DE202007008605U1 - Verbindungseinrichtung zum Anschluss eines ersten Werkstückes an ein zweites Werkstück - Google Patents
Verbindungseinrichtung zum Anschluss eines ersten Werkstückes an ein zweites Werkstück Download PDFInfo
- Publication number
- DE202007008605U1 DE202007008605U1 DE202007008605U DE202007008605U DE202007008605U1 DE 202007008605 U1 DE202007008605 U1 DE 202007008605U1 DE 202007008605 U DE202007008605 U DE 202007008605U DE 202007008605 U DE202007008605 U DE 202007008605U DE 202007008605 U1 DE202007008605 U1 DE 202007008605U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- connecting device
- screw
- base plate
- longitudinal
- cross
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 230000000149 penetrating effect Effects 0.000 claims abstract description 3
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 5
- 238000000465 moulding Methods 0.000 claims description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 4
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 2
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 2
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 2
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 2
- FGRBYDKOBBBPOI-UHFFFAOYSA-N 10,10-dioxo-2-[4-(N-phenylanilino)phenyl]thioxanthen-9-one Chemical compound O=C1c2ccccc2S(=O)(=O)c2ccc(cc12)-c1ccc(cc1)N(c1ccccc1)c1ccccc1 FGRBYDKOBBBPOI-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229910000851 Alloy steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000009286 beneficial effect Effects 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 1
- 230000008595 infiltration Effects 0.000 description 1
- 238000001764 infiltration Methods 0.000 description 1
- 239000003112 inhibitor Substances 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
- 238000010408 sweeping Methods 0.000 description 1
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B37/00—Nuts or like thread-engaging members
- F16B37/04—Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates
- F16B37/045—Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates specially adapted for fastening in channels, e.g. sliding bolts, channel nuts
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B7/00—Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
- F16B7/18—Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections using screw-thread elements
- F16B7/187—Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections using screw-thread elements with sliding nuts or other additional connecting members for joining profiles provided with grooves or channels
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Verbindungseinrichtung zum Anschluss eines – mit wenigstens einer hinterschnittenen Längsnut ausgestatteten – ersten Werkstückes an ein zweites seinerseits mit Längsnut/en versehenes Werkstück; die Verbindungseinrichtung weist zumindest einen teilweise in den engen Nutenquerschnitt der Längsnut einsetzbaren streifenartigen Grundkörper auf; dessen Breite ist geringer als die Breite eines Nutenschlitz der Längsnut, und er ist von einem an das Werkstück anschließbar ausgebildeten Schraubschaft durchsetzt. Insbesondere soll die Verbindungseinrichtung bei Profilstäben polygonen Querschnitts – bevorzugt bei stranggepressten Profilen rechteckigen Querschnitts – mit in den Profilseitenwänden verlaufenden Längsnuten Verwendung finden.
- Eine solche Verbindungseinrichtung ist der
EP 1 141 562 B1 des Anmelders zu entnehmen. Diese weist wenigstens einen teilweise in den engen Nutenquerschnitt der Längsnut einsetzbaren Grundkörper mit beidseits einer Kammleiste od. dgl. Mittenstück verlaufenden längsseitlichen Schulterflächen auf, der im Bereich der Kammleiste von zumindest einem an das Werkstück bzw. den Profilstab anschließbar ausgebildeten stiftartigen Anschlussorgan durchsetzt ist; die Verbindungseinrichtung ist außerhalb des Grundkörpers mit einem Anschlusselement für das andere Werkstück versehen. Jenen längsseitlichen Schulterflächen ist eine quer verbindende Schulterfläche zugeordnet als Aufsitzfläche für einen auf ihr festlegbaren Spannklotz, dessen Breite der Breite der Kammleiste entspricht. Das Anschlussorgan ist ein Schraubstift mit zwei Gewindebereichen, die mit gegenläufigen Gewinden versehen bzw. von unterschiedlichen Durchmessern sind; der Gewindebereich geringeren Durchmessers ist bevorzugt dem Grundkörper zugeordnet. - Die Schrift zu
DE 92 15 843 des Anmelders offenbart ein mutterartiges Element als Verbindungseinrichtung, welches vor allem bei aus Leichtmetall stranggepressten Hohlprofilen zur Anwendung gelangt, deren Innenraum von außen her nicht zugänglich ist. Jenes vorbekannte Element ist etwa quaderförmig ausgebildet und weist wenigstens zwei einander gegenüberliegende, in einem Winkel geneigte Flankenwände auf sowie ein Federorgan, das einerseits an einer der geneigten Flankenwände festliegt und anderseits die engere Oberfläche des Elements mit seinem freien Ende übergreift; dieses ist in entspanntem Zustand der Feder in Abstand zum Element angeordnet. Wird das Federorgan an das Mutterelement angedrückt, kann dieses – mit seiner Schmalseite zuerst – ohne weiteres in die hinterschnittene Nut eingeschoben werden. - In Kenntnis dieser Gegebenheiten hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, eine weitere Befestigungsmöglichkeit für Paare insbesondere stranggepresster Hohlprofile mehreckigen – vor allem rechteckigen – Querschnitts zu schaffen, deren – zueinander nicht parallele – Profilachsen einen Winkel von weniger als 90° einschließen. Diese Verbindungseinrichtung soll schnell und in einfacher Weise anzubringen sowie in Einbaustellung weitestgehend verdrehsicher sein.
- Zur Lösung dieser Aufgabe führt die Lehre des unabhängigen Anspruches; die Unteransprüche geben günstige Weiterbildungen an Zudem fallen in den Rahmen der Erfindung alle Kombinationen aus zumindest zwei der in der Beschreibung, der Zeichnung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale. Bei angegebenen Benennungsbereichen sollen auch innerhalb der genannten Grenzen liegende Werte als Grenzwerte offenbart und beliebig einsetzbar sowie bezugnehmbar sein.
- Erfindungsgemäß weist der als Hammerkopf für den Schraubschaft ausgebildete Grundkörper eine Grundplatte sowie einen an deren Unterfläche etwa zentrisch angeformten Schraubhals mit einem beide durchsetzenden Schraubloch auf; die Grundplatte enthält eine zumindest teilweise gewölbte Oberfläche sowie zwei endwärtige, zu letzterer geneigte Pultkanten mit jeweils zwei Seitenkanten, von denen jeweils eine als in einer Drehrichtung gerundete Seitenkante ausgebildet ist und der anderen gerundeten Seitenkante der zweiten Pultkante diagonal gegenüber liegt. Dabei soll der an die andere Seitenkante anschließende Bereich der Pultkante etwa bis zur Längsachse der Grundplatte zu dieser etwa rechtwinklig verlaufen.
- Es ergibt sich also ein Querschnitt, der das Einführen des Schraubkopfes in den Nutenschlitz des Profilstabes ermöglicht. Die Grundplatte wird dann im hinterschnittenen Nutenabschnitt gedreht, wobei der Querschnitt des Schraubhalses als Gegenelement zu den parallelen Wandungen jenes Nutenschlitzes dient.
- Als günstig hat es sich erwiesen, die einerseits von der Oberfläche der Grundplatte ausgehende Pultkante anderseits in eine zur Mittelachse der Verbindungsschraube etwa parallele Stirnwandfläche übergehen zu lassen, welche im Anschluss an die Pultkante sowohl eine in Drehrichtung um jene Mittelachse gerundete Seitenkante aufweist als auch eine zu jener Mittelachse parallele Seitenkante. Letztere verhindert eine Drehung in eine Drehrichtung, d. h. die Drehung kann nur bei Vorgabe der gerundeten Seitenkante erfolgen.
- Um dies zu unterstützen weist erfindungsgemäß der das Schraubloch umfangende Schraubhals beidseits einer seine Mittelachse kreuzenden Diagonalen an jeder von deren Seiten in Draufsicht zwei rechteckige Viertelflächen auf sowie zwei gerundete Viertelflächen; die Viertelflächen gleicher Ausgestaltung sind jeweils einer anderen Seite der Diagonalen zugeordnet. Dabei sollen die gerundeten Bereiche der Grundplatte sowie des Schraubhalses einander benachbart sein, also in Draufsicht parallel verlaufen.
- Die oben beschriebene Drehfunktion trifft auch für den Schraubhals zu, der sich in Einbaustellung im engeren Nutenschlitz der Längsnut befindet.
- Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung endet der Schraubhals in der Diagonalen beidseits an den zueinander parallelen Längsflächen der Grundplatte; von ihm kragen an deren Längsachse zwei Unterflächen der Grundplatte ab. Diese werden so gestaltet, dass sie eine reibungsbedingte Bremseinrichtung zur Fixierung der gewählten Position der Verbindungseinrichtung im Profilstab anbieten. Dazu sind die abkragenden Unterflächen der Grundplatte querschnittlich – also quer zu deren Längsachse – jeweils teilkreisförmig gebogen, und der Mittelpunkt dieser teilkreisförmig gebogenen Kontur der jeweiligen Unterfläche liegt in einer von jener Längsachse sowie der erwähnten Mittelachse bestimmten Ebene.
- Vorteilhafterweise sind dazu aus der Unterfläche streifenartige, querschnittlich etwa dreiecksförmige Zahnprofile herausgeformt, deren zueinander etwa parallele Zenitlinien jene Kontur der Unterfläche bestimmen. Das Zahnprofil weist bevorzugt zwei in einem bevorzugten Winkel von etwa 100° an der Zenitlinie verlaufenden Seitenflächen auf, die jeweils mit ihrer anderen Kante als Grundlinie eine entsprechende Rinneneinformung begrenzen. Dazu hat es sich als günstig erwiesen, dass die Zenitlinien der Zahnprofile querschnittlich eine teilkreisförmige Kontur um einen auf der Mittelachse angeordneten Konstruktionsmittelpunkt bestimmen. Die Zenitlinien können aber auch eine im Querschnitt der Unterfläche verlaufende teilovale Kontur bestimmen. Bevorzugt soll der Konstruktionsmittelpunkt für die Kontur in Abstand zur Oberfläche des Schraubkopfes liegen, um jene Kontur ausreichend groß planen zu können. Wichtig ist, dass der Querschnitt jener Unterfläche eine Neigung der Mittelachse der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung und die Fixierung dieser Stellung ermöglicht.
- Im Rahmen der Erfindung liegen zwei Paare von Zahnprofilen der Hammermutter bzw. des Schraubkopfes, deren jedes an einer Seite eine in der Mittelachse des Schraubkopfes liegenden Zahnprofils angeordnet ist. Für eine größere Fläche können auch zumindest drei Zahnprofile an jeder Seite des in der Mittelachse der Hammermutter bzw. des Schraubkopfes abragenden Zahnprofils vorgesehen werden.
- Versuche haben gezeigt, dass mit der erfindungsgemäßen Gestaltung des Schraubkopfes eine große Zahl von Neigungslagen der Verbindungsvorrichtung in einem Profilstab und eine gute Lagesicherung des Profilstabs zu erreichen ist. Damit wird es möglich, zwei Profilstäbe in unterschiedlichen Neigungswinkeln ihrer Längsachsen problemlos festzulegen. Der bevorzugte Neigungswinkel liegt zwischen 45° und 85°, kann diese Werte aber auch geringfügig unter- bzw. überschreiten.
- Wichtig ist allerdings auch, dass der Werkstoff für die Hammermutter als Schraubkopf härter ist als der Werkstoff des ihn aufnehmenden Profilstabes.
- Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in:
-
1 den Querschnitt durch ein stranggepresstes Hohlprofil mit in diesem angeordneten Befestigungsmitteln nach dem Stande der Technik; -
2 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf1 ; -
3 eine Stirnansicht eines Teiles eines anderen – einen Spannverbinder enthaltenden – Hohlprofils nach dem Stande der Technik sowie eine Seitenansicht eines jenem rechtwinkelig zugeordneten zweiten Hohlprofils; -
4 den gegenüber3 vergrößerten Spannverbinder mit Grundkörper und Kammleiste in Stirnansicht; -
5 die Draufsicht auf den Grundkörper des Spannverbinders der4 mit zwei Spannklötzen, von denen einer vom Grundkörper abgezogen ist; -
6 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Profilverbindung mit zwei Profilstäben; -
7 ein Detail eines Profilstabs der6 in Stirnansicht; -
8 die Frontsicht auf eine geneigte Stirnfläche des einen der beiden Profilstäbe der6 , das ohne das Detail der7 skizziert ist; -
9 eine gegenüber6 vergrößerte Seitenansicht eines Verbindungselements mit Schraubkopf bzw. Mutter sowie eine dem letzteren zugeordnete Draufsicht; -
10 ,13 jeweils eine Seitenansicht eines gegenüber9 vergrößert dargestellten Verbindungselementes; -
11 bzw.14 die Untersicht unter das Verbindungselement der10 bzw.13 ; -
12 bzw.15 jeweils einen Querschnitt durch ein Verbindungselement gemäß Linie XII-XII der10 bzw. Linie XV-XV der13 ; -
16 eine vergrößerte axiale Untersicht des axialen Bereiches des Verbindungselementes; -
17 einen geschnittenen Abschnitt eines vergrößerten Profilstabes mit darin geneigt angeordneten Verbindungselementen. - Ein stranggepresstes Hohlprofil
10 mit durch einen – ein Innengewinde anbietenden – zentrischen Kanal12 runden Querschnitts eines Innendurchmessers d1 gelegten Querschnittsachsen A, B als Symmetrieachsen weist jeweils in der Mitte seiner Profilseitenwände14 eine Längsnut16 auf mit einem querschnittlich hinterschnittenen Nutenbereich17 . - Der in der Oberfläche jeder der Profilseitenwände
14 vorhandene Nutenschlitz18 der Längsnut16 besitzt eine Breite a von beispielsweise 8 mm und wird an der Oberfläche15 der Profilseitenwand14 von seitlichen, in dieser Profilseitenwand14 als Teile von ihr verlaufenden Formrippen20 einer Dicke b von beispielsweise 4 mm begrenzt. - Der hinterschnittene Nutenbereich
17 ist eine von den Formrippen20 übergriffene rinnenartige Ausnehmung nahezu dreiecksförmigen Querschnittes einer Tiefe h von z. B. 10 mm sowie einer maximalen Breite e von hier 22 mm und bietet in1 an der Innenseite der Formrippen20 eine durch Wandstufen22 zum Nutentiefsten19 hin begrenzte Einschubbahn23 der Höhe i an; das Nutentiefste19 ist Teil der Außenfläche des zentrischen Rohrabschnittes12 des Hohlprofils10 und erstreckt sich zwischen zwei radialen Wandstreifen24 , die jeweils jene Wandstufe22 bilden und nahe dieser in die Profilseitenwand14 übergehen. Jeweils zwei parallel benachbarte Wandstreifen22 begrenzen zwischen sich einen querschnittlich radialen Hohlraum25 , der in einen achsparallelen Eckkanal26 kreisförmigen Querschnitts übergeht. - In den hinterschnittenen Nutenbereich
17 ist in1 beispielhaft eine Befestigungseinheit27 für eine Platte28 eingesetzt. Diese Befestigungseinheit27 umfasst einen aus einer Stahllegierung geformten Nutenstein30 sowie eine Federzunge32 . Die Federzunge32 ist einends an einer Flankenfläche des Nutensteins30 festgelegt, und ihre freie Kante liegt dem Nutentiefsten19 auf. Der Nutenstein30 wird von einer ein zentrisches Gewindeloch34 der Platte30 durchgreifenden Schraube36 gehalten. -
3 zeigt in skizzenhaft vereinfachter Darstellung die Stirnfläche13 eines Hohlprofils10 , an dem mittels eines aus einem Stahlwerkstoff gefertigten Spannverbinders40 ein zweites Hohlprofil10a rechtwinkelig festgelegt ist; dieser Spannverbinder40 ist mit einem stabartigen, entsprechend dem Querschnitt der Längsnut16 profilierten Grundkörper42 in eine der hinterschnittenen Längsnuten16 eingeschoben; an dem den hinterschnittenen Nutenbereich17 mit beidseitigen Neigungsflächen19a querschnittlich durch geneigte Eckbereiche41 angepassten Grundkörper42 – der beispielsweisen Breite b1 von 18 mm sowie einer Länge n von 40 mm – ist eine schmale Kammleiste43 der Breite e1 von etwa 10 mm längsmittig angeformt, die beidends in Abstand von der Stirnfläche des Grundkörpers42 endet. In diesen Abstandsbereichen sowie beidseits der Kammleiste43 sind Schulterflächen44 bzw.45 vorgesehen, wobei die seitlichen Schulterflächen45 oberhalb der – also abgestuften – endwärtigen Querschulterflächen44 liegen. - Die Kammleiste
43 wird von einer zentrischen Gewindebohrung46 durchsetzt für einen Schraubstift48 mit zwei Gewindebereichen49 ,49a unterschiedlicher Durchmesser d, d1. Der größere Durchmesser d1 entspricht dem Innendurchmesser d1 des zentrischen Rohrabschnittes12 der Hohlprofile10 ,10a und ist im Rohrabschnitt12 des Hohlprofils10a verschraubt. - Auf jeder der Schulterflächen
44 ist ein Spannklotz50 der Länge f – aus Kammleiste43 und beidseits flügelartig abragender Grundplatte51 – aufgesetzt und mit einer in eine Gewindebohrung46a der Schulterfläche44 eingreifenden – nicht sichtbaren – Madenschraube festgelegt; die Gewindebohrung des Spannklotzes50 ist mit53 bezeichnet. Der Querschnitt des Spannklotzes50 ist so gestaltet, dass er den Grundkörper42 und die Kammleiste43 ergänzt, wobei er letztere mit seiner Höhe von hier 10 mm etwas überragt. - In die Unterfläche der rechteckigen Grundplatte
51 ist gemäß4 eine geringfügig hinterschnittene Nut54 längsmittig eingebracht, um den Spannklotz50 auf einen aus der Schulterfläche44 herausgeformten Führungssteg56 aufschieben zu können. Dieser Spannklotz50 ist in Längsachse C der Grundplatte51 verschiebbar. - Der Querschnitt des Profilstabes
11 der6 kann i. w. der1 entnommen werden. Allerdings ragen hier gemäß8 die Wandstreifen24t von der kreisförmigen Wandung19t des zentrischen Kanals12 , die innenseitig mit achsparallelen Streifenanformungen59 ausgestattet ist, nicht paarweise ab, sondern sind einzelne Teile eines profilierten Randstabes60 , welcher in einem – von zwei Profilaußenwänden14 sowie einer mehreckigen Innenwand61 gebildeten – Profileck einen seinerseits querschnittlich mehreckigen Eckkanal62 enthält. Dieser endet jeweils parallel zur Profilaußenwand14 in einer Formrippe63 des Randstabes60 . Am Ende von jeder der Formrippen63 verläuft an der Außenfläche eine Endstufe21 . - Dem hier horizontal verlaufenden Profilstab
11 ist ein zweiter Profilstab11a in einem Winkel w von etwa 45° zugeordnet; die eine Stirnseite58 dieses Profilstabes11 , an welcher der andere Profilstab11a anliegt, ist zu dessen Profillängsachse Q in jenem Winkel w geneigt, d. h. die Längsachsen Q beider Profilstäbe11 ,11a schließen den Winkel w ein. - Von der Außenfläche der Wandung
19t ragen die vier radialen Rand- oder Profilstäbe60 ab, die endwärts in die rohrartigen Formrippen63 nahezu rechteckigen Querschnittes übergehen. Jeweils zwei der Formrippen63 begrenzen einen Nutenschlitz18 einer Längsnut16 , der achswärts in einen hinterschnittenen Nutenbereich17 übergeht. - Im zentrischen Kanal
12 des geneigten Profilstabes11a sitzt hier – wie6 verdeutlicht – eine Gewindebüchse64 mit Außengewinde65 und axial parallelen Querrippen66 , die jeweils als den Innenraum67 umfangender sechseckiger Ring ausgebildet sind (7 ). - Beidseits des zentrischen Kanals
12 sind in einer gemeinsamen Querschnittsmittelachse M des Profilstabes11 in hinterschnittenen Nutenbereichen17 zwei Kerbhülsen68 mit Durchgangsloch für jeweils eine Verbindungsschraube70 als Spannverbinder angebracht. Deren/dessen Schraubschaft72 des Durchmessers d2 von beispielsweise 6 mm endet in dieser Kerbhülse68 mit Durchgangsloch mit endwärts offenem Innenraum76 sechseckigen Querschnittes. Die Längsachse des Spannverbinders70 wird – aus Gründen einer Kollision mit Längsachse N – ist der besseren Übersicht halber hier als Mittelachse E bezeichnet. - Andernends ist in
9 bis11 eine Hammermutter als Schraubkopf80 der Höhe k von 6 mm mit in etwa halber Höhe ansetzenden und an die Mutteroberfläche86 angrenzenden stirnseitigen Pultkanten82 eines Neigungswinkels w1 von 45° und einer Höhe k2 zu erkennen, die gemäß9 ,11 in Draufsicht jeweils an einer Seite einer Längsachse N der Grundplatte78 leicht teilkreisartig gekrümmt sind und an eine achsparallele Stirnwandfläche83 anschließen.9 lässt erkennen, dass jede Pultkante82 – und damit auch die Stirnwandfläche83 – an einer Seite jener Längsachse N die eine Seitenkante81 mit teilweise gekrümmtem Querschnitt anbietet, während die andere Seitenkante eine achsparallele, also gerade Seitenkante81s bildet. Jene beiden in Draufsicht diagonal angeordneten Seitenkanten81 mit Krümmung sind also an unterschiedlichen Stirnenden sowie an unterschiedlichen Seiten jener Längsachse N vorhanden und gemeinsam in einer Drehrichtung y um die Mittelachse E angeordnet; die achsparallelen Seitenkanten81s legen sich bei Drehung des Schraubkopfes80 an die Seitenwandflächen des Hinterschneidungsteils17 der Längsnut18a an, wohingegen die querschnittlich gekrümmten Seitenkanten81 kein derartiges Hindernis darstellen. - Die Hammermutter bzw. der Schraubkopf
80 umfasst die jene Pultkante82 enthaltende streifenartige Grundplatte78 der Länge g von etwa 16 mm, der Breite t von etwa 8 mm sowie der Höhe k1 von etwa 5 mm sowie einen zentrisch an diesen angeformten Schraubhals79 ; beide sind von einem axialen Schraubloch90 des Durchmessers d2 von beispielsweise 6 mm durchsetzt, das sich nahe der Oberfläche86 der Hemmermutter80 zu einem Trichterring91 erweitert. -
11 verdeutlicht, dass jede der Unterflächen84 der Grundplatte78 von einem Abschnitt der Stirnwandfläche83 begrenzt ist; die Unterflächen84 enden anderseits am nahezu quadratischen Ansatz des Schraubhalses79 , dessen Ansatzbreite t1 im Beispiel der10 ,11 etwa 8 mm misst. Zwei einander bezüglich des Schraublochzentrums Z radial gegenüberliegende Viertelflächen88e der Schraubhalsunterfläche88 sind als quadratische Konstruktionsfläche ausgestaltet, wohingegen die beiden anderen Viertelflächen88r jeweils eine teilringförmige Grundfläche89 anbieten, die außenseitig um das Schraublochzentrum Z einen Radius r von hier 4 mm erkennen lässt sowie innenseitig vom erwähnten Schraubenloch90 begrenzt ist. Die Außenkontur87 der Grundfläche89 ist auch die Außenkontur87 eines Eckabschnitts einer zur Grundplatte78 der Hammermutter80 parallelen Radialebene77 des Schraubhalses79 , welch letztere den Übergang bildet von einem in Draufsicht etwa rechteckigen Kopfbereich des Schraubhalses79 und dessen endwärtiger Grundfläche89 . Im Übrigen ist in11 ein Radius r1 von 8 mm verdeutlicht, der die Krümmungskontur der Außenkante85 der Unterfläche84 der Grundplatte78 bestimmt. -
12 zeigt die Anordnung von fünf Zenitlinien95 von Zahnprofilen94 etwa dreiecksförmigen Querschnittes, die Teile der Unterfläche84 sind und in dieser Rinneneinformungen93 begrenzen. Die Neigungen der beiden streifenartigen Seitenflächen97 jedes Zahnprofils94 werden durch einen Innenwinkel w2 von etwa 100° bestimmt, der in12 an dem in der Mittelachse E der Hammermutter bzw. des Schraubkopfquerschnittes verlaufenden Zahnprofil94 dargestellt ist. Die Lage von dieser Zenitlinie95 wird durch die Höhe k1 der Grundplatte78 bestimmt, die Lagen der anderen Zenitlinien95 durch Abstände z2, z3 von einem Ausgangspunkt E1, der außerhalb der Grundplatte78 in einem Abstand e2 von etwa 0,5 mm zur Oberfläche86 des Schraubenkopfes80 in der Mittelachse E liegt sowie die Lage zweier Zenitlinien95 bestimmt. Der Abstand z2 ist hier zudem der Radius einer teilkreisförmigen Kontur F, welcher die Zenitlinien95 zugeordnet sind. - Eine etwas größere Hammermutter bzw. Schraubkopfmutter
80a mit sieben Zenitlinien95 zeigen die13 bis15 ; dessen Höhe k beträgt beispielsweise 7 mm, die Höhe k1 der Grundplatte78 hier 5 mm, deren Länge g etwa 17,8 mm sowie ihre Breite t etwa 9,3 mm bei einer Breite t1 des Schraubhalses79 von etwa 10 mm. Der Abstand e2 der Oberfläche86 der Hammermutter80a zum Ausgangspunkt E1 für die Abstände z2, z3 beträgt hier etwa 4,5 mm. - In
16 ist die axiale Untersicht des Schraubhalses79 skizziert, um den Unterschied der Radialebene77 zu dem von dieser aufragenden Abschnitt des Schraubhalses79 zu verdeutlichen, welch letzterer mit der Grundplatte89 endet. In dieser Skizze ist das Schraubloch90 von einer bei91k gestrichelt angedeuteten Kreiskontur umgeben, welche die Endkante des erwähnten Trichterringes91 verdeutlichen soll und deren Durchmesser d3 an eine Schraubengröße M6 angepasst ist. - Der mit zwei – in Draufsicht an einer die Mittelachse E kreuzenden Diagonalen D diagonal zueinander liegenden – teilkreisförmigen Außenkontur
87 sowie mit zwei ebenfalls diagonal angeordneten Ecken98 ausgestattete Schraubhals79 erfüllt mit diesen die oben zu den in9 erörterten Seitenkanten81 ,81s , vorgegebenen Aufgaben; die Ecken98 sind Anschläge an den Seitenflächen der Nutenschlitze18 , wohingegen die teilkreisförmigen Außenkonturen87 ein Vorbeidrehen an diesen Seitenflächen gestatten. Jene Ecken bzw. Eckkanten98 verlaufen in einer von den Längsflächen83n der Hammermutter80 ,80a bestimmten Konstruktionsebene. - Da die längliche Hammermutter bzw. der Schraubkopf
80 ,80a eine in Seitenansicht gewölbte Oberfläche86 mit an den Schmal- oder Stirnseiten angeordneten – in Draufsicht gekrümmten – schrägen Pult- oder Endkanten82 aufweist, ist die Verbindungsschraube70 sehr gut geeignet, zwei Profilstäbe11 ,11a – auch mit zueinander geneigten Längsachsen Q – miteinander zu verbinden. Beim Drehen der Verbindungsschraube70 um die Mittelachse E wirkt – wie oben dargestellt – vor allem die geometrische Anpassungsfähigkeit an die Anlageflächen des Profilstabes11 ,11a . - Die Zahnprofile
98 ermöglichen mit ihren querschnittlich jene teilkreisförmige bis gegebenenfalls auch teilovale Kontur F (12 ,15 ) bildenden Zenitlinien95 eine Lagefixierung der Verbindungsschraube70 an die Hinterfläche17t der den Nutenschlitz18 seitlich begrenzenden Formrippe20 , wie17 verdeutlicht. Der Neigungswinkel q der Mittelachse E der Verbindungsschraube70 zu jener Unterfläche17t – und damit zu der hier nicht gezeigten Längsachse Q des Profilstabes11 – beträgt hier etwa 60° und ist durch jene Zahnprofile94 einstellbar. Der besseren Übersicht halber ist im Übrigen in17 das Gewinde des Schraubschaftes72 nicht dargestellt.
Claims (17)
- Verbindungseinrichtung (
70 ) zum Anschluss eines mit wenigstens einer hinterschnittenen Längsnut (16 ) ausgestatteten Werkstückes (11 ) an ein zweites seinerseits mit Längsnut/en versehenes Werkstück (11a ), wobei die Verbindungseinrichtung zumindest einen teilweise in den engen Nutenquerschnitt (17 ) der Längsnut einsetzbaren streifenartigen Grundkörper aufweist, dessen Breite (t) geringer ist als die Breite (a) eines Nutenschlitzes (18 ) der Längsnut und der von einem an das Werkstück anschließbar ausgebildeten Schraubschaft (72 ) durchsetzt ist, insbesondere Verbindungseinrichtung für Profilstäbe (11 ,11a ) polygonen Querschnitts mit in den Profilseitenwänden (14 ) verlaufenden Längsnuten, dadurch gekennzeichnet, dass der als Hammerkopf (80 ,80a ) für den Schraubschaft (72 ) ausgebildete Grundkörper eine Grundplatte (78 ) sowie einen an deren Unterfläche etwa zentrisch angeformten Schraubhals (79 ) mit einem beide durchsetzenden Schraubloch (90 ) aufweist, wobei die Grundplatte eine zumindest teilweise gewölbte Oberfläche (86 ) enthält sowie zwei endwärtige, zu letzterer geneigte Pultkanten (82 ) mit jeweils zwei Seitenkanten (81 ,81s ), von denen jeweils eine als in einer Drehrichtung (y) gerundete Seitenkante (81 ) ausgebildet ist und der anderen gerundeten Seitenkante der anderen Pultkante diagonal gegenüber liegt. - Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der an die andere Seitenkante (
81s ) anschließende Bereich der Pultkante (82 ) etwa bis zur Längsachse (N) der Grundplatte (77 ) zu dieser etwa rechtwinklig verläuft. - Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die einerseits von der Oberfläche (
86 ) der Grundplatte (78 ) ausgehende Pultkante (82 ) anderseits in eine zur Mittelachse (E) der Verbindungsschraube (70 ) etwa parallele Stirnwandfläche (83 ) übergeht, welche im Anschluss an die Pultkante sowohl eine in Drehrichtung (y) gerundete Seitenkante (81 ) aufweist als auch eine zu jener Mittelachse parallele Seitenkante (81s ). - Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der das Schraubloch (
90 ) umfangende Schraubhals (79 ) beidseits einer seine Mittelachse (E) kreuzenden Diagonale (D) an jeder von deren Seiten in Draufsicht zwei rechteckige Viertelfläche (88e ) sowie zwei gerundete Viertelflächen (88r ) aufweist und die Viertelflächen gleicher Ausgestaltung jeweils eine andere Seite der Diagonalen zugeordnet sind (11 ,14 ). - Verbindungseinrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die gerundeten Bereiche (
81 bzw.88r ) der Grundplatte (78 ) sowie des Schraubhalses (79 ) einander benachbart sind. - Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubhals (
79 ) in der Diagonalen (D) beidseits an den Längsflächen (83n ) der Grundplatte (78 ) endet und von ihm an deren Längsachse (N) zwei Unterflächen (84 ) der Grundplatte abkragen. - Verbindungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die abkragenden Unterflächen (
84 ) der Grundplatte (78 ) querschnittlich, also quer zu deren Längsachse (N), jeweils teilkreisförmig gebogen sind und der Mittelpunkt einer teilkreisförmig gebogenen Kontur (F) der jeweiligen Unterfläche in einer von jener Längsachse (N) sowie der Mittelachse (E) bestimmten Ebene liegt (15 ). - Verbindungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass aus der Unterfläche (
84 ) streifenartige querschnittlich etwa dreiecksförmige Zahnprofile (94 ) herausgeformt sind, deren zueinander etwa parallele Zenitlinien (95 ) die Kontur (F) der Unterfläche bestimmen. - Verbindungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnprofil (
94 ) zwei in einem Winkel (w2) von etwa 100° an der Zenitlinie (95 ) verlaufenden Seitenflächen (97 ) aufweist, die jeweils mit ihrer anderen Kante als Grundlinie (96 ) eine entsprechende Rinneneinformung (93 ) begrenzen. - Verbindungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Zenitlinien (
95 ) der Zahnprofile (94 ) querschnittlich eine teilkreisförmige Kontur (F) um einen auf der Mittelachse (E) angeordneten Konstruktionsmittelpunkt (E1) bestimmen. - Verbindungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Zenitlinien (
95 ) der Zahnprofile (94 ) auf einer im Querschnitt der Unterfläche (84 ) verlaufende teilovale Kontur (F) angeordnet sind. - Verbindungseinrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Konstruktionsmittelpunkt (E1) für die Kontur (F) in Abstand (e2) zur Oberfläche (
86 ) des Schraubkopfes (80 ,80a ) liegt. - Verbindungseinrichtung nach eine der Ansprüche 7 bis 12, gekennzeichnet durch zwei Paare von Zahnprofilen (
94 ) der Hammermutter bzw. des Schraubkopfes (80 ), deren jedes an einer Seite eines in der Mittelachse (F) der Hammermutter liegenden Zahnprofils angeordnet ist (12 ). - Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, gekennzeichnet durch mindestens drei Zahnprofile (
94 ) an jeder Seite eines in der Mittelachse (E) der Hammermutter bzw. des Schraubkopfes (80a ) abragenden Zahnprofils. - Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen ihr und einem Profilstab (
11 ,11a ) einzustellende Neigungswinkel (q) bevorzugt zwischen 45° und 90° liegt. - Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkstoff der Hammermutter bzw. des Schraubkopfes (
80 ,80a ) härter ist als der Werkstoff des Profilstabes (11 ,10a ). - Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, gekennzeichnet durch zumindest ein weiteres der Zeichnung und/oder der Beschreibung zu entnehmendes Merkmal.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202007008605U DE202007008605U1 (de) | 2007-05-25 | 2007-06-20 | Verbindungseinrichtung zum Anschluss eines ersten Werkstückes an ein zweites Werkstück |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202007007551 | 2007-05-25 | ||
DE202007007551.0 | 2007-05-25 | ||
DE202007008605U DE202007008605U1 (de) | 2007-05-25 | 2007-06-20 | Verbindungseinrichtung zum Anschluss eines ersten Werkstückes an ein zweites Werkstück |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202007008605U1 true DE202007008605U1 (de) | 2008-02-14 |
Family
ID=39079118
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE202007008605U Expired - Lifetime DE202007008605U1 (de) | 2007-05-25 | 2007-06-20 | Verbindungseinrichtung zum Anschluss eines ersten Werkstückes an ein zweites Werkstück |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202007008605U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2501014A (en) * | 2010-11-09 | 2013-10-09 | Acs Stainless Steel Fixings Ltd | A T-shaped fixing having a domed-shaped head with flats on opposing sides |
GB2501013A (en) * | 2010-11-09 | 2013-10-09 | Acs Stainless Steel Fixings Ltd | A T-shaped fixing having a stepped profiled head |
-
2007
- 2007-06-20 DE DE202007008605U patent/DE202007008605U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2501014A (en) * | 2010-11-09 | 2013-10-09 | Acs Stainless Steel Fixings Ltd | A T-shaped fixing having a domed-shaped head with flats on opposing sides |
GB2501013A (en) * | 2010-11-09 | 2013-10-09 | Acs Stainless Steel Fixings Ltd | A T-shaped fixing having a stepped profiled head |
GB2501013B (en) * | 2010-11-09 | 2015-05-13 | Acs Stainless Steel Fixings Ltd | A fixing for use with a channel attached to a building structure |
GB2501014B (en) * | 2010-11-09 | 2015-05-13 | Acs Stainless Steel Fixings Ltd | A fixing for use with a channel attached to a building structure |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102008006439B4 (de) | Bausatz aus Konstruktionsprofil, Profilverbinder und Tragarmen | |
DE3701530A1 (de) | Gezahnte ankerschiene | |
WO2000036311A1 (de) | Verbindungseinrichtung zum anschluss eines ersten werkstückes an ein zweites werkstück | |
DE29704226U1 (de) | Selbstschneidende Schraube, insbesondere Betonschraube | |
WO2004029465A2 (de) | Verbindungseinrichtung für zwei werkstücke, insbesondere für strangartige hohlprofile | |
DE3014507C2 (de) | ||
DE202007008605U1 (de) | Verbindungseinrichtung zum Anschluss eines ersten Werkstückes an ein zweites Werkstück | |
WO2005073568A1 (de) | Verbindungsvorrichtung für zwei strangartige hohlprofile und verfahren zu deren herstellung | |
DE3804660A1 (de) | Schrank oder schrankwand | |
DE69410982T2 (de) | Stellbare Vorrichtung, insbesondere für Metallrahmen | |
EP1896736A1 (de) | Mutterartiges element zum festlegen in einem innenraum eines profils od.dgl. werkstückes | |
DE4143352C2 (de) | Profilstab | |
DE9401420U1 (de) | Profil für die Bildung von Gerüstkonstruktionen | |
EP3406916B1 (de) | Winkelverbinder für tragprofile | |
DE4316808C2 (de) | Spannstück für Rohrelemente | |
EP1070859B1 (de) | Verbindungseinrichtung mit zumindest zwei Profilstäben mit Nuten | |
DE202004001227U1 (de) | Vorrichtung zum Verbinden von wenigstens zwei strangartigen Hohlprofilen | |
DE3725111C2 (de) | ||
DE3827574C2 (de) | ||
DE20001681U1 (de) | Griffstangen-Anordnung | |
DE102005029743A1 (de) | Mutterartiges Verbindungselement zum Festlegen in einem Nutenraum | |
DE202005011234U1 (de) | Mutterartiges Element zum Festlegen in einem Innenraum eines Profils o.dgl. Werkstückes | |
DE102007009667A1 (de) | Profilkonstruktion | |
DE29603402U1 (de) | Rahmenwerk mit Winkel- oder Eckverbindungen von Metallprofilen, insbesondere aus Leichtmetall | |
EP2143357B1 (de) | Längsprofil, Einsteckhülse sowie Tragkonstruktion aus einem Längsprofil und einer Einsteckhülse |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20080320 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20100528 |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: BEHRMANN WAGNER VOETSCH, DE |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20130619 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: HOLSCHER & FLAIG PATENT GBR (VERTRETUNGSBERECH, DE Free format text: FORMER OWNER: HOLSCHER, WINFRIED K.W., 78234 ENGEN, DE Effective date: 20130717 |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: PATENTANWAELTE BEHRMANN WAGNER PARTNERSCHAFTSG, DE Effective date: 20130717 Representative=s name: BEHRMANN WAGNER VOETSCH, DE Effective date: 20130717 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years | ||
R071 | Expiry of right |