DE1017769B - Holzunterlage fuer Holzdielenfussboeden, Wandverkleidungen aus Brettern und aehnliche Zwecke - Google Patents

Holzunterlage fuer Holzdielenfussboeden, Wandverkleidungen aus Brettern und aehnliche Zwecke

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DE1017769B
DE1017769B DEV11464A DEV0011464A DE1017769B DE 1017769 B DE1017769 B DE 1017769B DE V11464 A DEV11464 A DE V11464A DE V0011464 A DEV0011464 A DE V0011464A DE 1017769 B DE1017769 B DE 1017769B
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floorboards
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    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
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    • E04F15/04Flooring or floor layers composed of a number of similar elements only of wood or with a top layer of wood, e.g. with wooden or metal connecting members
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
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Description

  • Holzunterlage für Hölzdielenfußböden, Wandverkleidungen aus Brettern und ähnliche Zwecke Die Erfindung betrifft eine Holzunterlage für Holzdielenfußböden, Wandverkleidungen aus Brettern und ähnliche Zwecke.
  • Bei der Verlegung von Holzdielenfußböden verfährt man im allgemeinen in der Weise, daß zunächst parallele Lagerhölzer auf den z. B. aus Beton bestehen-den Unterboden gelegt werden. Quer über diese Lagerhölzer werden dann die meistens einseitig gehobelten Fußbodenbretter -oder Dielen eng aneinander aufgenagelt. In ähnlicher Weise geht man bei der Anbringung von Wand-, Säulenverkleidungen usw. vor. Die Faserrichtung der Unterlagen und der darauf befestigten Bretter ist also in allen Fällen um 90' zu# einander versetzt. Da Holz durch Feuchtigkeitsaufnahme und Klimaschwankungen quer zur Faserrichtung bis zu etwa 21/21/o und in einigen Fällen sogar bis zu 3'/211/o, aber in Faserrichtung nur etwa zu 0,2% arbeitet, d. h. schwindet oder sich ausdehnt, so ergibt sich, daß die Fußbodenbretter in der Breite sehr stark arbeiten, während die quer dazu verlaufenden Unterhölzer in der gleichen Richtung fast überhaupt nicht arbeiten. Dies hat zur Folge, daß sich beim Austrocknen der Bretter oder Dielen sehr schnell breite Fugen bilden, in die Sand od. dgl. gelangt, so daß sich die Bretter später nicht mehr ausdehnen können und sich diese Fugen auch bei erneuter Feuchtigkeitsaufnahme nicht mehr schließen. Dieser Nachteil macht sich in den letzten Jahren um so stärker bemerkbar, als neue Häuser meistens durch moderne Arbeitsverfahren sehr schnell errichiet und auch gleich bezogen werden, ohne daß der Bau genügend austrocknet, so daß die Feuchtigkeitsabgabe des Baues an die neuen Fußbodenbretter verhältnismäßig groß ist. Die Bretter dehnen sich daher besonders stark aus, wodurch auch die Fugen entsprechend groß sind, wenn der Bau nach einigen Jahren wirklich ausgetrocknet ist. Maßnahmen gegen diesen Mangel, wie etwa die Schaffung einer Gleitmöglichkeit der Fußbodenbretter auf den Lagerhölzern, haben sich in der Praxis nicht eingeführt, da sie meistens zu kompliziert und im übrigen zu teuer sind. Aus diesen Gründen kommen Holzfußböden aus Brettern oder Dielen heute immer weniger zur Anwendung und werden durch andere Materialien, die den erwähnten Nachteil nicht aufweisen, ersetzt. Gleiche Verhältiiisse liegen bei Wandverkleidungen vor.
  • Um die vorstehenden Mängel zu beseitigen, wird nach der Erfindung, eine Holzunterlage vorgeschlagen, die aus mehreren Schichten kurzer, zueinander versetzter Brettstücke zusammengesetzt ist, deren Länge der gewünschten Breite der Unterlage entspricht und deren Fasern quer zur Längsrichtung der Unterlage und parallel zu den Fasern der Bretter des Fußbodens oder der Verkleidung verlaufen. Durch die Erfindung wi rd erreicht, daß sich die Unterlagen und die daräuf befestigten Fußbodenbretter in gleichem Maße ausdehnen oder zusammenziehen, wenn sich der Feuchtigkeitsgehalt ändert. Es ist daher nicht mehr möglich, daß sich durch das Arbeiten des Holzes Fugen bilden. Die Herstellung der Unterlagen ist in einfacher Weise dadurch möglieh, daß Bretter beliebiger Länge in mehreren Schichten nebeneinander zusammengeleimt werden, wobei je zwei Schichten zueinander versetzt sind. Darauf werden entsprechend der gewünschten Breite der Unterlagen quer zur Faserrichtung der Bretter Streifen gesägt. Es ist lediglich darauf zu achten, daß die Unterlagen aus dem gleichen oder etwa dem gleichen Holz wie die Fußbodenbretter bestehen oder daß die Dehnungsgrößen der Hölzer und Bretter gleich oder etwa gleich sind. Wenn ein Fußboden mit den Unterlagen nach der Erfindung verlegt wird, verhalten sich diese in gleicher Weise wie die darauf befestigten Fußbodenbretter, d. h., sie arbeiten in gleicher Weise, so daß der Fußboden auch nach Jahren unabhängig vom wechselnden Feuchtigkeitsgehalt glatt ist und gut aussieht.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergehen aus dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel und den Patentansprüchen. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine teilweise Draufsicht auf einen Fußboden nach der Erfindung, Fig. 2 und 3 Schnitte nach Linie II-II der Fig. 1. In Fig. 1 ist die Verlegung eines Fußbodens aus Brettern schematisch wiedergegeben. Hiernach werden im Raum parallele Unterlagen 1 aus Holz in Ab- ständen voneinander auf den Untergrund, z. B. den Unterbeton od. dgl., gelegt und die beiden äußeren Unterlagen unmittelbar an zwei sich im Raum gegenüberliegenden Wänden 2 angeordnet. Auf diesen Unterlagen 1 sind quer verlaufende Bretter 3 dicht aneinander befestigt, z. B. aufgenagelt, die den Fußboden bilden.
  • Gemäß der Erfindung sind die Unterlagen 1 in inehreren Schichten a aus kurzen Brettstücken b zusammengesetzt, deren Länge der gewünschten Breite der Unterlage entspricht und deren Fasern quer zur Längsrichtung der Unterlage und parallel zu den Fasern der Bretter des Fußbodens oder der Verkleidung verlaufen. Die Brettstücke b sind dabei schichtweise zueinander versetzt. Die Verbindung der Schichten b der Unterlage 1 kann auf beliebige Weise vorgenommen werden und erfolgt vorteilhaft durch Verleimung. Eine sehr gute Verbindung wird erreicht, wenn für die Verleirnung in Leim getränkte Gewebestreifen dienen, wie sie heute vielfach verwendet werden, und wenn auch die Ober- und Unterfläche der fertigen Unterlage 1 mit einem solchen Gewebestreif en versehen wird, um gegebenenfalls bei der späteren Nagelung ein Spalten des Holzes der Unterlagen zu vermeiden. Zusätzlich können die Brettstücke b auch an den sich berührenden Seitenkanten miteinander verleimt werden, so daß eine feste Verbindung erzielt wird. Entsprechend den heutigen Forderungen kann weiter auf der Unterseite der unteren Schicht der Unterlage ein Streifen c zur Schall- und Wärmeisolierung aus einem an sich bekannten und für diese Zwecke geeigneten Material aufgeleimt oder auf andere Weise befestigt sein.
  • Zur Herstellung der Unterlagen 1 werden Brettstücke beliebiger Länge nebeneinander und in Schichten entsprechend der Dicke der Unterlagen in der beschriebenen Weise miteinander zu Blöcken verleimt. Es ist dabei gleichgültig, ob sogenannte Schalbretter oder Bretter, die mit Nut und Feder ineinandergreifen, verwendet werden. Darauf werden aus den Blöcken Längsstreifen gesägt, deren Breite der gewünschten Breite der Unterlage entspricht. Um bei der Verlegung des Fußbodens beliebige Längen der Unterlagen zusammensetzen zu können, wird die Unterlage vorteilhaft in der Länge unterteilt und die Teillängen werden an einem oder an beiden Enden mit Ausnehmungen od. dgl. versehen, in die entsprechende Vorsprünge der jeweils angrenzenden Teillänge einpassen. Dadurch brauchen die Unterlagen 1 nur in verhältnismäßig kurzen Längen hergestellt zu werden.
  • Die so ausgebildeten Unterlagen 1 werden sodann in bekannter Weise parallel zueinander und in Ab- ständen voneinander in der vorstehenden Art auf den Unterboden 4 gelegt. Auf den Unterlagen werden hierauf die Fußbodenbretter 3, die wenigstens auf der Oberseite gehobelt sind und im allgemeinen mit Nut und Feder ineinandergreifen, befestigt.. Diese Befestigung kann, wie bisher, durch Nagelung erfolgen, wobei die Nägel verdeckt in den Fugen zwischen den einzelnen Brettern liegen können. Es ist jedoch vorgesehen, daß die Bretter vorteilhaft ebenfalls mittels leimgetränkter Gewebestreifen auf die Unterlagen 1 geleimt werden, wobei zusätzlich eine Vernagelung der Bretter auf der Unterlage und eine Verleimung der sich berührenden Seitenkanten der Bretter möglich ist. Insbesondere durch die Verleimung der Bretter auf der Unterlage wird erreicht, daß sich ein festes Ganzes bildet, bei dem alle Fasern in gleicher Richtung verlaufen. Wenn das Holz schwindet oder sich ausdehnt, so treten bei den Brettern und bei den Unterlagen gleiche Veränderungen auf. Zwischen den Brettern des Fußbodenbelages können sich keine Fugen bilden, denn das Arbeiten des Holzes wirkt sich auf der ganzen Fläche des Fußbodens und nicht in jedem einzelnen Brett gesondert aus. Um dabei eine Verschiebung des Fußbodens im Raum zu vermeiden, ist es vorteilhaft, die Unterlagen 1 nur an einer Stelle, und zwar zweckmäßig nur in der Mitte ihrer Länge, mit dem Untergrund fest zu verbinden. Hierdurch kann sich der Fußboden von beiden Seiten zur Mitte hin zusammenziehen oder von der Mitte aus nach beiden Seiten ausdehnen. Die beim Zusammenziehen an der Wand entstehende Fuge kann in bekannter Weise durch entsprechend breit gewählte Fußleisten abgedeckt oder auf andere Weise geschlossen werden. Es ist aber auch möglich, die sich gegenüberliegenden Wände an den Längsseiten der Fußbodenbretter unmittelbar über dem Untergrund entsprechend der Höhe des fertigen Fußbodens mit einem Einschnitt 5 entsprechend Fig. 3 zu versehen, wie es auch bei anderen Fußbodenarten bereits üblich ist. In diese Einschnitte 5 werden die Enden der Unterlagen 1 sowie die beiden wandseitigen Bretter des Fußbodenbelages eingeschoben, so daß das Arbeiten des Holzes im Raum nicht zu sehen ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPROCHE: 1. Holzunterlage für Holzdielenfußböden, Wandverkleidungen aus Brettern und ähnliche Zwecke aus mit Abstand parallel zueinander liegenden Hölzern, auf denen quer die Belagbretter angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzunterlage (1) in Schichten (a) aus kurzen Brettstücken (b) zusammengesetzt ist, deren Länge der gewünschten Breite der Holzunterlage (1) entspricht und deren Fasern quer zur Längsrichtung der Holzunterlage (1) und parallel zu den Fasern der Fußbodendielen (3) oder der Bretter der Wandverkleidulig verlaufen, und daß diese Brettstücke (b) schichtweise zueinander versetzt sind.
  2. 2. Holzunterlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Schichten (a) vorteilhaft durch einen leimgetränkten Gewebestreifen miteinander verleimt sind. 3. Holzunterlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Brettstücke (b) auch an den sich berührenden Seitenkanten miteinander verleimt sind. 4. Holzunterlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Unterseite ihrer unteren Schicht (a) ein an sich bekannter schall- und wärmeisolierender Streifen (c) aufgeleimt oder auf andere Weise befestigt ist. 5. Fußboden oder Wandverkleidung mit einer Holzunterlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußbodendielen (3) oder die Bretter der Wandverkleidung auf die Holzunterlage (1) vorteilhaft mittels leimgetränkter Gewebestreifen aufgeleirnt sind und zusätzlich in bekannter Weise aufgenagelt sein können. 6. Fußboden oder Wandverkleidung nach Anspruch 51 dadurch gekennzeichnet, daß die sich berührenden Seitenkanten der Fußbodendielen (3) oder der Bretter der Wandverkleidung miteinander verleimt sind. 7. Holzunterlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie nur an einer Stelle, vorteilhaft in der Mitte ihrer Länge, mit dem Untergrund (4), z. B. dem Unterbeton, der Wand od. dgl., fest verbunden ist. 8. Holzunterlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4 oder Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie in der Länge unterteilt ist und daß die Teillängen an ihren Enden mit Vorsprüngen und Ausnehrnungen zur gegenseitigen Verbindung versehen sind.
DEV11464A 1956-11-02 1956-11-02 Holzunterlage fuer Holzdielenfussboeden, Wandverkleidungen aus Brettern und aehnliche Zwecke Pending DE1017769B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4343372A1 (de) * 1993-12-18 1995-07-06 Steinbruegge & Berninghausen G Massivholzdielenboden und Arbeitsverfahren zu seiner Verlegung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4343372A1 (de) * 1993-12-18 1995-07-06 Steinbruegge & Berninghausen G Massivholzdielenboden und Arbeitsverfahren zu seiner Verlegung

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