalb des haubenförmigen Teiles der Frontplatte (12) vorgesehen ist und daß an dem Deckel (14, 126; Schwenkzapfen (46) befestigt sind, die in die Schlitze (24,24', 24") hineinragen und dort während der Schwenkbewegung des Deckels geführt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß Schwenkzapfen (46) in den Seitenwänden (16) des haubenförmigen Teiles der Frontplatte befestigt und in zugeordneten Schlitzen innerhalb der Seitenwändc des Deckels (14, 126) geführt sind, die parallel zur Ebene der Frontplatte (12) verlaufen und die Bewegung des Deckels innerhalb des haubenförmigen Teiles der Frontplatte (12) begrenzen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (24") jeweils durch eine seitliche Ausnehmung (158) zwischen ihren Enden verlängert sind, durch die der Deckel (14) im geöffneten Zustand wahlweise verriegelbar ist (Fig. 15).
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zueinander parallelen Seitenwände (66, 78) des Deckels (14, 126) von der Deckwand (74) ausgehend im wesentlichen eine Dreieckform besitzen und daß sich der Deckel in Richtung auf sein unteres Ende (84) zu verjüngt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende (84) des Deckels un ter Vervollständigung der Haubenform einwärts ge krümmt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn zeichnet, daß die einwärts gekrümmte Deckwanc (74) und die freien Kanten der Seitenwände (76, 78 des Deckels eben sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen oder rückwärtigen f, der Kanten der Seitenwände (76, 78) des Deckels gekrümmte Führungsflächen (108) bilden.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß den gekrümmten Führungsflächen (1.08) auf der Rückseite des Deckels die Vorderseite der Frontplatte (12) als Gegenführung zugeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß d-r Dckkel (14, 126) an einer Führungsfläche geführt ist, die aus an den Seiten der Frontplatte (12) angeformten Vorsprüngen (150) besteht (F i g. 14).
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß längs der Oberkante des Deckels (14, 126) eine wulstförmige Verbreiterung (96) angeformt ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Frontplatte (12) an voroestimmten Stellen Gewindebohrungen (130) und darin gegen Herausfallen gesicherte Schrauben (140) zur Befestigung der Frontplatte an einem dahinter liegenden Installationsgerät vorgesehen sind (F i g. 11 und 12).
DE2205011A 1971-02-04 1972-02-03 Abdeckvorrichtung für die Frontfläche einer elektrischen Steckdose Expired DE2205011C3 (de)

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