DE9214307U1 - Wandbauelement sowie daraus gebildete Wand - Google Patents
Wandbauelement sowie daraus gebildete WandInfo
- Publication number
- DE9214307U1 DE9214307U1 DE9214307U DE9214307U DE9214307U1 DE 9214307 U1 DE9214307 U1 DE 9214307U1 DE 9214307 U DE9214307 U DE 9214307U DE 9214307 U DE9214307 U DE 9214307U DE 9214307 U1 DE9214307 U1 DE 9214307U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wall
- panels
- construction element
- element according
- elements
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000010276 construction Methods 0.000 title claims description 39
- 210000002105 tongue Anatomy 0.000 claims abstract description 19
- 239000002023 wood Substances 0.000 claims description 25
- 238000009415 formwork Methods 0.000 claims description 16
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 9
- 239000011810 insulating material Substances 0.000 claims description 7
- 238000005253 cladding Methods 0.000 claims description 3
- 239000011505 plaster Substances 0.000 claims description 2
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 4
- 229920002678 cellulose Polymers 0.000 description 3
- 239000001913 cellulose Substances 0.000 description 3
- 239000007799 cork Substances 0.000 description 3
- 239000011491 glass wool Substances 0.000 description 3
- 210000002268 wool Anatomy 0.000 description 3
- 238000004026 adhesive bonding Methods 0.000 description 2
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 2
- 239000010902 straw Substances 0.000 description 2
- 229920002522 Wood fibre Polymers 0.000 description 1
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 description 1
- 239000003292 glue Substances 0.000 description 1
- 238000009413 insulation Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
- 238000009423 ventilation Methods 0.000 description 1
- 239000002025 wood fiber Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C2/00—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
- E04C2/30—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
- E04C2/34—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure composed of two or more spaced sheet-like parts
- E04C2/36—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure composed of two or more spaced sheet-like parts spaced apart by transversely-placed strip material, e.g. honeycomb panels
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C2/00—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
- E04C2/02—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
- E04C2/10—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products
- E04C2/12—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products of solid wood
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Finishing Walls (AREA)
- Load-Bearing And Curtain Walls (AREA)
- Luminescent Compositions (AREA)
- Steroid Compounds (AREA)
- Fire-Detection Mechanisms (AREA)
- Panels For Use In Building Construction (AREA)
- Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
Description
20
25
30
Die Erfindung betrifft ein Wandbauelement zur Bildung einer Gebäudewand sowie eine aus einer Vielzahl derartiger
Wandbauelemente gebildete Wand.
Gebäudewände aus Holz oder Holzwerkstoff werden üblicherweise
am Einbauort durch Aufstellen einer Stützkonstruktion und anschließendes Beplanken der Stützkonstruktion
mit Holz- oder Holzfaserplatten erstellt. Gegebenenfalls
wird die auf diese Weise gebildete zweischalige Wand mit einem Dämm-Material gefüllt. Die Erstellung in eine derartige
Wand ist aufgrund der Vielzahl von auf der Baustelle durchzuführenden Arbeiten relativ aufwendig und somit
kostenintensiv. Darüber hinaus ist die Ausbildung ungradliniger, d.h. abgewinkelter Wandverläufe sehr arbeitsintensiv.
Es ist bekannt, Gebäudewände aus Holz werkstattmäßig vorzufertigen
und als Fertigteil auf die Baustelle zu bringen und dort aufzustellen. Auf diese Weise ist zwar eine wirtschaftliche
Fertigung der Wand zu erzielen, jedoch erfordert die Ausbildung einer individuellen Wandgestaltung
einen erheblichen Umbau der Maschinen und Werkzeuge, so daß vorgefertigte Wände in nur wenigen Ausgestaltungen
erhältich sind. Darüber hinaus bedarf es zum Transport und
der Montage einer derartigen vorgefertigten Wand bestimmter
Krane und Werkzeuge, so daß die Wand nur von entsprechend ausgerüsteten Firmen, jedoch nicht von Einzelpersonen,
insbesondere Selbstbau-Handwerkern aufgestellt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein in einfacher Weise zu handhabendes Wandbauelement sowie eine Wand aus
einer Vielzahl derartiger Wandbauelemente zu schaffen, die schnell zu errichten ist und einen gewünschten Wandverlauf
gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Wandbauelement
gelöst, das gekennzeichnet ist durch zwei vertikale parallel zueinander verlaufende Wandplatten aus Holz oder
Holzwerkstoff, die durch Stegplatten auf Abstand gehalten
sind, wobei die Wandplatten an ihrer Oberseite, ihrer Unterseite und ihren Stirnseiten mit Verbindungselementen
zum Eingriff mit entsprechenden Verbindungselementen benachbarter Wandbauelemente versehen sind.
Die auf diese Weise gebildeten hohlkastenartigen Wandbauelemente
lassen sich durch Anordnen in mehreren Lagen übereinander zu einer Wand zusammensetzen. Die Verbindungselemente
an den Wandplatten stellen dabei sicher, daß sowohl die in einer Lage nebeneinander angeordneten Wandbauelemente
als auch die übereinander angeordneten Wandbauelemente ineinander greifen, so daß eine sichere gegenseitige
Positionierung der Wandbauelemente sowie eine ausreichende Gesamtstabilität der Wand gewährleistet ist.
Die Stegplatten, die die Wandplatten in gegenseitigem Abstand halten, verlaufen im wesentlichen senkrecht zu
den Wandplatten, so daß ein stabiler Kasten mit im we-
sentlichen rechteckigem Querschnitt gebildet ist. Dabei sollten die Stegplatten ebenfalls aus Holz oder Holzwerkstoff
bestehen, so daß das Wandbauelement aus einem einheitlichen Werkstoff aufgebaut ist. Vorzugsweise sind
die Wandplatten und die Stegplatten miteinander verleimt oder verklebt und/oder verklammert und/oder verschraubt
und/oder vernagelt und/oder verdübelt.
Als Verbindungselemente haben sich Nut und Feder bewährt, so daß sich die Ausbildung und Anbringung spezieller Beschläge
erübrigt. In bevorzugter Ausführung der Erfindung ist dabei auf der Oberseite jeder Wandplatte eine Feder
vorgesehen, während auf der Unterseite jeweils eine entsprechende Nut ausgebildet ist. Entsprechende Nut-Feder-Ausgestaltungen
sind auch an den Stirnseiten der Wandplatten vorgesehen.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung schließt
die Außenseite der Stegplatten bündig mit den Stirnseiten der Wandplatten ab. Auf diese Weise kommen dann die
Außenseiten der Stegplatten nebeneinander liegender Wandbauelemente in Kontakt, so daß die Wandbauelemente vollflächig in Anlage geraten. Durch Verleimen und/oder Verschrauben
der aneinanderstoßenden Stegplatten benachbarter Wandbauelemente läßt sich eine sichere gegenseitige
Positionierung der Wandbauelemente sowie eine hohe Wandstabilität erreichen.
Vorzugsweise schließt die Oberseite der Stegplatten mit den Oberseiten der Wandplatten bündig ab. Die Unterseite
der Stegplatten verläuft jedoch in einem bestimmten Abstand oberhalb der Unterseiten der Wandplatten. Auf diese
Weise ist zwischen der Oberseite der Stegplatten eines Wandbauelementes und der Unterseite der Stegplatten eines
darüber angeordneten Wandbauelementes ein in Wandlängs-
richtung verlaufender Durchgangskanal gebildet, der zur Aufnahme von Installationsleitungen und -rohren verwendet
werden kann.
Der von den Wandplatten und den Stegplatten begrenzte Innenraum des Wandbauelementes ist vorzugsweise mit Dämm-Material
ausgefüllt. Dabei kann es sich um Glaswolle, Zellulose, Holzwolle, Korkschrot, Stroh oder ähnliches
Füllmaterial handeln.
Um der Wand ein bestimmtes, vom Bauherrn gewünschtes Aussehen zu geben, kann vorgesehen sein, daß die äußere
Wandplatte auf ihrer Außenseite mit einer Verblendung versehen ist. Dabei kann die Verblendung mittels einer
Stützkonstruktion, beispielsweise einer Lattenanordnung, im Abstand von der äußeren Wandplatte gehalten sein. Auf
diese Weise ist eine hinterlüftete Fassade gegeben. Die Verblendung kann dabei von einer Profilschalung, einem
Putz oder einer Verklinkerung gebildet sein. Eine Profilschalung bringt den Vorteil mit sich, daß die obere Profilschalungslage
eines Wandbauelementes mit der unteren Profilschalungslage eines darüber angeordneten Wandbauelementes
über eine Nut-Feder-Verbindung in Eingriff treten kann, so daß die Verblendung benachbarter Wandbauelemente
gegenseitig fixiert und gestützt sind.
Vorzugsweise sind die Wandplatten im wesentlichen eben ausgebildet, so daß das Wandbauelement eine quaderförmige
Gestalt aufweist. Zur Bildung einer Wandecke kann ein Wandbauelement vorgesehen sein, dessen Wandplatten in
sich abgewinkelt sind. Die Wandplatten bestehen dabei aus zwei miteinander verbundenen Plattenelementen,
die über lösbare Beschläge miteinander in Eingriff bzw. außer Eingriff gebracht werden können. Dabei ist es auch
möglich, daß die Plattenelemente in einem bestimmten Win-
kel zueinander verlaufen, so daß ein derartiges Wandbauelement
als Eckbaustein verwendet werden kann. Zur Bildung einer Gebäudeecke sind die Plattenelemente vorzugsweise
unter einem rechten Winkel zueinander angeordnet.
Ein durch lösbare Beschläge zusammensetzbares Wandbauelement bringt den weiteren Vorteil mit sich, daß es um eine
vorgegebene vertikale Stütze einer Gebäudestützkonstruktion herumgeführt werden kann, ohne das Wandbauelement
beschädigen zu müssen.
Hinsichtlich der Wand wird die Aufgabe erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß die Wandbauelemente in mehreren Lagen über- und nebeneinander angeordnet und miteinander
verbunden sind. Dabei sind die Wandbauelemente vorzugsweise miteinander verleimt oder verklebt und/oder verklammert
und/oder verschraubt und/oder vernagelt und/oder verdübelt. Benachbarte Wandbauelemente einer Lage sind
dabei zusätzlich zu den Verbindungselementen der Wandplatten über die stirnseitig angeordneten Außenflächen der
Stegplatten miteinander verbunden. Die übereinander angeordneten Wandbauelemente greifen mit der Nut-Feder-Verbindung
ihrer Wandplatten ineinander und sind ebenfalls in der genannten Weise miteinander verbunden. Der die Wand aufstellende
Handwerker kann somit mit einfach zusammensetzbaren Wandbauelementen, die beispielsweise eine Länge
von etwa einem Meter, eine Höhe von etwa 4 0 cm und eine Tiefe entsprechend der gewünschten Wandstärke aufweisen
können und somit leicht handhabbar sind, in relativ kurzer Zeit eine zweischalige Gebäudewand aufstellen, die
eine hohe Stabilität aufweist.
Der zwischen den Wandplatten gebildete Innenraum der Wand kann mit Dämm-Material, beispielsweise Zellulose, HoIzwolle,
Korkschrot oder Glaswolle ausgefüllt sein, so daß
eine gute Wärme- und/oder Schalldämmung erreichbar ist.
Auf der Baustelle wird für das Gebäude eine Stützkonstruktion in Form eines räumlichen Rahmens aufgestellt, der
vertikale Stützen, horizontale Träger sowie Bodenschwellen umfaßt. Die Bodenschwellen verlaufen auf der Kellerdecke
bzw. der Grundplatte in der gewünschten Ausrichtung der Wand. Auf die Bodenschwellen sind die Wandbauelemente
aufsetzbar, die die untere Lage der Wand bilden. Um eine ausreichend stabile Anbringung der Wandbauelemente der
unteren Lage an der zugeordneten Bodenschwelle zu erreichen, ist in vorzugsweiser Ausgestaltung der Erfindung
vorgesehen, daß die Wandplatten der unteren Lage der Wandbauelemente
die Bodenschwelle der Gebäudestützkonstruktion zwischen sich aufnehmen und mit dieser verbunden sind.
Dieses kann dadurch erreicht werden, daß die Unterseite der Stegplatten in einem bestimmten Abstand oberhalb der
Unterseite der Wandplatten verlaufen, so daß die Stegplatten das Umgreifen der Bodenschwelle nicht behindern.
Die vertikalen Stützen der Gebäudestützkonstruktion sollten innerhalb des Wandaufbaus angeordnet sein. Aus diesem
Grunde ist vorgesehen, daß die Wandplatten eine Stütze der Gebäudestützkonstruktion zwischen sich aufnehmen und
mit dieser verbunden sind. Dies kann einerseits dadurch erreicht werden, daß zumindest eine Stegplatte des Wandbauelementes
zu dessen Mitte hin nach innen versetzt ist, so daß die Wandplatten auf einer Seite des Wandbauelementes
frei auskragen und so die vormontierte Sütze umgreifen 0 können, ohne daß die Stegplatte dies behindert.
Andererseits ist es möglich, für die Aufnahme einer Stütze ein Wandbauelement zu verwenden, dessen Wandplatten aus
miteinander über lösbare Beschläge verbundenen Plattenelementen bestehen. Ein derartiges zweiteiliges Wandbauele-
ment wird über die Beschläge zusammengesetzt, nachdem
die Stütze zwischen die frei auskragenden Plattenelemente eingeführt würde. Wenn die verbundenen Plattenelemente
in einer Ebene liegen, ist ein Wandbauelement der genannten quaderförmigen Gestalt gebildet. Wenn die Plattenelemente
jedoch unter einem Winkel von beispielsweise 90 ° zusammengesetzt werden, ist ein Wandbauelement für eine
rechtwinklige Gebäudeecke geschaffen, in dem eine Eckstütze der Rahmenkonstruktion aufgenommen werden kann.
Um in einer Wand eine Ecke auszubilden, ohne daß gleichzeitig eine Stütze aufgenommen werden muß, ist in bevorzugter
Ausführung der Erfindung zwischen zwei Wandbauelementen ein Winkelstück angeordnet, das über Verbindungselemente
mit den Wandbauelementen in Eingriff steht. Das Winkelstück besteht vorzugsweise aus Holz und weist einen
etwa rhombusförmigen Querschnitt auf, dessen Längsseiten
jeweils mit den Stirnseiten der angrenzenden Wandbauelemente beispielsweise über eine Feder-Nut-Verbindung verbunden
sind. Die Wandbauelemente verlaufen somit unter einem Winkel zueinander, dessen Größe von der Gestalt
des Winkelstücks abhängig ist.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
unter Bezugnahme auf die Zeichnung ersichtlich. Es zeigen:
Figur 1 einen Vertikalschnitt durch ein Wandbauelement gemäß einem ersten
Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Figur 2 einen Horizontalschnitt durch das Wandbauelement gemäß Figur 1,
Figur 3 einen Vertikalschnitt, in dem der untere Anschluß einer Wand dargestellt
ist,
Figur 4 einen Horizontalschnitt durch eine
Gebäudeecke und
Figur 5 einen Horizontalschnitt durch eine Wandecke.
Wie in den Figuren 1 und 2 dargestellt ist, besitzt ein Wandbauelement 10 zwei vertikale, parallel zueinander
verlaufende ebene Wandplatten 11 und 12 aus Holz oder einem Holzwerkstoff. Die seitlichen Enden der Wandplatten
11 und 12 sind über senkrecht zu den Wandplatten 11 und 12 verlaufende Stegplatten 13 und 14, die ebenfalls aus
Holz oder Holzwerkstoff bestehen, auf Abstand gehalten.
Die Wandplatten und die Stegplatten sind miteinander verleimt und über Dübel 17 miteinander verdübelt. Die Außenseite
der Stegplatten 13 und 14 geht in die Stirnseiten der Wandplatten 11 und 12 bündig über. Auf diese Weise
ist ein Hohlkasten mit rechteckigem Querschnitt gebildet, der auf der Oberseite und der Unterseite offen ist und
einen Innenraum 20 begrenzt.
Wie Figur 1 zeigt, schließen die Oberseiten der Stegplatten mit den Oberseiten der Wandplatten bündig ab. Die Unterseiten
der Stegplatten verlaufen in einem bestimmten Abstand oberhalb der Unterseiten der Wandplatten.
Sowohl an der Oberseite und Unterseite der Wandplatten 11 und 12 als auch an deren Stirnseiten sind Verbindungselemente
in Form einer Nut 16 bzw. einer Feder 15 angeordnet, die dem Eingriff mit entsprechenden Verbindungselementen
benachbarter Wandbauelemente dienen.
in der in Figur 1 dargestellten Ausführungsform sind an
der Oberseite der Wandplatten 11 und 12 jeweils eine Feder 15 ausgebildet, während an der Unterseite entsprechend
geformte Nuten 16 vorgesehen sind. Jede Wandplatte 11 bzw. 12 weist gemäß Figur 2 an ihrer einen Stirnseite
eine Nut 16 und an ihrer entgegengesetzten Stirnseite eine Feder 15 auf, wobei die Wandplatten derart gegenseitig
ausgerichtet sind, daß auf jeder Seite des Wandbauelementes 10 eine Nut 16 und eine Feder 15 vorgesehen
sind.
Auf der Außenseite der äußeren Wandplatte 12 sind zwei senkrecht verlaufende, vorzugsweise aus Holz bestehende
Latten 19 angebracht, die eine Stützkonstruktion für eine als Verblendung dienende Profilschalung 18 tragen, die
ebenfalls aus Holz besteht und auf die Latten 19 aufgenagelt oder in sonstiger Weise befestigt seien kann. Die
Profilschalung 18 besteht aus Profillatten 18a, die auf ihrer Oberseite mit einer Feder 18b und auf ihrer Unterseite
mit einer Nut 18c ausgestattet sind. Die Feder 18b einer Profillatte 18a greift in die Nut 18c der darüber
angeordneten Profillatte 18a und ist in dieser festgelegt, so daß die Profillatten gegenseitig fixiert sind.
Die Feder 18b der oberen Profillatte 18a eines Wandbauelementes 10 kann in die Nut 18c der unteren Profillatte
18a eines darüber angeordneten Wandbauelementes 10 eingreifen und dieser festgelegt sein, so daß ein die einzelnen
Wandbauelemente übergreifender Verbund der Profilschalung 18 erreicht ist.
Aufgrund der Latten 19 ist die Profilschalung 18 im Abstand
von der äußeren Wandplatte 12 gehalten, so daß ein zur Hinterlüftung dienender Zwischenraum 21 gebildet ist.
Zu Bildung einer Wand werden die Wandbauelemente 10 in mehreren Lagen übereinander angeordnet und miteinander
verbunden. Zur Verbindung nebeneinander angeorndeter Wandbauelemente 10 einer Lage werden die auf den einander
zugewandten Stirnseiten ausgebildeten Nuten 16 und Federn 15 in Eingriff gebracht. Dabei legen sich die aneinander
zugewandten Außenflächen der Stegplatten 15 benachbarter Wandbauelemente aneinander, so daß die Stegplatten 14
miteinander verschraubt werden können. Alternativ oder zusätzlich dazu ist es möglich, die Wandbauelemente 10
zumindest an den Stegplatten 14 miteinander zu verleimen. Die Profilschalungen 18 benachbarter Wandbauelemente stoßen
stumpf aneinander.
Der Innenraum der Wandbauelemente 10 kann dann mit einem Dämm-Material 26, beispielsweise Zellulose, Holzwolle,
Korkschrot, Glaswolle oder Stroh gefüllt werden (Figur 3), woraufhin die nächste Lage von Wandbauelementen 10 aufgesetzt
wird. Die Wandbauelemente 10 der nächsten Lage treten mit ihren an der Unterseite der Wandplatten 11 und
12 ausgebildeten Nuten 16 mit den auf der Oberseite der Wandplatten des darunter angeordneten Wandbauelementes
ausgebildeten Federn 15 in Eingriff und werden dabei zusätzlich verleimt. Gleichzeitig tritt die untere Profillatte
18a des oberen Wandbauelementes 10 mit der oberen Profillatte 18a des darunter liegenden Wandbauelementes
in beschriebener Weise in Eingriff.
Da die Unterseite 13a der Stegplatten 13 im Abstand oberhalb von der Unterseite der Wandplatten 11 bzw. 12 verläuft,
ist bei aufeinandergesetzten Wandbauelementen ein in Längsrichtung der Wand verlaufender Durchgangskanal
gebildet, der die verschiedenen Installationsleitungen aufnehmen kann.
Im folgenden wird der untere Anschluß der Wand an eine bestehende Stützkonstruktion beschrieben.
Gemäß Figur 3 ist eine Kellerdecke bzw. eine Grundplatte 24 ausgebildet, auf der eine Bodenschwelle 22 angeordnet
und fixiert ist. Die Breite der Bodenschwelle 22 entspricht dem Abstand der Wandplatten 11 und 12, d.h. der
lichten Weite des Wandbauelementes. Das Wandbauelement 10 wird mit seiner Unterseite auf die Bodenschwelle 22
aufgesetzt, wobei die Wandplatten 11 und 12 die Bodenschwelle 22 teilweise zwischen sich aufnehmen. Das Wandbauelement
ist fertig positioniert, wenn die Unterseiten der Stegplatten 13 und 14 mit der Oberseite der Bodenschwelle
22 in Anlage kommen. In dieser in Figur 3 dargestellten Position wird das Wandbauelement an der Bodenschwelle
22 mittels einer Schraubung und/oder einer Klebung oder in sonstiger Weise festgelegt.
Gemäß Figur 3 ist darüber hinaus noch ein außenseitig angeordnetes Abschlußprofil 25 sowie ein auf der Kellerdecke
bzw. der Grundplatte 24 aufgebrachter Fußbodenausbau 23 dargestellt.
In Figur 4 ist die Ausbildung einer Gebäude- bzw. Wandecke dargestellt. Eine vertikale Stütze 28 des räumlichen
Tragrahmens weist einen quadratischen Querschnitt auf und ist im Schnittpunkt zweier im wesentlichen senkrecht
zueinander verlaufender Wände angeordnet, die jeweils aus den zuvor erläuterten Wandbauelementen 10 bestehen.
Als Verbindung für die beiden Wände ist ein Wandbauelement 3 0 in Form eines Eckbausteins vorgesehen, der zwei
vertikale, im wesentlichen parallel zueinander verlaufende
Wandplatten 31 und 32 aus Holz besitzt, die in geschilderter Weise über Stegplatten 13 und 14 auf Abstand gehalten
sind.
Jede Wandplatte 31 bzw. 32 ist aus zwei vertikalen, aneinander anbringbaren Plattenelementen 31a und 31b bzw.
32a und 32b aufgebaut, die über stirnseitig angebrachte Beschläge 33 lösbar miteinander verbindbar sind. Im zusammengesetzten
Zustand verlaufen die äußeren Plattenelemente 31a und 31b und die inneren Plattenelemente
32a und 32b jeweils senkrecht zueinander, so daß eine rechtwinklige Ecke gebildet ist. Dabei sind die äußeren
Plattenelemente 31a und 31b entsprechend länger als die inneren Plattenelemente 32a und 32b ausgebildet. Auf der
Außenseite der äußeren Plattenelemente 31a und 31b ist in geschilderter Weise eine Profilschalung 18 mittels
vertikaler Latten 19 auf Abstand gehalten, wobei an der äußeren Ecke, an der die Profilschalungen 18 zusammenlaufen,
eine Abdeckleiste 34 von außen aufgesetzt ist.
Im folgenden wird die Montage des Eckbausteins 30 erläutert. Wenn die Plattenelemente 31a und 31b einerseits
und die Plattenelemente 32a und 32b andererseits voneinander getrennt sind, sind zwei Bausteinteile gebildet,
die jeweils eine Stegplatte 14 und ein von dieser auskragendes langes äußeres Plattenelement 31a bzw. 31b und
ein parallel zu diesem verlaufendes, auskragendes kurzes Plattenelement 32a bzw. 32b aufweisen. Eins dieser Teile
wird so an die Stütze 28 gelegt, daß die schrägverlaufende Anschlußebene des Teils etwa mit der Diagonalen der
Stütze 28 zusammenfällt. An der anderen, um 90° versetzten
Seite der Stütze 28 wird dann das andere Teil des Eckbausteins entsprechend angeordnet, so daß die freien Kanten
der Teile, an denen jeweils die Beschläge 33 angeordnet sind, aneinander befestigt werden können. Anschließend
wird der Eckbaustein in geeigneter Weise an der Stütze
28 festgelegt und der Innenraum des Eckbausteins mit Dämm-Material
26 ausgefüllt.
Der Anschluß des Eckbausteins an darüber oder darunter angeorndete Eckbausteine erfolgt über eine Feder-Nut-Verbindung
in oben dargesteller Weise. Entsprechende gilt für den Anschluß des Eckbausteins an die Wandbauelemente
10 der angrenzenden Wände.
In Figur 5 ist eine Wandecke dargestellt, bei der zwei von Wandbauelementen 10 gebildete Wandbereiche unter einem
Winkel von etwa 13 5° zusammentreffen. In dem Eckpunkt ist ein als Adapter wirkendes Winkelstück 29 angeordnet,
das einen im wesentlichen rhombusförmigen Querschnitt aufweist,
wobei die außenliegenden kurzen Rhombuskanten mit den Außenseiten der Wandplatten 12 der Wandbauelemente
10 fluchten, während die langen Rhombuskanten über eine Feder-Nut-Verbindung jeweils mit einer Stirnseite des
angrenzenden Wandbauelementes 10 in Eingriff stehen. Das Winkelstück 29 besteht aus Holz, vorzugsweise Massivholz,
und kann als vertikale Adapterstütze ausgebildet sein, so daß für mehrere Lagen von Wandbauelementen 10
nur ein Winkelstück 29 notwendig ist. Es ist jedoch auch möglich, für jede Lage ein separates Winkelstück vorzusehen.
Die oben beschriebene Profilschalung 18 der Wandbauelemente
10 ist vorzugsweise im Bereich der Ecke über das Wandbauelement 10 hinaus verlängert, so daß die freien
Enden der Profilschalung im äußeren Eckpunkt des Winkelstücks 29 zu liegen kommen. Um die freien Kanten der
Profilschalung abzudecken, ist von außen eine Abschlußleiste 35 aufgesetzt.
In Figur 5 ist eine sogenannte Außenecke dargestellt, wobei der zwischen den angrenzenden Wänden auf der Außenseite
gebildete Winkel größer als der auf der Innenseite gebildete Winkel ist. Mit einem entsprechenden Aufbau
kann jedoch auch eine Innenecke ausgebildet werden, wobei dann die Profilschalung auf den gemäß Figur 5 unteren
Wandplatten 11 angebracht wäre.
Claims (24)
- Schutzansprüche1520Wandbauelement zur Bildung einer Gebäudewand, gekennzeichnet durch zwei vertikale, parallel zueinander verlaufende Wandplatten (11, 12; 31, 32) aus Holz oder Holzwerkstoff, die durch Stegplatten (13, 14) auf Abstand gehalten sind, wobei die Wandplatten (11, 12; 31, 32) an ihrer Oberseite, ihrer Unterseite und ihren Stirnseiten mit Verbindungselementen (15, 16) zum Eingriff mit entsprechenden Verbindungselementen benachbarter Wandbauelemente (10) versehen sind.
- 2. Wandbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegplatten (13, 14) im wesentlichen senkrecht zu den Wandplatten (11, 12; 31, 32) verlaufen.
- 3. Wandbauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente von Nuten (16) und Federn (15) gebildet sind.
- 4. Wandbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite der Stegplatten (13, 14) bündig mit den Stirnseiten der Wandplatten (11, 12; 31, 32) abschließt.
- 5. Wandbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der Stecfplatten (13, 14) mit den Oberseiten der Wandplatten (11, 12; 31, 32) bündig abschließt.
- 6. Wandbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite (13a) der
Stegplatten (13, 14) in einem bestimmten Abstand oberhalb der Unterseite der Wandplatten (11, 12; 31, 32) verläuft. - 7. Wandbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandplatten (11, 12;
31, 32) und die Stegplatten (13, 14) miteinander verleimt oder verklebt und/oder verklammert und/oder
verschraubt und/ oder vernagelt und/oder verdübelt
sind. - 8. Wandbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der von den Wandplattenund den Stegplatten begrenzte Innenraum (30) des Wandbauelementes (10) mit Dämm-Material (26) ausgefüllt ist.
- 9. Wandbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegplatten (13, 14)
aus Holz oder Holzwerkstoff bestehen. - 10. Wandbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Wandplatte (12; 31) auf ihrer Außenseite mit einer Verblendung (18)
versehen ist. - 11. Wandbauelement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verblendung mittels einer Stützkonstruktion (19) im Abstand von der äußeren Wandplatte (12; 31) gehalten ist.
- 12. Wandbauelement nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verblendung (18) von einer Profilschalung (18a), einem Putz oder einer Verklinkerung gebildet ist.
- 13. Wandbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandplatten (10, 11) im wesentlichen eben sind.
- 14. Wandbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandplatten (31, 32) in sich abgewinkelt sind.
- 15. Wandbauelement nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandplatten (31, 32) aus zwei miteinander verbundenen Plattenelementen (31a, 31b, 32a, 32b) bestehen.
- 16. Wandbauelement nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenelemente (31a, 31b, 32a, 32b) über lösbare Beschläge (33) miteinander verbunden sind.
- 17. Wandbauelement nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenelemente (31a, 31b, 32a, 32b) unter einem rechten Winkel zueinander angeordnet sind.
- 18. Wand aus einer Vielzahl von Wandbauelementen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeich-net, daß die Wandbauelemente (10; 30) in mehreren Lagen über- und nebeneinander angeordnet und miteinander verbunden sind.
- 19. Wand nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Wandbauelemente (10; 3 0) einer Lage über die stirnseitig angeordneten Außenflächen der Stegplatten (13, 14) miteinander verbunden sind.
- 20. Wand nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandbauelemente (10; 30) miteinander verleimt oder verklebt und/oder verklammert und/oder verschraubt und/oder vernagelt und/oder verdübelt sind.
- 21. Wand nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der von den Wandplatten begrenzte Innenraum der Wand mit Dämm-Material (26) ausgefüllt ist.
- 22. Wand nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandplatten (11, 12) der unteren Lage der Wandbauelemente (10) eine Bodenschwelle (22) einer Gebäudestützkonstruktion zwischen sich aufnehmen und mit dieser verbunden sind.
- 23. Wand nach einem der Ansprüche 18 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandplatten (31, 32) eine Stütze (28) einer Gebäudestützkonstruktion zwischen sich aufnehmen und mit dieser verbunden sind.
- 24. Wand nach einem der Ansprüche 18 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung einer Ecke zwischen zwei Wandbauelementen (19) ein Winkelstück (29) angeordnet ist, das über Verbindungselemente (15, 16) mit den Wandbauelementen (10) in Eingriff steht.
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9214307U DE9214307U1 (de) | 1992-10-23 | 1992-10-23 | Wandbauelement sowie daraus gebildete Wand |
EP93116233A EP0593984B1 (de) | 1992-10-23 | 1993-10-07 | Wandbauelement sowie daraus gebildete Wand |
AT93116233T ATE147459T1 (de) | 1992-10-23 | 1993-10-07 | Wandbauelement sowie daraus gebildete wand |
DE59305053T DE59305053D1 (de) | 1992-10-23 | 1993-10-07 | Wandbauelement sowie daraus gebildete Wand |
US08/136,009 US5425211A (en) | 1992-10-23 | 1993-10-14 | Wall component and wall formed therefrom |
CA002108842A CA2108842A1 (en) | 1992-10-23 | 1993-10-20 | Wall component and wall formed therefrom |
NO933780A NO933780L (no) | 1992-10-23 | 1993-10-21 | Veggelement og vegg dannet av slike elementer |
FI934644A FI934644A (fi) | 1992-10-23 | 1993-10-21 | Vaeggbyggelement och av dylika bildad vaegg |
JP5266481A JPH06341177A (ja) | 1992-10-23 | 1993-10-25 | 壁構成エレメントならびに該壁構成エレメントから形成された壁 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9214307U DE9214307U1 (de) | 1992-10-23 | 1992-10-23 | Wandbauelement sowie daraus gebildete Wand |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9214307U1 true DE9214307U1 (de) | 1993-03-04 |
Family
ID=6885129
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9214307U Expired - Lifetime DE9214307U1 (de) | 1992-10-23 | 1992-10-23 | Wandbauelement sowie daraus gebildete Wand |
DE59305053T Expired - Fee Related DE59305053D1 (de) | 1992-10-23 | 1993-10-07 | Wandbauelement sowie daraus gebildete Wand |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59305053T Expired - Fee Related DE59305053D1 (de) | 1992-10-23 | 1993-10-07 | Wandbauelement sowie daraus gebildete Wand |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5425211A (de) |
EP (1) | EP0593984B1 (de) |
JP (1) | JPH06341177A (de) |
AT (1) | ATE147459T1 (de) |
CA (1) | CA2108842A1 (de) |
DE (2) | DE9214307U1 (de) |
FI (1) | FI934644A (de) |
NO (1) | NO933780L (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0882849A3 (de) * | 1997-06-04 | 1999-10-06 | Josef Knocke | Bauelement für Gebäudewände |
FR2916461A1 (fr) * | 2007-05-21 | 2008-11-28 | K Asa B Io Sarl | Module caisson de construction |
WO2009027448A1 (fr) * | 2007-08-28 | 2009-03-05 | Alpha Creation Production Sarl | Elements prefabriques de construction en bois et systeme constructif |
WO2009106793A1 (en) * | 2008-02-26 | 2009-09-03 | Modcell Ltd | Construction panel |
FR2930793A1 (fr) * | 2008-05-05 | 2009-11-06 | Patrick Alonso | Systeme constructif en bois a double barriere d'etancheite |
EP2483484A1 (de) * | 2009-10-01 | 2012-08-08 | Universiti Putra Malaysia | Architektonisches konstruktionssystem mit distanzstück |
FR3009730A1 (fr) * | 2013-08-19 | 2015-02-20 | David Legrand | Panneaux autoporteur pre-usine pre perce pour la construction, isole. panneaux structurelles auto-porteur |
DE202017000543U1 (de) | 2017-02-01 | 2017-04-25 | Werner Ehrich | Bauelement aus gepresstem Stroh mit Rahmen |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FI101494B (fi) * | 1996-11-27 | 1998-06-30 | Elliot Oy | Itsekantava hirrenomainen rakennuselementti |
DE19653633A1 (de) * | 1996-12-20 | 1999-06-24 | Kai Tec | Vorfabrizierte Holzelement-Bauweise für vorzugsweise Niedrigenergiebauten mit vollständiger zerstörungsfreier Rückbaufähigkeit |
KR20060062708A (ko) * | 2004-12-06 | 2006-06-12 | 김삼권 | 벽체 시공용 마감 거푸집 조립체 |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US994027A (en) * | 1910-03-12 | 1911-05-30 | William H O'beirne | Interlocking concrete panels. |
GB123390A (en) * | 1918-02-20 | 1919-02-20 | Charles Laurence Burdick | Improvements in Coin Actuated Machines. |
US3728834A (en) * | 1971-07-16 | 1973-04-24 | A Dean | Building corner assembly |
US3999349A (en) * | 1975-01-28 | 1976-12-28 | Anthony La Grassa | Masonry wall construction and laminated building block units therefor |
FR2542026A2 (fr) * | 1982-05-13 | 1984-09-07 | Auclair Daniel | Procede pour la construction de murs en bois et modules en bois pour ce procede |
CA1180528A (en) * | 1983-02-07 | 1985-01-08 | Leopold Bonicalzi | Insulated wall unit construction |
FR2543993B1 (fr) * | 1983-04-07 | 1985-12-06 | Grech Louis | Elements modulaires de construction en bois et structures obtenues |
FR2575203A1 (fr) * | 1984-12-21 | 1986-06-27 | Socopa Engineering | Construction a ossature bois |
US4976079A (en) * | 1988-11-18 | 1990-12-11 | Liljegren Said D | Building structure having stacked wooden beam walls |
FR2659370B1 (fr) * | 1990-03-09 | 1994-07-08 | Jean Mouysset | Procede de construction de murs de batiment, panneaux prefabriques utilises et procede de fabrication de ces panneaux. |
US5163259A (en) * | 1990-10-29 | 1992-11-17 | Hunsaker Theo R | Interlocking manufactured logs |
-
1992
- 1992-10-23 DE DE9214307U patent/DE9214307U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1993
- 1993-10-07 DE DE59305053T patent/DE59305053D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1993-10-07 EP EP93116233A patent/EP0593984B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1993-10-07 AT AT93116233T patent/ATE147459T1/de not_active IP Right Cessation
- 1993-10-14 US US08/136,009 patent/US5425211A/en not_active Expired - Fee Related
- 1993-10-20 CA CA002108842A patent/CA2108842A1/en not_active Abandoned
- 1993-10-21 FI FI934644A patent/FI934644A/fi not_active Application Discontinuation
- 1993-10-21 NO NO933780A patent/NO933780L/no unknown
- 1993-10-25 JP JP5266481A patent/JPH06341177A/ja active Pending
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0882849A3 (de) * | 1997-06-04 | 1999-10-06 | Josef Knocke | Bauelement für Gebäudewände |
FR2916461A1 (fr) * | 2007-05-21 | 2008-11-28 | K Asa B Io Sarl | Module caisson de construction |
WO2009027448A1 (fr) * | 2007-08-28 | 2009-03-05 | Alpha Creation Production Sarl | Elements prefabriques de construction en bois et systeme constructif |
FR2920450A1 (fr) * | 2007-08-28 | 2009-03-06 | Alpha Creation Production Soc | Elements prefabriques de construction en bois et systeme constructif mettant en oeuvre lesdits elements |
WO2009106793A1 (en) * | 2008-02-26 | 2009-09-03 | Modcell Ltd | Construction panel |
FR2930793A1 (fr) * | 2008-05-05 | 2009-11-06 | Patrick Alonso | Systeme constructif en bois a double barriere d'etancheite |
EP2116657A1 (de) * | 2008-05-05 | 2009-11-11 | M. Patrick Alonso | Holzkonstruktionssystem mit doppelter Dichtungsbarriere |
EP2483484A1 (de) * | 2009-10-01 | 2012-08-08 | Universiti Putra Malaysia | Architektonisches konstruktionssystem mit distanzstück |
FR3009730A1 (fr) * | 2013-08-19 | 2015-02-20 | David Legrand | Panneaux autoporteur pre-usine pre perce pour la construction, isole. panneaux structurelles auto-porteur |
DE202017000543U1 (de) | 2017-02-01 | 2017-04-25 | Werner Ehrich | Bauelement aus gepresstem Stroh mit Rahmen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FI934644A (fi) | 1994-04-24 |
DE59305053D1 (de) | 1997-02-20 |
CA2108842A1 (en) | 1994-04-24 |
US5425211A (en) | 1995-06-20 |
JPH06341177A (ja) | 1994-12-13 |
NO933780L (no) | 1994-04-25 |
EP0593984B1 (de) | 1997-01-08 |
NO933780D0 (no) | 1993-10-21 |
EP0593984A1 (de) | 1994-04-27 |
ATE147459T1 (de) | 1997-01-15 |
FI934644A0 (fi) | 1993-10-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4235879C2 (de) | Deckenrandschalelement sowie Verwendung desselben | |
EP0560013A1 (de) | Holzbautafel | |
EP0593984B1 (de) | Wandbauelement sowie daraus gebildete Wand | |
EP0849412A2 (de) | Holzbautafel | |
DE9317354U1 (de) | Holzbautafel | |
DE2051246A1 (de) | Außenwand | |
DE9302447U1 (de) | Holzbautafel | |
DE9207654U1 (de) | Holzbautafel | |
DE1909457C3 (de) | Betonschalung | |
DE202005002766U1 (de) | Holzriegelwand | |
EP3682067B1 (de) | Mauerstein | |
DE29618522U1 (de) | Bausatz für ein Fertigteilhaus | |
DE1937443B2 (de) | Wand- und Deckenteile zur Bildung von Raeumen | |
CH680600A5 (en) | Wooden building of composite box section parts - has plywood outside walls with flat connectors in central layer | |
DE19521990C2 (de) | Raumzellen-Modul | |
DE29612763U1 (de) | Holzhaus und zu dessen Herstellung bestimmte Wandtafel | |
DE2131009A1 (de) | Bauelement,insbesondere aus Kunststoff | |
DE2145856A1 (de) | Dachkonstruktion | |
DE10300657A1 (de) | Wandelement | |
DE1659255C3 (de) | Bauelement für Gebäudedecken und/ oder Gebäudedächer | |
DE10006492A1 (de) | Haus mit Fertigbauelementen für den leicht handhabbaren Eigenbau | |
DE19739402C2 (de) | Gebäudeecke für ein Haus in Holzbauweise | |
DE2342883C3 (de) | Außenwandkonstruktion aus Großtafelelementen | |
EP3067483B1 (de) | Wandaufbau für ein Gebäudesystem, insbesondere Wohngebäude | |
DE29616241U1 (de) | Wandelement in Massivholz-Ausführung |