DE1014875B - Sicherheitsschloss, insbesondere Zahlenschloss - Google Patents

Sicherheitsschloss, insbesondere Zahlenschloss

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DE1014875B
DE1014875B DEK24343A DEK0024343A DE1014875B DE 1014875 B DE1014875 B DE 1014875B DE K24343 A DEK24343 A DE K24343A DE K0024343 A DEK0024343 A DE K0024343A DE 1014875 B DE1014875 B DE 1014875B
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DE
Germany
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lock
lever
locking disks
safety
drop
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Pending
Application number
DEK24343A
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Sellin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
THEODOR KROMER SPEZIALFABRIK F
Original Assignee
THEODOR KROMER SPEZIALFABRIK F
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Publication date
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Publication of DE1014875B publication Critical patent/DE1014875B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B37/00Permutation or combination locks; Puzzle locks
    • E05B37/08Permutation or combination locks; Puzzle locks with tumbler discs on a single axis, all the discs being adjustable by a rotary knob which is not shifted for adjusting the discs

Landscapes

  • Component Parts Of Construction Machinery (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein insbesondere als Zahlenschloß ausgebildetes Sicherheitsschloß mit mehreren auf gleicher Achse sitzenden gegeneinander verdrehbaren Sperrscheiben, die auf ihrem Umfang je eine Nutung tragen, welche bei Einstellung der Sperrscheiben entsprechend dem Öffnungsgeheimnis alle übereinstimmend die gleiche Radialstellung einnehmen, in die dann ein den Schloßriegel betätigender, am anderen Ende gelenkig mit ihm verbundener Einfallhebel mit einer Tastleiste eingreifen kann.
Solche mit Zahleneinstellung arbeitende Sicherheits- bzw. Kombinationsschlösser, welche zumeist im Geldschrankbau verwendet werden, sind an sich in verschiedenen Ausführungsformen schon bekannt. Sie haben alle den Nachteil, daß sich die Sperrscheiben nicht schon beim Schließen des Schloßriegels wieder selbsttätig mitverstellen. Man kann das Schloß daher bei einer dieser Ausführungen wieder öffnen, ohne das Öffnungsgeheimnis neu einstellen zu müssen, falls nicht nach dem Schließen des Schlosses noch besonders eine volle Umdrehung des Einstellknopfes ausgeführt wird, was vergessen werden kann. Aus diesem Grunde entspricht ein solches Schloß also· den Anforderungen eines Sicherheitsschlosses hinsichtlich seiner Zuverlässigkeit nicht befriedigend.
Eine andere bekannte Ausführung eines solchen Schlosses arbeitet so, daß die Öffnungsstellung der Sperrscheiben erst beim Versuch, das Schloß wieder zu öffnen, verwischt wird. Auch dies befriedigt nicht, weil das Verstellen der Sperrscheiben dabei abhängig ist von der erreichten Schließstellung des Schlosses und weil die hierfür benötigte Konstruktion außerdem zusätzlich besonders bauliche Mittel erfordert, die das Schloß verteuern und leichter störanfällig machen.
Bei einer weiterhin bekannten Konstruktion erfolgt das Abtasten der Sperrscheiben unter axialer Verschiebung des Einstellknopfes, was umständlicher ist und ebenfalls einen größeren baulichen Aufwand verlangt.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Sicherheitsschloß und insbesondere ein Zahlenschloß zu schaffen, bei dem die Verwischung des das Öffnen des Schlosses ermöglichenden Einstellgeheimnisses selbsttätig schon erfolgt ist, bevor der Schloßriegel seine Schließstellung einnimmt, damit auch bei nicht vollständig vorgeschobenem Schloßriegel die Sperrscheiben schon wieder in Sperrstellung gebracht sind. Dabei kommt es ferner aber auch noch darauf an, dies mit baulichen Mitteln zu erreichen, die besonders einfach und billig ausfallen. Die Lösung dieser Aufgabe wird dadurch erreicht, daß gemäß der Erfindung jene Teile, die den Einfallhebel mit seiner Tastleiste beim Schließen des Schlosses am Sicherungsanschlag vorbeigehend aus den Nuten der Sperr-Sicherheitsschloß,
insbesondere Zahlenschloß
Anmelder:
Theodor Kromer
Spezialfabrik für Sicherheitsschlösser,
Kommanditgesellschaft,
Freiburg (Breisgau), Lehener Str. 40a
Otto Sellin, Freiburg (Breisgau),
ist als Erfinder genannt worden
scheiben zum Ausheben kommen lassen, so1 ausgebildet sind, daß dieses Ausheben erfolgt ist, bevor der Schloßriegel seine Schließstellung einnimmt. Der Einfallhebel und die Sperrscheiben führen dann noch eine das Öffnungsgeheimnis verwischende gegenseitige Verstellbewegung aus, bis der Schloßriegel seine Schließstellung erreicht hat.
Hierfür kommen bevorzugt zwei verschiedene Ausführungsformen in Betracht. Entsprechend der einen Ausführung wird das möglichst frühe Ausheben des Einfallhebels aus den Nuten der Sperrscheiben mit Vorbeigehen dieses Einfallhebels am Sicherungsanschlag des Schlosses, wie dies entsprechend der Erfindung erforderlich ist, dadurch zustande gebracht, daß der vordere Teil des Einfallhebels unstarr mit dem übrigen Teil dieses Hebels verbunden ist, so daß dieser Teil des Hebels beim Ausheben aus den Nuten der Sperrscheiben nach unten nachgeben kann, wenn er dabei auf den Sicherungsanschlag trifft.
Nach der anderen Ausführungsform entsprechend der Erfindung wird das frühzeitige Ausheben des Einfallhebels am Sicherungsanschlag vorbei dadurch ermöglicht, daß dieser Sicherungsanschlag, sobald der Einfallhebel von unten her auf ihn trifft, nach oben hin federnd ausweichen kann.
Die Erfindung ist mit ihren weiteren Einzelheiten nachstehend an Hand von Zeichnungen in den genannten beiden Ausführungsformen beispielsweise noch näher beschrieben.
709 659/70
Es zeigen Abb. 1 bis 4 in verschiedenen Arbeitsstellungen jenes Ausführungsbeispiel des Nummernschlosses, bei dem der vordere Teil des Einfallhebels unstarr mit dem hinteren Teil dieses Hebels verbunden ist, und im einzelnen stellt dabei dar:
Abb. 1 dkses Schloß von der Innenseite her gesehen bei abgenommener Rückwandung in geöffneter .Stellung, ;. / ..- _
Abb. 2 jene Zwischenstellung des Schlosses beim Schließen desselben, bei der der vordere Teil des Einfallhebels nach unten gelenkig nachgebend am Sicherungsanschlag vorbeigleitet,
Abb. 3 das Schloß in der Schließstellung, Abb. 4 das Schloß in seiner geschlossenen Stellung, von oben gesehen, mit abgenommenem oberem Deckel.
Abb. 5 bis 8 veranschaulichen jenes Ausführungsbeispiel des Schlosses, bei dem sein Sicherungsanschlag zum Vorbeigleiten des vorderen Teiles des Einfallhebels beim Schließen des Schloßriegels nach oben federnd ausweichen kann. Dabei entspricht im einzelnen wieder:
Abb. 5 der geöffneten Stellung des Schlosses analog Abb. 1,
Abb. 6 jener Zwischenstellung des Schlosses beim Schließen des Schloßriegels, in der der Sicherungsanschlag vom Einfallhebel federnd nach oben gedrückt wird,
Abb. 7 das Schloß in seiner geschlossenen Stellung und
Abb. 8 die Ansicht des Schlosses von oben analog Abb. 4.
In den Abbildungen ist 1 der Einfallhebel des Schlosses, dessen Greifleiste 2 in die in übereinstimmende Lage gebrachten Nuten 3 der Sperrscheiben 4 einfallen kann, sobald diese Sperrscheiben 4 in bekannter Weise so eingestellt sind, wie es der Schlüsselzahl zum Öffnen des Zahlenschlosses entspricht. In diesem Fall kann der Schloßriegel 5 vom Hebel 1 mitgenommen zurückgezogen werden, sobald der Einstellknopf 6 des Schlosses im Sinne der Öffnungsbewegung des Schloßriegels zurückgedreht wird. Diese Stellung ist in Abb. 1 gezeigt.
Zum Schließen des Schloßriegels 5 wird der Einstellknopf 6 in Richtung der Schließbewegung des Schloßriegels gedreht. Dabei wird dieser Riegel 5 vom Mitnehmer 7 des Schlosses nach rechts gedrückt. Gleichzeitig wird dabei auch der Einfallhebel 1 durch den Anhebenocken 8 nach oben aus den Nuten 3 ausgehoben. Dies soll möglichst frühzeitig geschehen, bevor der Schloßriegel 5 seine Schließstellung einnimmt. Damit dies geschehen kann, ohne daß der am Schloßgehäuse 9 vorgesehene Sicherungs ans chi ag IO den Einfallhebel 1 dabei behindert, ist der vordere Teil 1 α dieses Hebels durch Vermittlung einer Blattfeder 11 unstarr am hinteren Teil des Einfallhebels 1 befestigt. Der vordere Hebelteil 1 α kann deshalb nach unten abbiegend nachgeben, und so am Sicherungsanschlag 10 vorbeigleiten (vgl. Abb. 2).
Hierdurch ist erreicht, daß der ausgehobene Einfallhebel 1 schon ein wesentliches Stück gegenüber den Nuten 3 weiterbewegt ist, wenn der Schloß riegel seine Schließstellung erreicht hat (vgl. Abb. 3). Diese gegenseitige Verstellbewegung zwischen Einfallhebel 1 und Sperrscheiben 4 beim Schließen des Schloßriegels 5 bewirkt dann zugleich ein Verstellen der Öffnungsstellung der Sperrscheiben 4 und verwischt damit, wie gewünscht, das öffnungsgeheimnis, noch bevor der Schloßriegel 5 geschlossen ist. Der Einfallhebel 1 liegt dann in der Schließstellung des Riegels 5 auch sofort mit seiner vorderen Stirnfläche 12 am Sicherungsanschlag 10 an und sichert so den Schloßriegel gegen Zurückdrücken.
Beim Ausführungsbeispiel nach Abb. 5 bis 8 ist ein möglichst frühzeitiges Ausheben des Einfallhebels 1 aus den Nuten 3 der Sperrscheiben 4 vorbei am Sicherungsanschlag 13 dadurch erreicht, daß dieser Sicherungsanschlag in diesem Fall nach oben ausweichen kann, wobei der vordere Teil des Einfallhebels 1 jetzt starr an diesem Hebel angebracht ist. Der Sicherungsanschlag 13 ist zu diesem Zweck mit einem nach oben weisenden Zapfen 14 versehen, auf den eine schraubengangförmige Feder 15 gesetzt ist, die unten auf einem Telleransatz 16 ruht. Diese Teile sind in einem kleinen buchsenförmigen Aufsatz 17 untergebracht gehalten, welcher auf das Schloßgehäuse 9 aufgeschraubt ist. Der Zapfen 14 greift dabei in eine Bohrung 16 im Deckel des Aufsatzes 17 und kann somit unter Zusammendrücken der Feder 15 nach oben zusammen mit dem Sicherungsanschlag nachgeben, wenn diese Teile durch den Einfallhebel nach oben gedrückt werden, wie dies in Abb. 6 dargestellt ist. Auf diese Weise kann also der Einfallhebel 1 frühzeitig angehoben werden und aus den Nuten 3 heraustreten, ohne daß der Sicherungsanschlag 13 dies verhindert. Der Einfallhebel 1 wird dann, in Richtung der Schließbewegung' dös Schloßriegels 5 von diesem mitgezogen, nach rechts weitea:- bewegt, wobei diese Bewegung durch den Mitnehmer 7 zustande kommt. In der Schließstellung des Schlosses entsprechend Abb. 7 findet dann der Einfallhebel 1 mit seiner Stirnfläche 12 am durch die Feder 15 zurückgedrückten Sicherungsanschlag 13 sein den Schloßriegel gegen Zurückdrücken sicherndes Widerlager.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Sicherheitsschloß (Zahlenschloß) mit mehreren auf gleicher Achse sitzenden gegeneinander verdrehbaren Sperrscheiben, die auf ihrem Umfang je eine Nutung tragen, welche bei Einstellung der Sperrscheiben entsprechend dem Öffnungsgeheimnis alle übereinstimmend die gleiche Radialstellung einnehmen, in die dann ein den Schloßriegel betätigender, am anderen Ende gelenkig mit ihm verbundener Einfallhebel mit einer Tastleiste eingreifen kann, dadurch gekennzeichnet, daß jene Mittel, die den Einfallhebel (1) mit seiner Tastleiste beim Schließen des Schlosses, am Sicherungsanschlag (3) vorbeigehend, ^λβ den Nuten der Sperrscheiben (2) zum Ausheben kommen lassen, so ausgebildet sind, daß dieses Ausheben erfolgt ist, bevor der Schloßriegel seine Schließstellung einnimmt, und daß der Einfallhebel und die Sperrscheiben bis dahin noch eine das Öffnungsgeheimnis verwischende gegenseitige Verstellbewegung erfahren.
2. Sicherheitsschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende des Einfallhebels (1), das die Tastleiste trägt, mit dem zum Schloß riegel führenden Teil dieses Hebels derart unstarr verbunden ist, daß dieser vordere Hebelteil, wenn er beim aus den Nuten der Sperrscheiben (2) erfolgenden Ausheben des Einfallhebels (1) von unten her auf den Sicherungsanschlag (3) trifft, ausweichfähig nach unten nachgeben kann, indem die beiden genannten Teile des Einfallhebels z. B. durch eine Blattfeder miteinander verbunden sind.
lull
3. Sicherheitsschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsanschlag (3) für den Einfallhebel (1), z. B. von einer Feder von oben her angedrückt in Stellung gehalten, derart unstarr am Schloßgehäuse angebracht ist, daß er, nach oben gehend, ausweichen kann, wenn der Einfallhebel bei seinem Ausheben aus den Nuten der Sperrscheiben von unten her gegen ihn trifft.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 499 892; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 684 798.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEK24343A 1954-12-13 1954-12-13 Sicherheitsschloss, insbesondere Zahlenschloss Pending DE1014875B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3339382A (en) * 1964-12-15 1967-09-05 Sargent & Greenleaf Combination lock for security cabinets and the like
US4831851A (en) * 1986-04-10 1989-05-23 Supra Products, Inc. Combination/electronic lock system

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE499892C (de) * 1927-06-04 1930-06-18 Theodor Kromer G M B H Spezial Kombinationsschloss mit drehbaren Sperrscheiben und einer diese einstellenden, verschiebbaren Welle
DE1684798U (de) * 1952-02-12 1954-10-07 Bode Panzer Geldschrankfabrike Sicherheitszahlenschloss (kombinationsschloss).

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