DE2752287B2 - Verfahren zur Gewinnung von Salzen der Asparaginsäure - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von Salzen der Asparaginsäure

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in der entweder /7=1 ist und Me ein Alkalimetall bedeutet oder /7=2 ist und Me ein Erdalkalimetall oder ein zweiwertiges Schwermetall bedeutet und χ je nach dem enthaltenen Kation eine ganze oder gebrochene Zahl zwischen O und 4 ist, dadurch gekennzeichnet, daß man Lösungen dieser Salze bei Temperaturen zwischen 500° und 20°C sprühtrocknet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Sprühtrocknung bei Temperaturen zwischen 300° und 8O0C durchführt.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung von Salzen der Asparaginsäure mit der allgemeinen Formel
HOOC —CH-CH, -COO
NH,
MIe"'
•H,O
in der entweder n=\ ist und Me ein Alkalimetall bedeutet oder /7=2 ist und Me ein Erdalkalimetall oder ein zweiwertiges Schwermetall bedeutet und Af je nach dem enthaltenen Kation eine ganze oder gebrochene Zahl zwischen 0 und 4 ist.
Die Alkali-, Erdalkali- und Schwermetallsalze der Asparaginsäure besitzen als Arzneimittelwirkstoffe und als Bestandteile von Infusionslösungen erhebliche Bedeutung. Sie sind in Wasser und organischen Lösungsmitteln oder in Gemischen aus Wasser und organischen Lösungsmitteln, in denen die Salzbildung vorgenommen wird, sehr leicht löslich. Infolgedessen ist ihre Isolierung in kristalliner Form technisch recht aufwendig und vor allem sehr verlustreich.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist nun dadurch gekennzeichnet, daß man die Lösungen der Salze bei Temperaturen zwischen 500° und 20° C sprühtrocknet.
Die gewünschten Salze werden bei der Sprühtrocknung in praktisch quantitativer Ausbeute und in hoher Reinheit erhalten. Sie sind ohne weitere Reinigungsmaßnahmen für beliebige Einsatzgebiete direkt verwendbar. Durch Variation der Bedingungen bei der Sprühtrocknung lassen sich die Salze leicht in verschiedenen Korngrößen mit relativ engem Kornspektrum und mit definierten physikalischen Eigenschaften herstellen.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gewonnenen Salze fallen in der gleichen Zusammensetzung an wie entsprechende Salze, die durch das übliche Kristallisationsverfahren isoliert wurden. Überraschend ist vor allem, daß bei der Sprühtrocknung in einem weiten Temperaturbereich das Kristallwasser nicht entfernt wird, daß also die kristallwasserhaltigen Salze als definierte Hydrate gewonnen werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist besonders geeignet zur Herstellung von Salzen der Asparaginsäure mit Alkalimetallen, insbesondere Lithium, Natrium oder Kalium, mit Erdalkalimetallen, insbesondere Magnesium oder Calcium und mit zweiwertigen Schwermetallen, insbesondere Zink, Eisen, Mangan, Cobalt oder Kupfer.
Der Sprühtrocknung können sowohl Lösungen unterworfen werden, die eigens hierzu hergestellt wurden, ais auch die Mutterlaugen, die nach einer partiellen Kristallisation von Salzen der Asparaginsäure anfallen. Die Herstellung der Salzlösungen erfolgt zweckmäßig durch Umsetzung stöchiometrischer Mengen Asparaginsäure mit den entsprechenden Oxiden oder Hydroxiden der Metalle in Wasser und/oder organischen Lösungsmitteln. Als organische Lösungsmittel kommen vorzugsweise Alkohole mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, insbesondere Methanol, Äthanol oder Isopropylalkohol, in Frage.
Die bei der Salzbildung minimal erforderliche Menge an Lösungsmittel ist von der Löslichkeit des jeweiligen Salzes im gewählten Lösungsmittel bei Siedetemperatur abhängig. Grundsätzlich können bei der Sprühtrocknung beliebig verdünnte Salzlösungen eingesetzt
2r> werden. Aus wirtschaftlichen Gründen ist es aber natürlich zweckmäßig, von möglichst konzentrierten Lösungen auszugehen.
Die Asparaginsäure kann sowohl in Form ihrer optischen Isomeren als auch in Form des Racemats einge-
jo setzt werden.
Die Sprühtrocknung der Salzlösungen kann in allen Zerstäubungstrocknern üblicher Bauweise vorgenommen werden. Zweckmäßigerweise soll die Eingangstemperatur der Trocknungsluft 500° C nicht überschrei-
Ji ten und die Ausgangstemperatur und Produkttemperatur 2O0C nicht unterschreiten. Vorzugsweise erfolgt die Trocknung bei Temperaturen zwischen etwa 300° und 8O0C.
Beispiel 1
Natrium-L-aspartat ■ H2O
133,1 g (1 Mol) L-Asparaginsäure werden in 200 ml > Wasser suspendiert und portionsweise mit 40 g (1 Mol) NaOH versetzt. Das Gemisch wird nach Zugabe von 10 g A-Kohle 15 Minuten auf Rückflußtemperatur erhitzt und anschließend heiß filtriert. Die farblose Lösung wird bei einer Temperatur von 2800C in einem w Sprühturm eingedüst. Das Festprodukt wird dem Sprühturm bei einer Temperatur von 120° C entnommen. Das farblose Pulver wird mit 98°/oiger Ausbeute (169,5 g) erhalten. Die spezifische Drehung /«/ii'beträgt + 19,8° (10%ige Lösung in 2,5 η Salzsäure).
Beispiel 2
Magnesium-bis-L-aspartat · 2 H2O
Die Herstellung der Salzlösung erfolgt aus 266,2 g (2 Mol) L-Asparaginsäure und 40,3 g (1 Mol) Magnesiumoxid in 300 ml Wasser. Die Sprühtrocknung erfolgt bei Temperaturen zwischen 300°C (Eintritt) und 110°C fr", (Produktaustritt). Das Produkt wird als farbloses kristallines Pulver in 99,5%iger Ausbeute (322,5 g) erhalten. Die spezifische Drehung [ex.]) beträgt +19,6° (2°/oige Lösung in 5 η Salzsäure).
Beispiel 3
Kalium-L-aspartat · 0,5 H2O
Es wird eine Salzlösung aus 133,1 g(l MoI) L-Asparaginsäure und 56,1g (1 Mol) KOH in 200 ml Wasser hergestellt Diese Lösung wird bei Temperaturen zwischen 180° C und 95° C sprühgetrocknet Es werden 175 g (99,7% d.Th.) farbloses, pulvriges Produkt erhalten. Die spezifische Drehung [a]f beträgt +18,6° (2%ige Lösung in 5 η Salzsäure).
Beispiel 4
Zink-bis-L-aspartat · H2O
Es wird eine Salzlösung aus 133,1 g (1 Mol) L-Asparaginsäure und 40,7 g (0,5 Mol) ZnO in 300 ml Wasser hergestellt Die Sprühtrocknung erfolgt bei Temperaturen zwischen 230° C und 110° C Es werden 343,5 g (99% d. Th.) des farblosen, pulvrigen Produktes erhalten. Die spezifische Drehung /«7""beträgt +18,2° (2%ige Lösung in 5 η Salzsäure).
Beispiel 5
Lithium-L-aspartat · H2O
133,1 g (1 Mol) L-Asparaginsäure und 24,0 g (1 Mol) Lithiumhydroxid werden in 600 ml Wasser umgesetzt. Die Sprühtrocknung der Lösung erfolgt bei Temperaturen zwischen 190° C und 120° C. Es werden 154 g (98% d. Th.) des farblosen, pulvrigen Produktes erhalten. Die spezifische Drehung[tx]'?beträgt +21° (2%ige Lösung in 5 η Salzsäure).
Beispiel 6
Calcium-bis-L-aspartat
133,1 g (1 Mol) L-Asparaginsäure und 37 g (0,5 Mol) Calciumhydroxid werden in 300 m! Wasser umgesetzt Die Sprühtrocknung erfolgt bei Temperaturen zwischen 250°C und 130°C. Es werden 301 g (99% cLTh.) des farblosen, pulvrigen Produktes erhalten. Die spezifische Drehung [et]^beträgt +20,6° (2%ige Lösung in ίο 5 η Salzsäure).
Beispiel 7
Kalium-D.L-aspartat · 0,5 H2O
133,1g (1 Mol) D,L-Asparaginsäure und 56,1g (1 Mol) KOH werden in 200 ml Wasser umgesetzt Die Sprühtrocknung der Lösung erfolgt bei Temperaturen zwischen 180° und 1150C. Zs werden 178 g (99% d.Th.) des farblosen Produktes erhalten. Der Stickstoffgehalt beträgt 7,73%, entsprechend 99,5% d. Th.
Beispiel 8
Magnesium-bis-D.L-aspartat · 4 H2O
266,2 g (2 Mol) D,L-Asparaginsäure und 40,3 g (1 Mol) Magnesiumoxid werden in 500 ml Wasser umgesetzt Die Sprühtrocknung erfolgt bei Temperaturen zwischen 200" C und 950C. Es werden 352 g (98% d. Th.) des farblosen Produktes erhalten. Der Stickstoffgehalt beträgt 7,72%, entsprechend 99,5% d. Th.

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Gewinnung von Salzen der Asparaginsäure mit der allgemeinen Formel
HOOC-CH-CH,-COO
I
NH,
Me"· ·λ-Η,Ο
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