DE10150466A1 - Massivholzelement und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
Massivholzelement und Verfahren zu dessen HerstellungInfo
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Abstract
Massivholzelement aus Dreiecklamellen (2), die im Sternschnittverfahren aus runden Stammabschnitten (1) gewonnen wurden, wobei die Dreiecklamellen (2) paarweise entlang ihrer Außenflächen (2a) zu einem quaderförmigen Block (3) und eine Anzahl dieser Blöcke (3) zu einem quaderförmigen ersten Paket (4) zusammengelegt sind, wobei die Blöcke (3) in dem ersten Paket (4) durch Dübelstäbe (6) in Bohrungen (5), die im Paket (4) in Verbindungsrichtung (V) angeordnet sind, miteinander verbunden sind, und wobei Dübelstäbe (6a) in seitenversetzten Bohrungen (5a) im benachbarten Paket (4a) und, teilweise in das erste Paket (4) reichend, unter Verbindung der Pakete (4/4a) angeordnet sind.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Massivholzelement gemäß anhängigem Anspruch 1 und ein Verfahren zu dessen Herstellung gemäß Anspruch 4; vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Ansprüchen 2 und 3 dargestellt.
- Das erfindungsgemäße Massivholzelement wird bevorzugt als Konstruktionselement im Hausbau, insbesondere als Wandelement ausgebildet.
- Das erfindungsgemäße Massivholzelement besteht aus einer Anzahl zusammengefügter Dreieckslamellen, die durch Einschnitt von runden Stammabschnitten im Sternschnittverfahren gewonnen werden. Dieses soll beispielhaft an den beigefügten Fig. 1 bis 12 näher erläutert werden.
- Bei der in den Figuren wiedergegebenen bevorzugten Ausführungsform wird ein runder Stammabschnitt 1 im Sternschnittverfahren zunächst in 16 gleichmäßige Dreiecke 2 (Einschnittwinkel 22,5°) zerlegt.
- Die Dreieckslamellen werden dann entweder zu rechtwinkeligen oder zu gleichschenkeligen Dreiecklamellen besäumt, wobei gegebenenfalls die Spitze parallel zur Schmalkante in Abhängigkeit von der benötigten Lamellenbreite ebenfalls besäumt wird (Fig. 2, 3 und 4).
- Üblicherweise erfolgt nunmehr die Trocknung dieser Dreieckslamellen 2 auf die einzuhaltende Feuchtigkeit, beispielsweise auf 12 bis 15%; die Trocknung kann auch vor dem Besäumen erfolgen.
- Es erfolgt dann, falls erforderlich, das Auskappen der Fehlerstellen aus den Lamellen 2 und eventuelle Längenverbindung der Lamellen mittels beispielsweise Keilzinkenverbindung zu den benötigen Fertiglängen; schließlich erfolgt dann das Abrichten und Hobeln der getrockneten Dreiecklamellen auf das Fertigmaß, was wiederum in Fig. 5 angedeutet sein soll.
- Im weiteren Verlauf dieses Beispiels wird die Herstellungsweise anhand rechtwinkliger Dreiecklamellen 2 beschrieben; in einer anderen bevorzugten Ausführungsform sind diese Lamellen jedoch nicht rechtwinkelig sondern gleichschenkelig ausgebildet.
- Gemäß Fig. 6 werden nunmehr jeweils zwei Lamellen 2 mit ihren Außenflächen 2a zu einem quaderförmigen Block 3 und eine Anzahl solcher Blöcke 3 zu einem ersten Paket 4 mit einer beispielsweisen Breite von 500 mm zusammengelegt; dieses Paket 4 wird in einer Pressvorrichtung unter allseitigem Druck eingespannt.
- Gemäß Fig. 7 wird nunmehr in Verbindungsrichtung V durch das gesamte Paket 4 eine Bohrung 5 mit einem beispielsweisen Bohrungsdurchmesser von etwa 20 mm ausgeführt wobei, je nach Länge der Lamellen 2, mehrere parallele Bohrungen 5 in einem beispielsweisen Abstand von 600 mm eingebracht werden.
- Gemäß Fig. 8 werden dann Dübelstäbe 6 mit etwas größerem Durchmesser als dem der Bohrungen 5 quer durch das Paket 4 eingepreßt. Werden Dübelstäbe 6 verwendet, die länger als die Bohrungen 5 sind, werden die überstehenden Enden bündig abgeschnitten.
- Als nächstes wird das erste fertig verdübelte Paket 4 ausgespannt und in der Pressvorrichtung um die Breite des vorgesehenen benachbarten Pakets 4a seitlich verschoben. Dann erfolgt erneutes Zusamenlegen von Lamellen 2 zu dem weiteren Paket 4a mit einer beispielsweisen Breite von 500 mm und Einspannen in die oben erwähnte Pressvorrichtung zusammen mit dem bereits verdübelten Paket 4 unter allseitigem Druck.
- Gemäß Fig. 10 werden nunmehr, wie zuvor beschrieben, parallele Bohrungen 5a quer durch das Paket 4a gelegt, wobei diese Bohrungen 5a sich teilweise in das Paket 4 erstrecken; hierbei sind die Bohrungen 5a jedoch gegenüber den Bohrungen 5 in Paket 4 seitlich versetzt.
- Gemäß Fig. 11 werden nunmehr Dübelstäbe 6a in die Bohrungen 5a eingebracht; diese Dübelstäbe 6a und die Bohrungen 5a sind etwa 10 bis 20% länger als das Paket 4a, da sie sich zusätzlich noch etwas in das Paket 4 erstrecken; hierdurch werden die Pakete 4 und 4a miteinander verdübelt. In entsprechender Weise werden weitere Lamellenpakete angefügt, bis die gewünschte Endbreite des erfindungsgemäßen Massivholzelementes erreicht ist.
- Ein erfindungsgemäßes Massivholzelement nach Fertigstellung wird in Fig. 12 wiedergegeben, wobei die Bezugszeichen die zuvor gegebene Bedeutung besitzen. Bevorzugt betragen Dicke (Wandstärke), Breite (Wandhöhe), Länge (Wandbreite) 6 bis 16 cm, bzw. 250 bis 300 cm, bzw. 200 bis 400 cm.
- Die erfindungsgemäßen Massivholzelemente sind für den ökologischen Holzhausbau, insbesondere als Wandelemente, überaus geeignet, weil sie ohne jegliche Klebemittel hergestellt sind, zu 100% aus Holz bestehen und durch die Lage der Jahresringe innerhalb des Elements hohe Festigkeit besitzen.
Claims (4)
1. Massivholzelement aus Dreiecklamellen (2), die im
Sternschnittverfahren aus runden Stammabschnitten (1)
gewonnen wurden, wobei die Dreiecklamellen (2) paarweise entlang
ihrer Außenflächen (2a) zu einem quaderförmigen Block (3)
und eine Anzahl dieser Blöcke (3) zu einem quaderförmigen
ersten Paket (4) zusammengelegt sind, wobei die Blöcke (3)
in dem ersten Paket (4) durch Dübelstäbe (6) in Bohrungen
(5), die im Paket (4) in Verbindungsrichtung (V) angeordnet
sind, miteinander verbunden sind, und wobei Dübelstäbe (6a)
in seitenversetzten Bohrungen (5a) im benachbarten Paket
(4a) und, teilweise in das erste Paket (4) reichend, unter
Verbindung der Pakete (4/4a) angeordnet sind.
2. Massivholzelement nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das erste Paket (4) mit dem benachbarten Paket
(4a) durch Dübelstäbe (6a) verbunden ist, wobei die
Dübelstäbe (6a) des benachbarten Pakets (4a) etwas länger als die
Länge des Pakets (4a) sind, wobei sie in Bohrungen (5a)
eingepreßt sind, die, bezogen auf die Bohrungen (5) im
ersten Paket (4) seitenversetzt ausgeführt sind, und sich
entsprechend der Überlänge der Dübelstäbe (6a) auch in das
erste Paket (4) erstrecken.
3. Massivholzelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das erste Paket (4) und das benachbarte
Paket (4a) eine Verbindungslänge (V) von jeweils etwa 500 mm
aufweisen; daß der Durchmesser der Bohrungen (5/5a) etwa 20 mm
beträgt; daß der Abstand zwischen den Bohrungen (5) bzw.
(5a) etwa 600 mm beträgt; und daß die Länge der Dübelstäbe
(6a) etwa 600 mm beträgt, wobei diese Dübelstäbe (6a) in den
seitenversetzten Bohrungen (5a) angeordnet sind, die sich
durch das benachbarte Paket (4a) und etwa 100 mm in das
erste Paket (4) erstrecken.
4. Verfahren zur Herstellung eines Massivholzelements
nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß man aus runden Stammabschnitten (1)
gleichmäßige Dreiecke (2) im Sternschnittverfahren gewinnt,
diese nach Bedarf besäumt, trocknet und auf das gewünschte
Fertigmaß abrichtet und hobelt; daß man die Fertiglamellen
(2) zu einem ersten Paket (4) vorgegebener Verbindungslänge
(V) zusammenlegt und in einer Pressvorrichtung unter
allseitigem Druck einspannt; daß man Bohrungen (5) in das Paket
(4) mittig in Verbindungsrichtung (V) und in gleichförmigem
Abstand einbringt und in diese Dübelstäbe (6) etwas größeren
Durchmessers einpreßt; daß man das erste verdübelte Paket
(4) ausspannt und in der Pressvorrichtung um die Breite des
nächsten einzuschiebenden benachbarten Lamellenpakets (4a)
seitlich verschiebt; daß man das benachbarte Paket (4a)
zusammen mit dem ersten Paket (4) einspannt, und etwa um den
halben Abstand der Bohrungen (5) versetzt, Bohrungen (5a)
einbringt, die das benachbarte Paket (4a) durchlaufen und
sich um etwa 20% in das Paket (4) erstrecken; und daß man
Dübelstäbe (6a) der Länge der Bohrungen (5a) einpreßt.
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- 2001-10-16 DE DE2001150466 patent/DE10150466A1/de not_active Ceased
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