DE10202144A1 - Umspritzte Zwischenscheibe mit Dichtprofil - Google Patents

Umspritzte Zwischenscheibe mit Dichtprofil

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Walter Penkner
Thomas Stein
Markus Theine
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/02Doors specially adapted for stoves or ranges
    • F24C15/021Doors specially adapted for stoves or ranges sealings for doors or transparent panel

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Gargerät (1) mit einem über eine Tür (4) verschließbaren Garraum (5), wobei die Tür (4) aus mindestens drei im Wesentlichen parallel zueinander in einem Tragrahmen (6) angeordneten Scheiben (7, 8, 9) besteht und die Zwischenscheibe (9) über wenigstens ein Halteprofil (10) von der Innenscheibe (7) und der Außenscheibe (8) beabstandet ist. Ein einfach herstellbares und montierbares Halteprofil (10) ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Halteprofil (10) als auf dem Rand einer Zwischenscheibe (9) anzuordnendes umlaufendes U-förmiges Profil (10) ausgebildet ist, wobei an den freien Enden der beiden parallelen, die Zwischenscheibe (9) umgreifenden Schenkeln (10a, 10b) des U-Profils (10) im Wesentlichen rechtwinklig nach außen gerichtete Stege (11, 12) angeformt sind, die über jeweils mindestens eine Dichtung (14) an der Innenscheibe (7) und der Außenscheibe (8) anliegen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gargerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Aus der DE 199 06 905 A1 ist ein gattungsgemäßer Backofen mit einer aus drei in einem Türrahmen angeordneten Glasscheiben bestehenden Backofentür bekannt. Bei dieser bekannten Konstruktion ist zur Aufnahme der Zwischenscheibe zwischen der äußeren Scheibe und der inneren Scheibe der Backofentür ein vorzugsweise aus Silikon hergestelltes Halteprofil angeordnet, das eine Nut zur Aufnahme der Zwischenscheibe aufweist. Um einen klapperfreien Halt innerhalb der Tür bei gleichzeitig wirksame Abdichtung des Türinnenraums auch gegen eine interne Luftzirkulation im Türinnenraum zu erzielen, muß das Halteprofil mit Übermaß hergestellt und anschließend unter mechanischer Vorspannung zwischen die innere und äußere Scheibe eingespannt werden. Diese Konstruktion weist die Nachteile auf, dass einerseits das die Abdichtung bewirkende Halteprofil aus Silikon relativ teuer ist und andererseits die Montage umständlich ist, wobei keine Möglichkeit besteht, fertigungsbedingte Maßtoleranzen auszugleichen, die über das Übermaß des Halteprofils hinausgehen.
  • Eine weitere Backofentür mit drei parallel zueinander angeordneten Scheiben ist aus der DE 197 38 506 C1 bekannt. Im Falle dieser Backofentür ist die Innenscheibe der Tür an an der Außenscheibe festgelegten Trägerelementen mit einem vorgegebenen Abstand zur Außenscheibe gelagert. Die Lagerung der Zwischenscheibe erfolgt über auf den Rand der Zwischenscheibe aufsteckbare Rahmenelemente mit einzelnen über den Umfang der Zwischenscheibe verteilt angeordneten, sich zu beiden Seiten der Zwischenscheibe erstreckenden Abstandshaltern. Über diese Abstandshalter stützt sich die Zwischenscheibe punktuell oder auf kleine Flächenabschnitte beschränkt an der Innenscheibe und an der Außenscheibe ab. Da die Zwischenscheibe somit nicht abdichtend zwischen den beiden äußeren Scheiben angeordnet ist, kann innerhalb des Türinnenraums eine interne Luftzirkulation stattfinden. Dies kann beispielsweise zur Verschmutzung des Türinnenraumes führen.
  • Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Gargerät der eingangs genannten Art so auszugestalten, dass das Halteprofil einfach und kostengünstig herstellbar und montierbar ist und eine effektive Abdichtung zwischen den Scheiben ermöglicht.
  • Die Aufgabenstellung wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Gargerät mit den Merkmalen des Patentanspruches 1.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung des Halteprofils erlaubt eine einfache und kostengünstige Herstellung der Profile, die vorzugsweise als Spritzgussteile hergestellt werden. Das umlaufende Halteprofil mit den beidseitg nach außen abgewinkelten, mit Dichtungen versehenen Stegen gewährleistet, dass die Innenscheibe und/oder die Außenscheibe vollflächig an den Dichtungen des Halteprofils anliegen und somit die interne Luftzirkulation zwischen den beiden äußeren Scheiben unterbunden wird. Durch die Verwendung einerseits des die Lage der Zwischenscheibe festlegenden Halteprofils und andererseits der die interne Abdichtung bewirkenden Dichtung ist es möglich die beiden Bauteile durch eine geeignete Materialwahl für ihren jeweiligen Bestimmungszweck zu optimieren.
  • Gemäß einer praktischen Ausführungsform der Erfindung wird vorgeschlagen, dass das Material des U-Profils, beispielsweise ein thermoplastischer Kunststoff, härter ist als das Material der Dichtung. Durch diese Materialauswahl kann sichergestellt werden, dass das Halteprofil eine ausreichende Stützkraft zum Andrücken der Dichtung gegen die benachbarten Scheiben aufbringen kann.
  • Diese Abdichtung wird noch dadurch verbessert, dass an den Stirnflächen der Stege Dichtungen festlegbar sind. Die Verwendung der an den Stegen festlegbaren Dichtungen ermöglicht neben einer effizienten Abdichtung aber auch die Möglichkeit, eventuelle Maßtoleranzen im Abstand zwischen den einzelnen Scheiben dadurch auszugleichen, dass je nach Notwendigkeit verschieden starke Dichtungen verwendet werden können.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die in den Stirnflächen der Stege ausgebildeten Ausnehmungen als durchgehende Nut ausgebildet. Diese Ausgestaltung ist einerseits einfach herzustellen und erleichtert andererseits das Einziehen der Dichtung in diese entlang des gesamten U-Profils verlaufenden Nut.
  • Die zur Abdichtung verwendete Dichtung ist vorzugsweise als Silikonschnur ausgebildet. Im Gegensatz zum Stand der Technik ist es ausreichend, nur die in die Stege einzusetzende Dichtung aus Silikon herzustellen, wohingegen das U-Profil vorzugsweise aus einem preiswerten und einfach zu verarbeitenden thermoplastischen Kunststoff besteht, der vorteilhafterweise auch direkt auf den Rand der Zwischenscheibe aufgespritzt werden kann. Um das komplette Halteprofil samt Dichtung in einem Fertigungsprozeß herstellen zu können, wird mit der Erfindung weiterhin vorgeschlagen, dass das U-Profil und die in den Ausnehmungen der Stege angeordnete Dichtung in einem 2-Komponenten- Spritzverfahren herstellbar sind.
  • Um verschieden große Außen- und/oder Innenscheiben verwenden zu können und auch die Möglichkeit zu bieten, dass die Abstände zwischen der Innenscheibe und der Zwischenscheibe einerseits und der Außenscheibe und der Zwischenscheibe andererseits unterschiedlich groß sein können, wird mit der Erfindung weiterhin vorgeschlagen, dass die beiden parallelen Schenkel des U-Profils und/oder die an beiden parallelen Schenkeln des U-Profils angeformten Stege unterschiedlich lang ausgebildet sind.
  • Weiterhin wird mit der Erfindung vorgeschlagen, dass an das U-Profil einstückig Befestigungselemente zum Festlegen der Zwischenscheibe am Tragrahmen anfomrbar sind. Das direkte Anformen der Befestigungselemente, beispielsweise beim Spritzgießen der U-Profile erspart weitere Zeit- und kostenintensive Montagearbeiten.
  • Schließlich wird mit der Erfindung vorgeschlagen, dass die Innenscheibe vom Garraum fortweisend gewölbt ausgebildet ist. Diese vorgegebene Verformung der Innenscheibe stellt sicher, dass die Innenscheibe beider Erwärmung des Garraums immer auftretende Verformung der Innenscheibe in eine vorgegebene Richtung erfolgt, so dass eine immer gleichbleibende Abdichtung zwischen den Scheiben der Tür gewährleistet ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich anhand der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Gargeräts nur beispielhaft schematisch dargestellt ist. In der Zeichnung zeigt:
  • Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch ein Gargerät;
  • Fig. 2 eine ausschnittweise vergrößerte Darstellung des Details II gemäß Fig. 1 und
  • Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der mittleren Scheibe vor der Montage.
  • Fig. 1 zeigt einen schematischen Querschnitt durch ein Gargerät 1 mit einem Ofengehäuse 2 mit frontseitig angeordneten manuell betätigbaren Bedienelementen 3 und einem in dem Ofengehäuse 2 angeordneten, über eine Tür 4 verschließbaren Garraum 5. Die Tür 4 selbst besteht im wesentlichen aus drei parallel zueinander in einem Tragrahmen 6 der Tür 4 angeordneten Scheiben 7, 8 und 9, nämlich einer Innenscheibe 7, einer Außenscheibe 8 und einer zwischen diesen beiden Scheiben 7 und 8 angeordneten Zwischenscheibe 9, die alle aus einem Glas- oder Glaskeramikwerkstoff hergetsellt sind. Der Tragrahmen 6 selbst kann einteilig oder mehrteilig ausgebildet sein.
  • Alternativ zu der dargestellten Form der im wesentlichen plan ausgebildeten Scheiben 7, 8 und 9 kann es insbesondere bei der Innenscheibe 7 vorteilhaft sein, diese vom Garraum 5 fortweisend gewölbt auszubilden, um so der bei der Erwärmung des Garraums 5 auftretenden schüsselförmige Verformung der Innenscheibe 7 eine Wölbungsrichtung vorzugeben, damit mögliche Undichtigkeiten aufgrund dieser Verformung im Vorfeld konstruktiv berücksichtigt werden könne.
  • Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, ist die Zwischenscheibe 9 über ein Halteprofil 10 von der Innenscheibe 7 und der Außenscheibe 8 beabstandet, das als U-Profil 10 ausgebildet so auf dem Rand der Zwischenscheibe 9 angeordnet ist, dass die Zwischenscheibe 9 zwischen den beiden parallelen Schenkel 10a und 10b des U-Profils 10 angeordnet ist. Der in Fig. 3 in perspektivischer Ansicht dargestellten Zwischenscheibe 9 ist zu entnehmen, dass sich das U-Profil 10 bei diesem dargestellten Ausführungsbeispiel um den gesamten Umfang der Zwischenscheibe 9 erstreckt.
  • An den freien Enden der beiden Schenkel 10a und 10b des U-Profils 10 sind rechtwinklig von der Zwischenscheibe 9 fortweisende Stege 11 und 12 angeformt, in deren Stirnflächen 11a und 12a Ausnehmungen 13 ausgebildet sind, in denen Dichtungen 14, vorzugsweise dünne Silikonschnüre, über Befestigungsflansche 14a festlegbar sind. Neben dem Anordnen der Dichtung 14 an umlaufend angeordneten Stegen 11 und 12 ist es auch möglich, die Dichtung 14 auf umfangsseitig verteilt angeordneten Stegen festzulegen. Die Ausbildung des U-Profils 10 aus einem harten Kunststoff-Material, wie beispielsweise einem thermoplastischen Kunststoff, gewährleistet, dass sich die relativ weiche Silikondichtung 14 gut an dem Halteprofil 10 abstützen kann, so dass eine hohe Dichtkraft zwischen den Scheiben 7, 8 und 9 sichergestellt ist.
  • Die umlaufende Anordnung des U-Profils 10 auf dem Rand der Zwischenscheibe 9 gewährleistet zusammen mit der an den Stegen 11 und 12 festlegbaren Dichtung eine zuverlässige Abdichtung des Türinnenraums zwischen der Innenscheibe 7 und der Zwischenscheibe 9 einerseits und zwischen der Außenscheibe 8 und der Zwischenscheibe 9 andererseits, so dass eine interne Luftzirkulation im Türinnenraum verhindert wird.
  • Wie weiterhin aus Fig. 2 ersichtlich, können die Schenkel 10a und 10b des U-Profils 10 und/oder die Stege 11 und 12 unterschiedlich lang ausgebildet sein. Die unterschiedliche Länge der Schenkel 10a und 10b kann dazu dienen, unterschiedliche große Innen- oder Außenscheiben 7 oder 8 aufzunehmen. Ebenso kann die unterschiedlich lange Ausbildung der Schenkel 10a und 10b eine Verblendfunktion ausüben, um ansonsten im Sichtbereich weiter innen liegende Bauteile, wie beispielsweise Schrauben, Haken und dgl., abzudecken. Die unterschiedliche Länge der Stege 11 und 12 dagegen ermöglicht das Einstellen unterschiedlicher Abstände zwischen der Innenscheibe 7 und der Zwischenscheibe 9 einerseits und zwischen der Außenscheibe 8 und der Zwischenscheibe 9 andererseits.
  • Das U-Profil 10 besteht vorzugsweise aus einem mittels Spritzgießen herstellbaren thermoplastischen Kunststoff. Beim Herstellen des U-Profils 10 besteht die Möglichkeit, an das U-Profil 10 einstückig Befestigungselemente 15 anzuformen, wie dies den Fig. 2 und 3 zu entnehmen ist. Diese Befestgungselemente 15 können dazu dienen, die Zwischenscheibe 9 in nicht näher dargestellter Art und Weise am Tragrahmen 6 festzulegen.
  • Ebenso, wie das U-Profil 10 direkt mit angespritzten Befestigungselementen 15 ausgestattet werden kann, besteht die Möglichkeit, in einem 2-Komponenten-Spritzverfahren das U-Profil 10 direkt mit der Silikon-Dichtung 14 zu versehen.
  • Das beschriebene Halteprofil 10 zeichnet sich dadurch aus, dass es einfach und kostengünstig herstellbar und montierbar ist und gleichzeitig eine zuverlässige Abdichtung des Türinnenraums gewährleistet. Durch das Anordnen der Dichtungen 14 in den Ausnehmungen 13 der Stege 11 und 12 können fertigungstechnisch bedingte Maßabweichungen bei den Abständen zwischen den Scheiben 7, 8 und 9 dadurch ausgeglichen werden, dass unterschiedlich starke Dichtungen 14 verwendet werden.

Claims (12)

1. Gargerät mit einem Ofengehäuse (2) und einem in dem Ofengehäuse (2) angeordneten, über eine Tür (4) verschließbaren Garraum (5), wobei die Tür (4) mehrlagig aufgebaut aus mindestens drei im wesentlichen parallel zueinander in einem Tragrahmen (6) angeordneten Scheiben (7, 8, 9) besteht und die Zwischenscheibe (9) über wenigstens ein Halteprofil (10) von der Innenscheibe (7) und der Außenscheibe (8) beabstandet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Halteprofil (10) als umlaufendes U-förmiges Profil (10) auf dem Rand der Zwischenscheibe (9) angeordnet ist, wobei an den beiden die Zwischenscheibe (9) umgreifenden Schenkeln (10a, 10b) des U-Profils (10) im wesentlichen rechtwinklig nach außen gerichtete Stege (11, 12) angeformt sind, die über jeweils mindestens eine Dichtung (14) an der Innenscheibe (7) und/oder der Außenscheibe (8) anliegen.
2. Gargerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Material des U-Profils (10) härter ist als das Material der Dichtung (14).
3. Gargerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das U-Profil (10) aus einem thermoplastischen Kunststoff besteht.
4. Gargerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in Stirnflächen (11a, 12a) der Stege (11, 12) Ausnehmungen (13) zur Aufnahme der Dichtung (14) ausgebildet sind.
5. Gargerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (13) in den Stirnflächen (11a, 12a) der Stege (11, 12) als durchgehende Nuten ausgebildet sind.
6. Gargerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (14) eine Silikonschnur ist.
7. Gargerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden parallelen Schenkel (10a, 10b) des U- Profils (10) unterschiedlich lang ausgebildet sind.
8. Gargerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die an beiden parallelen Schenkel (10a, 10b) des U- Profils (10) angeformten Stege (11, 12) unterschiedlich lang ausgebildet sind.
9. Gargerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an das U-Profil (10) einstückig Befestigungselemnte (15) zum Festlegen der Zwischenscheibe (9) an dem Tragrahmen (6) anformbar sind.
10. Gargerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das U-Profil (10) direkt auf den Rand der Zwischenscheibe (9) aufspritzbar ist.
11. Gargerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das U-Profil (10) und die in den Ausnehmungen (13) der Stege (11, 12) angeordnete Dichtung (14) in einem 2-Komponenten-Spritzverfahren herstellbar sind.
12. Gargerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenscheibe (7) vom Garraum (5) fortweisend gewölbt ausgebildet ist.
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