DE10148937A1 - Abdeckprofil für Leitungen, insbesondere Kabelbrücke - Google Patents

Abdeckprofil für Leitungen, insbesondere Kabelbrücke

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein neuartiges Abdeckprofil für Leitungen, insbesondere Kabelbrücke, mit einem wenigstens einen Kanal zur Aufnahme wenigstens einer Leitung aufweisenden Profilkörper.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Abdeckprofil gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1, 4 oder 7.
  • Abdeckprofile in Form von Kabelbrücken sind bekannt und werden insbesondere dort verwendet, wo flexible Leitungen, z. B. elektrische Leitungen und/oder Leitungen für andere Medien, wie Druckluft, Gas oder Wasser auf einem Boden bzw. auf einer Gehfläche aufliegend verlegt sind und dadurch eine erhebliche Gefahrenquelle für Unfälle durch Stolpern darstellen. Um diese Unfallquelle, die nach Statistiken der Berufsgenossenschaften eine der häufigsten Ursachen für Unfälle in Betrieben darstellt, zu entschärfen, werden derartige Leitungen in Kabelbrücken oder Aufbodenkanälen untergebracht. Diese bekannten Abdeckprofile sind ein- oder mehrteilig ausgeführt und weitestgehend starre Kunststoffprofile, die die entsprechenden Leitungen aufnehmen, bündeln und auch einen Schutz der Leitungen gegen mechanische Beschädigung bieten. Durch eine an der Oberseite konvexe Gestaltung ihres Querschnittes wird bei ordnungsgemäßer Verlegung bekannter Kabelbrückenprofile auch ein stufenloser oder weitestgehend stufenloser Übergang zwischen der Oberseite des verlegten Profils und der Gehfläche erreicht und damit ein Stolpern verhindert.
  • Nachteilig bei den bekannten Kabelbrücken ist, daß diese auf dem Untergrund bzw. auf der Gehfläche fixiert werden müssen, beispielsweise durch Verkleben unter Verwendung einer auf die Unterseite der Kabelbrücke aufgebrachten Klebeschicht, was vielfach nicht oder nur ungenügend möglich ist, beispielsweise bei einem verschmutzten oder staubigen Untergrund, oder nicht erwünscht ist, beispielsweise wegen einer unerwünschten Beeinträchtigung des Untergrunds durch den Kleber.
  • Erfolgt keine ausreichende Fixierung der bekannten Kabelbrücken auf dem Untergrund, so besteht die Gefahr, daß diese beispielsweise allein aufgrund ihrer relativ starren Ausbildung z. B. bei einem unebenen Untergrund an bestimmten Bereichen vom Untergrund abgehoben sind oder aber bei einer Zugbelastung der in der Kabelbrücke untergebrachten Leitungen zumindest in Teilbereichen vom Untergrund abgehoben wird, womit dann wieder die Unfallgefahr durch Stolpern besteht.
  • Bekannt ist weiterhin auch, Leitungen entlang von Gebäudewänden zu verlegen und mit einer als Abdeckprofil ausgebildeten Sockelleiste abzudecken. Auch die hierfür bekannten Profile bestehen aus einem relativ starren Material, beispielsweise aus Holz oder aus einem wenig elastischen Kunststoff. Außerdem kann mit diesen Abdeckprofilen nicht das Problem der Unfallgefahr durch Stolpern über auf einer Gehfläche verlegten Leitungen gelöst werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Abdeckprofil aufzuzeigen, welches die Nachteile bekannter Profile vermeidet und insbesondere auch als Abdeckung für Leitungen geeignet ist, die auf einem Untergrund oder einer Gehfläche verlegt sind.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Abdeckprofil entsprechend dem Patentanspruch 1, 4 oder 7 ausgebildet. Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Abdeckprofils sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Das erfindungsgemäße Abdeckprofil ist einfach zu montieren und zu demontieren. Es erfordert keine besondere Fixierung am jeweiligen Untergrund, beispielsweise durch Verkleben oder auf andere Weise. Es ist auf einem Untergrund beliebiger Art, insbesondere auch auf einem unebenen Untergrund verlegbar und führt zu keiner Beschädigung des Untergrundes. Weiterhin bietet das erfindungsgemäße Abdeckprofil auch zumindest einen wirksamen Schutz für die Leitungen, bei einer bevorzugten Ausführungsform auch einen Schutz gegen elektrische und/oder magnetische Felder.
  • Das erfindungsgemäße Abdeckprofil bzw. dessen Profilkörper sind beispielsweise ein- oder mehrteilig (bestehend aus dem Profilkörper und aus wenigstens einem weiteren Profilenement) ausgebildet und besitzen beispielsweise einen über seine gesamte Länge gleichbleibenden oder im wesentlichen gleichbleibenden Querschnitt.
  • Weiterhin ist es auch möglich, das einteilige oder mehrteilige Abdeckprofil gliederkettenartig auszubilden, und zwar mit mehreren in Profillängsrichtung aneinander anschließenden und gelenkig miteinander verbundenen Profilabschnitten.
  • Zumindest für die Randbereiche des auf dem Untergrund aufliegenden Profilelementes des erfindungsgemäßen Profils ist ein Material gewählt, welches hohes spezifisches Gewicht bzw. eine hohe Dichte aufweist, die größer ist als die Dichte (ca. 1,5 g/cm3) derjenigen Materialien, die bei bekanntem Abdeckprofilen oder Kabelbrücken eingesetzt werden.
  • Weiterhin ist das Material des erfindungsgemäßen Abdeckprofils zumindest in den Randbereichen des auf dem Untergrund aufliegenden Profilelementes sehr weich ausgeführt, so daß das Profil zumindest dort aufgrund seines Eigengewichtes bzw. wegen der hohen Dichte und der hohen Weichheit (extrem niedriger Elastizitätsmodul) "schlapp" oder weitestgehend "schlapp" auf dem Untergrund flächig aufliegt und dabei auch Unebenheiten im Untergrund folgt.
  • Zumindest bei einer bevorzugten Ausführungsform weist das Abdeckprofil an seiner auf dem Untergrund aufliegenden oder anliegenden Seite einen hohen Reibungskoeffizienten auf, d. h. einen Reibungskoeffizienten, der auf jeden Fall größer ist als der Reibungskoeffizient an einer Ober- oder Vorderseite des Abdeckprofils. Dies wird dadurch erreicht, daß die Ober- oder Vorderseite des Abdeckprofils mit einer entsprechenden Oberflächenbeschichtung versehen ist und/oder die Ober- oder Vorderseite des Abdeckprofils zumindest in einem Teilbereich von einem Material oder einem weiteren Profilelement gebildet ist, welches aus einem Material mit einem kleineren Reibungskoeffizienten besteht.
  • Das erfindungsgemäße Abdeckprofil ist insbesondere in seiner Ausbildung als Abdeckprofil für Leitungen oder Kabelbrücke mit einer im Vergleich zur Breite geringen Bauhöhe ausgeführt.
  • Bevorzugt werden für das erfindungsgemäße Profil Materialien verwendet, die so ausgewählt sind, daß dieses Profil ein weiches, gummielastisches Verhalten aufweist, so daß es nach dem Einlegen einer oder mehrerer Leitungen wieder die ursprüngliche Form annimmt.
  • Zur Verbesserung der Haftung an einem Untergrund ist das erfindungsgemäße Profil beispielsweise an seiner Unterseite saugnapfartig ausgeführt.
  • Um die vorbeschriebenen Eigenschaften, insbesondere auch hinsichtlich eines optimalen Anschmiegens des Abdeckprofils an einen Untergrund zu erreichen, sind der Elastizitätsmodul (Zug-Elastizitätsmodul nach DIN 53 457) sowie Dichte in einem bestimmten Verhältnis bzw. in einer bestimmten Größe ausgewählt, und zwar der Elastizitätsmodul kleiner als 1000 N/mm2, vorzugsweise kleiner als 500 N/mm2 und die Dichte größer als 1,8 g/cm3.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform liegt der Elastizitätsmodul unter 50 N/mm2, bevorzugt unter 15 N/mm2.
  • Das für die Herstellung zumindest der Randbereiche des erfindungsgemäßen Abdeckprofils verwendete Material ist eine Mischung, die bevorzugt ein Kunststoff mit einem möglichst geringen Elastizitätsmodul und ausreichender hoher Dichte, einen Weichmacher, einen Füllstoff mit möglichst hoher Dichte sowie gegebenenfalls weitere Zusätze wie z. B. Farbstoffe enthält.
  • Nachstehend sind tabellarisch zwei Beispiele eines derartigen Materials bzw. einer solchen Mischung angegeben: Beispiel 1

  • Die Masse bzw. Mischung besitzt dann eine Dichte von 2,24 g/cm3. Die Dichte wird entscheidend durch die Zugabe des Füllstoffs 1 (Magnetit) bestimmt. Der Füllstoff 2 (Kreide) dient u. a. dazu, beim Extrudieren des Abdeckprofils einen Verschleiß des verwendeten Werkzeugs durch den Füllstoff Magnetit zu verhindern. Beispiel 2

  • Diese Mischung besitzt eine Dichte von 2,73 g/cm3. Der Füllstoff 2 (Baryt) trägt hier ebenfalls entscheidend dazu bei, eine möglichst hohe Dichte zu erreichen und gleichzeitig verhindert dieser Zusatz einen Verschleiß des Werkzeugs beim Extrudieren.
  • Einige mögliche Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Abdeckprofils sind in den Fig. 1-8 jeweils im Querschnitt dargestellt.
  • Das in der Fig. 1 wiedergegebene Abdeckprofil 1 ist beispielsweise durch Extrudieren aus der Masse mit dem möglichst geringen Elastizitätsmodul und der hohen spezifischen Dichte hergestellt. Das Abdeckprofil 1 ist einstückig mit einem Profilkörper 2 hergestellt, der an seiner Oberseite 3 im mittleren Bereich 3' konvex und zu den beiden Längsseiten 4 des Profils 1 hin bei 3" konkav auslaufend ausgebildet ist. An der Unterseite 5 ist das Profil 1 im wesentlichen eben ausgeführt. Der Profilkörper 2 ist in seinem mittleren Teil, d. h. unter dem konvexen Bereich 3' seiner Oberseite 3 mit einem sich über die gesamte Länge des Profils erstreckenden Kanal 6 ausgebildet, der an der Unterseite 5 über einen Schlitz 7 offen ist, welcher eine gegenüber der Breite des Kanals 6 verminderte Breite aufweist. Durch elastisches Verformen des Profilkörpers 2 können Leitungen 8, beispielsweise elektrische Kabel in den Kanal 6 seitlich eingebracht werden. Im Anschluß daran wird das Profil 1 mit seiner Unterseite 5 auf einem Boden abgelegt und liegt dann dort (durch die Art des für die Herstellung des verwendeten Materials sowie auch durch die Formgebung) insbesondere auch mit den Rändern 4 flach und der Form des Untergrunds folgend auf diesem flächig auf. Dieses Aufliegen wird auch dadurch unterstützt, daß der Profilkörper 2 durch die zu den Längsrändern 4 hin konvex auslaufende Oberseite (Bereiche 3") an den Längsrändern 4 eine sehr geringe Dicke aufweist.
  • Durch das verwendete Material weist der Profilkörper 2 an seiner Unterseite einen hohen Reibungskoeffizienten auf. Es kann zweckmäßig sein, daß der Profilkörper 2 zumindest in einem Teilbereich der Oberseite 3 gleitfähiger ausgebildet ist, d. h. dort einen geringeren Reibungskoeffizienten aufweist. Dies kann dadurch erreicht werden, daß die Oberseite in diesem Teilbereich von einer Beschichtung oder einem Einsatz 9 aus einem Material mit reduziertem Reibungskoeffizienten gebildet ist. Bei Verwendung eines Einsatzes ist dieser beispielsweise durch Koextrudieren eines geeigneten Materials mit dem Profilkörper 2 hergestellt.
  • Unabhängig hiervon oder zusätzlich hierzu kann der Profilkörper 2 zumindest in einem Teilbereich seiner Oberseite 3 farbig in einer Signalfarbe gestaltet sein, die ein Übersehen des auf einem Untergrund verlegten Abdeckprofils vermeidet.
  • Der Querschnitt des Kanals 6 ist bei dem Abdeckprofil 1 so gewählt, daß in diesem Kanal wenigstens zwei Leitungen 8 Platz finden. Selbstverständlich sind auch andere Querschnitte möglich.
  • Die Fig. 2 zeigt als weitere mögliche Ausführungsform ein Abdeckprofil 1a, welches sich von dem Abdeckprofil 1 im wesentlichen nur dadurch unterscheidet, daß an einem Rand des Schlitzes 7 ein in den Kanal 6 hineinreichender, bei der dargestellten Ausführungsform an seinem freien Rand T-profilförmiger Steg 10 angeformt ist, der mit einem Schenkel senkrecht oder quer zur Ebene der Unterseite 5 und mit einem an dem freien Rand des Steges 10 gebildeten Schenkel parallel oder in etwa parallel zur Unterseite 5 liegt. Durch den Steg 10 sind die beiden im Kanal 6 aufgenommenen Leitungen voneinander getrennt.
  • Die Fig. 3 zeigt als weitere mögliche Ausführungsform ein Abdeckprofil 1b, welches sich von dem Abdeckprofil 1 im wesentlichen dadurch unterscheidet, daß anstelle des zur Unterseite hin offenen Schlitzes 7 ein bei nicht deformiertem Profilkörper 2b durch sich überlappende Bereiche dieses Profilkörpers verschlossener Schlitz 11 vorgesehen ist.
  • Die Fig. 4 zeigt als weitere mögliche Ausführungsform ein Abdeckprofil 1c, welches sich von dem Abdeckprofil 1 nur dadurch unterscheidet, daß in dem dortigen Profilkörper 2c mehrere, jeweils zur Unterseite 5 über einen Schlitz 7 hin offene Kanäle 6 vorgesehen sind, und zwar bei der dargestellten Ausführungsform 3 in Richtung der Breite des Profilkörpers 2c gegeneinander versetzt. Beidseitig von diesen Kanälen 6 ist jeweils ein zusätzlicher Kanal 12 mit reduziertem Querschnitt vorgesehen, der ebenfalls zur Unterseite hin offen ist. Die beiden Kanäle 12 dienen zur Aufnahme von Leitungen mit kleinerem Querschnitt und erhöhen insbesondere auch die Elastizität bzw. Flexibilität des Profilkörpers 2c an den Längsrändern 4.
  • An der Oberseite ist der Profilkörper 2c wiederum mit einer Beschichtung oder mit einem Einsatz 9 mit reduziertem Reibungskoeffizienten versehen.
  • Die Fig. 5 zeigt als weitere mögliche Ausführungsform ein Abdeckprofil 1d, welches sich von den vorbeschriebenen Abdeckprofilen dadurch unterscheidet, daß im Profilkörper 2d mehrere zur Oberseite hin offene Kanäle 14 vorgesehen sind, die jeweils zur Aufnahme wenigstens einer Leitung 8 dienen und durch Zwischenstege 15 voneinander getrennt sind. Durch eine gemeinsame Abdeckung 16 sind die Kanäle 14 zur Oberseite des Abdeckprofils 1d hin abgedeckt. Die Abdeckung 16 ist aus einem Kunststoffmaterial mit ausreichender Festigkeit hergestellt und erstreckt sich über die gesamte Länge des Abdeckprofils 1d.
  • An den Rändern greift die Abdeckung 16 in Hinterschneidungen 17 am Profilkörper 2d ein und ist so an diesem Profilkörper gehalten. Durch elastisches Verformen des Materials des Profilkörpers 2d kann die Abdeckung 16 zum Einlegen der Leitungen 8 entfernt und nach dem Einlegen wieder am Profilkörper 2d befestigt werden. Das für die Abdeckung 16 verwendete Material besitzt weiterhin auch einen gegenüber dem Material des Profilkörpers 2d reduzierten Reibungskoeffizienten.
  • Die in den Fig. 1-5 wiedergegebenen Abdeckprofile 1-1d bzw. deren Profilkörper 2, 2a, 2b, 2c, 2d dienen zum abgedeckten Verlegen der Leitungen 8 auf einen horizontalen oder im wesentlichen horizontalen Untergrund, beispielsweise auf einer begehbaren Bodenfläche eines Gebäudes oder eines Gebäuderaums.
  • Die Fig. 6 und 7 zeigen als weitere mögliche Ausführungsform ein Abdeckprofil 1e, dessen Profilkörper 2e als Eckprofil bzw. kreisringsegmentartig ausgeführt ist, und zwar mit zwei Anlageflächen 18 und 19, die in Ebenen senkrecht zueinander liegen und an die sich jeweils an der Vorderseite des Profils eine konvex gewölbte Außenfläche 20 anschließt. Zwischen den beiden Anlageflächen 18 und 19 ist innen liegend im Profilkörper 2e eine Ausnehmung oder ein Kanal 21 zur Aufnahme einer Leitung 22 gebildet.
  • Das Abdeckprofil 1e wird entsprechend der Fig. 7 beispielsweise zur Abdeckung der Leitung 22 verwendet, die auf einem Raumboden, d. h. auf einem dortigen beispielsweise von einem Teppichboden gebildeten Bodenbelag 23 entlang einer Raumecke, beispielsweise entlang einer von dem Bodenbelag 23 einer Teppichleiste 24 gebildeten Raumecke verlegt ist. Das Abdeckprofil 1e liegt dann mit seiner Anlagefläche 18 gegen die Teppichleiste 24 und mit seiner Anlagefläche 19 gegen den Bodenbelag 23 an, so daß die Leitung 23 abgedeckt ist und von dem Abdeckprofil 1e im wesentlichen nur die Außenfläche 20 sichtbar ist. Letztere ist beispielsweise mit einer Beschichtung versehen, und zwar passend zu dem Bodenbelag 23.
  • Die Fig. 8 zeigt in vereinfachter Darstellung und in Seitenansicht ein Abdeckprofil 1f, welches sich von dem Abdeckprofil der Fig. 1-7 dadurch unterscheidet, daß es aus mehreren Profilabschnitten 25 besteht, die gliederkettenartig über Gelenke 26 miteinander verbunden sind. Die einzelnen Profilabschnitte 25 weisen beispielsweise einen Querschnitt entsprechend den Profilabschnitten 2-2d auf und sind auch aus dem Material wie diese Profilabschnitte hergestellt. Die Gelenke 26 sind beispielsweise angeformte, filmscharnierartige Materialabschnitte oder sie sind von einem sich beispielsweise über die gesamte Länge des Abdeckprofils erstreckenden dünnen oder folienartigen Material gebildet, das mit den Profilabschnitten 25 in geeigneter Weise verbunden ist, beispielsweise durch Kleben und/oder durch Anformen und/oder durch eine mechanische Verbindung.
  • Die Erfindung wurde voranstehend an verschiedenen Ausführungsbeispielen beschrieben. Es versteht sich, daß zahlreiche Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke verlassen wird. So ist es beispielsweise möglich, den jeweiligen Profilkörper und/oder die abnehmbare Abdeckung des Profilkörpers mit einem Füllmaterial herzustellen, welches eine magnetische und/oder elektrische Abschirmung für die im Profilkörper aufgenommenen Leitungen bewirkt. Weiterhin ist es auch möglich, den Profilkörper und/oder die abnehmbare Abdeckung des Profilkörpers und/oder Flächen der jeweiligen Ausnehmung mit einem diese Abschirmung bewirkenden Material zu beschichten usw. Bezugszeichenliste 1, 1a, 1b, 1d, 1e Abdeckprofil
    2, 2a, 2b, 2c, 2d, 2e Profilkörper
    3 Oberseite
    3', 3" Bereich der Oberseite 3
    4 Längsseite
    5 Unterseite
    6 Kanal
    7 Schlitz
    8 Leitung
    9 Beschichtung oder Einsatz
    10 Steg
    11 Schlitz
    12 Kanal
    13 Schlitz
    14 Kanal
    15 Steg
    16 Abdeckung oder Deckel
    17 Hinterschneidung
    18, 19 Anlagefläche
    20 Außenfläche
    21 Kanal
    22 Leitung
    23 Bodenbelag
    24 Teppichleiste
    25 Profilabschnitte
    26 Gelenk

Claims (31)

1. Abdeckprofil für Leitungen, insbesondere Kabelbrücke, mit einem wenigstens einen Kanal (6, 14) zur Aufnahme wenigstens einer Leitung (8) aufweisenden Profilkörper (2, 2a, 2b, 2c, 2d, 2e; 25), dadurch gekennzeichnet, daß der Profilkörper (2, 2a, 2b, 2c, 2d, 2e; 25) zumindest in entlang von Längsseiten des Profils gebildeten Randbereichen (4) aus einem Material mit einem niedrigem Elastizitätsmodul und mit einem hohen spezifischen Gewicht hergestellt ist, und zwar derart, daß zumindest in dem Randbereich die Gewichtskraft einer Volumeneinheit des den Profilkörper bildenden Materials eine durch das Elastizitätsmodul bestimmte Rückstellkraft übersteigt.
2. Abdeckprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichte des den Profilkörper bildenden Materials zumindest in den Randbereichen größer als 1,8 g/cm3 ist.
3. Abdeckprofil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilkörper von mehreren in Profillängsrichtung aneinander anschließenden Abschnitten gebildet ist, die über jeweils wenigstens ein Gelenk, vorzugsweise über ein von einem Materialabschnitt gebildetes Gelenk (26) miteinander verbunden sind, wobei jeder Abschnitt (25) des Profilkörpers den wenigstens einen Kanal zur Aufnahme einer Leitung aufweist.
4. Abdeckprofil für Leitungen, insbesondere Kabelbrücke, mit einem wenigstens einen Kanal (6, 14) zur Aufnahme wenigstens einer Leitung (8) aufweisenden Profilkörper (2, 2a, 2b, 2c, 2d, 2e; 25), dadurch gekennzeichnet, daß die Dichte des den Profilkörper bildenden Materials zumindest in den Randbereichen größer als 1,8 g/cm3 ist.
5. Abdeckprofil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilkörper (2, 2a, 2b, 2c, 2d, 2e; 25) zumindest in entlang von Längsseiten des Profils gebildeten Randbereichen (4) aus einem Material mit einem niedrigem Elastizitätsmodul und mit einem hohen spezifischen Gewicht hergestellt ist, und zwar derart, daß zumindest in dem Randbereich die Gewichtskraft einer Volumeneinheit des den Profilkörper bildenden Materials eine durch das Elastizitätsmodul bestimmte Rückstellkraft übersteigt.
6. Abdeckprofil nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilkörper von mehreren in Profillängsrichtung aneinander anschließenden Abschnitten gebildet ist, die über jeweils wenigstens ein Gelenk, vorzugsweise über ein von einem Materialabschnitt gebildetes Gelenk (26) miteinander verbunden sind, wobei jeder Abschnitt (25) des Profilkörpers den wenigstens einen Kanal zur Aufnahme einer Leitung aufweist.
7. Abdeckprofil für Leitungen, insbesondere Kabelbrücke, mit einem wenigstens einen Kanal (6, 14) zur Aufnahme wenigstens einer Leitung (8) aufweisenden Profilkörper (25), dadurch gekennzeichnet, daß der Profilkörper von mehreren in Profillängsrichtung aneinander anschließenden Abschnitten gebildet ist, die über jeweils wenigstens ein Gelenk, vorzugsweise über ein von einem Materialabschnitt gebildetes Gelenk (26) miteinander verbunden sind, wobei jeder Abschnitt (25) des Profilkörpers den wenigstens einen Kanal zur Aufnahme einer Leitung aufweist.
8. Abdeckprofil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichte des den Profilkörper bildenden Materials zumindest in den Randbereichen größer als 1,8 g/cm3 ist.
9. Abdeckprofil nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilkörper (25) zumindest in entlang von Längsseiten des Profils gebildeten Randbereichen (4) aus einem Material mit einem niedrigem Elastizitätsmodul und mit einem hohen spezifischen Gewicht hergestellt ist, und zwar derart, daß zumindest in dem Randbereich die Gewichtskraft einer Volumeneinheit des den Profilkörper bildenden Materials eine durch das Elastizitätsmodul bestimmte Rückstellkraft übersteigt.
10. Abdeckprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Elastizitätsmodul des Materials des Profilkörpers (2, 2a, 2b, 2c, 2d, 2e; 25) zumindest in den Randbereichen (4) kleiner als 500 N/mm2 ist.
11. Abdeckprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Elastizitätsmodul des Materials des Profilkörpers (2, 2a, 2b, 2c, 2d, 2e; 25) zumindest in den Randbereichen (4) kleiner als 50 N/mm2 ist, vorzugsweise kleiner als 15 N/mm2.
12. Abdeckprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilkörper (2, 2a, 2b, 2c, 2d, 2e; 25) an einer Oberseite (3) zumindest in einem Teilbereich im wesentlichen konvex ausgebildet ist.
13. Abdeckprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilkörper (2, 2a, 2b, 2c, 2d, 2e) an seinen Längsrändern eine reduzierte, vorzugsweise zu diesen Rändern abnehmende Höhe aufweist.
14. Abdeckprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Profitkörper (2, 2a, 2b, 2c) an seiner Oberseite im mittleren Bereich konvex und zu den Längsrändern (4) konkav verlaufend ausgebildet ist.
15. Abdeckprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilkörper (2, 2a, 2b, 2c, 2d, 2e; 25) an seiner Unterseite (5) oder an Anlagen bildenden Flächen (18, 19) einen hohen Reibungskoeffizienten aufweist.
16. Abdeckprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilkörper (2, 2a, 2b, 2c, 2d, 2e; 25) an seiner Oberseite (3) oder an seiner nach dem Verlegen sichtbaren Außenfläche (20) zumindest in einem Teilbereich einen reduzierten Reibungskoeffizienten aufweist.
17. Abdeckprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilkörper (2, 2a, 2b, 2c, 2d, 2e; 25) an seiner Oberseite (3) oder seiner Außenfläche (20) durch eine Einlage (9) und/oder Beschichtung oberflächengestaltet ist.
18. Abdeckprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Kanal (6) durch wenigstens einen an der Unterseite (5) gebildeten Schlitz (7, 11) von dieser Unterseite her zugänglich ist.
19. Abdeckprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Kanal (14) von der Oberseite des Profilkörpers (2d) zugänglich und durch eine Abdeckung (16) verschließbar ist.
20. Abdeckprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilkörper (2, 2a, 2b, 2c, 2e) einstückig oder im wesentlichen einstückig hergestellt ist.
21. Abdeckprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu dem Profilkörper (2d) wenigstens ein weiteres, das Abdeckprofil bildendes Profilelement (16), vorzugsweise in Form eines Einsatzes oder einer Abdeckung (16) vorgesehen ist.
22. Abdeckprofil, gekennzeichnet durch seine Ausbildung als Profil zum Abdecken von auf einem Untergrund, beispielsweise auf einem begehbaren Untergrund verlegten Leitungen.
23. Abdeckprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch seine Ausbildung als Eckprofil (1e) zum Abdecken von in Gebäudeecken verlegten Leitungen.
24. Abdeckprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das den Profilkörper (2, 2a, 2b, 2c, 2d, 2e, 2e; 25) bildende Material ein Kunststoffmaterial in Mischung mit einem Weichmacher und wenigstens einem Füller mit einer hohen spezifischen Dichte ist.
25. Abdeckprofil nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffmaterial ein thermoplastischer Kunststoff, beispielsweise ein thermoplastisches Elastomer ist.
26. Abdeckprofil nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Füller eine Dichte größer 4 g/cm3 aufweist.
27. Abdeckprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffmaterial (SEBS) ist.
28. Abdeckprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Füller Magnetit und/oder Baryt ist.
29. Abdeckprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Material des Abdeckprofils Kreide enthält.
30. Abdeckprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zumindest die Randbereiche des Profilkörpers (2, 2a, 2b, 2c, 2d, 2e; 25) bildende Material Kunststoff (SEBS), einen Weichmacher, Magnetit und Kreide in folgenden Anteilen (in Gewichtsprozent) enthält:
Kunststoff (SEBS): ca. 4,2 Gewichtsprozent
Weichmacher: ca. 16 Gewichtsprozent
Magnetit etwa: ca. 47,9 Gewichtsprozent
Kreide: ca. 31 Gewichtsprozent
sowie weitere Zusätze in Form von Farbstoff.
31. Abdeckprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch folgende Anteile:
Kunststoff (SEBS): ca. 3,4 Gewichtsprozent
Weichmacher: ca. 13 Gewichtsprozent
Magnetit: 39 Gewichtsprozent
Baryt: ca. 44 Gewichtsprozent
weitere Zusätze, beispielsweise Farbstoffe.
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