DE19705120A1 - Backofentür - Google Patents

Backofentür

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DE19705120A1
DE19705120A1 DE19705120A DE19705120A DE19705120A1 DE 19705120 A1 DE19705120 A1 DE 19705120A1 DE 19705120 A DE19705120 A DE 19705120A DE 19705120 A DE19705120 A DE 19705120A DE 19705120 A1 DE19705120 A1 DE 19705120A1
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Konrad Bleier
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Gaggenau Hausgeraete GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/02Doors specially adapted for stoves or ranges
    • F24C15/04Doors specially adapted for stoves or ranges with transparent panels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Electric Ovens (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Backofentür für einen Back­ ofen mit Backofenmuffel, wobei die Backofentür einen rah­ menartigen Träger zum Einfassen mindestens einer Scheibe aufweist und der rahmenartige Träger eine rahmenartige Füllplatte und seitliche Einfassungsleisten, die eine einen Türinnenraum umgrenzende Rahmenwand bilden, umfaßt.
Backofentüren mit einer außen gelegenen, sichtseitigen Außenscheibe und zumeist einer zusätzlichen backofen­ muffel-seitigen Innenscheibe sind in mehreren Ausfüh­ rungsformen bekannt. Der rahmenartige Träger zum Ein­ fassen der mindestens einen Scheibe ist bei bekannten Tü­ ren aus mehreren Einzelteilen zusammengesetzt. Diese Ein­ zelteile umfassen als tragendes Grundelement eine Füll­ platte, die, bezogen auf die an den Backofen montierte fertige Tür, zumeist eine backofenmuffel-seitig angeord­ nete rahmenartige Innenwand der Backofentür bildet. Die Füllplatte dient der Aufnahme einer Scheibe. Die Füll­ platte ist in der Regel im wesentlichen eben. Dies ist jedoch nicht zwingend erforderlich, sie kann auch struk­ turiert oder profiliert sein. Die Füllplatte wird auch als Türfüllblech bezeichnet und ist vorzugsweise email­ liert.
An der Füllplatte sind seitlich mit Hilfe von Schrauben mehrere als Winkelleisten ausgebildete Einfassungsleisten angebracht, die eine einen Türinnenraum umgrenzende Rah­ menwand mit einer sichtseitigen Stirnseite bilden und die mindestens eine Scheibe einfassen. Als Türinnenraum ist dabei der innerhalb des rahmenartigen Tägers gelegene Raum zwischen der Innen- und der Außenscheibe zu verste­ hen. Die Einfassungsleisten bestehen zumeist aus Alumi­ niumstrangpreßprofilen.
Des weiteren sind separate Halterungen für die Scheiben und Befestigungselemente vorgesehen, um die Scheiben in dem rahmenartigen Träger zu positionieren und zu befesti­ gen. Dabei wird die Außenscheibe vorzugsweise mit innen­ liegenden Befestigungselementen an dem rahmenartigen Trä­ ger befestigt, um sie unaufwendig den jeweiligen Desi­ gnanforderungen anpassen zu können. Die Innenscheibe ist durch die an der Füllplatte befestigten seitlichen Ein­ fassungsleisten festgeklemmt. Sie kann jedoch auch in den rahmenartigen Träger eingeklebt sein.
Ferner können bei bekannten Backofentüren im Bereich der Rahmenwand zusätzliche Abdeckleisten angebracht sein, um den ästhetischen Gesamteindruck der aus vielen Einzel­ teilen zusammengesetzten Tür zu vereinheitlichen.
Aufgrund der hohen Anzahl von Einzelteilen sind die her­ kömmlichen Backofentüren konstruktiv aufwendig und erfor­ dern einen hohen Montageaufwand, weshalb sie in der Her­ stellung teuer sind.
Die Erfindung geht daher von der Aufgabenstellung aus, eine Backofentür zu schaffen, die vergleichsweise wenige Einzelteile aufweist, kostengünstig herzustellen und ein­ fach zu montieren ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer eingangs genannten Backofentür die Rahmenwand und die Füllplatte ein einstückiges Rahmenprofilteil des rahmenartigen Trägers bilden.
Die erfindungsgemäße Backofentür weist als Grundelement des rahmenartigen Trägers ein einstückiges Rahmenprofil­ teil auf, an dem weitere Elemente der Tür angebracht bzw. ausgebildet sein können. Durch das erfindungsgemäße Rah­ menprofilteil entfällt die bei herkömmlichen Türen erfor­ derliche gesonderte Montage der Einfassungsleisten. Dar­ über hinaus kann auch auf die Abdeckungsleisten ver­ zichtet werden. Somit sind durch die erfindungsgemäße Bauweise für das Zusammensetzen einer Backofentür weniger Einzelteile erforderlich, wodurch sich der Montageaufwand verringert, so daß die Tür kostengünstiger fertigbar ist.
Ferner ist die erfindungsgemäße Backofentür aufgrund der durch das einstückige Rahmenprofilteil bedingten geringe­ ren Anzahl von Nuten und Schlitzen leichter zu reinigen. Durch die Einstückigkeit des Rahmenprofilteiles ist es zudem möglich, Ecken und Kanten abzurunden sowie unter­ schiedliche Profilformen an dem Rahmenprofilteil zu rea­ lisieren, um den ästhetischen Gesamteindruck zu verbes­ sern bzw. variabel zu gestalten sowie die Gebrauchs­ sicherheit zu erhöhen.
Das einstückige Rahmenprofilteil weist einen oberen, un­ teren, linken und rechten Rahmenabschnitt auf. Im ge­ schlossenen Zustand der an den Backofen montierten Back­ ofentür weist eine an der Rahmenwand des Rahmenprofil­ teiles ausgebildete sichtseitige Stirnseite nach außen, während die Füllplatte vorteilhafterweise eine backofen­ muffelseitige, d. h. dem Backofen zugewandte, Innenwand des rahmenartigen Trägers bilden kann.
Zur weiteren Reduktion der Anzahl der Einzelteile kann es vorteilhaft sein, wenn weitere Türbauelemente, wie bei­ spielsweise eine Halterung für eine Scheibe, an dem ein­ stückigen Rahmenprofilteil ausgebildet sind.
Nach einem ersten vorteilhaften Merkmal weist das Rah­ menprofilteil im Bereich seiner sichtseitigen Stirnseite eine erste Auflagefläche für eine erste Scheibe auf.
Nach einem zweiten vorteilhaften Merkmal weist das Rah­ menprofil eine zweite Auflagefläche für eine zweite Scheibe auf. Dabei ist die zweite Auflagefläche bevorzugt an der Füllplatte des Rahmenprofilteiles ausgebildet.
Zur besseren thermischen Isolierung kann die Backofentür eine dritte Scheibe aufweisen. Daher kann es vorteilhaft sein, wenn das Rahmenprofilteil ein sich in den Türinnen­ raum erstreckendes Abstandselement für eine auf einer dritten Auflagefläche aufgelegte dritte Scheibe aufweist. Dabei ist die dritte Auflagefläche vorteilhafterweise an dem Abstandselement ausgebildet. Das Abstandselement kann bevorzugt einstückig an dem Rahmenprofil, insbesondere als Abstandssteg, angeformt sein. Dabei ist die dritte Auflagefläche bevorzugt derart angeordnet, daß die dritte Scheibe zwischen der ersten Scheibe und der zweiten Scheibe liegt.
Die Scheiben können auf unterschiedliche Art und Weisen in der Backofentür befestigt sein. Nach einem bevorzugten Merkmal sind eine oder mehrere Scheiben, insbesondere die zweite Scheibe, mittels eines Klebstoffes in das Rahmen­ profilteil eingeklebt. Der verwendete Klebstoff sollte relativ hitzebeständig sein. Kleber auf Silikonbasis und temperaturbeständige Zweikomponenten-Kleber können hier­ für geeignet sein.
Nach einem anderen bevorzugten Merkmal weist das Rahmen­ profilteil mindestens eine Öffnung zum Befestigen einer Scheibe mittels eines Befestigungsmittels auf.
Es kann vorteilhaft sein, daß an dem Rahmenprofilteil ferner ein Türverschlußelement ausgebildet ist, das mit einer Türverschlußeinrichtung des Backofens zusammen­ wirkt. Das Türverschlußelement kann beisielsweise als Verschlußaussparung realisiert sein, in die ein backofen­ seitig vorgesehener Verschlußvorsprung, z. B. ein Türver­ schlußbolzen, eingreift, um die Backofentür zu verrie­ geln.
Ebenso kann es vorteilhaft sein, wenn das Rahmenprofil­ teil ein Türgriffanschlußelement, beispielsweise zwei Befestigungslöcher, aufweist, um den Türgriff ohne kon­ struktiven Aufwand an der Tür zu befestigen oder zu inte­ grieren. Vorteilhafterweise kann ein Türgriff auch ein­ stückig an dem Rahmenprofilteil ausgebildet sein.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung des Rahmenprofil­ teiles der erfindungsgemäßen Backofentür kann darin be­ stehen, daß das Rahmenprofilteil mindestens ein Lüftungs­ anschlußelement aufweist, um den Türinnenraum der Back­ ofentür zu seiner Innenbelüftung an ein backofenseitiges Lüftungssystem anzuschließen. Das mindestens eine Lüf­ tungsanschlußelement kann beispielsweise als loch- oder schlitzförmige Aussparung an der Füllplatte ausgebildet sein.
Die erfindungsgemäße Backofentür kann sowohl an einem Auszugswagen für ein Backblech als auch an einem Klapp­ scharnier oder -gelenk befestigbar sein. Im zuletzt ge­ nannten Fall kann es vorteilhaft sein, wenn an dem Rah­ menprofilteil mindestens eine Lageraussparung ausgebildet ist, die ein Lagerelement, beispielsweise eine Lager­ buchse, aufnimmt, so daß die Backofentür an der Front­ seite des Backofens schwenkbar befestigt werden kann, wo­ bei die Drehachse insbesondere vertikal oder horizontal orientiert sein kann.
Bei Backofentüren für Backöfen mit sehr hohen Betriebs­ temperaturen - insbesondere für Geräte mit pyrolytischer Selbstreinigung, bei denen Temperaturen bis zu 500°C er­ reicht werden können - kann es vorteilhaft sein, wenn auf das Rahmenprofilteil backofenmuffel-seitig ein Hitze­ schutzrahmen aufgesetzt ist, der eine weitere Scheibe einfaßt. Diese Hitzeschutzrahmen, der bevorzugt email­ liertes Blech umfaßt, weist vorteilhaft ein Befestigungs­ mittel auf, um die weitere Scheibe vorzugsweise durch Klemmwirkung in dem Hitzeschutzrahmen zu halten.
Nach einer ersten bevorzugten Ausführung der Backofentür ist das einstückige Rahmenprofilteil im wesentlichen aus Metall gefertigt, das bevorzugt emailliert, lackiert oder beschichtet ist. Als vorteilhafter Werkstoff für das Rah­ menprofilteil hat sich Aluminium erwiesen, da es ein ge­ ringes Gewicht und eine hohe Stabilität aufweist sowie kostengünstig und unproblematisch zu bearbeiten ist. Da­ bei kann das Rahmenprofilteil bevorzugt im wesentlichen als Druckguß ausgebildet sein. Mittels des Druckguß-Ver­ fahrens hergestellte Rahmenprofilteile sind kostengünstig und können in vielen unterschiedlichen Formen gefertigt werden. Alternativ kann das Rahmenprofilteil vorteilhaft im wesentlichen gefräst sein.
Nach einer zweiten bevorzugten Ausführung der Backofentür ist das Rahmenprofilteil im wesentlichen aus Kunststoff gefertigt. Die hierfür geeigneten Kunststoffe müssen be­ ständig bei relativ hohen Temperaturen sein, wobei aller­ dings zu berücksichtigen ist, daß eine zwischen der Füll­ platte und der Backofenmuffel angeordnete Türdichtung, beispielsweise aus Silikon, eine Isolierung bewirken kann, so daß die auf das Rahmenprofilteil einwirkende Temperatur niedriger als die Temperatur im Inneren der Backofenmuffel ist. Als geeignete Kunststoffe erscheinen insbesondere PPS oder PEEK, die bis zu einer Temperatur von 260°C beständig sind. Diese Temperaturen werden je­ doch, bedingt durch die Silikondichtung, im Bereich des Rahmenprofilteiles nicht erreicht. Ein Rahmenprofilteil läßt sich aus Kunststoff beispielsweise im Spritzgußver­ fahren in hoher Stückzahl, kostengünstig und in vielen unterschiedlichen Formen herstellen.
Vorzugsweise umfassen die eine Türinnenscheibe bildende zweite Scheibe gehärtetes Flachglas und die eine Türaußenscheibe bildende erste Scheibe gehärtetes, be­ schichtetes, gegebenenfalls bedrucktes und geformtes Flachglas. Die weitere Scheibe eines gegebenenfalls vor­ handenen Hitzeschutzrahmens umfaßt bevorzugt Borosilikat­ glas.
Die folgenden Ausführungsbeispiele der Erfindung lassen weitere vorteilhafte Merkmale und Besonderheiten erken­ nen, die anhand der schematischen Darstellungen in den Zeichnungen im folgenden näher beschrieben und erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine sichtseitige Aufsicht auf ein einstückiges Rahmenprofilteil gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt A-A' zu Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt B-B' zu Fig. 1,
Fig. 4 einen Detailausschnitt aus dem oben links gele­ genen Rahmenabschnitt von Fig. 1,
Fig. 5 einen Schnitt A-A' zu Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt B-B' zu Fig. 4,
Fig. 7 einen ersten Detailschnitt aus dem linken Rah­ menabschnitt des Rahmenprofilteiles,
Fig. 8 einen zweiten Detailschnitt aus dem rechten Rahmenabschnitt des Rahmenprofilteiles,
Fig. 9 einen dritten Detailschnitt aus dem rechten Rahmenabschnitt des Rahmenprofilteiles (mit Scheiben),
Fig. 10 einen vierten Detailschnitt aus dem oberen Rah­ menabschnitt des Rahmenprofilteiles (mit Schei­ ben) und
Fig. 11 einen fünften Detailschnitt aus dem unteren Rahmenabschnitt des Rahmenprofilteiles (ohne Scheiben).
In Fig. 1 ist ein einstückiges Rahmenprofilteil 1 der Backofentür mit Auflageflächen für bis zu drei Scheiben von seiner Sichtseite ohne aufgelegte Scheiben darge­ stellt. Man erkennt einen oberen Rahmenabschnitt 1a, einen unteren Rahmenabschnitt 1b, einen linken Rahmen­ abschnitt 1c und einen rechten Rahmenabschnitt 1d.
Die seitlichen Rahmenabschnitte 1c, 1d weisen Öffnungen 14 - im dargestellten Ausführungsbeispiel insgesamt vier Öffnungen - für jeweils ein Befestigungsmittel zum Befe­ stigen einer Scheibe auf. Ferner ist an dem rechten Rah­ menabschnitt 1d ein als Verschlußaussparung ausgebildetes Türverschlußelement 19 zu erkennen.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch den oberen Rahmenab­ schnitt 1a und den unteren Rahmenabschnitt 1b entlang der Linie A-A'. Man erkennt eine einen Türinnenraum 3 umgren­ zende Rahmenwand 2 und eine im wesentlichen rechtwinklig an der Rahmenwand 2 einstückig angeformte Füllplatte 4, die eine der Backofenmuffel zugewandte Innenwand des Rah­ menprofilteils 1 bildet. Der obere Rahmenabschnitt 1a wird in Fig. 5 detaillierter beschrieben.
Die zwischen oberem und unterem Rahmenabschnitt 1a, 1b eingezeichneten Hilfslinien verdeutlichen die Lage der nicht abgebildeten Scheiben. Entsprechendes gilt für die Fig. 3, 5, 6, 7, 8 und 11.
In Fig. 3 ist ein Schnitt durch den linken Rahmenab­ schnitt 1c und den rechten Rahmenabschnitt 1d entlang der Linie B-B' zu sehen. Der linke Rahmenabschnitt 1c wird in Fig. 6, der rechte Rahmenabschnitt 1d in Fig. 8 detail­ lierter beschrieben.
Der linke obere Bereich des Rahmenprofilteiles 1 ist in Fig. 4 als Ausschnitt dargestellt. Man erkennt in Auf­ sicht eine erste Auflagefläche 6 für die eine Außen­ scheibe bildende erste Scheibe sowie eine zweite Auf­ lagefläche 7 für die eine Innenscheibe bildende zweite Scheibe. Des weiteren ist eine dritte Auflagefläche 9 zu erkennen, auf der eine gegebenenfalls vorhandene dritte Scheibe zu liegen kommen kann, wobei diese Scheibe eine Zwischenscheibe bildet.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch den oberen Rahmenab­ schnitt 1a aus Fig. 4 entlang der Linie A-A'. Zu erkennen ist die Rahmenwand 2 mit angeformter Füllplatte 4. An der sichtseitigen Stirnseite 5 der Rahmenwand 2 ist eine er­ ste Auflagefläche 6 für die Außenscheibe der Backofentür ausgebildet. Die erste Auflagefläche 6 wird von einer Ausnehmung oder Aussparung in der Stirnseite 5 des Rah­ menprofilteils 1 gebildet. Dabei bildet nur eine Teil­ fläche der Stirnseite 5 die Auflagefläche 6, während der Rest der Stirnseite 5 einen seitlichen Überstand zum Schutz der Scheibe bildet.
Des weiteren ist die im Bereich der profilierten Füll­ platte 4 des Rahmenprofilteiles 1 ausgebildete zweite Auflagefläche 7 für die Innenscheibe der Backofentür zu sehen. Die zweite Auflagefläche 7 ist gegenüber dem back­ ofenmuffel-seitigen Ende des Rahmenprofilteils 1 in Rich­ tung der Sichtseite der Backofentür zurückversetzt. Im dargestellten Beispiel ist die zweite Auflagefläche 7 tür­ innenseitig von der nicht dargestellten Innenscheibe an­ geordnet.
An dem Rahmenprofilteil 1 ist ferner ein sich in den Tür­ innenraum 3 erstreckendes Abstandselement 8 mit einer dritten Auflagefläche 9 vorhanden. Im dargestellten Aus­ führungsbeispiel ist das Abstandselement 8 als einstückig angeformter, in dem Rahmenprofilteil 1 umlaufender Ab­ standssteg ausgebildet. Das Abstandselement 8 kann der Auflage einer gegebenenfalls vorhandenen dritten Scheibe dienen, die in diesem Fall eine Zwischenscheibe der Back­ ofentür bildet, die zwischen der Außenscheibe und der In­ nenscheibe angeordnet ist.
Fig. 6 stellt einen Schnitt durch den linken Rahmenab­ schnitt 1c aus Fig. 4 entlang der Linie B-B' dar. Neben den Auflageflächen 6, 7, 9 für die Scheiben sind ferner eine Öffnung 14 für ein Scheibenbefestigungsmittel sowie eine Lageraussparung 10 für die Aufnahme eines Lager­ elementes zum Befestigen der Backofentür an dem Backofen zu erkennen.
Im Unterschied zu Fig. 6 entspricht der in Fig. 7 gezeig­ te Schnitt einem Bereich an dem linken Rahmenabschnitt 1c außerhalb der Öffnung für ein Scheibenbefestigungsmittel.
An dem rechten Rahmenabschnitt 1d des Rahmenprofilteiles 1 in Fig. 8 ist ein Türverschlußelement 19 in Form einer Verschlußaussparung oder zur Befestigung eines Verschluß­ bolzens ausgebildet. Ferner sind an dem Rahmenprofilteil 1 zwei Türgriffanschlußelemente 20 für die Befestigung eines Türgriffes zu erkennen.
Fig. 9 stellt einen Schnitt durch den rechten Rahmenab­ schnitt 1d mit Scheiben und Befestigungsmitteln dar. Die Außenscheibe 11 ist auf die erste Auflagefläche 6 aufge­ legt, wobei diese um einen im wesentlichen der Dicke der Außenscheibe 11 entsprechenden Betrag nach innen zurück­ versetzt ist. An der Außenscheibe 11 ist für die Befe­ stigung der Scheibe in dem Rahmenprofilteil 1 ein Halte­ element 16 angebracht, das im dargestellten Ausführungs­ beispiel als Haltebügel 17 mit einer Bohrung ausgebildet und an der Scheibe mittels eines Klebstoffes festgeklebt ist. Der Haltebügel wirkt mit einem Befestigungsmittel 15 und der an dem Rahmenprofilteil 1 ausgebildeten Öffnung 14 zusammen. Das Befestigungsmittel 15 ist als Schraube realisiert, mit der die Außenscheibe 11 an dem Rahmen­ profilteil 1 festgeschraubt ist. Es können jedoch auch andere Befestigungsmittel verwendet werden, wie bei­ spielsweise ein länglicher Fortsatz mit hakenförmigem Ende, das in eine an dem Halteelement 16 vorgesehene Öff­ nung eingreift (Schnappverschluß).
Die Innenscheibe 12 ist von außen auf die zweite Auflage­ fläche 7 aufgelegt und mittels eines Klebstoffes in das Rahmenprofilteil 1 eingeklebt.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine dritte Scheibe vorhanden, die eine Zwischenscheibe 13 bildet und auf der dritten Auflagefläche 9 aufliegt. Zwischen der Außenscheibe 11 und der Zwischenscheibe 13 ist ein ela­ stisches Element 18 zum Festklemmen der Zwischenscheibe 13 angeordnet. Dabei kann sich das elastische Element 18, wie abgebildet, vorteilhaft zwischen dem Halteelement 16 und der Zwischenscheibe 13 befinden. Durch diese Anord­ nung wird die Zwischenscheibe 13 beim Befestigen (z. B. Anschrauben) der Außenscheibe 11 in dem Rahmenprofilteil 1 festgeklemmt. Zum Schutz der Außenscheibe 11 und der Zwischenscheibe 13 kann auch auf der ersten Auflagefläche 6 und der dritten Auflagefläche 9 jeweils ein elastisches Element angeordnet sein.
Fig. 10 zeigt einen Schnitt durch ein Rahmenprofilteil 1 mit eingesetzter Außen-, Innen- und Zwischenscheibe 11, 12, 13 im Bereich des oberen Rahmenabschnittes 1c. Zu er­ kennen ist, daß die an der Füllplatte 4 ausgebildete zweite Auflagefläche 7 und die an der Stirnseite der Rah­ menwand 2 ausgebildete erste Auflagefläche 6 um einen im wesentlichen der Dicke der Innenscheibe 12 bzw. der Au­ ßenscheibe 11 entsprechenden Betrag, bezogen auf den Tür­ innenraum 3, nach innen zurückversetzt sind. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Scheiben 12, 11 nur wenig über das Rahmenprofilteil 1 hinausragen.
Fig. 11 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Rahmen­ profilteiles 1 für eine erfindungsgemäße Backofentür. Die zweite Auflagefläche 7 ist hier im Unterschied zu der vorherigen Ausführungsform türaußenseitig von der nicht dargestellten Innenscheibe angeordnet. Ein Vorteil diese Ausgestaltung ist, daß die Innenscheibe nicht aus der Tür herausfallen und dadurch beschädigt werden kann, falls sich die Klebverbindung zwischen Innenscheibe und zweiter Auflagefläche 7 lösen sollte.
Die Anordnung und Ausgestaltung der Auflageflächen, ins­ besondere der ersten Auflagefläche 6 und der zweiten Auf­ lagefläche 7 sowie ihre jeweilige Anpassung an die Dicke der Außenscheibe 11 bzw. der Innenscheibe 12 folgen eben­ so wie die Profilierung des Rahmenprofilteiles 1 neben konstruktiv notwendigen Gestaltungsmerkmalen auch ästhe­ tischen Gesichtspunkten. Daher kann das Rahmenprofilteil 1, insbesondere die Füllplatte 4, auch anders als darge­ stellt profiliert sein.
Die beschriebene Anordnung des Türverschlußelementes 19, der mindestens einen Lageraussparung 10 und des Türgriff­ anschlußelementes 20 hängt entscheidend von der Befesti­ gungs- und Bedienungsweise der erfindungsgemäßen Back­ ofentür an dem Backofen ab (z. B. seitlich aufschwenkbar, nach vorne aufklappbar, an einem Blechauszugswagen be­ festigbar). In der vorstehenden Figurenbeschreibung wurde beispielhaft eine erfindungsgemäße Backofentür beschrie­ ben, die im an den Backofen montierten Zustand seitlich aufschwenkbar und links angeschlagen ist.
Bezugszeichenliste
1
Rahmenprofilteil
1
a oberer Rahmenabschnitt
1
b unterer Rahmenabschnitt
1
c linker Rahmenabschnitt
1
d rechter Rahmenabschnitt
2
Rahmenwand
3
Türinnenraum
4
Füllplatte
5
Stirnseite zu
1
6
erste Auflagefläche
7
zweite Auflagefläche
8
Abstandselement
9
dritte Auflagefläche
10
Lageraussparung
11
erste Scheibe (Außenscheibe)
12
zweite Scheibe (Innenscheibe)
13
dritte Scheibe (Zwischenscheibe)
14
Öffnung
15
Befestigungsmittel
16
Halteelement
17
Haltebügel
18
elastisches Element
19
Türverschlußelement
20
Türgriffanschlußelement

Claims (31)

1. Backofentür für einen Backofen mit Backofenmuffel, wobei die Backofentür einen rahmenartigen Träger zum Einfassen mindestens einer Scheibe aufweist und der rahmenartige Träger eine rahmenartige Füllplatte (4) und seitliche Einfassungsleisten, die eine einen Tür­ innenraum (3) umgrenzende Rahmenwand (2) bilden, um­ faßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenwand (2) und die Füllplatte (4) ein ein­ stückiges Rahmenprofilteil (1) des rahmenartigen Trä­ gers bilden.
2. Backofentür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllplatte (4) eine der Backofenmuffel zuge­ wandte Innenwand des rahmenartigen Trägers bildet.
3. Backofentür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Bereich der sichtseitigen Stirn­ seite (5) des Rahmenprofilteiles (1) eine erste Auf­ lagefläche (6) für eine erste Scheibe (11) aufweist.
4. Backofentür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Auflagefläche (6) von einer Ausnehmung oder Aussparung in der Stirnseite (5) des Rahmen­ profilteils (1) gebildet ist.
5. Backofentür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenprofilteil (1) eine zweite Auflagefläche (7) für eine zweite Scheibe (12) aufweist.
6. Backofentür nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Auflagefläche (7) an der Füllplatte (4) des Rahmenprofilteiles (1) ausgebildet ist.
7. Backofentür nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zweite Auflagefläche (7) türinnen­ seitig von der zweiten Scheibe (12) angeordnet ist.
8. Backofentür nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Auflagefläche (7) ge­ genüber dem backofenmuffel-seitigen Ende des Rahmen­ profilteils (1) in Richtung der Sichtseite der Back­ ofentür zurückversetzt ist.
9. Backofentür nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zweite Auflagefläche (7) türaußen­ seitig von der zweiten Scheibe (12) angeordnet ist.
10. Backofentür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenprofilteil (1) ein sich in den Türinnenraum (3) erstreckendes Ab­ standselement (8) für eine auf einer dritten Auflage­ fläche (9) aufgelegte dritte Scheibe (13) aufweist.
11. Backofentür nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Auflagefläche (9) an dem Abstands­ element (8) ausgebildet ist.
12. Backofentür nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Abstandselement (8) einstückig an dem Rahmenprofilteil (1), insbesondere als Abstands­ steg, angeformt ist.
13. Backofentür nach einem der Ansprüche 10 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß die dritte Scheibe (13) zwischen der ersten Scheibe (11) und der zweiten Scheibe (12) angeordnet ist.
14. Backofentür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere der Scheiben (11, 12, 13), insbesondere die zweite Scheibe (13), mittels eines Klebstoffes in das Rahmenprofil­ teil (1) eingeklebt ist.
15. Backofentür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenprofilteil (1) mindestens eine Öffnung (14) für ein Befestigungs­ mittel (15) zum Befestigen einer Scheibe (11, 12, 13) aufweist.
16. Backofentür nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Scheibe (11, 12, 13), insbesondere an der ersten Scheibe (11), ein Halteelement (16), vorzugs­ weise ein Haltebügel (17), befestigt ist, das mit dem Befestigungsmittel (15) und der mindestens einen Öff­ nung (14) zum Befestigen einer Scheibe (11, 12, 13) zu­ sammenwirkt.
17. Backofentür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der ersten Scheibe (11) und der dritten Scheibe (13) ein elasti­ sches Element (18) zum Festklemmen der dritten Schei­ be (13) angeordnet ist.
18. Backofentür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenprofilteil (1) im wesentlichen aus Metall, insbesondere aus Alumi­ nium, gefertigt ist.
19. Backofentür nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenprofilteil (1) im wesentlichen als Druckguß ausgebildet ist.
20. Backofentür nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenprofilteil (1) im wesentlichen gefräst ist.
21. Backofentür nach einem der Ansprüche 1 bis 17, da­ durch gekennzeichnet, daß das Rahmenprofilteil (1) im wesentlichen aus Kunststoff gefertigt ist.
22. Backofentür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenprofilteil (1) emailliert, lackiert oder beschichtet ist.
23. Backofentür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Hitzeschutz­ rahmen aufweist, der backofenmuffel-seitig auf das Rahmenprofilteil (1) aufgesetzt ist und eine weitere Scheibe einfaßt.
24. Backofentür nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Scheibe in dem Hitzeschutzrahmen durch Klemmwirkung gehalten ist.
25. Backofentür nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Hitzeschutzrahmen im wesentlichen aus emailliertem Blech gebildet ist.
26. Backofentür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenprofilteil (1) ein Türverschlußelement (19) für das Zusammenwirken mit einer Türverschlußeinrichtung aufweist.
27. Backofentür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenprofilteil (1) mindestens eine Lageraussparung (10) für die Aufnahme eines Lagerelementes zum Befestigen der Backofentür an dem Backofen aufweist.
28. Backofentür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenprofilteil (1) ein Türgriffanschlußelement (20) oder einen Türgriff aufweist.
29. Backofentür nach einem der Ansprüche 1 bis 27, da­ durch gekennzeichnet, daß ein Türgriff einstückig an dem Rahmenprofilteil (1) ausgebildet ist.
30. Backofentür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rahmenprofilteil (1) mindestens ein Lüftungsanschlußelement für die Innenbelüftung des Türinnenraumes (3) ausgebildet ist.
31. Backofen mit einer Backofentür, dadurch gekennzeich­ net, daß die Backofentür nach einem der Ansprüche 1 bis 30 ausgebildet ist.
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