DE10155194B4 - Tunnelsegmente für einen Kabelkanal - Google Patents

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Abstract

Gelenkig miteinander zu einem Kabelkanal verbindbare Tunnelsegmente (11), dadurch gekennzeichnet, daß sie mit in Längserstreckung des Kabelkanales orientierten Nuten (15) zur Aufnahme wenigstens einer in der Längserstreckung über mehrere Tunnelsegmente (11) sich erstreckenden Richtlatte (16) ausgestattet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft Tunnelsegmente der im Oberbegriff des Hauptanspruches genannten Art.
  • Ein aus solchen zusammengesteckten Tunnelsegmenten erstellter, begrenzt flexibler Kabelkanal ist handelsüblich. Die Steckverbindung weist jeweils wenigstens einen in Kanal-Längserstreckung langstielig über die eine Berandung des Tunnelsegmentes vorstehenden kugelförmigen Gelenkkopf auf, der dem Gelenkkopf des benachbarten Tunnelelementes koaxial gegenüber in einen sacklochartigen Hohlzylinder eingreift. Der ist öffnungsseitig von einem auf der Zylinder-Innenwandung rippenförmig umlaufenden Ring gerade so weit verjüngt, daß der Kugelkopf nach kraftschlüssigem Einsprengen durch den Ring hindurch dahinter formschlüssig, aber in Grenzen verschwenkbar sowie axial verschiebbar, im Hohlzylinder gehalten wird. Dadurch können benachbarte Tunnelsegmente in allen Raumrichtungen gegeneinander verschwenkt werden, um mit vergleichsweise großen Krümmungsradien einen entsprechend dreidimensional verwundenen Verlauf eines freitragend verlaufenden Kabelkanales – bzw. eine zweidimensionale Krümmung des auf der Ebene eines Bodens oder einer Wand verlegten Kabelkanales – zu erzielen.
  • Diese an sich wünschenswerte Flexibilität bedingt aber den Nachteil, selbst dann letztlich keinen zuverlässig ausgerichteten Kabelkanal installieren zu können, wenn die Gelenkköpfe aufgrund ihres Durchmessers im Vergleich zum Innendurchmesser des Hohlzylinders reibend, also kraftschlüssig in letzterem gehaltert werden, um eine einmal vorgegebene gegenseitige Ausrichtung einander benachbarter Tunnelsegmente nicht ohne weiteres wieder zu verlieren. Denn auch solche kraftschlüssige Ausrichtung geht spätestens dann wieder verloren, wenn ein derart zusammengesetzter Kabalkanal mechanisch in Richtung quer zu seiner Längserstreckung beansprucht wird, etwa nach Verlegung auf einem Büroboden durch Fußtritte oder Reinigungsgeräte. Der dann ungewollt verformte Kabelkanal ist nicht nur ästhetisch störend, sondern solche nachträgliche Verformung erhöht auch die Gefahr von Unfällen in Verkehrsbereichen und von elektrischen Fehlfunktionen bei den aus dem Kanal austretenden Kabelanschlüssen.
  • Die nicht vorveröffentlichte ältere deutsche Patentanmeldung entsprechend DE 1 01 48 937 A1 beschreibt einen Kabelkanal anderer Art, nämlich zusammengesetzt aus einzeln nebeneinander über zueinander parallel verlaufende Leitungszüge aufzustülpenden Abdeckprofilen in Form von Kunststoffkörpern mit entsprechend vielen von unten zugänglichen Kammern; wobei diese gegeneinander abgetrennten Kammern aber auch nach oben offen sein und nach Einlegen der Kabel dann mittels eines Einschubs abgedeckt werden können. Wenn diese Abdeckprofile distanziert zueinander eingesetzt werden sollen, dann sind sie über Gelenke in Form von angespritzten Filmscharnieren oder eines längsverlaufenden Klebebandes aneinander gefesselt. Das ergibt aber keine verkehrsgerecht verwindungssteife Aneinanderreihung der Abdeckprofile.
  • In Erkenntnis vorstehend geschilderter Gegebenheiten liegt vorliegender Erfindung vor allem die technische Problemstellung zugrunde, eine zuverlässigere Ausrichtung eines aus Tunnelsegmenten der eingangs genannten Art zusammengesteckten Kabelkanals zu erzielen und diesen möglichst auch stolperfrei zu gestalten.
  • Diese Aufgabe ist gemäß vorliegender Erfindung durch die Kombination der im Hauptanspruch angegebenen wesentlichen Merkmale gelöst. Dabei ist jedes Tunnelsegment mit wenigstens einer in Kanal-Längsrichtung orientierten Nut zur Aufnahme einer hier sogenannten Richtlatte ausgestattet, deren – gewöhnlich linear – vorgegebene Geometrie den Verlauf des Kabelkanales formschlüssig fixiert. Diese, so der Ausrichtung aufeinanderfolgender Tunnelsegmente dienende, in Kanal-Längsrichtung orientierte Nut ist zweckmäßigerweise in der Mitte der Unterseite einer Bodenplatte von außerhalb zugänglich ausgebildet, um die Tunnelsegmente wahlfrei an beliebiger Position im Verlaufe der Richtlatte auf diese aufclipsen zu können. Die Segmente müssen dann nur noch so weit zusammengeschoben werden, daß jeweils die Kugelköpfe in die gegenüberliegenden Hohlzylinder des hier benachbarten Segmentes eingesprengt werden und so insgesamt den Verbund zum Kanal erbringen.
  • Über dem Boden eines jeden Tunnelsegmentes wölbt sich deren kreisringabschnittförmige Deckwand. Dadurch laufen die Kanal-Seitenränder am Rand des Segment-Bodens und somit über dem tragenden Untergrund spitzwinklig aus, was infolge dieser Rampenform eine wesentlich geringere Stolpergefährdung als ein üblicher rechteckiger Kanalquerschnitt erbringt.
  • Bezüglich weiter Vorteile und zusätzlicher Weiterbildungen wird außer auf die weiteren Ansprüche auch auf nachstehende Beschreibung eines in der Zeichnung etwa maßstabsgerecht skizzierten bevorzugten Realisierungsbeispiels zur erfindungsgemäßen Lösung verwiesen.
  • Die einzige Figur der Zeichnung zeigt im Axial-Querschnitt eines der axial, quer zur Zeichenebene, zu einem Kabelkanal zusammensteckbaren Tunnelsegmente.
  • Jedes dieser im Kunststoff-Spritzguß erstellten Tunnelsegmente 11 weist im Querschnitt angenähert die Umrißform eines Hohlzylinderabschnittes auf, dessen konvex verlaufende Deckwand 12 längs der beiden Seitenränder 13 des aus einer Aufeinanderfolge solcher Tunnelsegmente 11 zusammengefügten Kabelkanales jeweils unter spitzem Winkel in den sehnenförmig sich dazwischen erstreckenden Boden 14 übergeht. Die quer zur Zeichenebene sich erstreckende axiale Länge eines solchen Tunnelelementes 11 liegt typisch nur in der Größenordnung um 70% der Firsthöhe der Deckwand 12 über dem Boden 14, um in der Aufeinanderfolge der lose zusammengesteckten Tunnelsegmente 11 vergleichsweise enge Biegeradien des Kabelkanales insgesamt zu ermöglichen.
  • Im Boden 14 ist mittig achsparallel eine im Querschnitt leicht schwalbenschwanzförmige Nut 15 ausgebildet, vorzugsweise wie skizziert in eine zum Innern des Tunnelsegmentes 11 weisende Ausbuchtung im Boden 14 eingeformt. Die Nut 15 dient der Aufnahme einer im Querschnitt dementsprechend angenähert trapezförmigen Richtlatte 16 in Form etwa eines metallenen, entlang seiner Längsränder hinterschnittenen Flacheisens. Dessen in der Regel (aber nicht zwingend) linearer Verlauf bestimmt den Verlauf des Kabelkanales, indem die einzelnen, aufeinanderfolgenden Tunnelsegmente 11 infolge des Eingriffes der Richtlatte 16 in ihre zentralen Nuten 15 zentriert werden. Dazu können die Tunnelsegmente 11 mit ihren Nuten 15 der Reihe nach auf die Richtlatte 16 geschoben werden. Weil das aber einen zu stark anwachsenden Reibungswiderstand ergibt, wenn schon mehrere Tunnelsegmente 11 nebeneinander auf die Richtlatte 16 aufgefädelt sind, ist die geometrische und materialspezifische Auslegung der Nut 15 derart gewählt, daß die Nut 15 problemlos – jedenfalls unter leichter konvexer Verformung des Bodens 14 – an beliebiger Stelle auf die Richtlatte 16 quer aufgeklipst werden kann, um dann auf der Richtlatte 16 nur noch allein gegen ein benachbart schon aufgestecktes Tunnelsegment 11 herangeschoben zu werden. So ist längs der Richtlatte 16 eine exakte, mechanisch stabile gegenseitige Ausrichtung aller Tunnelsegmente 11 zueinander und somit des daraus zusammengefügten Kabelkanales gewährleistet.
  • Um diesen aus einzelnen Gliedern formstabil erstellten Kabelkanal auf einem tragenden, entgegen der Skizze nicht zwingend ebenen Untergrund 17 wie auf dem Boden eines Arbeitsraumes oder auf der Rückwand eines Schreibtisches zu fixieren, kann dort entweder die noch nicht mit Tunnelsegmenten 11 voll bestückte Richtlatte 16 selbst etwa mittels Schrauben 18 befestigt werden; oder wenigstens eines der Tunnelsegmente 11 wird nach seinem Aufschnappen auf die Richtlatte 16 dadurch zusammen mit der Richtlatte 16 festgelegt, daß dieses Segment 11 etwa mittels Schrauben 19 durch eine Bodenverstärkung 20 hindurch verschraubt wird, wozu die Köpfe der Schrauben 20 für Schraubendreher durch Unterbrechungen 21 in der Deckwand hindurch zugänglich sind. Daraufhin können die anderen Tunnelsegmente 11 dieses Kabelkanales auf die Richtlatte 16 aufgeschnappt und in denen Längsrichtung zum geschlossenen, exakt ausgerichteten und mechanisch stabilisierten Kabelkanal achsparallel zusammengeschoben werden.
  • Insbesondere um aus Sicherheitsgesichtspunkten Starkstrom- und Datenkabel getrennt durch den Kabelkanal führen zu können, ist dessen lichter Querschnitt durch zwischen Boden 14 und Deckwand 12 sich erstreckende, einstöckig mit jenen ausgeformte Trennwände 22 in mehrere quer zur Kanal-Längserstreckung nebeneinanderliegende Kammern 23 unterteilt. Um die Kabel nicht in Längsrichtung durch die Kammern 23 in der Folge der Tunnelsegmente 11 hindurchfädeln zu müssen, befindet sich über jeder der Kammern 23 eine parallel zur Kanal-Längsrichtung durchlaufend geschlitzte Unterbrechung 21 in der Deckwand 12, die dadurch in längsverlaufende, von den Trennwänden 22 bzw. längs des Seitenrandes 13 getragene Streifen unterteilt ist. Da die kurzen, in Kanal-Längsrichtung biegesteifen Trennwände 22 die seitlich über Längs-Wülste 24 gegeneinander abgestützten konvexen Streifen der Deckwand 12 tragen, ist der aus diesen Tunnelsegmenten 11 zusammengesteckte Kabelanal sehr trittfest.
  • Beim dargestellten bevorzugten Realisierungsbeispiel sind an zweien der axialsymmetrisch voneinander beabstandeten Trennwände 22 in Längsrichtung orientierte Hohlzylinder 25 eingeformt, deren in der Zeichnung sichtbare Öffnung jeweils durch einen rippenförmig umlaufenden Ring 26 verjüngt ist. Wie eingangs schon erläutert, dient diese Verjüngung dem formschlüssigen Halten eines kraftschlüssig in den Hohlzylinder 25 eingeführten Kugelkopfes am freien Ende eines Stieles, dessen Länge fast die axiale Länge des Tunnelsegmentes 11 erreicht und der koaxial zum Hohlzylinder 25 hinter dessen Grund (in der Schnittdarstellung nicht sichtbar) angeformt ist. Der Kugelkopf wird nach dem Einschieben in den benachbarten Hohlzylinder 25 von dessen Ring 26 hintergriffen und dadurch im Hohlzylinder 25 verschwenkbar und verschiebbar gehalten.
  • So ergibt dieses Aufreihen der Tunnelsegmente 11 mit ihren Boden-Nuten 15 auf die sich an den tragenden Untergrund 17 anschmiegende Richtlatte 16 einen formstabil störungsresistenten Kabelkanal.

Claims (10)

  1. Gelenkig miteinander zu einem Kabelkanal verbindbare Tunnelsegmente (11), dadurch gekennzeichnet, daß sie mit in Längserstreckung des Kabelkanales orientierten Nuten (15) zur Aufnahme wenigstens einer in der Längserstreckung über mehrere Tunnelsegmente (11) sich erstreckenden Richtlatte (16) ausgestattet sind.
  2. Tunnelsegmente nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (15) an den Unterseiten der Böden (14) der Tunnelsegmente (11) von außen zugänglich ausgebildet sind.
  3. Tunnelsegmente nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (15) in Einbuchtungen vom Boden (14) der Tunnelsegmente (11) zum Innern ausgebildet sind.
  4. Tunnelsegmente nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (15) zu ihrer Öffnung hin einen schwalbenschwanzähnlich verjüngten Querschnitt aufweisen.
  5. Tunnelsegmente nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtlatte (16) im Querschnitt trapezförmig ist.
  6. Tunnelsegmente nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie längs der Richtlatte (16) verschiebbar sind.
  7. Tunnelsegmente nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie quer zur Längserstreckung der Richtlatte (16) auf diese aufklipsbar sind.
  8. Tunnelsegmente nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mittels der Richtlatte (16) auf einem tragenden Untergrund (17) verankerbar sind.
  9. Tunnelsegmente nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch lokale Bodenverstärkungen (20) hindurch auf einem tragenden Untergrund (17) verankerbar sind.
  10. Tunnelsegmente nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie im Querschnitt im wesentlichen die Form eines Kreisabschnittes mit beidseitig spitzwinkligen Übergängen der konvexen Deckwand (12) zum Boden (14) aufweisen.
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