DE1019317B - Verfahren zur Herstellung von schistosomicid wirksamen tertiaeren Aminen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von schistosomicid wirksamen tertiaeren Aminen

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DE1019317B
DE1019317B DEW13007A DEW0013007A DE1019317B DE 1019317 B DE1019317 B DE 1019317B DE W13007 A DEW13007 A DE W13007A DE W0013007 A DEW0013007 A DE W0013007A DE 1019317 B DE1019317 B DE 1019317B
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bis
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alkane
pentane
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Clifford Gordon Raison
Thomas Marvel Sharp
Leslie Percy Walls
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N33/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic nitrogen compounds
    • A01N33/02Amines; Quaternary ammonium compounds
    • A01N33/08Amines; Quaternary ammonium compounds containing oxygen or sulfur

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von schistosomicid wirksamen tertiären Aminen Die vorliegende Erfindung betrifft Verfahren zur Herstellung neuer schistosomicid wirksamer tertiärer Amine.
  • Es wurde festgestellt, daß Verbindungen von der allgemeinen Formel (I), wenn dieselben an mit Schistosomum Mansoni infizierte Mäuse peroral verabfolgt werden, Aktivität zeigen, wie durch das Austreiben der Würmer aus den mesenterialen und portalen Blutgefäßen, ihre Ansammlung in der Leber und ihre darauffolgende Vernichtung durch Phagocytose erwiesen wird. In dieser Formel sind R1 und R2 gleich oder verschieden voneinander, und zwar Methyl-, Äthyl-, Propyl-oder Allylgruppen. Ist sowohl R1 als auch R2 eine Methylgruppe, dann ist n = 5, 7, 8 oder 9; in anderen Fällen ist n eine ganze Zahl von 4 bis zu 9.
  • Die vorliegende Erfindung umfaßt daher die Herstellung von Verbindungen der allgemeinen Formel (I), wie sie oben definiert wurde, und ihrer Säure-Additionssalze nach an sich bekannten synthetischen Verfahren. Hierzu gehört die Einführung einer tertiären Aminogruppe -NR1R2 in Verbindungen der allgemeinen Formel (II), in welcher Z eine der bekannten, hierfür geeigneten Gruppen ist. Zur Herstellung der neuen Verbindungen sind erfindungsgemäß auch folgende Verfahren als geeignet befunden worden a) Die Pyrolyse eines entsprechenden quaternären Aminhydroxyds oder quaternären Aminsalzes, das Erhitzen eines quaternären Aminsalzes mit alkoholischem Alkali oder einem Alkalialkoholat, die reduktive katalytische Debenzylierung eines eine Benzylgruppe enthaltenden quaternären Aminsalzes; b) aus den entsprechenden primären oder sekundären Aminen durch direkte Alkylierung, Erhitzen mit einem Alkohol in der Gegenwart von Jod, Erhitzen eines Hydrochlorids in Gegenwart eines Alkohols oder reduktive Alkylierung in Gegenwart eines Aldehyds; c) eine Nitrogruppe kann durch reduktive Alkylierung in Gegenwart eines Aldehyds in eine tertiäre Aminogruppe umgewandelt werden; d) Reduktion einer geeigneten Alkylacylaminogruppe, beispielsweise mit Lithium-Aluminium-Hydrid; e) Dekarboxylierung einer (Karboxyalkyl)-alkylamino-Gruppe; f) Kondensation eines a:co-disubstituierten Alkans der Formel (III) mit einem disubstituierten Benzol der Formel (IV), in welchem X und Y Gruppen sind, die miteinander reagieren können, um eine Ätherbindung zu bilden, und Z eine Gruppe ist, die in eine tertiäre Aminogruppe umgewandelt werden kann, oder aber die gewünschte tertiäre Aminogruppe selbst ist. Die GruppeY kann zweckmäßig eine Oxygruppe und die Gruppe X kann ein Halogen (z. B. Brom), eine Alkansulfonyl-(beispielsweise Methansulfonyl-), Aransulfonyl- (beispielsweise Toluol-p-sulfonyl-) oder Aralkansulfonyl- (beispielsweise Benzylsulfonyl-) Gruppe sein.
  • Die vorliegende Erfindung wird nunmehr unter Bezugnahme auf die nachfolgenden Beispiele, in welchen alle Temperaturen in Celsiusgraden angegeben sind, des näheren erläutert werden.
  • Beispiel 1 p-Dimethylaminophenol (11,5g) wurde in einer Lösung von Kaliumhydroxyd (4,7 g) in Wasser (5 cm3) und Alkohol (50 cm3) aufgelöst; es wurde 1:5-Dibromopentan (9,8 g) hinzugesetzt und das Gemisch 21/2 Stunden lang gekocht. Nach dem Abkühlen wurde das Produkt abfiltriert und zunächst mit Alkohol, dann mit Wasser gewaschen, um 1, 5-Bis-(p-dimethylaminophenoxy)-pentau mit einem Schmelzpunkt von 89 bis 90' zu hinterlassen.
  • Beispiel 2 Zur Herstellung des Ausgangsproduktes wurde in bekannter Weise 1, 6-Di-(p-aminophenoxy)-hexan-dihydrochlorid (7,5 g), 2n-Natriumkarbonat (75 cm3), Alkohol (75 cm3) und Äthyljodid (17,35 cm3) miteinander gemischt und am Rückfluß 16 Stunden lang gekocht. Das Gemisch wurde durch Destillation auf ein Volumen von 50 cm3 konzentriert, durch den Zusatz von ein wenig Natriumkarbonat alkalisch gemacht und gekühlt. Es schieden sich Kristalle von 1, 6-Bis-(p-diäthylaminophenoxy)-hexan-diäthyljodid aus, die nach dem Umkristallisieren aus Wasser einen Schmelzpunkt von 190' hatten.
  • Das so erhaltene Diäthyljodid wurde erfindungsgemäß in einem Ölbad bei 220 bis 225' und einem Druck von 125 mm erhitzt, bis das Aufsteigen von Blasen aufhörte. Der Rückstand wurde aus Methanol auskristallisiert, um 1, 6-Bis-(p-diäthylaminophenoxy)-hexan mit einem Schmelzpunkt von 68' zu ergeben. Das Dihydrochlorid hatte einen Schmelzpunkt von 190 bis 192'.
  • In der gleichen Weise wurden die folgenden Verbindungen hergestellt: 1, 4-Bis-(p-diäthylaminophenoxy)-butan, Schmelzpunkt: 52', 1, 5-Bis-(p-diäthylaminophenoxy)-pentan, Schmelzpunkt: 41', 1, 7-Bis-(p-diäthylaminophenoxy)-heptan, Siedepunkt: 216'/0,08 mm, 1, 8-Bis-(p-diäthylaminophenoxy)-oktan, Schmelzpunkt: 51 bis 53', 1, 9-Bis-(p-diäthylaminophenoxy)-nonan, Schmelzpunkt: 31 bis 33'. Beispiel 3 Zur Herstellung der für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens notwendigen Ausgangsproduktes wurden in bekannter Weise 1, 6-Bis-(p-methylaminophenoxy)-hexan-dihydrochlorid (5 g), 2n-Natriumkarbonat (50 cm3), Alkohol (50 cm3) und Äthyljodid (12 cm3) miteinander gemischt und 16 Stunden lang am Rückfluß gekocht. Das Gemisch wurde durch Destillation auf ein Volumen von 35 cm3 konzentriert und gekühlt. Es schieden sich Kristalle von 1, 6-Bis-(pdiäthylaminophenoxy)-hexan-dimethyljodid aus, welche nach dem Umkristallisieren aus Wasser einen Schmelzpunkt von 139' hatten.
  • Das so erhaltene Ausgangsprodukt (8,5 g) - in Wasser (25 cm3) bei 50' - wurde zu einer gerührten Suspension frisch hergestellten Silberoxyds (3 Moläquivalente) in Wasser bei 50' hinzugesetzt. Nach 30 Minuten wurde das Gemisch filtriert, und die Lösung wurde im Vakuum zu einem Sirup eingedampft. Der Sirup wurde bei einem Druck von 125 mm langsam auf 220' erhitzt, gekühlt und mit Äthylacetat extrahiert; der Extrakt wurde mit Wasser gewaschen und eingedampft. Der feste Rückstand wurde aus Methanol auskristallisiert, um 1, 6-Bis-(p-äthyhnethylaminophenoxy)-hexan mit einem Schmelzpunkt von 80 bis 81' zu ergeben. Das Dihydrochlorid hatte einen Schmelzpunkt von 164 bis 166'.
  • In der gleichen Weise wurden die folgenden Verbindungen hergestellt: 1, 5-Bis-(p-äthylmethylaminophenoxy)-pentan, Schmelzpunkt: 34', 1, 7-Bis-(p-äthylmethylaminophenoxy)-heptan, Schmelzpunkt: 35 bis 36', 1, 8-Bis-(p-äthylmethylaminophenoxy)-oktan, Schmelzpunkt: 78 bis 79', 1, 9-Bis-(p-äthylmethylaminophenoxy)-nonan, Schmelzpunkt: 46 bis 47'. Beispiel 4 In bekannter Weise wurden zur Herstellung des Ausgangsproduktes der erfindungsgemäßen Verbindungen 1, 5-Bis-(p-benzylaminophenoxy)-pentan (3g), 2n-Natriumkarbonat (25 cm3), Alkohol (25 cm3) und Methyljodid (4 g) miteinander gemischt und 20 Stunden lang am Rückfluß gekocht. Das Gemisch wurde konzentriert und gekühlt. Der wäßrige Teil wurde von dem ausgefällten schweren Öl abgegossen, und das letztere wurde wiederholt mit Alkohol eingedampft, wobei es in einen weißen festen Körper umgewandelt wurde. Aus Methanol kristallisiert ergab dieser 1, 5-Bis-(p-benzylmethylaminophenoxy)-pentan-dimethyljodid mit einem Schmelzpunkt von 167 bis 168'.
  • Ein Gemisch dieses Dimethyljodids (0,9 g) mit Kaliumacetat (2 g), palladisierter Knochenkohle (1 g) und Methanol (50 cm3) wurde unter einem Wasserstoffdruck von 60 Atm. bei 60' gerührt. Nach 4 Stunden wurde das Gemisch filtriert und eingedampft, der Rückstand wurde zwischen Wasser und Benzol verteilt, und das letztere wurde verdampft. Die Kristallisation des Rückstandes aus Isopropanol ergab 1, 5-Bis-(p-dimethylaminophenoxy)-pentan mit einem Schmelzpunkt von 90'.
  • Wahlweise wurde das obige Dimethyljodid (0,3 g) 51(., Stunden lang mit einer Lösung von Natrium (0,3 g) in Methanol (3 cm3) gekocht. Es wurde Wasser hinzugesetzt, das unlösliche Material wurde durch Ansäuern mit Salzsäure aufgelöst, die Lösung wurde filtriert und mit Ammoniak basisch gemacht. Beim Aufsammeln des ausgefällten festen Körpers und Auskristallisieren aus Isopropanol erhielt man 1, 5-Bis-(p-dimethylaminophenoxy)-pentan mit einem Schmelzpunkt von 89'.
  • Beispiel 5 1, 5-Bis-(p-dimethylaminophenoxy)-pentan-dimethyljodid (2 g) wurde 51/2 Stunden lang mit einer Lösung von Natrium (2 g) in Methanol (20 em3) gekocht. Es wurde Wasser hinzugesetzt, und das Gemisch wurde mit Salzsäure angesäuert, filtriert und mit Ammoniak basisch gemacht. Der Niederschlag bestand aus 1, 5-Bis-(p-dimethylaminophenoxy)-pentan mit einem Schmelzpunkt von 91'.
  • Wahlweise wurde das obige Dimethyljodid (2 g) 5 Stunden lang mit einer Lösung von Natriumhydroxyd (3,48 g) in Methanol (20 cm3) gekocht. Beim Aufarbeiten wie oben erhielt man 1, 5-Bis-(p-dimethylaminophenoxy)-pentan mit einem Schmelzpunkt von 90 bis 91'. Beispiel 6 Zur Herstellung der Ausgangsprodukte wurden in bekannter Weise 1, 8-Bis-(p-aminophenoxy)-oktan-dihydrochlorid (8 g), 2n-Natriumkarbonat (80 cm3), Alkohol (80 cm3) und Äthyljodid (17,3 cm3) miteinander gemischt und 18 Stunden lang am Rückfluß gekocht. Das Aufarbeiten nach dem im Beispiel2 beschriebenen Verfahren ergab 1, 8-Bis-(p-diäthylaminophenoxy)-oktandiäthyljodid mit einem Schmelzpunkt von 186 bis 189°.
  • Ein Gemisch aus diesem Diäthyljodid (2 g) und einer Lösung von Natrium (2 g) in Methanol (20 cm3) wurde 5 Stunden lang gekocht. Nach dem Zusatz von Wasser wurde das Gemisch mit Salzsäure angesäuert, filtriert und mit Ammoniak basisch gemacht. Der Niederschlag wurde aufgesammelt und aus Methanol auskristallisiert, wobei man 1, 8-Bis-(p-diäthylaminophenoxy)-oktan mit einem Schmelzpunkt von 51 bis 53' erhielt. Beispiel 7 Ein Gemisch aus 1, 5-Bis-(p-aminophenoxy)-pentan (4,1 g), wasserfreiem Kaliumacetat (2 g), 32,5°/oigem wäßrigem Formaldehyd (5,8 cm3) und beta-Methoxyäthanol (50 cm3) wurde in einer Wasserstoffatmosphäre in Gegenwart von Raney-Nickel geschüttelt. Nach Aufhören der Wasserstoffabsorption wurde das Gemisch erhitzt und von dem Katalysator abfiltriert ; das Filtrat wurde zur Trockne eingedampft. Der Rückstand wurde in verdünnter Salzsäure aufgelöst, die Lösung wurde filtriert und mit Ammoniak basisch gemacht. Der Niederschlag wurde aufgesammelt und aus Methanol auskristallisiert, wobei man 1, 5-Bis-(p-dimethylaminophenoxy)-pentan mit einem Schmelzpunkt von 90° erhielt. .
  • Beispiel 8 Ein Gemisch aus 1, 5-Bis-(p-nitrophenoxy)-pentan [mit einem Schmelzpunkt von 101 bis 102° und hergestellt durch die Kondensation von p-Nitrophenol mit 1, 5-Dibromopentan] (1,73 g), wasserfreiem Kaliumacetat (2 g), 32,5°/oigem Formaldehyd (2,05 cm') und beta-Methoxyäthanol (50 cm3) wurde in einer Wasserstoffatmosphäre in Gegenwart von Raney-Nickel geschüttelt. Bei Aufhören der Wasserstoffabsorption wurde das Gemisch erhitzt und von dem Katalysator abfiltriert; das Filtrat wurde zur Trockne eingedampft. Der Rückstand wurde in verdünnter Salzsäure aufgelöst, die Lösung wurde filtriert und mit Ammoniak basisch gemacht. Der ausgefällte feste Körper wurde aufgesammelt, in Benzol gelöst, worauf man die Lösung eine Aluminiumoxydkolonne herabrieseln ließ, welch letztere dann mit dem reinen Lösungsmittel gewaschen wurde. Der Teil des Ablaufes, welcher beim Schütteln mit einer Lösung von Eisen (III)-chlorid eine kirschrote Farbe annahm, wurde besonders aufgesammelt und eingedampft. Der Rückstand wurde aus Isopropanol auskristallisiert, wobei man 1, 5-Bis-(p-dimethylaminophenoxy)-pentan mit einem Schmelzpunkt von 89 bis 90° erhielt.
  • Beispiel 9 1, 5-Bis-(p-aminophenoxy)-pentan (4,1 g) wurde mit Methanol (25 cm3) und Natriumbikarbonat (9,6 g) gerührt, und Dimethylsulfat (9,46 cm3) wurde allmählich hinzugesetzt, wobei die Temperatur auf 25° gehalten wurde. Sobald die Entwicklung von Kohlendioxyd aufhörte, wurde das Gemisch filtriert, und der feste Rückstand wurde gut mit Methanol gewaschen. Das Filtrat (80 cm3) wurde 5 Stunden lang mit Natriumhydroxyd (14 g) gekocht, mit Wasser verdünnt und mit Salzsäure angesäuert; die filtrierte Lösung wurde mit Ammoniak basisch gemacht. Der ausgefällte feste Körper war 1, 5-Bis-(p-dimethylaminophenoxy)-pentan mit einem Schmelzpunkt von 90 bis 91'.
  • Falls gewünscht, kann das obige Dimethylsulfat durch sein Äquivalent an Methyl-toluol-p-sulfonat ersetzt werden; in diesem Falle wird die Reaktionstemperatur auf 50° erhöht.
  • Beispiel 10 p-Diallylaminophenol (9 g) wurde in einer Lösung von Kaliumhydroxyd (2,9 g) in Wasser (3 cm3) und Alkohol (35 cm3) aufgelöst; es wurde 1, 6-Dibromohexan (5,8 g) hinzugesetzt, worauf das Gemisch 5 Stunden lang gekocht wurde. Nach dem Abkühlen wurde das Produkt filtriert und zunächst mit Alkohol und dann mit Wasser gewaschen. Die Kristallisation aus Isopropanol ergab 1, 6-Bis-(p-diallylaminophenoxy)-hexan mit einem Schmelzpunkt von 34 bis 35°. In der gleichen Weise wurden die folgenden Verbindungen hergestellt: 1, 7-Bis-(p-diallylaminophenoxy)-heptan, Schmelzpunkt: 38°, 1, 8-Bis-(p-diallylaminophenoxy)-oktan, Schmelzpunkt: 56°. Beispiel 11 1, 6-Bis-(p-aminophenoxy)-hexan-dihydrochlorid (7,5 g), 2n-Natriumkarbonat (75 cm3), Alkohol (75 cm3) und n-Propyljodid (19,5 cm3) wurden miteinander gemischt und 12 Stunden lang am Rückfluß gekocht. Der Alkohol wurde durch Destillation entfernt, und das abgeschiedene Öl wurde mit Benzol extrahiert. Beim Abdampfen des Benzols verblieb ein fester Körper, der bei der Kristallisation aus Methanol 1, 6-Bis-(p-di-n-propylaminophenoxy)-hexan mit einem Schmelzpunkt von 65 bis 66° ergab.
  • In der gleichen Weise wurden die folgenden Verbindungen hergestellt: 1, 5-Bis-(p-di-n-propylaminophenoxy)-pentanmiteinem Siedepunkt von 212 bis 217°/0,1 mm; 1, 7-Bis- (p-di-n-propylaminophenoxy)-heptan mit einem Siedepunkt von 226°/0,07 mm und einem Schmelzpunkt von 34°; 1,8-Bis-(p-di-n-propylaminophenoxy)-oktan mit einem Siedepunkt von 244 bis 246°/0,08 mm.
  • Beispiel 12 Zur Herstellung des Ausgangsproduktes für das erfindungsgemäße Verfahren wurden in bekannter Weise 1, 5-Bis-(p-methylaminophenoxy)-pentan (5,7 g), Äthylchloroacetat (5,3 g), das Hydrat des Natriumacetats (6 g), Wasser (6 cm3) und Alkohol (25 cm3) 10 Stunden lang am Rückfluß gekocht. Nach dem Abkühlen wurde das Produkt abfiltriert, zunächst mit Alkohol und dann mit Wasser gewaschen. Die Kristallisation aus Methanol ergab 1, 5-Bis-[p-(karbäthoxymethyl)-methylaminophenoxy]-pentan mit einem Schmelzpunkt von 59 bis 61°.
  • Der so erhaltene Di-Ester (2 g) wurde zur Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindungen 3 Stunden lang mit einem Gemisch aus Essigsäure (25 cm3) und konzentrierter Salzsäure (25 cm3) gekocht. Die Lösung wurde eingedampft, und der Rückstand wurde in Wasser gelöst, worauf diese Lösung mit Ammoniak basisch und dann mit Essigsäure sauer gemacht wurde. Der Niederschlag von 1, 5-Bis-[p-(karboxymethyl)-methylaminophenoxy]-pentan wurde getrocknet und dann allmählich auf 260° erhitzt. Bei Aufhören der Gasbildung wurde der Rückstand aus Isopropanol auskristallisiert und ergab dann 1, 5-Bis-(p-dimethylaminophenoxy)-pentan mit einem Schmelzpunkt von 87°.
  • Wahlweise wurde der obige Di-Ester (6,5 g) 6 Stunden lang mit einer Lösung von Kaliumhydroxyd (7,7 g) in Wasser (8 cm') und Alkohol (75 cm') gekocht. Nach dem Abkühlen wurde der abgeschiedene feste Körper abfiltriert und zwischen Benzol und verdünntem Natriumhydroxyd verteilt. Die Benzolschicht wurde abgetrennt und eingedampft, und der Rückstand wurde aus Isopropanol auskristallisiert, um 1, 5-Bis-(p-dimethylaminophenoxy)-pentan mit einem Schmelzpunkt von 88 bis 89° zu ergeben.
  • Beispiel 13 1, 5-Bis-(p-aminophenoxy)-pentan (5,15 g), Methanol (7,2 cm3) und Jod (0,1 g) wurden miteinander gemischt und 8 Stunden lang bei 230° erhitzt. Die sich dabei ergebende Lösung wurde eingedampft; den Rückstand ließ man nach Auflösen in Benzol eine Aluminiumoxydkolonne herabrieseln, welch letztere nachher mit reinem Lösungsmittel gewaschen wurde. Der Teil des Ablaufs, welcher bei Schütteln mit einer Lösung von Eisen (III)-chlorid eine kirschrote Farbe annahm, wurde gesondert aufgesammelt und eingedampft. Der Rückstand wurde aus Isopropanol auskristallisiert und ergab dabei 1, 5-Bis-(p-dimethylaminophenoxy)-pentan mit einem Schmelzpunkt von 90 bis 91'. Beispiel 14 1, 7-Bis-(p-methylaminophenoxy)-heptan-dihydrochlorid (5 g), 2n-Natriumkarbonat (50 cm3), Alkohol (50 cm3) und n-Propyljodid (14,2 cm3) wurden miteinander gemischt und 16 Stunden lang am Rückfluß gekocht. Der größte Teil des Alkohols wurde durch Destillation entfernt, Wasser wurde hinzugesetzt, und die Lösung wurde gekühlt. 1, 7-Bis-(p-di-n-propylaminophenoxy)-heptandimethyljodid schied sich als ein schweres Öl (10,3 g) aus; dieses wurde aufgesammelt, in warmem Wasser gelöst und zu einer gerührten Suspension von frisch hergestelltem Silberoxyd (3 Moläquivalente) in Wasser bei 50' hinzugesetzt. Nach 30 Minuten wurde das Gemisch filtriert, und die Lösung wurde im Vakuum zu einem Sirup eingedampft.
  • Der so erhaltene Sirup wurde bei einem Druck von 125 mm auf 220' erhitzt, gekühlt und mit Benzol extrahiert, worauf man die Lösung durch eine kurze Aluminiumoxydkolonne laufen ließ. Der Ablauf wurde destilliert und ergab dabei 1, 7-Bis-(p-methyl-n-propylaminophenoxy)-heptan als ein Öl mit einem Siedepunkt von 230'/0,15 mm. Beispiel 15 1, 5-Bis-(p-aminophenoxy)-pentan-dihydrochlorid (3g) und Methanol (6 cm') wurden 6 Stunden lang zusammen bei 160' erhitzt. Das Produkt wurde 5 Stunden lang mit einer Lösung von Natriumhydroxyd (14 g) in Methanol (80 cm3) gekocht, die Lösung wurde in Wasser gegossen, mit Salzsäure angesäuert, mit Knochenkohle behandelt, filtriert und basisch gemacht. Der ausgefällte feste Körper wurde getrocknet und aus Methanol auskristallisiert, um 1, 5-Bis-(p-dimethylaminophenoxy)-pentan mit einem Schmelzpunkt von 88' zu ergeben. Beispiel 16 1, 5-Bis-(p-aminopheno,y)-pentan-dihydrochlorid (3 g) und Äthanol (6 cm3) wurden 6 Stunden lang zusammen bei 160' erhitzt. Die sich dabei ergebende Lösung wurde eingedampft, und der Rückstand wurde in verdünnter Salzsäure aufgelöst, mit Knochenkohle behandelt, filtriert, basisch gemacht und mit Benzol extrahiert. Die Benzollösung ließ man eine Aluminiumoxydkolonne herablaufen; der Ablauf wurde destilliert und ergab 1, 5-Bis-(p-diäthylaminophenoxy)-pentan mit einem Siedepunkt von 210'/0,2 mm. Beispiel 17 1, 5-Bis-(p-aminophenoxy)-pentan (2,75 g) und Trimethylphosphat (2,75 g) wurden 2 Stunden lang bei 150 bis 160' zusammen erhitzt. Nach dem Abkühlen wurde das Produkt in verdünnter Salzsäure aufgelöst, mit Knochenkohle behandelt, filtriert, mit Kaliumhy droxyd basisch gemacht und mit Benzol extrahiert. Der nach dem Abdampfen des Benzols verbleibende Rückstand wurde aus Methanol auskristallisiert und ergab dabei 1, 5-Bis-(p-dimethylaminophenoxy)-pentan mit einem Schmelzpunkt von 90'. Ebenso kann die Reaktion ausgeführt werden, indem man die obigen Reagenzien in siedender Xylollösung erhitzt.
  • Beispiel 18 Zu einer Lösung von 1, 5-Bis--#methansulfonoxy]-pentan (2,6g) und p-Dimethylaminophenol (2,7g) in Äthanol (20 cm3) wurde eine Lösung von Kaliumhydroxyd (1,2g) in Wasser (1,2 cm3) hinzugefügt. Es erfolgte eine rasche Reaktion unter Ausscheidung eines kristallinen Produkts. Nach 45 Minuten Behandlung am Rückfluß wurde das Gemisch gekühlt, und das feste Produkt wurde aufgesammelt und mit Wasser gewaschen. Bei der Kristallisation aus Methanol bildete es cremefarbige Blättchen mit einem Schmelzpunkt von 91,5 bis 92'.
  • Man erhielt 1, 7-Bis-(4-dimethylaminophenoxy)-heptan mit einem Schmelzpunkt von 83 bis 83,5' in ähnlicher Weise und in guter Ausbeute aus 1, 7-Bis-Methansulfonoxy]-heptan und p-Dimethylaminophenol. Beispiel 19 Zur Herstellung des Ausgangsproduktes wurden in bekannter Weise eine Lösung von 1, 7-Heptandiol (4,4 g) in Pyridin (40 cm3) bei 0' mit Toluol-p-sulfonylchlorid (12,7 g) behandelt. Nach Stehenlassen über Nacht wurde Eis hinzugesetzt, und das kristalline 1, 7-bis-[Toluolp-sulfonoxy]-heptan wurde aufgesammelt. Es kristallisierte aus Äthanol in farblosen Prismen mit einem Schmelzpunkt von 75 bis 77' aus. Dieses Ausgangsprodukt reagierte nach dem in dem vorhergehenden Beispiel beschriebenen Verfahren rasch mit p-Dimethylaminophenol, und aus dem Reaktionsgemisch kristallisierte 1, 7-Bis-(4-dimethylaminophenoxy)-heptan in guter Ausbeute aus. Beispiel 20 In einen mit einem Rührwerk mit Quecksilberdichtung und einem Soxhletextraktionsgefäß mit vor Feuchtigkeit geschütztem Rückflußkondensator versehenen Kolben wurde Lithium-Aluminium-Hydrid (0,25 g) und über Natrium getrockneter Äther (100 cm3) eingebracht. 1, 7-Bis-(p-acetmethylaminophenoxy)-heptan (1,4 g) -zweckmäßig in bekannter Weise hergestellt durch die Einwirkung eines Gemisches von Essigsäure und Essigsäureanhydrid auf 1, 7-Bis-(p-methyiaminophenoxy)-heptan]wurde in das Soxhletextraktionsgefäß eingebracht, und der Kolben wurde auf einem Dampfbade erhitzt. Nach 24 Stunden wurden 0,5 cm3 Wasser und 0,5 cm3 10°/oigen Natriumhy droxyds hinzugesetzt, und das Rühren wurde ';`, jptunde lang fortgesetzt. Das anorganische Material wurde dann abfiltriert, der Äther wurde durch Destillation entfernt, und der Rückstand wurde in Methanol aufgelöst. Beim Abkühlen schieden sich farblose Kristalle von 1, 7-Bis-(p-ätliylmethylaminophenoxy)-heptan mit einem Schmelzpunkt von 34 bis 36' aus. Beispiel 21 Zur Herstellung des Ausgangsproduktes wurde in bekannter Weise ein Gemisch aus 1, 5-Bis-(p-aminophenoxy)-pentan (7,35 g), Methyljodid (16 cm3), 2n-Natriumkarbonat (65 cm3) und Alkohol (65 cm3) 7 Stunden lang gekocht. Es wurden 5 cm3 Methyljodid, 25 cm3 2n-Natriumkarbonat und 25 cm3 Alkohol hinzugesetzt und das Kochen weitere 7 Stunden lang fortgesetzt. Das nicht zur Reaktion gekommene Methyljodid und der Alkohol wurden durch Destillation entfernt, und die verbleibende Lösung wurde durch den Zusatz von Natriumkarbonat alkalisch gemacht und gekühlt. Es schieden sich Kristalle von 1, 5-Bis-(p-dimethylaminophenoxy)-pentan-dimethyljodid aus, welche nach dem Umkristallisieren aus heißem Wasser einen Schmelzpunkt von 201' hatten.
  • Dieses so erhaltene 1, 5-Bis- (p-dimethylaminophenoxy)-pentandimethyljodid (10 g) wurde bei 220 bis 225° und einem Druck von 125 mm in einem Ölbade erhitzt, bis die Blasenbildung aufhörte. Der Rückstand wurde aus Methanol auskristallisiert und ergab Kristalle von 1, 5-Bis-(p-dimethylaminophenoxy)-pentan mit einem Schmelzpunkt von 91'. Das Dihydrochlorid hatte einen Schmelzpunkt von 192°. In der gleichen Weise wurden die folgenden Verbindungen hergestellt 1, 7-Bis-(p-dimethylaminophenoxy)-heptan-dihydrochlorid mit einem Schmelzpunkt von 181'; 1, 8-Bis-(p-dimethylaminophenoxy)-oktan-dihydrochlorid mit einem Schmelzpunkt von 202°; 1, 9-Bis-(p-dimethylaminophenoxy)-nonan-dihydrochlorid mit einem Schmelzpunkt von 184°.

Claims (1)

  1. PATLNTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von schistosomicid wirksamen tertiären Aminen der allgemeinen Formel in welcher R1 und R2 jedes für sich eine Methyl-, Äthyl-, Propyl- oder Allylgruppe ist und za dann, wenn sowohl R1 als auch R2 eine Methylgruppe ist, gleich 5, 7, 8 oder 9 ist, und n dann, wenn wenigstens eine dieser Gruppen eine andere als eine Methylgruppe ist, eine ganze Zahl von 4 bis 9 ist, sowohl in Form freier Basen als auch Säure-Additionssalze, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise a) p-Dialkylaminophenolate mit entsprechenden Alkanen, welche endständig halogeniert oder mit Alkansulphonoxy-, Aransulphonoxy- oder Aralkansulphonoxygruppen substituiert sind, umsetzt oder b) entsprechende primäre oder sekundäre Bis-(p Aminophenoxy)-allzane alkyliert oder c) entsprechende Bis-p-quaternäre Ammoniumphenoxy-alkansalze oder -hydroxyde der Pyrolyse unterwirft oder, falls das quaternäre Salz eine Benzylgruppe enthält, die Umwandlung durch reduktive Debenzylierung herbeiführt oder d) ein Bis-[p-aminophenoxy]-alkan oder ein Bis-[p-nitrophenoxy]-alkan durch reduktive Alkylierung in Gegenwart eines Aldehyds umwandelt oder e) ein Bis-[p-Alkylacylaminophenoxy]-alkan durch Reduktion, beispielsweise mittels Lithiumaluminiumhydrid, umwandelt oder f) ein Bis-fp-carboxyalkylaminophenoxyl-alkan durch Decarboxylierung umwandelt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 828 550.
DEW13007A 1953-01-14 1954-01-13 Verfahren zur Herstellung von schistosomicid wirksamen tertiaeren Aminen Pending DE1019317B (de)

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GB1019317X 1953-01-14

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE828550C (de) * 1947-01-08 1952-01-17 Rhone Poulenc Sa Verfahren zur Herstellung von neuen quartaeren Salzen der vom Anilin abgeleiteten AEther

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