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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Backofentür gemäß dem Oberbegriff des
unabhängigen Patentanspruches.
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Eine gattungsgemäße Backofentür ist aus der DE 199 06 905 A1 bekannt, bei der mehr
als zwei zueinander parallele Glasscheiben an einem Türrahmen mit Abstand
voneinander gehalten sind. Die beiden äußeren Glasscheiben sind jeweils für sich am
Türrahmen fixiert, so dass zwischen ihnen ein Halteprofil spielfrei befestigt sein kann. An
diesem Halteprofil ist wenigstens eine weitere, innen liegende Glasscheibe gehalten.
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Frontklappen von Herden, im weiteren Zusammenhang auch als Backofentüren
bezeichnet, weisen in aller Regel einen mehrschichtigen Aufbau auf. Vorwiegend aus
Gründen der thermischen Isolation ist typischerweise neben einer zumindest teilweise
transparenten Außenschicht und einer zumindest teilweise transparenten Innenschicht
wenigstens eine weitere Schicht vorgesehen, die zwischen der Außen- und Innenschicht
angeordnet ist. Als Material für diese Schichten werden meist hitzeresistente
Glasscheiben verwendet, die einseitig oder beidseitig mit einer Beschichtung versehen
sein können. Vorzugsweise ist diese Beschichtung dazu geeignet, dass sie
Infrarotstrahlung zum Herdinneren reflektiert und in nur geringem Maße nach außen
dringen lässt.
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Eine weitere Backofentür ist beispielsweise aus der DE 80 04 681 U1 bekannt. Hierbei ist
in einem Türrahmen ein zentraler Durchbruch mit zwei parallel zueinander beabstandet
angeordneten Glasscheiben vorgesehen, die an ihrem Umfang jeweils mittels eines
Halterahmens befestigt sind. Der Halterahmen ist den Abmessungen des Durchbruches
angepasst und am Türrahmen fixiert. Eine dritte Glasscheibe befindet sich an der dem
Benutzer zugewandten Frontseite des Türrahmens und ragt zumindest an zwei
gegenüber liegenden Seiten radial über die beiden im Durchbruch angeordneten
Glasscheiben hinaus.
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Eine ähnliche Backofentür ist schließlich in der DE 197 38 506 C1 beschrieben, bei der
eine zwischen einer Außen- und einer Innenscheibe angeordneten Zwischenscheibe an
ihrem Rand mit einem vormontierten Rahmenelement aus Kunststoff versehen ist, das
jeweils einen definierten Abstand der Zwischenscheibe zur Außenscheibe und zur
Innenscheibe hält. Die Zwischenscheibe mit dem Rahmenelement ist herausnehmbar
gestaltet.
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Die nur sehr schwer für eine Reinigung zugängliche Innenscheibe muss einerseits fest
und spielfrei, jedoch herausnehmbar zwischen Außen- und Innenscheibe fixiert werden.
Um die Scheibe jedoch während des Betriebes transparent und sauber zu halten und
einen Energieverlust zu vermeiden, ist eine Abdichtung gegen Luftzug und das
Eindringen von Feuchtigkeit und Schmutz - den sog. Wrasen - unumgänglich.
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Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße
Backofentür mit wenigstens drei parallel zueinander angeordneten Scheiben bereit zu
stellen, bei der eine einfache und kostengünstige Montage einer abgedichteten
Zwischenscheibe ermöglicht ist.
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Diese Aufgabe wird mit dem Gegenstand des unabhängigen Patentanspruches 1 gelöst.
Merkmale vorteilhafter Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen
Ansprüchen.
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Erfindungsgemäß ist dies bei einer Backofentür mit den Merkmalen des
Patentanspruches 1 erreicht.
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Vorteilhaft ist dabei, dass das Profilelement relativ einfach und leicht ausgeführt sein
kann, da ihm keinerlei tragende Funktion zukommt. Die spielfreie Fixierung der
Zwischenscheibe erfolgt mittels mehrerer Halteelemente, in welche die Zwischenscheibe
in horizontaler oder vertikaler Richtung einschiebbar ist.
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Eine Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass das Profilelement als flexible
Dichtung ausgebildet ist. Als Material für das Profilelement eignet sich insbesondere
elastomerer Kunststoff. So kann das Profilelement bspw. aus einer Silikondichtung
bestehen, die sich besonders gut zur Abdichtung eignet. Eine solche Silikondichtung
weist auch unter ungünstigen äußeren Bedingungen und starken Hitzeeinwirkungen eine
lange Lebensdauer unter Aufrechterhaltung seiner Dichteigenschaften auf.
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Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass das Profilelement
einteilig ausgeführt ist und von wenigstens zwei U-förmigen Klammern an jeder
Längsseite auf dem Rand der Zwischenscheibe fest geklemmt ist. Das flexible
Profilelement in einer der beschriebenen Ausführungsformen wird zweckmäßigerweise
auf dem Rand der Zwischenscheibe fest geklemmt, damit es sich beim Einschieben der
Zwischenscheibe in seine vorgesehene Einbauposition nicht lockert oder gar vom Rand
abgelöst wird.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die U-förmigen Klammern an
der oberen und unteren Längsseite der Zwischenscheibe jeweils in unmittelbarer Nähe
der Halteelemente angeordnet. Die Klammern ermöglichen die Fixierung der
Zwischenscheibe in den Halteelementen, welche die Zwischenscheibe nicht direkt
umfassen, sondern über das Profilelement. Dieses muss allerdings zumindest in
unmittelbarer Nähe der Klemmpositionen der Halteelemente fest auf dem Rand der
Zwischenscheibe angedrückt sein, damit ein fester und spielfreier Sitz der Scheibe
gewährleistet ist. Aufgrund des Sitzes der Halteklammern in der Nähe der Halteelemente
ist gewährleistet, dass die Profildichtung beim Entnehmen der Glasscheibe nicht von
deren Kante abrutschen kann.
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Bei einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung weisen die Halteelemente jeweils
eine Aussparung auf, die eine geringfügig kleinere lichte Weite aufweist als ein
Querschnitt des entspannten Profilelementes. Die Halteelemente können bspw. als
Blechteile ausgeführt sein, die jeweils eine V-förmige Ausstanzung zur Umfassung des
Profilelements aufweisen. Vorzugsweise ist die lichte Weite der Ausstanzung etwas
geringer als die Außenabmessung des unkomprimierten Profilquerschnitts auf der
Glasscheibe. Auf diese Weise wird beim Einschieben der Zwischenscheibe eine
Vorspannung gebildet, aufgrund derer die Baugruppe fest gehalten wird, ohne dass die
Gefahr eines Klapperns auftritt.
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Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Zwischenscheibe in einer
horizontalen Richtung zwischen Innen- und Außenscheibe der Backofentür einschiebbar
und entnehmbar ist, was den Vorteil einer guten Fixierung der Zwischenscheibe während
des Betriebes des Backofens hat. Die Backofentür schwenkt typischerweise um eine
horizontale Schwenkachse nach unten auf, so dass eine in horizontaler Richtung
einschiebbare Zwischenscheibe beim Klappen der Tür keinerlei Gefahr läuft,
herauszufallen.
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Weitere Vorteile und bevorzugte Ausführungsformen können der Figurenbeschreibung
entnommen werden.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand der zugehörigen Zeichnung erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Küchenherdes mit einer frontseitigen
Backofentür,
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Fig. 2 einen Detailausschnitt eines oberen Teils der Backofentür gemäß Fig. 1 und
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Fig. 3 eine perspektivische Detailansicht auf einen unteren Teil der Backofentür
gemäß Fig. 1.
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Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Küchenherdes 2, der einen Backofen
bzw. eine sog. Muffel 4 aufweist, die über eine frontseitige Klappe - im weiteren
Zusammenhang als Backofentür 8 bezeichnet - verschließbar zugänglich ist. An einer
frontseitigen Bedienblende weist der Küchenherd mehrere Bedienknöpfe 6 auf, von
denen nur einer beispielhaft angedeutet ist. Die Backofentür 8 ist mittels eines
Handgriffes 32 um eine Schwenkachse 20 am unteren Rand der Tür schwenkbar,
wodurch die Backofentür 8 in eine waagrechte Position geschwenkt werden kann. Auf
diese Weise ist die Muffel 4 von außen zugänglich.
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Die Backofentür 8 umfasst weiterhin einen Türrahmen 34, an dem eine Außenscheibe 10
sowie eine Innenscheibe 12 befestigt sind. Die Außenscheibe 10 besteht vorzugsweise
aus Mineralglas und ist wenigstens teilweise transparent ausgeführt. Die an die Muffel 4
grenzende Innenscheibe 12 besteht vorzugsweise ebenfalls aus Mineralglas und ist
ebenfalls wenigstens teilweise transparent ausgeführt. Zumindest die Innenscheibe 12
besteht vorzugsweise aus hitzebeständigem Glas, so dass sie widerstandsfähig gegen
die von der Muffel 4 während deren Betriebs abgestrahlten Hitze ist. Ggf. kann eine nach
innen zur Muffel 4 weisende Seite der Innenscheibe 12 mit einer für infrarote Strahlung
teilweise reflektierenden Beschichtung versehen sein.
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Zwischen den parallel zueinander angeordneten Innen- und Außenscheiben 12, 10 ist
eine Zwischenscheibe 14 vorgesehen, die vorzugsweise wie die beiden anderen
Scheiben aus Mineralglas besteht und ebenfalls zumindest teilweise transparent ist. Die
transparenten Bereiche der Innen-, der Zwischen- und der Außenscheibe 12, 14, 10
fluchten vorzugsweise miteinander, so dass das Innere der Muffel 4 von außen einsehbar
ist. Die Zwischenscheibe 14 ist annähernd gleich beabstandet zu der Innen- sowie der
Außenscheibe und wird zwischen diesen spiel- und klapperfrei gehalten. Ein umlaufender
Rand 28 der Zwischenscheibe 14 ist mit einem Profilelement 18 versehen, das mittels
zwei elastischer Dichtungslappen 19 jeweils einen dichtenden Kontakt zur Innenscheibe
12 sowie zur Außenscheibe 10 bildet. Auf diese Weise kann verhindert werden, dass Luft,
Feuchtigkeit und Schmutz zwischen die Scheiben eindringen kann. Diese schwer
zugänglichen Stellen bleiben aufgrund der Dichtwirkung des Profilelements 18 sauber
und damit transparent. Die Zwischenscheibe 14 wird zumindest am oberen Rand 36
sowie am unteren Rand 38 jeweils von wenigstens zwei Halteelementen 16 gehalten, in
deren Aussparungen 30 die Zwischenscheibe 14 zusammen mit dem aufgeschobenen
Profilelement 18 in horizontaler Richtung eingeschoben werden kann. Bei Bedarf kann
die Zwischenscheibe 14 wieder in gleiche Richtung aus ihrer Einbaulage heraus gezogen
werden.
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Fig. 2 zeigt einen Detailausschnitt eines oberen Teils der Backofentür 8 gemäß Fig. 1.
Erkennbar ist die zwischen Außenscheibe 10 und Innenscheibe 12 annähernd gleich
beabstandete Zwischenscheibe 14, die mittels mehrerer Halteelemente 16 am Türrahmen
34 (nicht dargestellt) befestigt sind. Zur spiel- und klapperfreien Befestigung sind
wenigstens zwei ausreichend voneinander beabstandete Halteelemente 16 am oberen
Rand 36 sowie am unteren Rand 38 der Zwischenscheibe erforderlich. Die Halteelemente
16 sind im gezeigten Ausführungsbeispiel jeweils als Blechstreifen dargestellt, die mit
einer Aussparung 30 (vgl. Fig. 3) zur Aufnahme des auf den Rand 28 der
Zwischenscheibe 14 geschobenen Profilelements 18 versehen sind. Die Oberfläche der
Blechstreifen steht senkrecht zur Oberfläche der Zwischenscheibe 14. Das Halteelement
kann auch einteilig an einem an sich bekanntem oberen Türboden- oder Türleisten-
Abdeckungsteil ausgebildet sein.
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Das Profilelement 18 kann bspw. aus einem relativ dünnwandigen Silikon oder einem
anderen geeigneten Elastomermaterial bestehen. Das Profilelement 18 weist im
Querschnitt einen im Wesentlichen U-förmigen Abschnitt auf, der im aufgeschobenen
Zustand den Rand 28 der Zwischenscheibe 14 im Klemmsitz umgreift. Um beim
Einschieben der Zwischenscheibe 14 ein Abrutschen des Profilelements 18 zu
verhindern, sind mehrere U-förmige Klammern 22 aus Federblech oder dgl. vorgesehen,
die das Profilelement 18 umgreifen und fest klemmen. Die Klammern 22 weisen jeweils
im Querschnitt eine U-förmige Kontur auf und können bspw. eine Blechstärke von 0,5 bis
1 mm aufweisen. Als typische Breite der Klammern kann bspw. 5 bis 10 mm in Frage
kommen.
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Das Profilelements 18 setzt sich im Querschnitt vom U-förmigen Abschnitt, der die
Zwischenscheibe 14 umgreift, in jeweils einen flachen, freistehenden Abschnitt fort, der
jeweils in einer ersten bzw. zweiten Dichtkante 24, 26 endet. Die erste Dichtkante 24 liegt
im montierten Zustand der Zwischenscheibe 14 in Linienberührung dichtend an der
Innenseite der Außenscheibe 10 an. Die zweite Dichtkante 26 liegt in Linienberührung an
der der Zwischenscheibe zugewandten Seite der Innenscheibe 12 an. Die freistehenden
Abschnitte mit ihren Dichtkanten 24, 26 schließen mit der Oberfläche der
Zwischenscheibe 14 jeweils einen Winkel zwischen ca. 30° bis 60° ein. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel liegt dieser Winkel ungefähr bei 45°.
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Fig. 3 zeigt eine perspektivische Detailansicht auf einen unteren Teil der Backofentür 8
gemäß Fig. 1. Gut erkennbar sind in dieser Detailansicht die über den, im Querschnitt
U-förmig geformten Rand des Profilelements 18 geschobenen und dieses fest
klemmenden Klammern 22 aus Federblech. Die Zwischenscheibe 14 mit dem auf den
Rand 28 aufgeschobenen Profilelement 18 sowie den zumindest am oberen und unteren
Rand 36, 38 aufgeschobenen Klammern 22 kann dann in die Aussparungen 30 der
Halteelemente 16 in ihre vorgesehene Einbauposition eingeschoben werden.
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Die Aussparungen 30 der aus Stahlblech oder ggf. aus Kunststoff bestehenden
Halteelemente 16 weisen vorzugsweise eine U-förmige Kontur auf, die eine geringfügig
kleinere lichte Weite aufweist als das Profilelement 18, um dieses im eingeschobenen
Zustand fest klemmen zu können. Zu seiner Öffnung ist die Aussparung 30 jeweils V-
förmig aufgeweitet, um ein Verkanten der Zwischenscheibe 14 beim Einschieben zu
verhindern.
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Vorzugsweise sind jeweils in unmittelbarer Nähe der Halteelemente 16 Klammern 22 auf
das Profilelement 18 geschoben, um dessen Verrutschen beim Einschieben der
Zwischenscheibe zu verhindern.
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Für den Fachmann ist erkennbar, dass die Erfindung nicht auf das dargestellte
Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern dass eine Vielzahl von Varianten und
Abwandlungen ebenfalls davon umfasst sind.