DE4009001A1 - Saiteninstrument, insbesondere bass- oder elektrogitarre - Google Patents

Saiteninstrument, insbesondere bass- oder elektrogitarre

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DE4009001A1
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Hans-Peter Wilfer
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WARWICK BASS GUITARS INH HANS
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    • G10HELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
    • G10H3/00Instruments in which the tones are generated by electromechanical means
    • G10H3/12Instruments in which the tones are generated by electromechanical means using mechanical resonant generators, e.g. strings or percussive instruments, the tones of which are picked up by electromechanical transducers, the electrical signals being further manipulated or amplified and subsequently converted to sound by a loudspeaker or equivalent instrument
    • G10H3/14Instruments in which the tones are generated by electromechanical means using mechanical resonant generators, e.g. strings or percussive instruments, the tones of which are picked up by electromechanical transducers, the electrical signals being further manipulated or amplified and subsequently converted to sound by a loudspeaker or equivalent instrument using mechanically actuated vibrators with pick-up means
    • G10H3/18Instruments in which the tones are generated by electromechanical means using mechanical resonant generators, e.g. strings or percussive instruments, the tones of which are picked up by electromechanical transducers, the electrical signals being further manipulated or amplified and subsequently converted to sound by a loudspeaker or equivalent instrument using mechanically actuated vibrators with pick-up means using a string, e.g. electric guitar

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Description

Die Erfindung betrifft ein Saiteninstrument gemäß dem Ober­ begriff des Anspruches 1. Bei bekannten Saiteninstrumenten dieser Bauart war das Fach zur Aufnahme der elektronischen Bauteile mit einem Deckel versehen, der durch eine größere Anzahl von Schrauben mit dem Körper der Gitarre verschraubt war. Jedesmal wenn zwecks Reparatur oder Auswechslung von Teilen das vorgenannte Fach zugängig gemacht werden mußte, war ein Abschrauben der Befestigungsschrauben und nach dem Durchführen der notwendigen Arbeiten deren Einschrauben nötig. Diese Arbeiten sind umständlich und zeitraubend. Sie verlangen das Vorhandensein eines entsprechenden Schrauben­ drehers (meist ein Kreuzschlitz-Schraubendreher). Ferner bestand die Gefahr, daß die Schrauben nach ihrem Abnehmen verlorengingen; zumindest vom Tisch herunterfielen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin, mit baulich einfachen Mitteln dafür zu sorgen, daß das Öffnen und Verschließen des die elektronischen Bauteile aufnehmen­ den Faches wesentlich schneller und einfacher möglich ist als bei dem vorstehend geschilderten Stand der Technik.
Die Lösung dieser Aufgabe wird zunächst, ausgehend vom Oberbegriff des Anspruches 1, in den Merkmalen des Kennzei­ chens des Anspruches 1 gesehen. Sowohl Deckel als auch Rahmen sind bevorzugt Kunststoffspritzteile, die mit gerin­ gen Kosten hergestellt werden können. Nach Anbringung des Rahmens am Fach kann der Deckel durch die Verrastungen mit praktisch einem Handgriff am Rahmen befestigt und ebenso leicht von ihm gelöst werden. Die eingangs zum Stand der Technik geschilderten Nachteile sind vermieden.
Eine bevorzugte Ausführungsform ist Gegenstand des Anspru­ ches 2. Diese Gestaltung des Rahmens sichert durch den ersten Schenkel die gewünschte Höhenlage zum Körper des Instrumentes und ferner durch den zweiten Schenkel die richtige Lage des Rahmens zum Rand des Faches. Die Befesti­ gung kann durch Verklemmen oder Verkleben erfolgen. Bevor­ zugt wird hierzu eine Befestigung gemäß Anspruch 3 mit Hilfe einer Verschraubung vorgesehen.
Die Merkmale des Anspruches 4 beinhalten eine bevorzugte Ausführung der Verrastung.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den weite­ ren Unteransprüchen, sowie der nachfolgenden Beschreibung und der zugehörigen Zeichnung von erfindungsgemäßen Ausfüh­ rungsmöglichkeiten zu entnehmen. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Unter­ seite einer Gitarre,
Fig. 2 in einem gegenüber Fig. 1 ver­ größerten Maßstab einen Schnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 in einem gegenüber Fig. 2 vergrößer­ ten Maßstab eine Draufsicht auf den Rahmen,
Fig. 4 und 5 die zu Fig. 3 gehörenden Seitenan­ sichten gemäß den Schnittlinien IV-IV und V-V in Fig. 3,
Fig. 6 im gegenüber Fig. 3 vergrößerten Maßstab ein Schnitt der Linie VI-VI in Fig. 3,
Fig. 7 im ebenfalls vergrößerten Maß­ stab eine Ansicht gemäß der Ziff. VII in Fig. 3,
Fig. 8 einen Schnitt gemäß der Linie VIII-VIII in Fig. 7,
Fig. 9 in einem Maßstab gemäß Fig. 3 eine Draufsicht auf den Deckel,
Fig. 10 im vergrößerten Maßstab einen Schnitt gemäß der Linie X-X in Fig. 9,
Fig. 11 im ebenfalls vergrößerten Maßstab einen Schnitt gemäß der Linie XI-XI in Fig. 9,
Fig. 12 im ebenfalls vergrößerten Maß­ stab einen Teil des Faches mit Gitarrenkörper, sowie Rahmen und Deckel in der verrasteten, den Deckel haltenden Stellung.
Fig. 1 und 2 zeigen vom Prinzip her den Körper 1 eines Saiteninstrumentes, hier einer Bassgitarre 2 mit einem aus dem Körper, der bevorzugt aus Holz besteht, herausgefrästen Fach 3, in dem die elektronischen Bauteile 8 vorgesehen sind, welche die Tonschwingungen der Saiten 4 aufnehmen und bereits verstärken bzw. der Verstärkeranlage zuführen. Das Fach 3 ist, wie Fig. 2 zeigt, zu der den Saiten 4 abge­ wandten Rückseite 5 des Körpers offen. Das Fach 3 ist dort an seinem Rand mit einem Rahmen 6 umgeben. Ein Deckel 7 ist durch Verrastungen mit dem Rahmen 6 lösbar verbindbar. Fig. 2 zeigt hierzu schematisch den Deckel 7 in der verrasteten Haltestellung, in der er die elektronischen Bauteile 8 abdeckt.
Die Ausbildung des Rahmens ist näher den Fig. 3 bis 8 zu entnehmen. Er ist im Querschnitt L-förmig, wobei der erste, bevorzugt kürzere Schenkel 9 des "L" zur Auflage auf die Rückseite 5 des Körpers bestimmt ist, während der zweite bevorzugt längere Schenkel 10 an der Seitenwand 11 des Faches 3 zur Anlage kommt (siehe Fig. 2).
Der Rahmen 6 ist an mehreren über seinen Umfang verteilten Stellen mit Verdickungen 12 versehen, die sich am zweiten Schenkel 10 befinden und Bohrungen 13 zur Hindurchführung einer Befestigungsschraube aufweisen (siehe Fig. 6), so daß der Rahmen an diesen Stellen mit der Wand 11 des Faches 3 verschraubt werden kann. Um dies näher zu erläutern, ist in Fig. 6 der Instrumentenkörper 1 angedeutet. Das gleiche gilt für Fig. 8.
Der zweite, längere Schenkel 10 des Rahmens besitzt innen­ seitig Aussparungen 14 die oberseitig mit einem Widerlager 15 versehen sind Sie befinden sich an der Längsseite des Rahmens, die in Fig. 5 dargestellt ist und daher einen Schnitt bzw. einer Sicht gemäß den Pfeilen V-V in Fig. 3 entspricht. Die andere Längsseite des Rahmens, die in Fig. 4 dargestellt ist und einem Schnitt bzw. Ansicht gemäß den Pfeilen IV-IV in Fig. 3 entspricht, ist mit Ausnehmungen oder Durchbrechungen 17 versehen.
Fig. 9 zeigt den Deckel 7 in der Draufsicht mit Steckzapfen 18 an der einen Längsseite, welche in die vorgenannten Durchbrechungen oder Ausnehmungen 17 des Rahmens passen. Ferner sind an der anderen Längsseite des Deckels federnde Rastmittel 18 vorgesehen, die in diesem Ausführungsbeispiel im Querschnitt V-förmig ausgebildet sind (siehe Fig. 10).
Der eine Schenkel 19 des "V" ist am Deckel 7 angebracht und der andere Schenkel 20 des "V" ist an seiner Verbindungs­ stelle 21 zum Schenkel 19 zu diesem elastisch hin- und her­ biegbar. Er besitzt einen Rastvorsprung 22, der in der Haltelage (verrastete Lage) unter das Widerlager 15 des Rahmens greift, so daß in dieser Stellung sich der Schenkel 22 der Verrastung in der Vertiefung 14 des Rahmens befindet. Die vorgenannte und im einzelnen in Fig. 12 dargestellte Rastlage ist in der Weise erreichbar, daß zunächst der Deckel mit seinen Steckzapfen 18 in die Durchbrechungen 17 eingesteckt und dann mit der anderen, die Verrastungen 18 tragenden Längsseite nach unten gedrückt wird. Dabei wird zunächst der Schenkel 20 um die Stelle 21 zum Schenkel 19 hingedrückt, bis die Kante 22 dieses Schenkels 20 unter das Widerlager 15 einrastet. Zwischen dem oberen Teil 23 des Randes und dem oberen Teil 24 des Schenkels 20 ist ein Spalt 25 von einer solchen Dicke vorgesehen, daß in ihn ein Schraubenzieher oder auch ein Fingernagel eingesetzt und dabei zwecks Entrastung der Schenkel 20 zum Schenkel 19 hin bewegt werden kann. Für das Einbringen eines Fingernagels ist im oberen Bereich 24 des Schenkels 20 eine etwa halb­ kreisförmige Nut 26 vorgesehen, in welche durch den Spalt 25 hindurch der Fingernagel eingeführt und damit sowohl der Schenkel 20 zum Schenkel 19 hingedrückt als auch der Deckel nach oben gezogen werden kann. Damit ist der Deckel 7 vom Rahmen 6 wieder lösbar.
Alle beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale, sowie ihre Kombinationen untereinander, sind erfindungswesentlich.

Claims (10)

1. Saiteninstrument, insbesondere Baß- oder Elektrogitarre, das in seinem Körper ein Fach zur Aufnahme der Bauteile einer elektrischen Tonabnahme und ggfls. Verstärkung aufweist, wobei das Fach über einen an der Körperrücksei­ te lösbar angebrachten Deckel zugängig ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Seitenwand (11) des Faches (3) ein Rahmen (6) befestigt ist, daß der Deckel (7) auf oder in diesen Rahmen passend ausgebildet ist und daß zwischen Rahmen und Deckel zum Anbringen und Ablösen des Deckels am bzw. vom Rahmen Verrastungen vorgesehen sind.
2. Saitenisntrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (6) im Querschnitt etwa L-förmig ausgebil­ det ist, daß ein erster, bevorzugt kürzerer Schenkel (9) des "L" auf der Rückseite (5) des Körpers (1) des Instru­ mentes aufliegt und daß ein zweiter, bevorzugt längerer Schenkel (10) des "L" an der Seitenwand (11) des Faches anliegt.
3. Saiteninstrument nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß einer der Schenkel (9, 10), bevorzugt der an der Seitenwand (11) des Faches anliegende zweite Schenkel (10) mit dem Körper (3) des Instrumentes ver­ schraubt ist.
4. Saiteninstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der Deckel (oder Rahmen) zumindest eine, bevorzugt zwei federnd bewegliche Rastmittel aufweist und daß der Rahmen (oder Deckel) mit zumindest einer Vertiefung zur Aufnahme des betreffenden Rastmittels versehen ist, wobei die Vertiefung ein Wider­ lager aufweist, das in der Haltelage des Deckels von dem betreffenden Rastmittel hintergriffen ist.
5. Saiteninstrument nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (oder Rahmen) Steckzapfen und der Rahmen (oder Deckel) Durchbrechungen oder Ausnehmungen zur Aufnahme dieser Steckzapfen aufweist.
6. Saiteninstrument nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rastmittel von Rahmen und Deckel an einer Längsseite und die Steckzapfen und zugehörige Durchbrechungen oder dergleichen an der anderen Längssei­ te von Rahmen und Deckel vorgesehen sind.
7. Saiteninstrument nach einem der Ansprüche 4 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Rastmittel aus einem Schen­ kel (20) eines "V" bestehen, der zu einem anderen am Deckel angebrachten Schenkel (19) elastisch beweglich ist und daß der bewegliche Schenkel (20) an seinem freien Ende einen Absatz oder Vorsprung (22) trägt, der in der Rastlage hinter ein Widerlager (15) des Rahmens greift.
8. Saiteninstrument nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen innenseitig unterhalb des Widerlagers (15) jeweils eine Vertiefung (14) für die Aufnahme des beweg­ lichen Schenkels (20) der Verrastung in seiner Rastlage aufweist.
9. Saiteninstrument nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem oberen Bereich (23) des Rahmens und dem oberen Bereich (24) des beweg­ lichen Schenkels (20) in der Rastlage ein Spalt (25) für das Einbringen eines schmalen Werkzeuges oder derglei­ chen vorgesehen ist.
10. Saiteninstrument nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtung der Verschrau­ bung des Rahmens mit dem Körper im spitzen Winkel zu dessen Rückseite (5) verlaufend ins Körperinnere geführt ist.
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