DE10146723A1 - Induktivitätsvorrichtungstreibersystem, Informationsspeichervorrichtung und Induktivitätsvorrichtungstreiberverfahren - Google Patents

Induktivitätsvorrichtungstreibersystem, Informationsspeichervorrichtung und Induktivitätsvorrichtungstreiberverfahren

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DE10146723A1
DE10146723A1 DE10146723A DE10146723A DE10146723A1 DE 10146723 A1 DE10146723 A1 DE 10146723A1 DE 10146723 A DE10146723 A DE 10146723A DE 10146723 A DE10146723 A DE 10146723A DE 10146723 A1 DE10146723 A1 DE 10146723A1
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inductance device
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Masatsugu Nishida
Yanagi Shinegori
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Abstract

Ein vorbestimmter elektrischer Strom wird einer Induktivitätsvorrichtung zugeführt, indem eine Impulsbreite einer Spannung, die auf die Induktivitätsvorrichtung (35a) angewendet wird, gemäß einem Strominstruktionswert verändert wird. Ein elektrischer Strom, der durch die Induktivitätsvorrichtung fließt, wird detektiert; der so detektierte Stromwert wird mit dem Strominstruktionswert verglichen; die Spannung, die auf die Induktivitätsvorrichtung angewendet wird, wird gemäß dem Vergleichsresultat ein-/ausgeschaltet; und eine Aus-Zeit, für die die Anwendung der Spannung auf die Induktivitätsvorrichtung unterbrochen wird, wird gemäß dem Strominstruktionswert gesteuert.

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Induktivitätsvorrichtungstreibersystem, eine Informationsspeichervorrichtung und ein Induktivitätsvorrichtungstreiberverfahren, und im besonderen betrifft die vorliegende Erfindung ein Induktivitätsvorrichtungstreibersystem, eine Informationsspeichervorrichtung und ein Induktivitätsvorrichtungstreiberverfahren zum Zuführen eines impulsförmigen elektrischen Stromes gemäß einem Strominstruktionswert zu einer Induktivitätsvorrichtung, besonders um die Induktivitätsvorrichtung der Informationsspeichervorrichtung anzutreiben.
  • In den letzten Jahren wird entsprechend einer Erhöhung der Menge von Informationen, die durch einen Computer verarbeitet wird, eine Erhöhung der Speicherkapazität einer Informationsspeichervorrichtung gewünscht. Ferner erregt als Informationsspeichervorrichtung eine magnetooptische Plattenvorrichtung die Aufmerksamkeit, bei der die Aufzeichnung/Wiedergabe von Informationen auf einer magnetooptischen Platte erfolgt.
  • Bei einer magnetooptischen Plattenvorrichtung wird eine weitere Verbesserung der Aufzeichnungsdichte unter Einsatz der Technik der Superauflösung [MSR: magnetically induced super resolution (magnetisch induzierte Superauflösung)] erreicht.
  • Fig. 1A und 1B zeigen die Superauflösungstechnik. Fig. 1A zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Spurabschnittes einer magnetooptischen Platte, und Fig. 1B zeigt eine Schnittansicht der magnetooptischen Platte.
  • Eine magnetooptische Platte 2, die bei der Superauflösungstechnik verwendet wird, hat eine Aufzeichnungsschicht L1, eine mittlere Schicht L2 und eine Ausleseschicht L3. Die Superauflösungstechnik ist eine Technik, durch die eine Aufzeichnungsdichte durch das magnetische Maskieren (Msf- und Msr-Zonen, in Fig. 1B gezeigt) von Grübchen Pf und Pr, die an ein Grübchen Po grenzen, von dem das Lesen erfolgt, durch eine Temperaturverteilung, die durch einen Laserpunkt Ls erfolgt, verbessert wird. Auf die Maskenzone Msf ist der Laserpunkt Ls noch nicht angewendet worden, und da deren Temperatur somit niedrig ist, wird die mittlere Schicht L2 durch ein Wiedergabemagnetfeld längs einer vorbestimmten Richtung magnetisiert, und dadurch können Informationen aus ihr nicht gelesen werden, da die Informationen auf der Aufzeichnungsschicht L1 somit durch die Ausleseschicht L3 nicht reflektiert werden. Was ferner die Maskenzone Msr betrifft, handelt es sich um eine Zone, die der Laserpunkt Ls schon passiert hat, und da die Temperatur dadurch hoch ist, wird die Ausleseschicht L3 durch das Wiedergabemagnetfeld magnetisiert, und dadurch können die Informationen nicht gelesen werden, da die Informationen in der Aufzeichnungsschicht L1 durch die Ausleseschicht L3 somit nicht reflektiert werden. Daher werden die mittlere Schicht L2 und die Ausleseschicht L3 durch das Wiedergabemagnetfeld gemäß der Temperaturverteilung beeinflußt, bevor und nachdem der Laserpunkt Ls sie passiert, wodurch der Abschnitt, der gelesen werden kann, begrenzt ist, und dadurch wird eine Aufzeichnung mit hoher Dichte erreicht. Jedoch muß bei der Superauflösungstechnik die Stärke des externen Magnetfeldes, das zu der Zeit der Wiedergabe verwendet wird, mit hoher Genauigkeit zweckmäßig eingestellt werden, um so zu verhindern, daß sich der Pegel des Wiedergabesignals verringert, und damit soll das Auftreten einer problematischen Situation, bei der die Wiedergabe nicht korrekt ausgeführt werden kann, verhindert werden.
  • 2. Beschreibung der verwandten Technik
  • Fig. 2 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht einer magnetooptischen Plattenvorrichtung der verwandten Technik. Eine Kassette 3 für eine magnetooptische Platte, in der eine magnetooptische Platte 2 enthalten ist, wird in die magnetooptische Plattenvorrichtung 1 geladen, die Informationen auf/von der magnetooptischen Platte 2 aufzeichnet/löscht/wiedergibt. Die magnetooptische Plattenvorrichtung 1 enthält eine Basisbaugruppe 11, eine Ladebaugruppe 12 und eine Schaltungsplatte 13.
  • Fig. 3A, 3B und 3C zeigen eine Konfiguration der Basisbaugruppe 11. Fig. 3A zeigt eine Draufsicht auf die Basisbaugruppe 11, Fig. 3B zeigt eine perspektivische Ansicht in der Nähe eines Wagens, und Fig. 3C zeigt eine Schnittansicht in der Nähe des Wagens.
  • Die Basisbaugruppe 11 enthält eine mechanische Basis 21, auf die ein Spindelmotor 22, ein feststehendes optisches System 23, der Wagen 24 und eine Kopfschaltungsplatte 25 geladen sind.
  • Zu der Zeit, zu der die magnetooptische Platte 2, die in der Kassette 3 für die magnetooptische Platte enthalten ist, an eine vorbestimmte Ladeposition geladen wird, greift der Spindelmotor 22 in ein zentrales Loch 4 der magnetooptischen Platte 2 ein und rotiert die magnetooptische Platte 2. Das feststehende optische System 23, das eine Laserdiode enthält, gibt einen Laserstrahl gemäß einem Steuersignal aus, das von der Kopfschaltungsplatte 25 zugeführt wird. Der Laserstrahl, der von dem feststehenden optischen System 23 ausgegeben wird, wird auf den Wagen 24 angewendet.
  • In dem Wagen 24 wird der Laserstrahl von dem feststehenden optischen System 23 längs einer Richtung B1 in eine Richtung A1 hin zu der magnetooptischen Platte 2 gekrümmt, und dadurch wird die magnetooptische Platte 2 bestrahlt. Zu dieser Zeit wird in dem Wagen 24 eine Objektivlinse 24a so geschwungen, daß der Laserstrahl LB auf die magnetooptische Platte 2 fokussiert wird, und dadurch wird eine Fokussteuerung ausgeführt. Ferner wird in dem Wagen 24 die Objektivlinse 24a so geschwungen, daß der Laserstrahl LB eine vorbestimmte Spur scant, die auf der magnetooptischen Platte 2 gebildet ist, und dadurch wird eine Spurverfolgungssteuerung ausgeführt. Des weiteren ist in dem Wagen 24 ein Positionierer 24b vorgesehen, und der Wagen 24 wird längs einer radialen Richtung B der magnetooptischen Platte 2 durch den Positionierer 24b bewegt.
  • Der Laserstrahl LB, der von dem Wagen 24 auf die magnetooptische Platte 2 angewendet wird, wird durch die magnetooptische Platte 2 reflektiert und kehrt zu dem Wagen 24 zurück. Der Wagen 24 führt den Laserstrahl LB, der durch die magnetooptische Platte 2 reflektiert wurde, dem feststehenden optischen System 23 zu.
  • Das feststehende optische System 23 detektiert ein MO- Signal, ein Fokusfehlersignal und ein Spurverfolgungsfehlersignal auf der Basis des Laserstrahls LB, der ihm durch den Wagen 24 zugeführt wird. Der Laserstrahl LB wird einem Detektor zur Signaldetektion zugeführt, der in dem feststehenden optischen System 23 vorgesehen ist, und in ein elektrisches Signal verändert. Ferner wird der Laserstrahl LB einem Detektor zur Fokusfehlerdetektion zugeführt, der in dem feststehenden optischen System 23 vorgesehen ist, und in ein elektrisches Signal verändert. Weiterhin wird der Laserstrahl LB einem Spurverfolgungsfehlerdetektionsdetektor zugeführt, der in dem feststehenden optischen System 23 vorgesehen ist, und in ein elektrisches Signal verändert. Die Signale, die von dem Detektor zur Signaldetektion, dem Detektor zur Fokusfehlerdetektion und dem Detektor zur Spurverfolgungsfehlerdetektion erhalten werden, werden der Kopfschaltungsplatte 25 zugeführt. Die Kopfschaltungsplatte 25 verstärkt diese Signale und führt sie der Schaltungsplatte 13 zu.
  • Die Basisbaugruppe 11 enthält eine Lade-/Auswurfbaugruppe 12. Die Lade-/Auswurfbaugruppe 12 lädt die Kassette 3 für die magnetooptische Platte, die die magnetooptische Platte 2 enthält, an die vorbestimmte Ladeposition oder wirft dieselbe aus der Ladeposition aus. Sie enthält eine Ladebasis 31, auf die ein Lademechanismus 32, ein Kassettenhalter 33 und ein Auswurfmotor 34 geladen sind.
  • Auf der Ladebasis 31 wird der Kassettenhalter 33 durch den Ladeauswurfmechanismus 32 beweglich gehalten. In den Kassettenhalter 33 wird die Kassette für die magnetooptische Platte geladen. Ein Kassettenhaltemechanismus, ein Verschlußöffnungs-/-schließmechanismus und eine Vorspannungsmagnetfeldanwendungsvorrichtung 25 sind in dem Kassettenhalter 33 vorgesehen. Der Kassettenhaltemechanismus ist ein Mechanismus, der die Kassette 3 für die magnetooptische Platte führt, wenn die Kassette 3 für die magnetooptische Platte geladen/ausgeworfen wird, und dadurch deren Positur beibehält. Der Verschlußöffnungs-/-schließmechanismus ist ein Mechanismus, der einen Verschluß 5, der an der Kassette 3 für die magnetooptische Platte vorgesehen ist, zu der Zeit des Ladens öffnet oder zu der Zeit des Auswerfens schließt.
  • Die Vorspannungsmagnetfeldanwendungsvorrichtung 35 enthält eine Spule 35a und ein Joch 35b, wie in Fig. 3B gezeigt. Durch Zuführen eines elektrischen Stromes zu der Spule 35a durchläuft ein Vorspannungsmagnetfeld (das dem obenerwähnten externen Magnetfeld entspricht, das bei der oben beschriebenen Superauflösungstechnik verwendet wird), das durch die Spule 35a erzeugt wird, das Joch 35b und wird so auf die magnetooptische Platte 2 angewendet.
  • Der Lade-/Auswurfmechanismus 32 wird durch den Auswurfmotor 34 angetrieben und wirft die Kassette 3 für die magnetooptische Platte aus. Er verbindet mit der Schaltungsplatte 13, und der Auswurfmotor 34 wird auf der Basis des Antriebssignals angetrieben, das von der Schaltungsplatte 13 vorgesehen wird. Ferner detektiert die Schaltungsplatte 13 die Betätigung eines Auswurfknopfes durch einen Nutzer und führt das Antriebssignal dem Auswurfmotor 34 zu.
  • Des weiteren wird die Magnetfeldanwendungsvorrichtung 35 an eine Position geladen, die einem Fenster in der oberen Fläche der Kassette 3 der magnetooptischen Platte entspricht, das exponiert ist, wenn der Verschluß 5 geöffnet ist. Die Magnetfeldanwendungsvorrichtung 35 ist an solch einer Position angeordnet, um dem Wagen 24 durch die magnetooptische Platte 2 zugewandt zu sein, wenn die Kassette 3 für die magnetooptische Platte geladen ist. Die Magnetfeldanwendungsvorrichtung 35 wendet das Vorspannungsmagnetfeld auf die magnetooptische Platte 2 zu der Zeit des Aufzeichnens/Löschens/Wiedergebens von Informationen auf/von der magnetooptischen Platte 2 an.
  • Fig. 4 zeigt ein Blockdiagramm der oben beschriebenen magnetooptischen Plattenvorrichtung.
  • Eine Schnittstelle 111, ein Pufferspeicher 112, eine MPU 113, ein optischer Plattencontroller [optical disk controller (ODC)] 114, eine Schreib-LSI 115, eine Lese-LSI 116, ein DSP 117, eine Fokusfehlersignaldetektionsschaltung 118, eine Spurverfolgungsfehlersignaldetektionsschaltung 119, eine Spurnulldurchgangsdetektionsschaltung 120 und Treiberschaltungen 121 bis 126 sind auf die Steuerschaltungsplatte 13 montiert. Mit der Steuerschaltungsplatte 13 sind eine Laserdiodeneinheit 131, ein Kopfverstärker 133, ein Temperatursensor 134, der Spindelmotor 22, die Magnetfeldanwendungsvorrichtung 35, ein Mehrfachteilungsdetektor 137, ein Fokussierbetätiger 138, ein Linsenbetätiger 139, der Positionierer 24b und der Auswurfmotor 34 verbunden.
  • Die Schnittstelle 111 führt eine Befehls- und Datenkommunikation mit einer Hauptvorrichtung aus. Der Pufferspeicher 112 wird zum temporären Speichern von Aufzeichnungs- /Wiedergabedaten verwendet und als Arbeitsspeicherbereich genutzt, der durch die Schnittstelle 111, die MPU 113 und den optischen Plattencontroller 114 gemeinsam verwendet wird.
  • Die MPU 113 steuert die gesamte Vorrichtung auf der Basis von zuvor vorgesehener Firmware. Der optische Plattencontroller 114 führt eine Verarbeitung aus, die zum Lesen/Schreiben von Daten von/auf der magnetooptischen Platte 2 erforderlich ist.
  • Die Schreib-LSI 115 enthält intern eine Schreibmodulationsschaltung und eine Laserdiodensteuerschaltung, konvertiert Schreibdaten, die von dem optischen Plattencontroller 114 vorgesehen werden, in PPM-Aufzeichnungsdaten oder PWM- Aufzeichnungsdaten gemäß einem Medientyp und führt sie der Laserdiodeneinheit 131 zu. Die Laserdiodeneinheit 131 ist in dem feststehenden optischen System 23 gebildet und emittiert den Laserstrahl auf der Basis der Daten, die durch die Schreib-LSI 115 vorgesehen werden. Der Laserstrahl, der durch die Laserdiodeneinheit 131 emittiert wird, wird dem Wagen 24 durch das feststehende optische System 23 zugeführt.
  • Die Lese-LSI 116 enthält intern eine Lesewiederherstellungsschaltung und einen Frequenzsynthesizer, bildet ein Lesetaktsignal und Führungsdaten aus einem ID-Signal und einem MO-Signal von dem Kopfverstärker 133 und stellt ursprüngliche Daten wieder her. Auf der Basis des Temperaturdetektionssignals von dem Temperatursensor 134, des Fokusfehlersignals von der FES-Detektionsschaltung 118, des Spurverfolgungsfehlersignals von der TES-Detektionsschaltung 119 und des Nulldurchgangssignals von der Nulldurchgangsdetektionsschaltung 120 führt der DSP 117 eine Servosteuerung aus.
  • Die FES-Detektionsschaltung 118 detektiert einen Fokusfehler auf der Basis des Detektionssignals, das von dem Mehrfachteilungsdetektor 137 erhalten wird. Die TES-Detektionsschaltung 119 detektiert einen Spurverfolgungsfehler auf der Basis des Detektionssignals von dem Mehrfachteilungsdetektor 137. Der Mehrfachteilungsdetektor 137 ist an dem feststehenden optischen System 23 befestigt und konvertiert das reflektierte Licht von der magnetooptischen Platte 2 in das elektrische Detektionssignal.
  • Die Treiberschaltung 121 erzeugt das Antriebssignal zum Antreiben des Spindelmotors 35 gemäß dem Richtungswert von dem DSP 117 und führt es dem Spindelmotor 35 zu. Die Treiberschaltung 122 treibt die Magnetfeldanwendungsvorrichtung 35 gemäß dem Strominstruktionswert an, der von dem DSP 117 bereitgestellt wird.
  • Die Magnetfeldanwendungsvorrichtung 35 enthält einen Elektromagneten und kann das Vorspannungsmagnetfeld, das auf die magnetooptische Platte 2 angewendet wird, gemäß dem Antriebssignal verändern, das durch die Treiberschaltung 122 bereitgestellt wird.
  • Die Treiberschaltung 123 treibt den Fokussierbetätiger 138 gemäß dem Fokussteuersignal von dem DSP 117 an. Die Treiberschaltung 124 treibt den Linsenbetätiger 139 gemäß dem Spurverfolgungsinstruktionswert von dem DSP 117 an. Der Treiber 125 treibt den Positionierer 24b gemäß dem Positionierungsinstruktionswert von dem DSP 117 an.
  • Dabei wird die Vorspannungsmagnetfeldanwendungsvorrichtung 35 gemäß einer PWM-(pulse width modulation)Form angetrieben. Ein spezifisches Treiberverfahren für die Vorspannungsmagnetfeldanwendungsvorrichtung 35 wird zum Beispiel in den japanischen offengelegten Patentanmeldungen Nr. 9-44924 und 2000-245192 offenbart.
  • Die Technik, durch die eine Steuerung des elektrischen Stromes durch eine Stromdetektionsschaltung und eine MPU unter Einsatz einer PWM-Treiberschaltung für eine Vorspannungsspule erfolgt, die ein Magnetfeld durch eine H-Brückenschaltung erzeugt, wird durch die japanischen offengelegten Patentanmeldungen Nr. 9-44924 und 2000-245192 offenbart. Dabei ist die Aus-Zeit/Pause bei der PWM-Steuerung feststehend.
  • Für solch eine optische Plattenvorrichtung unter Einsatz der Superauflösungstechnik in der verwandten Technik sollte die Intensität des Wiedergabemagnetfeldes, das zu der Zeit der Wiedergabe verwendet wird, präzise gesteuert werden. Andernfalls kann das Problem auftreten, daß eine Informationswiedergabe nicht korrekt ausgeführt werden kann.
  • Ferner werden ein Aufzeichnungs-/Wiedergabeverfahren für eine optische Speichervorrichtung und ein optisches Aufzeichnungsmedium, bei dem die Intensität des verwendeten externen (Vorspannungs-)Magnetfeldes zu der Zeit der Wiedergabe zweckmäßig eingestellt wird und die Pegelverringerung des Wiedergabesignals vermieden wird und somit das Auftreten einer Situation verhindert wird, bei der bei Einsatz der Superauflösungstechnik eine Wiedergabe nicht korrekt ausgeführt werden kann, durch die japanische offengelegte Patentanmeldung Nr. 11-25539 offenbart. Auch in diesem Fall ist die AUS-Zeit/Pause bei der PWM-Steuerung feststehend.
  • Bei einem PWM-Steuersystem, wo eine feststehende AUS- Zeit/Pause verwendet wird, wie oben erwähnt, kann es sein, daß die Linearität eines tatsächlich fließenden elektrischen Vorspannungsstromes bezüglich eines Strominstruktionswertes nicht befriedigend ist, als Resultat das resultierende Vorspannungsmagnetfeld (das durch die Vorspannungsmagnetfeldanwendungsvorrichtung, die die Spule enthält, gemäß dem elektrischen Vorspannungsstrom erzeugt wird) nicht korrekt gesteuert wird und daher das Problem auftritt, daß die Informationswiedergabe nicht korrekt ausgeführt werden kann.
  • Wenn ferner zu sehr auf die Linearität geachtet wird, nimmt die Wahrscheinlichkeit zu, daß das Welligkeitsrauschen der Energiezufuhr in dem Fall, wenn ein großer elektrischer Vorspannungsstrom fließt, größer werden kann und somit die Operation der Vorrichtung instabil werden kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist in Anbetracht der obenerwähnten Punkte gemacht worden, und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Induktivitätsvorrichtungsstromsteuerschaltung, eine Informationsspeichervorrichtung und ein Induktivitätsvorrichtungsstromsteuerverfahren vorzusehen, zum zweckmäßigen Antreiben einer Vorspannungsmagnetfeldanwendungsvorrichtung, für die eine Induktivitätsvorrichtung verwendet wird, in einer Informationsspeichervorrichtung selbst bei einem kleinen Instruktionswert des elektrischen Stromes.
  • Eine Induktivitätsvorrichtungstreiberschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung, die einen vorbestimmten elektrischen Strom einer Induktivitätsvorrichtung zuführt, indem eine Impulsbreite einer Spannung, die auf die Induktivitätsvorrichtung angewendet wird, gemäß einem Strominstruktionswert verändert wird, um die Induktivitätsvorrichtung anzutreiben, enthält:
    einen Stromdetektionsteil, der einen elektrischen Strom detektiert, der durch die Induktivitätsvorrichtung fließt; einen Vergleichsteil, der einen Detektionsstromwert, der durch den Stromdetektionsteil detektiert wurde, mit dem Strominstruktionswert vergleicht;
    einen Stromsteuerteil, der die Spannung, die auf die Induktivitätsvorrichtung angewendet wird, gemäß einem Vergleichsresultat des Vergleichsteils ein-/ausschaltet; und
    einen Aus-Zeit-Steuerteil, der eine Aus-Zeit, für die die Anwendung der Spannung auf die Induktivitätsvorrichtung unterbrochen wird, gemäß dem Strominstruktionswert steuert.
  • Wenn der Strominstruktionswert kleiner ist, kann die Aus-Zeit ferner so eingestellt werden, daß die Aus-Zeit länger wird. Wenn im Gegensatz dazu der Strominstruktionswert größer ist, kann die Aus-Zeit so eingestellt werden, daß die Aus-Zeit kürzer wird.
  • Des weiteren kann eine Bitverschiebung des Strominstruktionswertes ausgeführt werden, und die Aus-Zeit kann gemäß dem so erhaltenen Bitverschiebungswert bestimmt werden, oder die Aus-Zeit kann gemäß einer Aus-Zeit-Tabelle bestimmt werden, in der die Aus-Zeit bezüglich des Strominstruktionswertes zuvor gespeichert wurde.
  • Wenn der Vorspannungsstrominstruktionswert klein ist, wird die Aus-Zeit gemäß der vorliegenden Erfindung so eingestellt, daß die Aus-Zeit länger wird. Wenn im Gegensatz dazu der Vorspannungsstrominstruktionswert größer ist, wird die Aus-Zeit so eingestellt, daß die Aus-Zeit kürzer wird. Dadurch kann die Linearität des tatsächlichen elektrischen Vorspannungsstromes, der tatsächlich durch die Induktivitätsvorrichtung fließt, bezüglich des Vorspannungsstrominstruktionswertes verbessert werden, als Resultat einer erreichbaren sicheren Reduzierung des Stromes beim Auftreten eines kleinen Stromwertes. Des weiteren kann eine problematisch große Reduzierung des elektrischen Stromes auf Grund der Aus-Zeit zu einer Zeit, wenn ein großer elektrischer Strom fließt, verhindert werden, und dadurch kann das Welligkeitsrauschen effektiv reduziert werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Andere Ziele und weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden eingehenden Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen deutlicher hervor.
  • Fig. 1A und 1B zeigen das Prinzip der Superauflösungstechnik;
  • Fig. 2 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht einer magnetooptischen Plattenvorrichtung, auf die die vorliegende Erfindung angewendet werden kann;
  • Fig. 3A bis 3C zeigen eine Konfiguration einer Basisbaugruppe, die in Fig. 2 gezeigt ist;
  • Fig. 4 zeigt ein Blockdiagramm der magnetooptischen Plattenvorrichtung, die in Fig. 2 gezeigt ist;
  • Fig. 5 zeigt ein Blockdiagramm einer Antriebsschaltung (Treiber), die in Fig. 4 gezeigt ist, in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 6 zeigt ein Schaltungsdiagramm einer Treiber-IC, die in Fig. 5 gezeigt ist;
  • Fig. 7 zeigt eine Wahrheitswerttabelle der Treiber-IC von Fig. 6;
  • Fig. 8 zeigt ein Blockdiagramm eines Vorspannungsmagnetfeldsteuersystems in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 9 zeigt ein Operationsflußdiagramm einer Firmware in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 10A und 10B zeigen eine Datenkonfiguration einer Vorspannungsmagnetfeldeinstelltabelle in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 11 zeigt eine Datenkonfiguration einer Aus-Zeit- Tabelle, die in Fig. 8 gezeigt ist;
  • Fig. 12 zeigt ein Blockdiagramm eines Vorspannungssteuerteils, der in Fig. 8 gezeigt ist;
  • Fig. 13A bis 13F zeigen ein Zeitdiagramm der Operation des Vorspannungssteuerteils, der in Fig. 12 gezeigt ist;
  • Fig. 14 zeigt eine Veränderung des Vorspannungsstromes bezüglich des Stromeinstellwertes;
  • Fig. 15 zeigt die Veränderung der PWM-Effektivität bezüglich des Vorspannungsstromes; und
  • Fig. 16 zeigt die Veränderung der Welligkeitsspannung der Energiezufuhr bezüglich des Vorspannungsstromes.
  • EINGEHENDE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unterscheidet sich von der magnetooptischen Plattenvorrichtung 1 der oben beschriebenen verwandten Technik durch eine Treiberschaltung 210, die die Vorspannungsmagnetfeldanwendungsvorrichtung 35 antreibt, und die Steuerung der Treiberschaltung 210, die durch den DSP 117 ausgeführt wird. Die übrige Konfiguration und Operation ist dieselbe wie bei der magnetooptischen Plattenvorrichtung 1 der oben beschriebenen verwandten Technik, und eine wiederholte Beschreibung wird weggelassen.
  • Fig. 5 zeigt ein Blockdiagramm der Treiberschaltung in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, Fig. 6 zeigt eine Schaltungskonfiguration einer Treiber-IC, und Fig. 7 zeigt eine Wahrheitswerttabelle der Treiber-IC, die in Fig. 6 gezeigt ist.
  • Die Treiberschaltung 210 enthält die Treiber-IC 211, einen Stromdetektionswiderstand Rs, eine Stromdetektionsschaltung 212 und eine Vergleichsschaltung 213.
  • Die Treiber-IC 211 enthält einen Vortreiberteil 221, Transistoren 222-225 und Einbaudioden 226-229 der Transistoren. Der Treiber-IC 211 werden ein erstes Steuersignal BMGF und ein zweites Steuersignal BMGR, die später beschrieben werden, von dem DSP 117 zugeführt.
  • Das Gate des Transistors 222 ist mit dem Vortreiberteil 221 verbunden, dessen Drain-Source ist zwischen einem Energiezufuhranschluß Tv und einem positiven Anschluß Tp für die Spule 35a verbunden. Die Anode der Einbaudiode 226 des Transistors 222 ist mit dem positiven Anschluß Tp für die Spule 35a verbunden, deren Kathode ist mit dem Energiezufuhranschluß Tv verbunden, und sie funktioniert als Freilaufdiode, englisch: flywheel diode. Das Gate des Transistors 223 ist mit dem Vortreiberteil 221 verbunden, und dessen Drain-Source ist zwischen dem negativen Anschluß Tp für die Spule 35a und einem Detektionsanschluß Ts verbunden. Die Anode der Einbaudiode 227 des Transistors 223 ist mit dem Stromdetektionsanschluß Ts verbunden, und deren Kathode ist mit dem negativen Anschluß Tn für die Spule 35a verbunden, und sie funktioniert als Freilauf- oder Flywheeldiode.
  • Das Gate des Transistors 224 ist mit dem Vortreiberteil 221 verbunden, und dessen Drain-Source ist zwischen dem Energiezufuhranschluß Tv und dem negativen Anschluß Tn für die Spule 35a verbunden. Die Anode der Einbaudiode 228 des Transistors 224 ist mit dem negativen Anschluß Tn verbunden, und deren Kathode ist mit dem Energiezufuhranschluß Tv verbunden, und sie funktioniert als Freilaufdiode. Das Gate des Transistors 225 ist mit dem Vortreiberteil 221verbunden, und dessen Drain-Source ist zwischen dem positiven Anschluß Tp für die Spule 35a und dem Detektionsanschluß Ts verbunden. Die Anode der Einbaudiode 229 des Transistors 225 ist mit dem Stromdetektionsanschluß Ts verbunden, und die Kathode ist mit dem positiven Anschluß Tp für die Spule 35a verbunden.
  • Eine Energiezufuhrspannung Vcc wird auf den Energiezufuhranschluß Tv angewendet. Zwischen dem positiven Anschluß Tp und dem negativen Anschluß Tn ist die Spule (Induktivitätsvorrichtung) 35a der Vorspannungsmagnetfeldanwendungsvorrichtung 35, die oben erwähnt ist, so wie in Fig. 6 verbunden. Ein Stromdetektionswiderstand Rs ist zwischen dem Stromdetektionsanschluß Ts und der Erde verbunden.
  • Der Vortreiberteil 221 arbeitet, wenn das erste Steuersignal BMGF auf einem H-Pegel ist und das zweite Steuersignal BMGR auf einem L-Pegel ist, um die Transistoren 222 und 223 einzuschalten und die Transistoren 224 und 225 auszuschalten. Dadurch fließt, wie in Fig. 7 gezeigt, der elektrische Vorspannungsstrom von dem positiven Anschluß Tp hin zu dem negativen Anschluß Tn durch die Spule 35a. Wenn im Gegensatz dazu das erste Steuersignal BMGF auf einem L- Pegel ist und das zweite Steuersignal BMGR auf einem H-Pegel ist, werden die Transistoren 224 und 225 eingeschaltet und die Transistoren 222 und 223 ausgeschaltet. Dadurch fließt der elektrische Vorspannungsstrom von dem negativen Anschluß Tn hin zu dem positiven Anschluß Tp durch die Spule 35a. Wenn des weiteren sowohl das erste Steuersignal BMGF als auch das zweite Steuersignal BMGR auf dem L-Pegel ist, werden die Transistoren 222 und 224 ausgeschaltet und die Transistoren 223 und 225 eingeschaltet. Als Resultat dessen, daß bewirkt wird, daß die beiden Enden der Spule 35a dasselbe elektrische Potential haben, fließt dadurch kein elektrischer Vorspannungsstrom durch die Spule 35a.
  • Wenn sowohl das erste als auch das zweite Steuersignal BMGF/BMGR den L-Pegel nach einem Modus erreicht, bei dem der Vorspannungsstrom von dem positiven Anschluß Tp durch die Spule 35a hin zu dem negativen Anschluß Tn fließt, fließt dann der Strom, der durch die Spule 35a geflossen ist, auf einem Weg von dem Anschluß Tn → Transistor 223 → Detektionsanschluß Ts → Transistor 225 → positiver Anschluß Tp, wodurch die Energie in Form von Wärme verbraucht wird. Jedoch in dem Fall, wenn das erste Steuersignal BMGF den L- Pegel erreicht und ferner das zweite Steuersignal BMGR den H-Pegel erreicht, bevor der Strom null wird, fließt der Strom, der von dem positiven Anschluß Tp durch die Spule 35a hin zu dem negativen Anschluß Tn geflossen ist, dann auf einem Weg von GND → Detektionswiderstand Rs → Detektionsanschluß Ts → Diode 229 → Diode 228 → Energiezufuhranschluß Tv → Energiezufuhr Vcc. Somit wird der Strom an der Energiequelle wiederbelebt.
  • Wenn die ersten und zweiten Steuersignale BMGF/BMGR den L-Pegel nach einem Modus erreichen, bei dem der Strom von dem negativen Anschluß Tn hin zu dem positiven Anschluß fließt, fließt dann der Strom, der durch die Spule 35a geflossen ist, ähnlich auf einem Weg von dem positiven Anschluß Tp → Transistor 225 → Detektionsanschluß Ts → Transistor 223 → negativer Anschluß Tn. Somit wird die Energie in Form von Wärme verbraucht. Jedoch in dem Fall, wenn das erste Steuersignal BMGF den H-Pegel erreicht und ferner das zweite Steuersignal BMGR den L-Pegel erreicht, bevor der Strom null wird, fließt dann der Strom, der von dem negativen Anschluß Tn durch die Spule 35a hin zu dem positiven Anschluß Tp geflossen ist, dann auf einem Weg von GND → Detektionswiderstand Rs → Detektionsanschluß Ts → Diode 227 → Diode 226 → Energiezufuhranschluß Tv → Energiezufuhr Vcc. Somit wird der Strom in der Energiequelle wiederbelebt.
  • Daher werden die Polaritäten des Vorspannungsmagnetfeldes, das durch die Vorspannungsmagnetfeldanwendungsvorrichtung 35 erzeugt wird, die die Spule 35a enthält, durch das erste Steuersignal BMGF und das zweite Steuersignal BMGR umgeschaltet.
  • Der Stromdetektionswiderstand Rs ist zwischen dem Stromdetektionsanschluß Ts der Treiber-IC 211 und der Erde verbunden. In dem Stromdetektionswiderstand Rs fließt der elektrische Strom gemäß dem Strom, der durch die Spule 35a fließt. Dadurch wird eine Spannung gemäß dem Strom, der durch die Spule 35a fließt, zwischen den beiden Enden des Stromdetektionswiderstandes Rs erzeugt.
  • Die Stromdetektionsschaltung 212 enthält einen Differenzverstärker mit Widerständen R1-R4 und einem Operationsverstärker 231, wie in Fig. 5 gezeigt. Die Stromdetektionsschaltung 212 gibt ein Ausgangssignal gemäß der Spannung zwischen den beiden Enden des Stromdetektionswiderstandes Rs aus. Das Ausgangssignal der Stromdetektionsschaltung 212 wird einem invertierten Eingangsanschluß der Vergleichsschaltung 213 zugeführt.
  • Eine Referenzspannung Vref wird der Vergleichsschaltung 213 von dem DSP 117 zugeführt. Zusätzlich wird ein Stromeinstellwert durch diese Referenzspannung Vref bestimmt. Die Vergleichsschaltung 213 vergleicht das Ausgangssignal von der Stromdetektionsschaltung 212 mit der Referenzspannung Vref von dem DSP 117 und gibt einen H-Pegel aus, wenn das Ausgangssignal von der Stromdetektionsschaltung 212 niedriger als die Referenzspannung Vref ist, gibt aber einen L- Pegel aus, wenn das Ausgangssignal von der Stromdetektionsschaltung 212 höher als die Referenzspannung Vref ist. Das Ausgangssignal der Vergleichsschaltung 213 wird dem DSP 117 zugeführt.
  • Fig. 8 zeigt ein Blockdiagramm eines Vorspannungsmagnetfeldsteuersystems in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Das Vorspannungsmagnetfeldsteuersystem enthält hauptsächlich eine Firmware 301, eine Vorspannungsmagnetfeldeinstelltabelle 302, Register 311 bis 313, einen Vorspannungssteuerteil 314 und einen Referenzspannungserzeugungsteil 315. Zum Beispiel sind die Firmware 301 und die Vorspannungsmagnetfeldeinstelltabelle 302 in der MPU 113 enthalten, und die Register 311 bis 313, der Vorspannungssteuerteil 314 und der Referenzspannungserzeugungsteil 315 sind in dem DSP 117 enthalten, wie in Fig. 8 gezeigt.
  • Fig. 9 zeigt ein Operationsflußdiagramm der Firmware 301 in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Die Firmware 301 analysiert einen Befehl von einem Host bei Schritt S1 und bestimmt, ob er eine Löschoperation, eine Aufzeichnungsoperation oder eine Wiedergabeoperation betrifft. Wenn der erteilte Befehl bei Schritt S1 eine Löschoperation betrifft, wird bei Schritt S2 die Vorspannungsmagnetfeldeinstelltabelle 302 konsultiert, und ein Einstellwert DACE zum Bewirken dessen, daß der elektrische Vorspannungsstrom eines Löschvorspannungsmagnetfeldstromwertes IE durch die Spule 35a fließt, wird in das Register 313 gesetzt. Der Einstellwert DACE, der in das Register 313 gesetzt wird, wird dem Referenzspannungserzeugungsteil 315 zugeführt. Der Referenzspannungserzeugungsteil 315 gibt die Referenzspannung Vref gemäß dem gesetzten Einstellwert DACE an die Vergleichsschaltung 213 aus.
  • Nun wird die Vorspannungsmagnetfeldeinstelltabelle 302 beschrieben.
  • Fig. 10A und 10B zeigen eine Datenkonfiguration der Vorspannungsmagnetfeldeinstelltabelle 302 in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Fig. 10A zeigt die Datenkonfiguration der Vorspannungsmagnetfeldeinstelltabelle 302, und Fig. 10B zeigt eine Zonenkonfiguration der magnetooptischen Platte 2.
  • In der Vorspannungsmagnetfeldeinstelltabelle 302 sind, wie in Fig. 10A gezeigt, ein Einstellwert DACE zum Bestimmen des Löscheinstellstromwertes IE, ein Einstellwert DACW zum Bestimmen eines Aufzeichnungseinstellstromwertes IW und Einstellwerte DACRZ1 bis DACRZ11 zum Bestimmen von Wiedergabeanfangseinstellstromwerten IRZ1 bis IRZ11 und Eichkoeffizienten α1 bis α11 gespeichert. Die gespeicherten Einstellwerte DACRZ1 bis DACRZ11 zum Bestimmen der Wiedergabeanfangseinstellstromwerte IRZ1 bis IRZ11 und Eichkoeffizienten α1 bis α11 zum vorherigen Festlegen von Zonen Z1 bis Z11 werden im voraus festgelegt.
  • Die Zonen Z1 bis Z11 sind Zonen, die durch Teilung einer Aufzeichnungsoberfläche der magnetooptischen Platte 2 längs einer radialen Richtung R der magnetooptischen Platte 2 in Umfangsform erhalten werden, wie in Fig. 10B gezeigt. Tatsächlich werden die Wiedergabeeinstellstromwerte aus dem Multiplizieren der Wiedergabeanfangseinstellstromwerte IRZ1 bis IRZ11 mit den jeweilig entsprechenden Eichkoeffizienten α1 bis α11 erhalten.
  • Die Einstellwerte DACRZ1 bis DACRZ11 zum Bestimmen der Anfangswiedergabestromwerte IRZ1 bis IRZ11 werden als vorbestimmte Werte in einem Fehlersuchstadium im voraus in der Vorspannungsmagnetfeldeinstelltabelle 302 gespeichert. Ferner werden die Eichkoeffizienten α1 bis α11 durch einen Wiedergabemagnetfeldeichprozeß wie zum Beispiel jenen bestimmt und aktualisiert, der in Fig. 12 der japanischen Patentanmeldung Nr. 9-173593 gezeigt ist.
  • Als nächstes liest die Firmware 301 einen AUS-Zeit- Zählwert BMPWMCNT, der dem Einstellwert DACE entspricht, der aus der Vorspannungsmagnetfeldeinstelltabelle 302 gelesen wird, bei Schritt S3 aus der AUS-Zeit-Tabelle 303 und speichert ihn in dem Register 311. Wenigstens ein 8-Bit-Speicherbereich ist in dem Register 311 gesichert, und in ihm können 8-Bit-Informationen gespeichert werden, die dem AUS- Zeit-Einstellwert DAC entsprechen.
  • Als nächstes wird bei Schritt S4 "0" für ein BMFRB-Bit des Registers 312 gesetzt. Wenigstens ein 3-Bit-Speicherbereich eines BMIFON-Bits, eines BMPWMEN-Bits und des BMFRB- Bits ist in dem Register 312 gesichert, und für jedes Bit werden Informationen von "1" oder "0" gemäß der Operation gesetzt.
  • Die Firmware 301 führt bei Schritt S6 eine Löschverarbeitung aus, wenn "1" sowohl für das BMPWMEN-Bit als auch für das BMIFON-Bit des Registers 312 bei Schritt S5 gesetzt wurde. Das BMPWMEN-Bit und das BMIFON-Bit des Registers 312 werden bei Schritt S7 auf "0" gesetzt, nachdem die Löschverarbeitung vollendet ist.
  • Wenn ferner der Eingangsbefehl bei Schritt S1 eine Aufzeichnungsoperation betrifft, liest die Firmware 301 bei Schritt S13 den AUS-Zeit-Einstellwert DACW zum Bewirken dessen, daß ein optimaler Stromwert IW durch die Spule 35a fließt, aus der Vorspannungsmagnetfeldeinstelltabelle 302.
  • Ferner wird bei Schritt S14 der Zählwert BMPWMCNT, der dem gelesenen AUS-Zeit-Einstellwert DACW entspricht, aus der AUS-Zeit-Tabelle 303 gelesen, und er wird in das Register 311 gesetzt. Des weiteren wird "1" für das BMFRB-Bit des Registers 312 bei Schritt S15 gesetzt, und bei Schritt S16 wird "1" sowohl für das BMPWMEN-Bit als auch für das BMIFON- Bit des Registers 312 gesetzt. Dann erfolgt bei Schritt S17 die Aufzeichnungsverarbeitung, werden bei Schritt S7 das BMPWMEN-Bit und das BMIFON-Bit des Registers 312 auf "0" gesetzt, und somit wird der elektrische Strom ausgeschaltet, der durch die Spule 35a fließt.
  • Wenn ferner der Eingangsbefehl bei Schritt S1 eine Wiedergabeoperation betrifft, liest die Firmware 301 bei Schritt S8 den Einstellwert DACR zum Bewirken dessen, daß der Stromwert IR die Spule 35a durchfließt, und liest den Eichkoeffizienten α, der in der Vorspannungsmagnetfeldeinstelltabelle 302 gespeichert ist. Zu dieser Zeit werden der Einstellwert DACR und der Eichkoeffizient α, der der Zone von den Zonen Z1 bis Z11 entspricht, von der die Wiedergabe erfolgt, und der Wert, der durch Multiplizieren des Einstellwertes DACR mit dem Eichkoeffizienten α erhalten wird, in das Register 313 gesetzt.
  • Ferner wird bei Schritt S9 der AUS-Zeit-Zählwert BMPWMCNT, der dem Leseeinstellwert DACR entspricht, aus der AUS-Zeit-Tabelle 303 gelesen und in das Register 311 gesetzt.
  • Fig. 11 zeigt eine Datenkonfiguration der AUS-Zeit-Tabelle 303.
  • In der AUS-Zeit-Tabelle 303 wird, wie in Fig. 11 gezeigt, der AUS-Zeit-Zählwert BMPWMCNT gespeichert, der dem Einstellwert DACR entspricht. Zum Beispiel wird für "0×00" bis "0×0f" des Einstellwertes DACR der AUS-Zeit-Zählwert "0×18" gesetzt; wird für "0×10" bis "0×1f" des Einstellwertes DACR der AUS-Zeit-Zählwert "0×10" gesetzt; wird für "0×20" bis "0×3f" des Einstellwertes DACR der AUS-Zeit- Zählwert "0×08" gesetzt; wird für "0×40" bis "0×7f" des Einstellwertes DACR der AUS-Zeit-Zählwert "0×04" gesetzt; und wird für "0×80" bis "0×ff" des Einstellwertes der AUS- Zeit-Zählwert "0×01" gesetzt.
  • Als nächstes wird bei Schritt S10 "1" für das BMFRB-Bit des Registers 312 gesetzt und wird bei Schritt S11 "1" sowohl für das BMPWMEN-Bit als auch für das BMIFON-Bit des Registers 312 gesetzt. Bei Schritt S12 wird eine Wiedergabe- /Prüfverarbeitung ausgeführt, und bei Schritt S7 werden das BMPWMEN-Bit und das BMIFON-Bit des Registers 312 auf "0" gesetzt. Dann wird der elektrische Strom, der durch die Spule 35a fließt, ausgeschaltet.
  • Obwohl die Operation der Einstellung der AUS-Zeit unter Verwendung der AUS-Zeit-Tabelle 303 nur für die Wiedergabeoperation beschrieben worden ist, wird die AUS-Zeit unter Verwendung der AUS-Zeit-Tabelle 303 auch für die Löschoperation und die Aufzeichnungsoperation eingestellt.
  • Der Vorspannungssteuerteil 314 führt eine Steueroperation auf der Basis der Werte aus, die in die obenerwähnten Register 311 bis 313 gesetzt wurden.
  • Fig. 12 zeigt ein Blockdiagramm des Vorspannungssteuerteils 314 in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Vorspannungssteuerteil 314 enthält UND-Gatter 341 bis 343, Inverter 344 und 345, ein Flipflop 346 zur Synchronisation, einen Zähler 347 zur Messung der AUS-Periode und einen Gefahrenunterdrücker 348.
  • Ein AUS-Zeit-Zählwert BMPWMCNT von dem Register 311 und ein Freigabesignal BMPWMEN, ein Richtungseinstellsignal BMFRB und ein Schnittstellen-Ein-Signal BMIFON von dem Register 312 werden dem Vorspannungssteuerteil 314 zugeführt. Ferner wird ein invertierter Impuls *BMDTCR eines Ausgangsimpulses BMDTCR der Vergleichsschaltung 213 dem Vorspannungssteuerteil 314 zugeführt.
  • Das Freigabesignal BMPWMEN von dem Register 312 und der Ausgangsimpuls *BMDTCR von der Vergleichsschaltung 213 werden dem UND-Gatter 341 zugeführt.
  • Das UND-Gatter 341 gibt einen H-Pegel aus, wenn das Vorspannungsfreigabesignal BMPWMEN effektiv ist und auch der Ausgangsimpuls *BMDTCR der Vergleichsschaltung 213 auf dem H-Pegel ist, d. h., wenn der Spulendetektionsstromwert kleiner als der Strominstruktionswert ist.
  • Die Ausgabe des UND-Gatters 341 wird dem Flipflop 346 zur Synchronisation zugeführt. Das Flipflop 346 zur Synchronisation synchronisiert die Ausgabezeitlage des Ausgangsimpulses des UND-Gatters 314 mit einem Taktsignal CLK. Die Ausgabe des Flipflops 346 zur Synchronisation wird einem Ladeanschluß LD des Zählers 347 zur Messung der AUS-Zeit zugeführt. Der Zähler 347 zur Messung der AUS-Zeit lädt sich den AUS-Zeit-Zählwert BMPWMCNT, der in das Register 311 gesetzt wurde, als Reaktion auf eine ansteigende Flanke der Ausgabe von dem Flipflop 346 zur Synchronisation. Der Zähler 347 zur Messung der AUS-Zeit zählt vorbestimmte Taktimpulse, und wenn der Zählwert der AUS-Zeit-Zählwert BMPWMCNT wird, der von dem Register 311 geladen wurde, wird ein Vorwärtszählimpuls von seinem Vorwärtszählimpulsanschluß CO ausgegeben.
  • Der Vorwärtszählimpuls wird dem Gefahrenunterdrücker 348 und dem Inverter 344 zugeführt. Der Gefahrenunterdrücker 348 entfernt ein Rauschen des Vorwärtszählimpulses. Der Vorwärtszählimpuls, von dem das Rauschen durch den Gefahrenunterdrücker 348 entfernt worden ist, wird den UND-Gattern 342 und 343 zugeführt.
  • Während der Vorwärtszählimpuls von dem Gefahrenunterdrücker 348 dem UND-Gatter 342 zugeführt wird, werden der Antriebsrichtungseinstellimpuls BMFRB und der Schnittstellen-Ein-Impuls BMIFON dem UND-Gatter 342 von dem Register 311 zugeführt, und dann wird von ihm eine UND-Logik der drei Eingaben ausgegeben. Die Ausgabe des UND-Gatters 342 wird der Treiber-IC 211 als Durchlaßrichtungsantriebsinstruktionssignal BMGF zugeführt, das in Fig. 6 gezeigt ist.
  • Während der Vorwärtszählimpuls von dem Gefahrenunterdrücker 348 dem UND-Gatter 343 zugeführt wird, werden der invertierte Antriebsrichtungseinstellimpuls *BMFRB, der durch Invertieren des Antriebsrichtungseinstellimpulses BMFRB durch den Inverter 345 erhalten wurde, und der Schnittstellen-Ein-Impuls BMIFON von dem Register 312 dem UND-Gatter 343 zugeführt, und dann wird von ihm die UND- Logik der drei Eingaben ausgegeben. Die Ausgabe des UND- Gatters 343 wird der Treiber-IC 211 als Sperrichtungsantriebsinstruktionssignal BMGR zugeführt, das in Fig. 6 gezeigt ist.
  • Fig. 13A bis 13F zeigen die Operation des oben beschriebenen Vorspannungssteuerteils 314. Fig. 13A zeigt die Ausgabe der Stromdetektionsschaltung 212; Fig. 13B zeigt den Ausgabeimpuls BMDTCR der Vergleichsschaltung 213; Fig. 13C zeigt das Freigabesignal BMPWMEN; Fig. 13D zeigt das Schnittstellen-Ein-Signal BMIFON; Fig. 13E zeigt den Zählwert des Zählers 347 zur Messung der AUS-Zeit; und Fig. 13F zeigt das Durchlaßrichtungsantriebsinstruktionssignal BMGF.
  • Nach dem Aktivieren des Freigabesignals BMPWMEN, wie in Fig. 13C gezeigt, wird das Schnittstellen-Ein-Signal BMIFON aktiviert, wie in Fig. 13D gezeigt. Wenn zu dieser Zeit das Durchlaßrichtungsantriebsinstruktionssignal BMGF auf dem H- Pegel ist, wie in Fig. 13F gezeigt, nimmt der elektrische Strom zu, der durch die Spule 35a fließt. Die Zunahme des Stromes, der durch die Spule 35a fließt, führt zu einer Erhöhung der Ausgabe der Stromdetektionsschaltung 212, wie in Fig. 13A gezeigt.
  • Wenn die Ausgabe der Stromdetektionsschaltung 212 zu einer Zeit t1 größer als die Referenzspannung Vref wird, wie in Fig. 13A gezeigt, wird die Ausgabe *BMDTCR der Vergleichsschaltung 213 auf den L-Pegel gesetzt, wie in Fig. 13B gezeigt.
  • Wenn die Ausgabe *BMDTCR der Vergleichsschaltung 213 auf den L-Pegel gesetzt wird, wird dann der Zählwert BMPWMCNT, der in das Register 311 gesetzt wurde, für den Zähler 347 zur Messung der AUS-Zeit gesetzt, und die Zähloperation des Zählers 347 zur Messung der AUS-Zeit wird gestartet, wie in Fig. 13E gezeigt. Zu dieser Zeit ist die Vorwärtszählausgabe des Zählers 347 zur Messung der AUS-Zeit auf dem L-Pegel. Wenn die Vorwärtszählausgabe des Zählers 347 zur Messung der AUS-Zeit auf dem L-Pegel ist, wird die Ausgabe des UND-Gatters 342 auf den L-Pegel gesetzt, wie in Fig. 13F gezeigt.
  • Wenn die Zähloperation des Zählers 347 zur Messung der AUS-Zeit zu einer Zeit t1 gestartet wird und der Zählwert des Zählers 347 zur Messung der AUS-Zeit den AUS-Zeit-Zählwert BMPWMCNT zu einer Zeit t2 erreicht, wie in Fig. 13F gezeigt, erreicht die Vorwärtszählausgabe CO des Zählers 347 zur Messung der AUS-Zeit zu der Zeit t2 den H-Pegel. Wenn die Vorwärtszählausgabe CO den H-Pegel erreicht, erreicht die Ausgabe BMGF des UND-Gatters 342 den H-Pegel, nimmt der elektrische Vorspannungsstrom zu, der durch die Spule 35a fließt, und wird dieselbe Operation wiederholt, wie in Fig. 13A bis 13F gezeigt. Dadurch wird der elektrische Vorspannungsstrom, der durch die Spule 35a fließt, etwa auf einem feststehenden Wert gehalten, wie in Fig. 13A gezeigt (tatsächlicher Spulenstrom).
  • Wenn der elektrische Strom, der für die Spule 35a vorgesehen wird, klein ist, wird bei der vorliegenden Ausführungsform der AUS-Zeit-Zählwert BMPWMCNT, der an den Zähler 347 zur Messung der AUS-Zeit ausgegeben wird, so eingestellt, daß die AUS-Zeit länger wird. Obwohl das Welligkeitsrauschen der Energiezufuhr etwas größer wird, wenn die AUS-Zeit länger wird, wird die Linearität im Vergleich zu dem Fall verbessert, wenn die AUS-Zeit kürzer ist. Die PWM- Effektivität wird dann durch Verbessern der Linearität der Energiezufuhr verbessert.
  • Wenn der elektrische Strom, der für die Spule 35a vorgesehen wird, ferner groß ist, wird bei der vorliegenden Ausführungsform der AUS-Zeit-Zählwert BMPWMCNT, der an den Zähler 347 zur Messung der AUS-Zeit ausgegeben wird, so eingestellt, daß die AUS-Zeit kürzer wird. Obwohl die PWM- Effektivität etwas gemindert wird, wenn die AUS-Zeit kürzer wird, kann das Welligkeitsrauschen der Energiezufuhr im Vergleich zu dem Fall effektiv reduziert werden, wenn die AUS-Zeit länger ist. Weiterhin hat die Linearität solch ein Niveau, daß kein Problem auftritt.
  • Fig. 14 zeigt den Vorspannungsstrom bezüglich des Stromeinstellwertes DAC zu der Zeit der Veränderung des AUS- Zeit-Zählwertes BMPWMCNT auf "01", "04", "08", "10" und "18" auf der Basis der AUS-Zeit-Tabelle.
  • Des weiteren zeigt Fig. 15 die PWM-Effektivität bezüglich des Vorspannungsstromes zu der Zeit der Veränderung des AUS-Zeit-Zählwertes BMPWMCNT auf "01", "04", "08", "10" und "18" auf der Basis der AUS-Zeit-Tabelle.
  • Weiterhin zeigt Fig. 16 die Energiezufuhrwelligkeitsspannung bezüglich des Vorspannungsstromes zu der Zeit der Veränderung des AUS-Zeit-Zählwertes BMPWMCNT auf "01", "04", "08", "10" und "18" auf der Basis der AUS-Zeit-Tabelle.
  • Durch Vergrößern des AUS-Zeit-Zählwertes BMPWMCNT, d. h., durch Verlängern der AUS-Zeit, wird die Linearität verbessert, wie in Fig. 14 und 15 gezeigt, und ferner ist eine Verringerung des Verlustes des Treibers, d. h., eine Verbesserung der PWM-Effektivität möglich. Das Welligkeitsrauschen der Energiezufuhr wird jedoch in der Zone des großen Stromes groß, wie in Fig. 16 gezeigt.
  • Wenn der AUS-Zeit-Zählwert BMPWMCNT, d. h., die AUS- Zeit kleiner/kürzer gemacht wird, werden ferner, obwohl das Welligkeitsrauschen der Energiezufuhr effektiv reduziert werden kann, die Linearität und die PWM-Effektivität in der Zone des kleinen Stromes gemindert, wie in Fig. 14 und 15 gezeigt.
  • Durch zweckmäßiges Schalten/Einstellen der AUS- Zeit/Pause gemäß dem Einstellwert DAC, wie in Fig. 14 bis 16 gezeigt, wird gemäß der vorliegenden Ausführungsform die Linearität des tatsächlichen elektrischen Vorspannungsstromes bezüglich des Einstellwertes DAC verbessert und kann der Verlust des Treibers reduziert werden, d. h., die PWM-Effektivität kann verbessert werden. Weiterhin kann verhindert werden, daß das Welligkeitsrauschen der Energiezufuhr zunimmt, während die Linearität und die hohe PWM-Effektivität beibehalten werden. Wenn die vorliegende Ausführungsform in einer magnetooptischen Plattenvorrichtung verwendet wird, kann deshalb die Energiezufuhrspannung stabilisiert werden, und dadurch kann die Vorrichtung stabil betrieben werden. Weiterhin kann der Energieverbrauch reduziert werden.
  • Obwohl bei der vorliegenden Ausführungsform der AUS- Zeit-Zählwert BMPWMCNT unter Verwendung der AUS-Zeit-Tabelle gemäß dem Einstellwert DAC eingestellt wird, ist es zusätzlich auch möglich, denselben statt dessen aus dem Einstellwert DAC zu berechnen.
  • Ein Berechnungsverfahren für die AUS-Zeit ist zum Beispiel so, daß dann, wenn die Wiederholungsanzahl der bitweisen Verschiebung des Einstellwertes DAC, die erforderlich ist, bis er "0" erreicht, "8" beträgt, der AUS-Zeit-Zählwert BMPWMCNT = 0×01 ist; wenn sie "7" beträgt, der AUS-Zeit- Zählwert BMPWMCNT = 0×04 ist; wenn sie "6" beträgt, der AUS- Zeit-Zählwert BMPWMCNT = 0×08 ist; wenn sie "5" beträgt, der AUS-Zeit-Zählwert BMPWMCNT = 0×10 ist; wenn sie "4" beträgt, der AUS-Zeit-Zählwert BMPWMCNT = 0×18 ist. Der so berechnete Wert wird in das Register 311 gesetzt.
  • Obwohl die vorliegende Ausführungsform für eine magnetooptische Plattenvorrichtung bestimmt ist, ist es ferner möglich, die vorliegende Erfindung nicht nur auf eine magnetooptische Plattenvorrichtung umfassend anzuwenden, sondern auch auf eine andere Art von Vorrichtung, in der ein elektrischer Strom, der einer Induktivitätsvorrichtung oder dergleichen zugeführt wird, durch die PWM-Form verändert werden kann.
  • Durch zweckmäßiges Schalten der AUS-Zeit gemäß dem Strominstruktionswert wird somit gemäß der vorliegenden Erfindung die Linearität des tatsächlichen elektrischen Stromes bezüglich des Strominstruktionswertes verbessert und kann ferner der Energieverlust des Treibers effektiv verbessert werden, und somit kann die PWM-Effektivität verbessert werden. Weiterhin ist es möglich, das Welligkeitsrauschen der Energiezufuhr effektiv auf einen niedrigen Pegel zu steuern, während die Linearität und die hohe PWM-Effektivität beibehalten werden.
  • Ferner ist die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform begrenzt, und Veränderungen und Abwandlungen können vorgenommen werden, ohne vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Die vorliegende Anmeldung basiert auf der japanischen Prioritätsanmeldung Nr. 2001-181918, eingereicht am 15. Juni 2001, deren gesamter Inhalt hierin durch Bezugnahme inkorporiert ist.

Claims (20)

1. Induktivitätsvorrichtungstreibersystem, das einen vorbestimmten elektrischen Strom einer Induktivitätsvorrichtung (35a) zuführt, indem eine Impulsbreite einer Spannung, die auf die Induktivitätsvorrichtung angewendet wird, gemäß einem Strominstruktionswert verändert wird, welches System umfaßt:
eine Stromdetektionssektion (212), die den elektrischen Strom detektiert, der durch die Induktivitätsvorrichtung fließt;
eine Vergleichssektion (213), die einen Detektionsstromwert, der durch die Stromdetektionssektion detektiert wurde, mit dem Strominstruktionswert vergleicht;
eine Stromsteuersektion (211), die die Spannung, die auf die Induktivität angewendet wird, gemäß einem Vergleichsresultat der Vergleichssektion ein-/ausschaltet; und
eine Aus-Zeit-Steuersektion (113, 117, 221), die eine Aus-Zeit, für die die Anwendung der Spannung auf die Induktivitätsvorrichtung unterbrochen wird, gemäß dem Strominstruktionswert steuert.
2. Induktivitätsvorrichtungstreibersystem nach Anspruch 1, bei dem die Aus-Zeit-Steuersektion die Aus-Zeit so festlegt, daß die Aus-Zeit länger wird, wenn der Strominstruktionswert kleiner ist.
3. Induktivitätsvorrichtungstreibersystem nach Anspruch 1, bei dem die Aus-Zeit-Steuersektion die Aus-Zeit so festlegt, daß die Aus-Zeit kürzer wird, wenn der Strominstruktionswert größer ist.
4. Induktivitätsvorrichtungstreibersystem nach Anspruch 1, bei dem die Aus-Zeit-Steuersektion eine Bitverschiebung des Strominstruktionswertes ausführt, um die Aus- Zeit gemäß einem Wert zu bestimmen, der aus der so ausgeführten Bitverschiebung des Strominstruktionswertes erhalten wird.
5. Induktivitätsvorrichtungstreibersystem nach Anspruch 1, ferner mit Aus-Zeit-Informationen (303), in denen die Aus-Zeit bezüglich des Strominstruktionswertes gespeichert ist, und bei dem: die Aus-Zeit-Steuersektion die Aus-Zeit unter Bezugnahme auf die Aus-Zeit-Informationen gemäß dem Strominstruktionswert bestimmt.
6. Induktivitätsvorrichtungstreibersystem nach Anspruch 1, bei dem die Aus-Zeit-Steuersektion umfaßt:
einen Zähler (347), der Taktimpulse gemäß einem Zählwert zählt, der gemäß dem Strominstruktionswert festgelegt ist; und
eine Spannungsanwendungssteuersektion, die die Anwendung der Spannung auf die Induktivitätsvorrichtung gemäß einer Vorwärtszählausgabe des Zählers steuert.
7. Induktivitätsvorrichtungstreibersystem nach Anspruch 6, bei dem die Aus-Zeit-Steuersektion eine Zeitlage detektiert, zu der der Detektionsstromwert den Strominstruktionswert überschreitet, und das Zählen des Zählers zu der so detektierten Zeitlage startet.
8. Induktivitätsvorrichtungstreibersystem nach Anspruch 6, bei dem die Spannungsanwendungssteuersektion (211) umfaßt:
eine Schaltsektion (222, 223, 224 und 225), die die Anwendung der Spannung auf die Induktivitätsvorrichtung von einer Energiequelle steuert; und
eine Freilaufdiode (226, 227, 228 und 229), die bewirkt, daß ein elektrischer Strom, der in der Induktivitätsvorrichtung erzeugt wird, wenn die Schaltsektion von einem Ein-Zustand auf einen Aus-Zustand schaltet, in die Energiequelle fließt.
9. Informationsspeichervorrichtung, die ein Magnetfeld gemäß einem elektrischen Strom auf der Basis eines Strominstruktionswertes auf ein Aufzeichnungsmedium (2) anwendet und wenigstens eines von einem Aufzeichnen/Wiedergeben/Löschen von Informationen auf/von dem Aufzeichnungsmedium ausführt, mit:
einer Magnetfeldanwendungssektion (35), die das Magnetfeld gemäß dem elektrischen Strom, der sie durchfließt, auf das Aufzeichnungsmedium anwendet;
einer Stromdetektionssektion (212), die den elektrischen Strom detektiert, der durch die Magnetfeldanwendungssektion fließt;
einer Vergleichssektion (213), die einen Detektionsstromwert, der durch die Stromdetektionssektion detektiert wurde, mit dem Strominstruktionswert vergleicht;
einer Stromsteuersektion (211), die die Spannung, die auf die Magnetfeldanwendungssektion angewendet wird, gemäß einem Vergleichsresultat der Vergleichssektion ein-/ausschaltet; und
einer Aus-Zeit-Steuersektion (113, 117, 211), die eine Aus-Zeit, für die die Anwendung der Spannung auf die Magnetfeldanwendungssektion unterbrochen wird, gemäß dem Strominstruktionswert steuert.
10. Informationsspeichervorrichtung nach Anspruch 9, bei der die Aus-Zeit-Steuersektion die Aus-Zeit so festlegt, daß die Aus-Zeit länger wird, wenn der Strominstruktionswert kleiner ist.
11. Informationsspeichervorrichtung nach Anspruch 9, bei der die Aus-Zeit-Steuersektion die Aus-Zeit so festlegt, daß die Aus-Zeit kürzer wird, wenn der Strominstruktionswert größer ist.
12. Informationsspeichervorrichtung nach Anspruch 9, bei der die Aus-Zeit-Steuersektion eine Bitverschiebung des Strominstruktionswertes ausführt, um die Aus-Zeit gemäß einem Wert zu bestimmen, der aus der so ausgeführten Bitverschiebung des Strominstruktionswertes erhalten wird.
13. Informationsspeichervorrichtung nach Anspruch 9, ferner mit Aus-Zeit-Informationen (303), in denen die Aus- Zeit bezüglich des Strominstruktionswertes gespeichert ist, und bei der: die Aus-Zeit-Steuersektion die Aus-Zeit unter Bezugnahme auf die Aus-Zeit-Informationen gemäß dem Strominstruktionswert bestimmt.
14. Informationsspeichervorrichtung nach Anspruch 9, bei der die Aus-Zeit-Steuersektion umfaßt:
einen Zähler (347), der Taktimpulse gemäß einem Zählwert zählt, der gemäß dem Strominstruktionswert festgelegt ist; und
eine Spannungsanwendungssteuersektion (211), die die Anwendung der Spannung auf die Magnetfeldanwendungssektion gemäß einer Vorwärtszählausgabe des Zählers steuert.
15. Informationsspeichervorrichtung nach Anspruch 14, bei der die Aus-Zeit-Steuersektion eine Zeitlage detektiert, zu der der Detektionsstromwert den Strominstruktionswert überschreitet, und das Zählen des Zählers zu der so detektierten Zeitlage startet.
16. Informationsspeichervorrichtung nach Anspruch 14, bei der die Spannungsanwendungssteuersektion umfaßt:
eine Schaltsektion (222, 223, 224 und 225), die die Anwendung der Spannung auf die Magnetfeldanwendungssektion von einer Energiequelle steuert; und
eine Freilaufdiode (226, 227, 228 und 229), die bewirkt, daß ein elektrischer Strom, der in der Magnetfeldanwendungssektion erzeugt wird, wenn die Schaltsektion von einem Ein-Zustand auf einen Aus-Zustand schaltet, in die Energiequelle fließt.
17. Induktivitätsvorrichtungstreiberverfahren, durch das ein vorbestimmter elektrischer Strom einer Induktivitätsvorrichtung zugeführt wird, indem eine Impulsbreite einer Spannung, die auf die Induktivitätsvorrichtung angewendet wird, gemäß einem Strominstruktionswert verändert wird, mit den folgenden Schritten:
a) Detektieren des elektrischen Stromes, der durch die Induktivitätsvorrichtung fließt;
b) Vergleichen eines Detektionsstromwertes, der bei Schritt a) detektiert wurde, mit dem Strominstruktionswert;
c) Ein-/Ausschalten der Spannung, die auf die Induktivitätsvorrichtung angewendet wird, gemäß einem Vergleichsresultat bei Schritt b); und
d) Steuern einer Aus-Zeit, für die die Anwendung der Spannung auf die Induktivitätsvorrichtung unterbrochen wird, gemäß dem Strominstruktionswert.
18. Verfahren nach Anspruch 17, bei dem bei Schritt d) die Aus-Zeit so festgelegt wird, daß die Aus-Zeit länger wird, wenn der Strominstruktionswert kleiner ist.
19. Verfahren nach Anspruch 17, bei dem bei Schritt d) die Aus-Zeit so festgelegt wird, daß die Aus-Zeit kürzer wird, wenn der Strominstruktionswert größer ist.
20. Verfahren nach Anspruch 17, bei dem bei Schritt d) eine Bitverschiebung des Strominstruktionswertes ausgeführt wird, so daß die Aus-Zeit gemäß einem Wert bestimmt wird, der aus der so ausgeführten Bitverschiebung des Strominstruktionswertes erhalten wird.
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