DE3926014A1 - Vorrichtung zum schneiden von obst, gemuese oder dergleichen in scheiben - Google Patents
Vorrichtung zum schneiden von obst, gemuese oder dergleichen in scheibenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schneiden von
Obst, Gemüse oder dergleichen in Scheiben, mit einer Messer
halteplatte, an deren Vorderkante ein V-förmiges Schneid
messer angeordnet ist, welches aus zwei Messerklingen be
steht; zwei im wesentlichen parallel angeordneten Rahmen
leisten, die durch die Messerhalteplatte und mindestens
einen weiteren Quersteg miteinander verbunden sind; und
einer an den Rahmenleisten geführten, parallel zur Messer
halteplatte einschiebbaren Schieberplatte, wobei zwischen
der hinteren Kante der Schieberplatte und dem Schneidmesser
ein schmaler Spalt verbleibt.
Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus der
EP 03 06 017 A2 bekannt, wobei allerdings das dort verwendete
V-förmige Schneidmesser einstückig ausgebildet ist, was
insbesondere fertigungstechnisch ungünstig ist.
Der Stand der Technik, von dem die vorliegende Erfindung
ausgeht, ist in den Zeichnungen anhand der Fig. 1 und 2
aufgezeigt, wobei
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine
Vorrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 zeigt, wie
sie von der Anmelderin bereits seit einiger Zeit vertrieben
wird.
Fig. 2 zeigt in vergrößerter Darstellung die ent
sprechende Anordnung der Messerklingen in der Vorrichtung
nach Fig. 1.
Wie in Fig. 1 dargestellt, umfaßt die bekannte Vorrichtung
1 zwei Rahmenleisten 2, die in ihrem hinteren Teil von einer
Messerhalteplatte 4 und in ihrem vorderen Teil von zwei an
der Unterseite der Vorrichtung 1 angeordneten und in der
Zeichnung nicht dargestellten Querstegen zusammengehalten
sind. Im vorderen Teil der Vorrichtung 1 ist eine parallel
zur Messerhalteplatte 4 einschiebbare Schieberplatte 8 an
geordnet, die in einer seitlichen Nut in den Rahmenleisten
2 geführt wird und in eingerastetem Zustand so angeordnet
ist, daß zwischen dem hinteren Abschnitt der Schieberplatte
8 und einem Schneidmesser 6, das am vorderen Rand der Messer
halteplatte 4 befestigt ist, ein schmaler Spalt verbleibt.
Die Schieberplatte 8, auf der das Schneidgut geführt wird,
weist zusätzlich für diesen Zweck vorgesehene Längsrillen 9
auf.
In Fig. 2 ist die Anordnung von Messerklingen 10 und 12 des
Schneidmessers 6 der bekannten Vorrichtung 1 in vergrößerter
Darstellung gezeigt. Die gestrichelten Linien geben dabei
jeweils eine Profilstufe 16 der Messerklingen 10 und 12 an,
wobei die zu Schneidkanten 11 und 13 hin liegenden Bereiche
der Messerklingen 10 und 12 höher liegen als die an die Um
fangsränder 14 und 15 angrenzenden Bereiche. Die Profil
stufen 16 bestehen dabei normalerweise aus Abschrägungen,
wobei die durch diese Abschrägungen verbundenen Bereiche
der Messerklingen parallel zueinander verlaufen.
Bei der bekannten Vorrichtung wird eine V-Spitze 19 des
Schneidmessers 6 dadurch gebildet, daß die beiden Messerklin
gen 12 und 13 bündig aneinanderstoßen, wobei ihre Halterung
in der Messerhalteplatte 4 durch nietenartige, entsprechende
Bohrungen 17 der beiden Messerklingen 10 und 12 durchsetzende
Kunststoffnoppen erfolgt. Die Kunststoffnoppen werden im
Spritzgußverfahren hergestellt.
Die bekannte Vorrichtung ist insofern nachteilig, als es
sehr schwierig ist, die beiden Messerklingen genau auf einer
Schneidebene zu halten, so daß beim Überschreiten bestimmter
Schneidkräfte, z. B. beim Schneiden verhältnismäßig harter
Gegenstände, ein Aufheben der Messerklingen unausweichlich
ist. Eine entsprechende Verschiebung der beiden Messerklingen
gegeneinander verstärkt sich dann im Laufe der Zeit immer
mehr und führt schließlich zu einem Unbrauchbarwerden der
gesamten Vorrichtung.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
die bekannte Vorrichtung dahingehend weiterzubilden eine
zuverlässige Halterung der Messerklingen zu gewährleisten,
um so die Funktionsfähigkeit und Lebensdauer der Vorrichtung
insgesamt zu verbessern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der
Umfangsrand der Messerklingen zumindest in ihrem hinteren,
an die V-Spitze des Schneidmessers angrenzenden Bereich
formschlüssig von angespritzten Kunststoffsträngen in Form
eines liegenden U-Profils gehalten wird. Durch diese Ausge
staltung der Halterung der Messerklingen in der Messerhalte
platte können das bisher auf Dauer unvermeidliche Aufheben
der Klingen und daraus entstehende Fehlstellen in der gemein
samen Schnittebene zuverlässig vermieden werden.
In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung gehen die
angespritzten Kunststoffstränge vollständig in die Kunst
stoffmasse der Messerhalteplatte über und durchsetzen gleich
zeitig den hinteren Bereich der Messerklingen an mindestens
einer Stelle. Dabei ist es besonders bevorzugt, daß im hin
teren Bereich jeder Messerklinge entweder mindestens eine
separate Bohrung vorgesehen ist oder jeweils eine Randaus
sparung, wobei die Randaussparungen nach Zusammenbau der
Messerklingen zum Schneidmesser zusammen die Form einer
einzigen länglichen Bohrung aufweisen. Die Kunststoffstränge
verhindern dadurch sowohl ein Ausweiten des U-Profils und
damit ein Lockern des Formschlusses, gewährleisten darüber
hinaus aber auch noch eine exakte Sicherung der Messerklingen
gegen eine Verschiebung in der Ebene der Schneidfläche.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung schlägt vor, daß
die Messerklingen so angeordnet sind, daß wenigstens ein
Ansatz der einen Messerklinge zumindest teilweise unter der
anderen Messerklinge liegt, wobei besagter Ansatz gegenüber
dem Hauptteil der einen Messerklinge abgeknickt, abgeschrägt,
als Stufe ausgebildet oder in ähnlicher Weise ausgeformt
ist. Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme wird einer Auf
weitung der Messerklingen im Bereich der Messerspitze zu
sätzlich wirkungsvoll entgegengewirkt, wobei durch die ent
sprechende Abknickung, Stufenausbildung oder Abschrägung
der unten liegenden Messerklinge gewährleistet ist, daß die
Schneidflächen der Messerklingen tatsächlich exakt in einer
Ebene liegen und dort auch zuverlässig verbleiben.
Die Erfindung sieht weiterhin vor, daß die Messerklingen ein
Profil mit einer Stufe aufweisen, das im hinteren, an die
Messerspitze angrenzenden Bereich der Messerklingen so ab
gerundet ist, daß sich bei zusammengesetzten Messerklingen
eine nahezu halbkreisförmige Profilführung ergibt. Durch
diese besondere Ausgestaltung des hinteren Bereichs der
Messerklingen wird eine besonders feste Halterung derselben
durch die angespritzten Kunststoffstränge im besonderen
sensiblen Bereich der V-Spitze des Schneidmessers möglich,
da der gesamte Umfangsrand formschlüssig umgriffen werden
kann.
Erfindungsgemäß wird somit eine gattungsgemäße Vorrichtung
zur Verfügung gestellt, deren Messerklingen besonders sicher
und fest in der Messerhalteplatte gehalten werden und bei
der selbst bei hohen mechanischen und thermischen Belastungen
sichergestellt ist, daß die Schneidflächen der Messerklingen
zuverlässig in einer Ebene verbleiben. Zusätzlich ist an
zumerken, daß die erfindungsgemäß zur Anwendung kommenden
Spritzgußtechniken besonders leicht zu führen sind, da kein
Kernzug zum Entformen notwendig ist.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
dem folgenden Ausführungsbeispiel, das anhand der beiliegen
den Zeichnungen erläutert wird. Dabei zeigt
Fig. 3 die erfindungsgemäße Vorrichtung in schematischer
Darstellung;
Fig. 4 die Anordnung und Ausgestaltung der erfindungs
gemäßen Messerklingen in vergrößerter Darstel
lung; und
Fig. 5 eine andere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Messerklingen.
Fig. 3 zeigt eine ähnliche Darstellung wie Fig. 1. Ein we
sentlicher Unterschied zwischen der erfindungsgemäßen Vor
richtung gemäß Fig. 3 und der Vorrichtung nach dem Stand
der Technik gemäß Fig. 1 besteht in der unterschiedlichen
Führung des Stufenprofils, das in beiden Zeichnungen mit
den gestrichelten Linien auf den Messerklingen angedeutet
ist. Bei der Vorrichtung nach dem Stand der Technik verlaufen
diese Profilstufen geradlinig von einem Ende der Messer
klinge zum anderen. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung
endet das jeweilige Profil an einer vorderen Seitenkante
der Messerklinge vor der Rahmenleiste 2, während es am an
deren Ende in einer Rundung ausläuft, so daß sich bei zusam
mengesetzten Messerklingen ein nahezu halbkreisförmiges
Auslaufen des Stufenprofils am oberen Ende des V-förmigen
Messers 6 ergibt.
Der Verlauf dieses Profils läßt sich noch einmal besonders
deutlich in der vergrößerten Darstellung von Fig. 4 erkennen.
Die Profilstufen 16 enden hier kurz vor Erreichen der Seiten
kanten 20 der Messerklingen 10 und 12, wobei die den Schneid
kanten 11 und 13 zugewandten Bereiche der Messerklingen
höher liegen als die dem Umfangsrand 14, 15 zugewandten
Bereiche. Dadurch wird eine weitere Entlastung der sensiblen
V-Spitze 19 des Messers 6 gegen Schiebekräfte in der Schneid
fläche erreicht, da die nicht von den Profilstufen 16 durch
setzten vorderen Seitenkanten 20 der Messerklingen 10, 12
sich nunmehr frei in den entsprechenden Schlitzen in den
Rahmenleisten 2 verschieben können. Hierdurch wird das Auf
treten von Schubkräften bei Temperaturschwankungen, zunächst
beim Ausformen, später aber auch bei Reinigungsvorgängen mit
heißem Wasser usw. zuverlässig vermieden, da durch die pro
filfreien Kanten 20 ein thermischer Ausgleich bei Schwindun
gen von Kunststoff und Metall möglich wird. Die formschlüs
sige Halterung der Messerklingen 10 und 12 des Schneidmessers
6 erfolgt in der angegebenen Weise zumindest im Bereich der
V-Spitze 19 des Schneidmessers 6. Dabei ist in diesem Bereich
ein Ansatz 18 der linken Messerklinge 12 vorgesehen, der
gegenüber dem Hauptteil der Messerklinge 12 abgeknickt,
abgeschrägt oder als Stufe ausgebildet ist, so daß er unter
den dort befindlichen Abschnitt der rechten Messerklinge 10
zu liegen kommt. Zur weiteren Verbesserung der Halterung in
diesem Bereich sind mindestens zwei Bohrungen 17 vorgesehen,
von denen jeweils eine in einer der beiden Messerklingen 10
und 12 angeordnet ist. Die formschlüssig angespritzten Kunst
stoffstränge überlappen zumindest diesen Bereich der Messer
klingen formschlüssig von beiden Seiten und durchgreifen
dabei gleichzeitig die Bohrungen 17.
Wie in Fig. 5 dargestellt, können alternativ auch in jeder
Messerklinge 10, 12 Randaussparungen 21, 22 vorgesehen sein,
die zusammen die Form einer einzigen länglichen Bohrung
annehmen, welche dann von den Kunststoffträgern durchsetzt
werden kann.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Zeichnungen
sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung
können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für
die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen
Ausführungsformen wesentlich sein.
Bezugszeichenliste
1 gattungsgemäße Vorrichtung
2 Rahmenleisten
4 Messerhalteplatte
6 Schneidmesser
8 Schieberplatte
9 Längsrillen
10 Messerklinge
11 Schneidkante von 10
12 Messerklinge
13 Schneidkante von 12
14 Umfangsrand von 10
15 Umfangsrand von 12
16 Profilstufe
17 Bohrung
18 Ansatz
19 V-Spitze
20 vordere Seitenkante von 10, 12
21 Randaussparung
22 Randaussparung
2 Rahmenleisten
4 Messerhalteplatte
6 Schneidmesser
8 Schieberplatte
9 Längsrillen
10 Messerklinge
11 Schneidkante von 10
12 Messerklinge
13 Schneidkante von 12
14 Umfangsrand von 10
15 Umfangsrand von 12
16 Profilstufe
17 Bohrung
18 Ansatz
19 V-Spitze
20 vordere Seitenkante von 10, 12
21 Randaussparung
22 Randaussparung
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Schneiden von Obst, Gemüse oder der
gleichen in Scheiben, mit einer Messerhalteplatte, an deren
Vorderkante ein V-förmiges Schneidmesser angeordnet ist,
welches aus zwei Messerklingen besteht; zwei im wesentlichen
parallel angeordneten Rahmenleisten, die durch die Messer
halteplatte und mindestens einen weiteren Quersteg miteinan
der verbunden sind; und einer an den Rahmenleisten geführten,
parallel zur Messerhalteplatte einschiebbaren Schieberplatte,
wobei zwischen der hinteren Kante der Schieberplatte und
dem Schneidmesser ein schmaler Spalt verbleibt, dadurch
gekennzeichnet, daß der Umfangsrand (14, 15) der Messer
klingen (10, 12) zumindest in ihrem hinteren, an die V-Spitze
(19) des Schneidmessers (6) angrenzenden Bereich form
schlüssig von angespritzten Kunststoffsträngen in Form eines
liegenden U-Profils gehalten wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die angespritzten Kunststoffstränge vollständig in die Kunst
stoffmasse der Messerhalteplatte (4) übergehen und gleich
zeitig den hinteren Bereich der Messerklingen (10, 12) an
mindestens einer Stelle durchsetzen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
im hinteren Bereich jeder Messerklinge (10, 12) mindestens
eine separate Bohrung (17) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
im hinteren Bereich jeder Messerklinge (10, 12) jeweils eine
Randaussparung (21, 22) vorgesehen ist, wobei die Randaus
sparungen nach Zusammenbau der Messerklingen zum Schneid
messer (6) zusammen die Form einer einzigen länglichen Boh
rung aufweisen.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Messerklingen (10, 12) so
angeordnet sind, daß wenigstens ein Ansatz (18) der einen
Messerklinge (12) zumindest teilweise unter der anderen
Messerklinge (10) liegt, wobei besagter Ansatz (18) gegenüber
dem Hauptteil der einen Messerklinge (12) abgeknickt, ab
geschrägt, als Stufe ausgebildet oder in ähnlicher Weise
ausgeformt ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Messerklingen (10, 12) ein
Profil mit einer Stufe (16) aufweisen, das im hinteren, an
die Messerspitze (19) angrenzenden Bereich der Messerklingen
(10, 12) so abgerundet ist, daß sich bei zusammengesetzten
Messerklingen (10, 12) eine nahezu halbkreisförmige Profil
führung ergibt.
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