DE2227351A1 - Mauerstein und hieraus hergestellte wand - Google Patents

Mauerstein und hieraus hergestellte wand

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DE2227351A1
DE2227351A1 DE19722227351 DE2227351A DE2227351A1 DE 2227351 A1 DE2227351 A1 DE 2227351A1 DE 19722227351 DE19722227351 DE 19722227351 DE 2227351 A DE2227351 A DE 2227351A DE 2227351 A1 DE2227351 A1 DE 2227351A1
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Hermann Wilden
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Description

  • des Herrn Hermann Wilden, 5 Köln-Niehl, Eichhornstr. 8-10 und der Frau Ingeborg Schweizer geb. Wilden, Hafenrainstr. 27, Oberwil BL/Schweiz Mauerstein und hieraus hergestellte Wand Die Erfindung betrifft einen Mauerstein mit rechteckigem Längsschnitt und zueinander parallelen Lager- und Seitenflächen. Sie hat ferner eine aus derartigen Steinen aufgebaute Wand zum Gegenstand.
  • Neben Vollsteinen sind als Mauersteine auch Hohlblocksteine, Hochlochziegel od.dgl. bekannt, die in ihrem Inneren mehr oder weniger große, durchgehende oder nicht durchgehende Öffnungen aufweisen. Bei allen Steinen sind jedoch mindestens die Längsseitenflächen glatt, umnach Fertigstellung der aus den Mauersteinen gemauerten Wand eine möglichst glatte Wandfläche zu erzielen.
  • Obgleich diese glatte Wandfläche an sich erwünscht ist, hat sie jedoch insofern Nachteile, als sie keine Rücksicht auf die verschiedenen, in der Wand zu verlegenden Rohrleitungen und Kabelstränge nimmt, die fUr die sanitäre und Heizungsinstallation sowie für die Elektroinstallation benötigt werden.
  • Im allgemeinen ist es nur für wenige dickere Rohre möglich, in den Wänden schon beim Mauern Wandschlitze vorzusehen, die jedoch dann stets einen größeren Querschnitt haben müssen.
  • Solche Schlitze sind auch nur in senkrechter Anordnung in der Wand möglich. Die Schlitze für alle anderen Leitungen, namentlich für die Leitungen der Elektroinstallation müssen in den Wänden nachträglich gestemmt werden, was mühsam und zeitraubend ist und oftmals größere Zerstörungen in den Wänden zur Folge hat.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und einen Mauerstein zu schaffen, bei dessen Verwendung sich von selbst in der Wand horizontale und vertikale Schlitze ausbilden, in denen die Rohrleitungen und elektrischen Kabel der Versorgungsnetze verlegt werden können und mit deren Hilfe sehr rasch und ohne große Mühe insbesondere dünnere Trennwände aufgebaut werden können, die auch ohne Verwendung von Mörtel sogleich standfest sind.
  • Diese Aufgabe wird mit der Erfindung durch einen Mauerstein gelöst, der einen im wesentlichen dachförmigen Querschnitt hat. Derartig geformte Steine haben den Vorteil, daß sie ohne weiteres ohne Verarendung von Mörtel im Verband aufeinandergesetzt werden können und sogleich eine standfeste Wand ergeben. Sie sind außerdem aus verschiedenen Materialien verhältnismäßig leicht herstellbar, können insbesondere auch auf Strangpressen geformt und als Ziegel gebrannt werden.
  • Die Lagerflächen des Steines können quer zur Längsachse gekrümmt sein. Beim Aufeinandersetzen legt sich dann jeweils die konvex gekrümmte Fläche des einen Steines in die konkav gekrümmte Fläche des darübergelegten Steines, wobei die Steine sich selbsttätig in die Mittelachse der Wand zentrieren.
  • Die Lagerflächen der Steine können nach einer Zylinderfläche gekrümmt sein und im Scheitel der oberen Lagerfläche kann eine in Richtung der Längsachse verlaufende Leiste und im Scheitel der unteren Lagerfläche kann eine dem Querschnitt der Leiste entsprechende Nute angeordnet sein. Durch die sich beim Aufeinandersetzen der Steine ergebende Nut-Federverbindung wird verhindert, daß die Steine auf ihren Zylinderflächen sich verschieben. Gleichzeitig wird die Festigkeit der Wand quer zu ihren Wandflächen verbessert.
  • Nach einem anderen Ausführungsbeispiel können die Lagerflächen des Steines von je zwei Schrägflächen gebildet werden, wobei beim Übereinandersetzen der Steine sich jeweils ein Stein sattelartig über den darunterliegenden legt.
  • Hierbei sind die Schrägflächen am Scheitel zweckmäßig durch einen senkrecht zu den Seitenflächen verlaufenden Streifen verbunden, um die Keilwirkung der Schrägflächen abzuschwächen.
  • Jeder Stein kann mindestens eine den Stein in der Längsmittelachse senkrecht durchsetzende Aussparung aufweisen. Beim Ubereinandersetzen der Steine zu einer Trennwand ergibt sich dann ein senkrecht in der Wand von unten nach oben durchlaufender Kanal, in dem auch dickere Rohre in der Wandmitte hochgeführt werden können.
  • Zur Bildung von horizontal verlaufenden Mauerschlitzen können die die untere, konkave Lagerfläche begrenzenden Längskanten des Steines abgeschrägt sein. Hierdurch ergibt sich an jeder Lagerfuge zwischen zwei übereinanderliegenden Steinlagen zwischen den abgeschrägten Längskanten und den Schrägflächen bzw. Zylinderflächen der darunterliegenden Steine eine horizontal verlaufende Rille, die so tief ist, daß elektrische Kabel und dünnere Installationsleitungen in ihnen verlegt werden können.
  • In den Längs seiten des Steines können außerdem senkrecht verlaufende Schlitze angeordnet sein, deren Mittelachse von einer Stirnseite des Steines ein Drittel der Steinlänge entfernt ist. Werden die Steine dann derart übereinandergesetzt, daß die Stoßfugen jeweils um ein Drittel der Steinlänge gegeneinander versetzt sind, bilden sich auch in der Oberfläche der Wand senkrecht verlaufende Schlitze aus, in denen elektrische Kabel und dünnere Leitungen senkrecht verlegt werden können und die zweckmäßig die gleiche Tiefe haben, wie die sich zwischen den abgeschrägten unteren Längskanten und den Schrägflächen bzw. Zylinderflächen der Steine ergebenden horizontalen Rillen.
  • Nach der Erfindung werden die Mauersteine ohne Mörtel aufeinandergesetzt und mindestens an ihren Lagerflächen miteinander verklebt. Hierzu wird zweckmäßig ein Epoxydharz-Kleber verwendet. Anstelle einer gewöhnlichen Klebstoffschicht können die Mauersteine auch unter Zwischenschaltung einer beidseits klebenden Klebfolie miteinander verklebt sein.
  • Die Erfindung wird durch die Zeichnung an zwei Ausfuhrungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 einen Mauerstein nach der Erfindung in einer Seitenansicht, Fig. 2 den Steinnach Fig. 1 in einer DrauSsicht, Fig0 3 eine aus Mauersteinen der in Fig. 1 und 2 dargestellten Art aufgebaute Wand in einem senkrechten; Teilquerschnitt und Fig. 4 eine aus Steinen einer zweiten Ausführungsform nach der Erfindung aufgebaute Wand in einer der Fig. 3 entsprechenden Darstellung.
  • In den Zeichnungen ist mit 10 ein Mauerstein aus gebranntem Ton, Bimsbeton od.dgl. bezeichnet, der einen rechteckigen Längsschnitt und zueinander parallele, senkrechte Seitenflächen 11 und 12 hat. Im Querschnitt (Fig. 3) ist der Mauerstein 10 im wesentlichen dachförmig, d.h., die Lagerflächen des Steines werden von je zwei Schrägflächen 13 und 14 gebildet, die am Scheitel 15 durch einen senkrecht zu den Seitenflächen 11 verlaufenden Streifen 16 verbunden sind. Jeder Stein hat eine diesen in der Längsmittelachse 17 senkrecht durchsetzende Aussparung 18, die bei dem in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiel einen rechteckigen Querschnitt hat und deren Mittelachse 19 von einer Stirnfläche 12 des Steines ein Drittel der Steinlänge 1 entfernt ist.
  • Wie aus Fig. 3 hervorgeht, sind die Steine 10 ohne Mörtelfuge übereinandergesetzt und liegen sattelartig einer über dem anderen0 Sie sind in Längsrichtung in hier nicht näher dargestellter Weise mit ihren Stirnflächen 12 jeweils um ein Drittel der Steinlänge gegeneinander versetzt, so daß sich ein einwandfreier Verbund ergibt und die Aussparungen 18 aller -übereinanderliegender Steine übereinanderstehen, so daß sich ein von unten nach oben durchlaufender Kanal ergibt.
  • Für den Anschluß der Wand an den Boden 20 und die Decke 21 sind besonders geformte Steine 22 und 23 vorgesehen, die jeweils eine ebenflächige Lagerfläche für den Boden- oder Deckenanschluß aufweisen (Fig. 3).
  • Wie in Fig. 3 erkennbar, bilden die die untere, konkave Lagerfläche 14 des Steines 10 begrenzenden Längskanten 24 beim Aufbau der Wand zusammen mit den Schrägflächen 13 des jeweils darunterliegenden Steines einen in horizontaler Richtung durchlaufenden Schlitz 25, in welchem Kabel oder andere Leitungen horizontal verlegt werden können0 In den Längsseiten des Steines 10 sind ferner senkrecht verlaufende Schlitze 26 vorgesehen, deren MittelachSse 27 ebenso wie die Mittelachse 19 der Aussparung 18 um ein Drittel der Steinlänge 1 von einer Stirnseite 12 des Steines entfernt ist. Die Tiefe dieser senkrecht verlaufenden Schlitze entspricht zweckmäßig der Tiefe der sich durch die Abschrägung 24 an den unteren Längskanten des Steines ergebenden horizontalen Rillen 25.
  • In Fig. 4 ist eine Wand gezeigt, die aus Steinen aufgebaut ist, welche ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellen. Auch hier sind die Steine 10 im Querschnitt im wesentlichen dachförmig, ihre Lagerflächen bestehen jedoch nicht wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 aus Schrägflächen 13 und 14, sondern werden von Zylinderflächen 28 und 29 gebildet, wobei jeweils die konvexe Zylinderfläche 28 in die konkave Zylinderfläche 29 des darüberliegenden Steines eingreift. Diese Zylinderflächen 28 und 29 sind quer zur Längsachse 17 des Steines 10 gekrümmt. Im Scheitel 30 der oberen Lagerfläche 28 ist eine in Richtung der Längsachse 17 verlaufende Leiste 31 angeordnet, welche in eine im Scheitel der unteren Lagerfläche 29 angeordnete Nute 32 mit entsprechendem Querschnitt eingreift.
  • Auch bei diesem Ausführungsbeispiel des Steines 10 sind die die untere, konkave Lagerfläche 29 begrenzenden Längskanten 24 des Steines abgeschrägt'und ergeben mit den seitlich hervorstehenden Halbzylinderflächen 28 des darunterliegenden Steines 10 einen in horizontaler Richtung durchlaufenden Schlitz 25, in dem elektrische Kabel oder Leitungen verlegt werden können.
  • Ebenso wie bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform sind auch bei der Ausführungsform nach Fig. 4 die Steine ohne Mörb&fuge übereinandergesetzt. Sie sind in ihren Lagerflächen ebenso wie bei dem AuUirungsbeispiel nach Fig. 3 und in ihren Stoßfugen an den Stirnflächen 12 mit einem Epoxydharz-Kleber miteinander verklebt0 Während es bei den Steinen nach der Ausführungsform nach Fig. 4 zweckmäßiger ist, einen flüssigen oder pastösen Klebstoff zu verwenden, kann bei den Steinen nach den Fig. 1 bis 3 vorteilhaft auch eine beidseits klebende Klebfolie verwendet werden, die in die Lagerfuge und eventuell auch in die Stoßfuge zwischen den einzelnen Steinen eingelegt wird.
  • Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt. Beispielsweise kann die Querschnittsform der Mauersteine auch etwas anders sein und es ist möglich, an pjtr Stelle der im Querschnitt rechteckigen Aussparungen 18 und 26 auch halbrunde oder ovale Aussparungen vorzusehen, ohne daß hierdurch der Rahmen der Erfindung überschritten wird.
  • Der Stein nach der Erfindung kann auch mit mindestens einer in Längsrichtung des Steines durchlaufenden Ausnehmung ver sehen sein.

Claims (13)

Patentansprüche
1. mit rechteckigem Längsschnitt und zueinander ½ Mauerstein parallelen Lager- und Seitenflächen, gekennzeichnet durch einen im wesentlichen dachförmigen Querschnitt.
2. Mauerstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerflächen (28, 29) quer zur Längsachse (17) des Steines (10) gekrümmt sind.
3. Mauerstein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerflächen (28, 29) nach einer Zylinderfläche gekrümmt sind.
4. Mauerstein nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Scheitel (30) der oberen Lagerfläche (28) eine in Richtung der Längsachse (17) verlaufende Leiste (31) und im Scheitel (30) der unteren Lagerfläche (29) eine dem Querschnitt der Leiste (31) entsprechende Nute (32) angeordnet ist.
5. Mauerstein nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerflächt des Steines (10) von je zwei Schrägflächen (13, 14) gebildet werden.
6. Mauerstein nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägflächen (13, 14) am Scheitel (15) durch einen senkrecht zu den Seitenflächen (11, 12) verlaufenden Streifen (16) verbunden sind.
7. Mauerstein nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch mindestens eine den Stein (10) in der Längsmittelachse (17) senkrecht durchsetzende Aussparung (18)o
8. Mauerstein nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die untere, konkave Lagerfläche (14, 29) begrenzenden Längskanten (24) abgeschrägt sind.
9. Mauerstein nach einem der AmpEche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in den Längsseiten (11) des Steines (10) senkrecht verlaufende Schlitze (26) angeordnet sind, deren Mittelachse (27) von einer Stirnseite (12) des Steines ein Drittel der Steinlänge (1) entfernt ist.
10. Wand aus Mauersteinen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mauersteine (10) ohne Mörtel aufeinandergesetzt und mindestens an ihren Lagerflächen (13, 14 bzw. 28, 29) miteinander verklebt sind.
11. Wand nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steine (10) mit einem Epoxydharz-Kleber verklebt sind.
12. Wand nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Mauersteine (10) unter Zwischenschaltung einer beidseits klebenden Klebfolie mitsinander verklebt sind.
13. Mauerstein nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Steines mindestens eine in Längsrichtung des Steines durchlaufende Ausnehmung angeordnet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1196669A1 (de) * 1999-07-07 2002-04-17 Fahim Kassis Bewehrtes betonelement
WO2006131362A1 (de) * 2005-06-08 2006-12-14 Gerhard Fleischhacker Stapelfähiges wandmodul
FR2895757A1 (fr) * 2005-12-30 2007-07-06 Philippe Courbot Element de construction pour la fabrication d'un mur ou similaire, procede de construction et mur de construction obtenu par ledit procede

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