DE4333716C1 - Verfahren und Vorrichtungen zur Aufbringung von Präparationen auf Garne bzw. Fäden am laufenden Faden - Google Patents
Verfahren und Vorrichtungen zur Aufbringung von Präparationen auf Garne bzw. Fäden am laufenden FadenInfo
- Publication number
- DE4333716C1 DE4333716C1 DE19934333716 DE4333716A DE4333716C1 DE 4333716 C1 DE4333716 C1 DE 4333716C1 DE 19934333716 DE19934333716 DE 19934333716 DE 4333716 A DE4333716 A DE 4333716A DE 4333716 C1 DE4333716 C1 DE 4333716C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- heated
- preparation
- agent
- thread
- preparation agent
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Revoked
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02J—FINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
- D02J3/00—Modifying the surface
- D02J3/18—Treating with particulate, semi-solid, or solid substances, e.g. wax
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H71/00—Moistening, sizing, oiling, waxing, colouring or drying filamentary material as additional measures during package formation
- B65H71/007—Oiling, waxing by applying liquid during spooling
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H13/00—Other common constructional features, details or accessories
- D01H13/30—Moistening, sizing, oiling, waxing, colouring, or drying yarns or the like as incidental measures during spinning or twisting
- D01H13/306—Moistening, sizing, oiling, waxing, colouring, or drying yarns or the like as incidental measures during spinning or twisting by applying fluids, e.g. steam or oiling liquids
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2701/00—Handled material; Storage means
- B65H2701/30—Handled filamentary material
- B65H2701/31—Textiles threads or artificial strands of filaments
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufbringung von Präparationen auf
Garn bzw. Fäden am laufenden Faden und Vorrichtungen zur Durchführung
des Verfahrens.
Zur Präparierung von Garnen bzw. Fäden am laufenden Faden sind verschie
dene Methoden bekannt, z. B. die Präparation mit Düsen, bei der das Präpara
tionsmittel auf den Faden aufgesprüht wird.
Ferner ist die Galettenpräparierung geläufig, bei der das Präparationsmittel mit
tels eines sich in demselben drehenden Rades bzw. einer Walze, über die der
Faden läuft, auf diesen aufgetragen wird. Das Präparationsmittel kann hierbei
in der Wanne heiß oder kalt gehalten werden. Derartige Vorrichtungen sind bei
spielsweise in "Melliand Textilberichte" 10/1991, Seiten 813 und 814, be
schrieben.
Außerdem ist ein Verfahren bekannt, bei dem mittels eines Applikationsstiftes
das Produkt einseitig auf einen darüberlaufenden Faden appliziert wird. In der
DE 40 07 389 C1 ist ein Verfahren beschrieben, bei dem das Präparationsmit
tel mittels eines Gasdruckpolsters zum laufenden Faden zugeführt wird. Aus
der US 4,040,241 ist es bekannt, auf den Faden dünnflüssige Friktionsöle
und Weichmacher beim Zwirnen mit Hilfe einer und die Spule herum angeord
neten außenliegenden Benetzungskammer aufzubringen.
Schließlich ist aus der EP 0 358 905 A1 das Aufbringen des Präparationsmit
tels in einer kleinen Applikationskammer bekannt, wobei das Präparationsmit
tel in kaltem Zustand vorliegt und der Faden beim Durchlauf in der Kammer
präpariert und anschließend eine Vergleichmäßigung des Auftrages durch
Schaumstoffe oder dergleichen erreicht wird.
Die bekannten Verfahren haben teilweise den Nachteil, daß nur ein Teil des
gesprühten Präparationsmittels vom Faden aufgenommen wird, so daß eine
mengenmäßig genaue Dosierung nicht möglich ist. Hinzu kommt, daß der nicht
aufgenommene Teil des Präparationsmittels wieder rückgeführt werden muß
und daß durch die hohen Schwerkraftbelastungen beim Versprühen der Aufbau
des Präparationsmittels starken Einschränkungen unterliegt, da sonst das wie
der in den Kreislauf zurückgeführte Präparationsmittel emulsionsgeschädigt
würde. Das Verfahren ist nicht geeignet, hochviskose Präparationen zu appli
zieren.
Die bekannten mit Erwärmung arbeitenden Verfahren haben neben anderen
allgemein bekannten Nachteilen wie dem nicht reproduzierbaren, ungleichmä
ßigen Präparationsmittelauftrag insbesondere den Nachteil, daß bei der An
wendung von 100%igen "Hot Melts" das Präparationsmittel eine Zusammen
setzung haben muß, die gewährleistet, daß in den heißen Vorlage- bzw. Appli
kationswannen kein Entmischen auftritt. Dadurch entfällt die Möglichkeit,
hochqualitative Präparationen einzusetzen, in denen z. B. in der Wärme nicht
mischbare Substanzen enthalten sind, die jedoch in der Kälte ein stabiles,
noch fließfähiges Produktgefüge ergeben.
Ferner erlauben die bekannten Verfahren teilweise nur den Einsatz von speziel
len Präparationsmitteln in begrenztem prozentualem Auftrag, da der Auftrag
einseitig ist und zum Abspritzen neigt.
Das letztgenannte Applikationskammerverfahren läuft kalt ab, wobei sowohl
Emulsionen als auch 100%ige Präparationsmittel zur Anwendung gelangen
können. Dieses Verfahren ermöglicht jedoch nicht die Applikation hochwerti
ger 100%iger Präparationen, da derartige "Hot Melts" zur Entfaltung ihrer
vollen Eigenschaften heiß appliziert werden müssen.
Die bekannten Verfahren ermöglichen demnach im Prinzip keine allen heutigen
Anforderungen gerechtwerdende Avivierung von Garnen bei der Endwicklung.
Es ist die Aufgabe, ein solches Präparationsverfahren zu schaffen,
das hochwertigste, auch in der Wärme separierende Produkte zu applizieren
vermag, um allen heutigen Ansprüchen an die Veredelung der Garne gerecht
werden zu können. Hinzu kommt noch die Forderung, daß das Verfahren nicht
nur kostengünstig, sondern auch umweltfreundlich sein soll, daß also sowohl
unnötiger Energieverbrauch als auch unnötige Produktion von Abfällen ver
mieden werden. Auch die Verschmutzung von Spulmaschinen, deren Beseiti
gung zeitaufwendig und umweltschädlich ist, soll soweit wie möglich vermie
den werden.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß ein auch bei Raumtem
peratur fließfähiges Präparationsmittel unmittelbar vor dem Auftrag erhitzt und
direkt appliziert wird, so daß ein schädliches Separieren und damit eine
Änderung der Zusammensetzung von im heißen Zustand nicht mischbaren Bestand
teilen ausgeschlossen wird, da die erhitzte Menge innerhalb kürzester Zeit
vollständig verbraucht wird.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Be
schreibung, in der anhand der Zeichnung einige Ausführungsbeispiele erörtert
werden. Es zeigen
Fig. 1 schematisch eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Düsenappli
kation,
Fig. 2a, 2b schematisch zwei erfindungsgemäße Vorrichtungen zur Galetten
applikation, und
Fig. 3, 3a, 3b, 3c, 3d schematisch eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur
Kammerapplikation.
Fig. 1 zeigt schematisch eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Düsenappli
kation. Dabei ist mit 1 eine beheizte Düse bezeichnet, durch die das über einen
Zuführschlauch 2 transportierte im Bereich 7 noch kalte Präparationsmittel P
hindurchgeführt und dabei aufgeheizt wird. Das im Bereich 5 aufgeheizte Prä
parationsmittel P verläßt die Düse 1 als Sprühstrahl 6 und gelangt teilweise auf
den laufenden Faden 3.
Die beschriebene Vorrichtung ist allerdings nur für einfache Ansprüche geeig
net, da sie die eingangs genannten Nachteile aufweist. Hinzu kommt noch, daß
der wieder rückgeführte Überschuß wieder aufgeheizt wird, so daß das Präpa
rationsmittel in dieser Hinsicht möglichst stabil sein muß. Im Sinne der Erfin
dung ist es erforderlich, daß möglichst der ganze austretende Sprühstrahl app
liziert wird. Diese Lösung kommt also nur bei teilweise reduzierten Anforde
rungen in Frage, hat aber den Vorteil, daß eine vorhandene Anlage einfach und
kostengünstig umgerüstet werden kann.
Fig. 2a und 2b zeigen die Anwendung der Erfindung beim Galettenverfahren.
Dabei läuft der Faden 3 über die Nut 23a eines Galettenrades 23. Dieses Galet
tenrad 23 dreht sich aber nicht wie herkömmlich in einer Wanne mit dem kal
ten oder heißen Präparationsmittel, sondern wird über eine Zufuhreinrichtung
2 mit demselben beschickt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2a wird die Galette 23 selbst geregelt ge
heizt und erwärmt so das Präparationsmittel P. Bei der Vorrichtung nach Fig.
2b hingegen sorgt eine kurz vor dem Auftreffen des Präparationsmittels P in
der Nut 23a der Galette 23 angeordnete Heizdüse 1 für die Erhitzung. Hier
wird gegenüber einer herkömmlichen, in das Präparationsmittel eintauchenden
Galette eine enorme Verringerung der sich in aufgeheiztem Zustand
befindlichen und daher gefährdeten Präparationsmittelmenge erreicht.
Fig. 3 zeigt eine besonders vorteilhafte Ausführungsform einer Vorrichtung
zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
In diesem Ausführungsbeispiel ist die dargestellte Vorrichtung aus einem Me
tallblock gefräst.
Dabei durchläuft der Faden 3 eine Applikationskammer 39, an die sich eine Nut
32 anschließt, die mit Schaumstoff gefüllt ist und in der der Auftrag ver
gleichmäßigt wird. Die Zuführung des Präparationsmittels zur Applikations
kammer 39 erfolgt über Kanäle, deren Wandungen über regelbare Heizele
mente 31 erhitzt werden.
Diese Kanäle 35 sind beim bevorzugten Ausführungsbeispiel entsprechend
Fig. 3a in den Metallblock gebohrt. Die Bohrlöcher 36a werden anschließend
wieder verschlossen, so daß nach außen hin nur der Eingang 34 für das Präpa
rationsmittel und die Zuführung zur Applikation 39 offen bleiben.
Im Metallblock sind weitere Ausnehmungen für die Heizkörper 31 und einen
PTC-Temperaturregler 38 ausgespart. Zur Zuführung der Versorgungsspan
nung für Regler und Heizung dienen weitere Bohrungen 37 bzw. 37a.
Zur Beruhigung der Fadenvibration ist ferner ein Beruhigungsstift 41 vorgese
hen, der die seitens der Spulmaschine auftretenden Vibrationen bzw. seitliche
Bewegungen des Fadens abfängt.
Zur Befestigung des Metallblockes an der Spulmaschine dienen zwei Bohrun
gen 40, die durch den Block an geeigneter Stelle hindurchgeführt sind. Eine
weitere Bohrung 42 ist zur Befestigung von Isoliermaterial bzw. Gehäuseteilen
vorgesehen.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende:
Der eintretende Faden 3 wird in der Applikationskammer mit dem Präparati
onsmittel P versehen. Die Schaumstoffüllung in der Nut vergleichmäßigt den
Auftrag; der Beruhigungsstift sorgt für gleichmäßigen Fadenlauf.
Das Präparationsmittel wird über die Öffnung 34, die zweckmäßig als An
schluß für einen Schlauchnippel ausgebildet ist, zugeführt. Die Förderung des
Mittels erfolgt über eine geeignete Pumpe, z. B. eine Zahnradpumpe oder eine
Schlauchpumpe, die aber nicht Gegenstand dieser Anmeldung ist und deshalb
auch nicht beschrieben wird.
Der von der Heizung 31 aufgeheizte Metallblock wirkt für das die Kanäle 35
durchlaufende Präparationsmittel P als Durchlauferhitzer. Die Temperaturrege
lung 38 wird entsprechend den Eigenschaften des Präparationsmittels und des
Fadens eingestellt. Als zweckmäßig haben sich Temperaturen im Bereich zwi
schen 60 und 120°C erwiesen. Die im Einzelfall einzustellende optimale Tem
peratur hängt aber von den Schmelzpunkten der verwendeten Wirkstoffe der
Präparationsmittel ab. Zweckmäßig wird sie durch Versuche optimiert.
Das Verfahren gemäß der Erfindung bietet insbesondere zusammen mit der
Vorrichtung nach Fig. 3 die Möglichkeit, den Auftrag des Präparationsmittels so
zu gestalten, daß alle eingangs erwähnten Forderungen erfüllt werden.
Claims (10)
1. Verfahren zur Aufbringung von Präparationen auf Garne bzw. Fäden am
laufenden Faden, dadurch gekennzeichnet, daß ein bei Raumtemperatur fließ
fähiges Präparationsmittel in der erforderlichen Menge unmittelbar vor dem
Auftrag erhitzt und direkt appliziert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Präpa
rationsmittel über beheizte Düsen aufgebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Präpa
rationsmittel über ein beheiztes, sich drehendes Galettenrad, das nur mit der
erforderlichen Produktmenge versorgt wird, aufgebracht wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Präpa
rationsmittel nur in der unmittelbar benötigten Menge erhitzt und über ein sich
drehendes Galettenrad aufgebracht wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Präpa
rationsmittel in der Zuführung zu einer Applikationskammer nur in der unmit
telbar benötigten Menge erhitzt und darin aufgebracht wird.
6. Vorrichtung zur Aufbringung von Präparationen auf Garne bzw. Fäden
am laufenden Faden, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Zuführvorrichtung
(1, 2; 35) für ein bei Raumtemperatur fließfähiges Präparationsmittel (P), eine
Dosiervorrichtung zum Einstellen der zugeführten Menge und eine Heizvor
richtung (5; 31) zum Erhitzen des Präparationsmittels (P) unmittelbar vor dem
Auftrag aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie be
heizte Düsen (1) zur Aufbringung des Präparationsmittels (6) auf den laufenden
Faden (3) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein ge
heiztes Galettenrad (23) zur Aufbringung des Präparationsmittels (6) auf den
laufenden Faden (3) aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein
Galettenrad (23) und eine mit einer regelbaren Heizdüse (24) versehene Zufüh
rung (22) zur Erwärmung und Zuführung des Präparationsmittels in die Galet
tennut (23a) aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine
Applikationskammer (39) aufweist, zu der das Präparationsmittel über einen mit
einem regelbaren Heizungseinsatz versehenen Zuführungskanal (34, 35) zuleit
bar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934333716 DE4333716C1 (de) | 1993-10-03 | 1993-10-03 | Verfahren und Vorrichtungen zur Aufbringung von Präparationen auf Garne bzw. Fäden am laufenden Faden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934333716 DE4333716C1 (de) | 1993-10-03 | 1993-10-03 | Verfahren und Vorrichtungen zur Aufbringung von Präparationen auf Garne bzw. Fäden am laufenden Faden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4333716C1 true DE4333716C1 (de) | 1995-02-02 |
Family
ID=6499323
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934333716 Revoked DE4333716C1 (de) | 1993-10-03 | 1993-10-03 | Verfahren und Vorrichtungen zur Aufbringung von Präparationen auf Garne bzw. Fäden am laufenden Faden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4333716C1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19742488A1 (de) * | 1997-09-26 | 1999-04-01 | Deere & Co | Garn und Bindevorrichtung |
DE10157136A1 (de) * | 2001-11-21 | 2003-06-05 | Barmag Barmer Maschf | Texturiermaschine |
EP1405938A1 (de) * | 2002-10-05 | 2004-04-07 | Schärer Schweiter Mettler AG | Einrichtung zum Auftragen von Avivagen auf einen laufenden textilen Faden |
DE102005016928A1 (de) * | 2005-04-13 | 2006-10-19 | Saurer Gmbh & Co. Kg | Paraffiniereinrichtung |
WO2009036773A1 (de) * | 2007-09-12 | 2009-03-26 | SSM Schärer Schweiter Mettler AG | Verfahren zur überwachung des vorhandenseins einer avivage |
EP2165016B2 (de) † | 2007-07-04 | 2017-12-27 | Gütermann & Co. AG | Verfahren zur herstellung von gefärbten nähfäden |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2261356A1 (de) * | 1972-12-15 | 1974-06-20 | Sahm Georg Fa | Vorrichtung zur benetzung von faeden an spulmaschinen mit fluessigem medium |
DE1939685B2 (de) * | 1968-11-15 | 1975-12-11 | Vyzkumny Ustav Bavlnarsky, Usti Nad Orlici (Tschechoslowakei) | Vorrichtung zum Präparieren von Garnen an spindellosen Feinspinnmaschinen |
US4040241A (en) * | 1974-12-12 | 1977-08-09 | Officine Savio, S.P.A. | Device for distributing softening liquid on the yarn during the twisting process |
DE2402404B2 (de) * | 1973-01-23 | 1978-12-14 | Burlington Industries, Inc., Greensboro, N.C. (V.St.A.) | Vorrichtung zum kontinuierlichen Auftragen einer Schmelze auf Fäden |
EP0358905A1 (de) * | 1988-09-16 | 1990-03-21 | Schärer Schweiter Mettler AG | Vorrichtung zum Aufbringen einer Präparation auf einen Faden |
DE4007389C1 (de) * | 1990-03-08 | 1991-05-16 | Zinser Textilmaschinen Gmbh, 7333 Ebersbach, De |
-
1993
- 1993-10-03 DE DE19934333716 patent/DE4333716C1/de not_active Revoked
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1939685B2 (de) * | 1968-11-15 | 1975-12-11 | Vyzkumny Ustav Bavlnarsky, Usti Nad Orlici (Tschechoslowakei) | Vorrichtung zum Präparieren von Garnen an spindellosen Feinspinnmaschinen |
DE2261356A1 (de) * | 1972-12-15 | 1974-06-20 | Sahm Georg Fa | Vorrichtung zur benetzung von faeden an spulmaschinen mit fluessigem medium |
DE2402404B2 (de) * | 1973-01-23 | 1978-12-14 | Burlington Industries, Inc., Greensboro, N.C. (V.St.A.) | Vorrichtung zum kontinuierlichen Auftragen einer Schmelze auf Fäden |
US4040241A (en) * | 1974-12-12 | 1977-08-09 | Officine Savio, S.P.A. | Device for distributing softening liquid on the yarn during the twisting process |
EP0358905A1 (de) * | 1988-09-16 | 1990-03-21 | Schärer Schweiter Mettler AG | Vorrichtung zum Aufbringen einer Präparation auf einen Faden |
DE4007389C1 (de) * | 1990-03-08 | 1991-05-16 | Zinser Textilmaschinen Gmbh, 7333 Ebersbach, De |
Non-Patent Citations (3)
Title |
---|
DE-B.: H.Ludwig, Polyesterfasern, Akademie- Verlag Berlin, 1965, S.301 * |
DE-B.: Römpp, Chemie Lexikon, 9.Aufl., S.1859 * |
Melliand Textilberichte 10/1991, S.813 u.814 * |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19742488A1 (de) * | 1997-09-26 | 1999-04-01 | Deere & Co | Garn und Bindevorrichtung |
DE10157136A1 (de) * | 2001-11-21 | 2003-06-05 | Barmag Barmer Maschf | Texturiermaschine |
EP1405938A1 (de) * | 2002-10-05 | 2004-04-07 | Schärer Schweiter Mettler AG | Einrichtung zum Auftragen von Avivagen auf einen laufenden textilen Faden |
DE102005016928A1 (de) * | 2005-04-13 | 2006-10-19 | Saurer Gmbh & Co. Kg | Paraffiniereinrichtung |
EP2165016B2 (de) † | 2007-07-04 | 2017-12-27 | Gütermann & Co. AG | Verfahren zur herstellung von gefärbten nähfäden |
WO2009036773A1 (de) * | 2007-09-12 | 2009-03-26 | SSM Schärer Schweiter Mettler AG | Verfahren zur überwachung des vorhandenseins einer avivage |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1735487B1 (de) | Vorrichtung und ein verfahren zum präparationsauftrag auf fäden | |
DE2365079A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum impraegnieren oder beschichten von textilmaterialien | |
DE3840035C2 (de) | Spleiss-Vorrichtung zum Verbinden von textilen Fäden bzw. Garnen mittels Druckluft, der eine Flüssigkeit beigemischt ist | |
EP0310013A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Färben von strangförmigem Textilgut | |
EP0239835B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum beidseitigen Auftragen von flüssigen, pastösen oder schaumigen Massen auf Materialbahnen | |
DE4333716C1 (de) | Verfahren und Vorrichtungen zur Aufbringung von Präparationen auf Garne bzw. Fäden am laufenden Faden | |
DE2659682A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum mehrtoenigen faerben von garn | |
DE69003303T2 (de) | Verfahren zum kontinuierlichen Verändern des Färbebades in einer Färbedüseneinrichtung. | |
EP2132123A2 (de) | Fadentränkvorrichtung | |
DE3151511A1 (de) | Vorrichtung zum gleichmaessigen verteilen von fluessigen, viskosen oder verschaeumten flotten | |
DE2403615A1 (de) | Vorrichtung zur oertlichen behandlung eines kontinuierlich laufenden produktes durch stossweises aufspritzen eines sich unter starkem druck befindlichen fluessigen behandlungsmediums | |
EP1215022A1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Verbundwerkstoffs aus Endlosfasern und Kunststoff | |
DE2062273C3 (de) | Vorrichtung zum Verschlingen von Fäden in multifilen Garnen | |
DE3412039A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum aufbringen von fluessigkeit o.dgl. auf fadenscharen o.dgl. zu behandelndes gut | |
DE3602968C2 (de) | ||
EP0711247A1 (de) | Vorrichtung zum beaufschlagen einer fadenschar mit flüssigkeit | |
DE60202122T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Kräuseln von Fäden | |
DE2556487C3 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen Imprägnieren von Textilien in Strangform | |
DE3423942C2 (de) | ||
DE69309363T2 (de) | Verfahren zum Indigofärben von Strähngarnen | |
DE2455641A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum faerben eines kontinuierlich bewegten fadens | |
DE1934346A1 (de) | Verfahren zum Behandeln strukturierter Garne mit Dampf | |
EP2642011B1 (de) | Ausrüstungsverfahren und Ausrüstungsvorrichtung mit definiertem Flottenauftrag | |
DE2012107A1 (en) | Regulating impregnation rate of filament winding | |
DE3306808A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum aufbringen einer substanz oder eines substanzgemisches auf ein gedrehtes garn |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8331 | Complete revocation |