DE19805354C2 - Aufnahme- und Abspielgerät für optische Disks - Google Patents
Aufnahme- und Abspielgerät für optische DisksInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf ein
Aufnahme- und Abspielgerät für Optische Compact Disks, und
insbesondere auf ein Aufnahme- und Abspielgerät für Optische
Compact Disks, das eine Auflösung von reproduzierten Wellen von
Signalen, die auf einer Optischen Disk aufgenommen wurden,
findet, um die Aufnahmeleistung automatisch einzustellen.
Speichermedien in Form von Disks, die durch Laseraufnehmer von
Optischen CD-Spielern gelesen werden, werden im Allgemeinen als
Speichermedien genutzt, die Information speichern, wie
beispielsweise Datenbanken und Computerprogramme. Die Optischen
CD-Spieler schließen "nur-lese-Typ" Geräte ein, welche nur
Informationen lesen können, welche auf Disks, wie CD's (Compact
Discs) und CD-ROM's, gespeichert wurden sowie "lese- und
schreib-Typ" Geräte, welche auch Informationen auf Disks
schreiben können. Die "lese- und schreib-Typ" Geräte schließen
"schreib-einmal Typ" Geräte (CD-R) ein, welche Informationen
nur einmal schreiben können, und "löschbar-Typ" Geräte, welche
Informationen mehrfach schreiben können, wie die Magneto-
Optischen-(MO) und Phasenwechsel-Typ-Disk-(PD, CD-RW)Geräte.
Weil die herkömmlichen Optischen CD-Spieler zu einem der oben
genannten Typen gehören, ist es notwendig, mehrere Optische CD-
Spieler zu besitzen, um die verschiedenartigen Disks abspielen
zu können. Um einen solchen Nachteil zu vermeiden, wurden
Optische CD-Spieler entwickelt, die verschiedenartige Disks
abspielen können. Einer dieser herkömmlichen CD-Spieler ist ein
Gerät mit einer eingebauten CD-Kassette, die CD-ROM's und PD
Disks enthält.
Solche Optischen CD-Spieler die sowohl für CD-ROM's, als auch
für PD Disks verwendet werden können, bestehen im Allgemeinen
aus einem Optischen Kopf, einem Steuerteil für das Optische
System, einem Signalverarbeitungsteil für das CD-System, einem
Signalverarbeitungsteil für das PD-System und einem Motor-
Treiber. Der Optische Kopf liest Informationen, die auf einer
Disk gespeichert sind, oder schreibt Informationen auf eine
Disk. Der Steuerteil für das Optische System führt eine
Steuerung des Fokus und der Spur des Optischen Kopfes durch,
steuert eine Laserdiode an, und steuert ihre Ausgangsleistung.
Um eine CD oder CD-ROM abzuspielen, werden Signale, die durch
den Optischen Kopf ausgelesen wurden, über einen Signal-System
AGC Verstärker an den Signalverarbeitungsteil für das CD-System
weitergeleitet. Der Signalverarbeitungsteil für das CD-System
führt eine Signalverarbeitung durch, wie beispielsweise eine
EFM-Demodulation und eine Fehlerkorrektur, und ein
Spindelmotor, der über den Motor-Treiber CLV-gesteuert wird
(konstante Lineargeschwindigkeit), um mit einer konstanten
Lineargeschwindigkeit betrieben zu werden.
Um eine PD-Disk abzuspielen, werden die Signale, die durch den
Optischen Kopf ausgelesen wurden, über einen Signal-System AGC
Verstärker an den Signalverarbeitungsteil für das PD-System
weitergeleitet. Der Signalverarbeitungsteil für das PD-System
führt eine Signalverarbeitung durch, wie beispielsweise (2-7)
Demodulation und eine Fehlerkorrektur. Um Daten auf eine PD-
Disk zu speichern, werden die zu speichernden Datensignale
einer Signalverarbeitung, wie beispielsweise einer (2-7)
Modulation, unterzogen. Die Datensignale werden dann als
Speichersignale dem Steuerteil des Optischen Systems geliefert.
Wenn eine PD abgespielt oder aufgenommen wird, wird der
Spindelmotor über den Motor-Treiber und den Steuerkreis für das
PD-System-CAV, ZCAV-gesteuert (Zonenkonstante
Winkelgeschwindigkeit), um mit konstanter Winkelgeschwindigkeit
zu rotieren.
In Optischen CD-Spielern, welche die oben genannte Konstruktion
vorweisen, können sich die Auflösungen der Signale, die von
jeder Disk wiedergegeben werden aufgrund von Abweichungen der
mechanischen oder elektrischen Eigenschaften des Optischen
Kopfes ändern, sogar wenn Daten auf Optische Disks mit der
gleichen Aufnahmeleistung geschrieben werden. Aus diesem Grund,
werden für gewöhnlich Operationen ausgeführt, um einen
optimalen Wert der Aufnahmeleistung des Laserlichts, das durch
den Optischen Kopf ausgesendet wird, zu bestimmen, und um die
Aufnahmeleistung auf den optimalen Wert für eine Inspektion
nach dem Zusammenbau des Gerätes einzustellen.
Die herkömmlichen Operationen um die Aufnahmeleistung
einzustellen, wurden bisher mit den folgenden Schritten
ausgeführt:
Schritt 1: Schrittweise Änderung der Aufnahmeleistung des
Laserlichtes, das vom Optischen Kopf ausgesendet wird, und
sequentielles Aufnehmen eines Signals mit einer anderen
Aufnahmeleistung;
Schritt 2: nach der Aufnahme mit unterschiedlicher
Aufnahmeleistung wird das aufgezeichnete Signal wiedergegeben
und durch ein Oszilloskopdargestellt;
Schritt 3: finden eines Niveaus der Aufnahmeleistung, mit dem
eine vorher festgelegte Auflösung erreicht werden kann, und
speichern des Niveaus als optimaler Wert der Aufnahmeleistung
in einem Speicher (EEPROM) von jedem Laufwerk;
Schritt 4: ausführen der Schritte 1 bis 3 auf dem äußersten und
innersten Teil der Disk, und ableiten von linear approximierten
Werten für den dazwischen liegenden Teil aus den optimalen
Werten des äußersten und innersten Teils.
Weil die oben beschriebenen Schritte 1 bis 4 bisher manuell
durch Bediener ausgeführt wurden, dauert es relativ lange bis
die Aufnahmeleistung auf einen optimalen Wert eingestellt ist,
und zusätzlich dazu kann der optimale Wert durch individuelle
Unterschiede bei den Bedienern schwanken.
Obwohl herkömmliche Optische CD-Spieler nach Einstellung der
Aufnahmeleistung durch die oben genannten Schritte auf einen
optimalen Wert gebracht werden, kann sich die Intensität des
Laserstrahls nach Auslieferung der Geräte verringern, und so
kann die Aufnahmeleistung sich aufgrund von veränderten
Umgebungsbedingungen ändern (z. B. durch Trübung der Linsen,
durch Anhaften von Staub an den Linsen, und durch Verminderung
der Laserdiodenleistung). Daher erhöht sich die Möglichkeit des
Auftretens eines Fehlers beim Lesen oder Schreiben im Laufe der
Zeit.
Die US 5,513,166 A offenbart bereits eine Technik zur
automatischen Optimierung der Intensität eines Laserstrahls in
einem optischen Aufzeichnungsgerät, wobei vor dem eigentlichen
Schreibvorgang ein spezieller Test durchgeführt wird. Bei
diesem Test wird ein Testsignal auf ein vorherbestimmtes
Testfeld eines optischen Speichermediums geschrieben, und zwar
innerhalb eines Zeitintervalls, welches unabhängig von einem
Schreib-Befehl des Host-Computers ist.
Das Testsignal beinhaltet einen ersten Teil mit kleiner
Amplitude und hoher Frequenz, und einen zweiten Teil mit großer
Amplitude und niederer Frequenz.
Die Testdaten, welche vor dem eigentlichen Schreibvorgang
geschrieben werden, werden anschließend gelesen und es wird ein
optimierter Laser-Betriebsstrom aus dem gelesenen Signal
ermittelt, so daß der Niveauunterschied des gelesenen Signals
zwischen dem ersten Teil und dem zweiten Teil minimal wird.
Somit kann ein Aufzeichnungsprozeß mit optimierter Laserenergie
durchgeführt werden ohne daß dabei die Zeit für das Abarbeiten
des Schreibbefehls vom Host-Computer verlängert wird.
Die Laserenergie wird also hier aufgrund der Niveaudifferenz
des Wiedergabesignals zwischen dem ersten Teil und dem zweiten
Teil justiert. Die Justierung der Laserenergie des Optischen
Kopfes erfolgt durch Ermitteln der Niveaudifferenzen von
Testsignalteilen, mit einem ersten Teil mit kleiner Amplitude
und hoher Frequenz, und einen zweiten Teil mit großer Amplitude
und niederer Frequenz.
Die US 5,602,814 A offenbart eine Technik zum automatischen
Justieren der Laserenergie in einem optischen Disk-Apparat.
Hierbei wird ein Laser-Testsignal auf das ALPC-Feld (Automatic
Laser Power Correction) geschrieben und danach wird das
Testsignal gelesen.
Die Amplituden des gelesenen Signals (Readback PWM pulse)
werden gemessen und danach wird eine geeignete Laserenergie als
Schätzwert festgesetzt. Der Schätzwert besitzt eine optimale
Impulsdauer oder Impulslänge des gelesenen Signals bei einem
vorgegebenen Schwellen-Niveau. Dadurch kann die Schreib-
Laserenergie automatisch optimiert werden.
Die Laserenergie wird also hier aufgrund der Zeitdauer oder
Impulslänge des "Readback"-Signales justiert. Die Justierung
der Laserenergie des Optischen Kopfes erfolgt über die
Impulsdauer/Impulslänge des Readbacksignales.
Daher ist Gegenstand der vorliegenden Erfindung, ein
gattungsgemäßes Aufnahme-/Abspielgerät zur automatischen
Justierung der Energie des Lasers derart weiter zu bilden, daß
wesentlich bessere Ergebnisse erzielt werden wie beim Stand der
Technik, nämlich daß die automatische Justierung der Energie
des Lasers mit einer weit geringeren Fehlerquote zur
Verbesserung der Aufnahme-/Abspielqualität erfolgt.
Das oben genannte Ziel der vorliegenden Erfindung wird durch
einen Optischen CD-Spieler erreicht, der einen Optischen Kopf
für das Lesen und Schreiben von Informationen auf einer
Optischen Disk und eine Signalverarbeitungseinheit für das
Ausführen einer vorgegebenen Signalverarbeitung von
Information, die von einer Optischen Disk gelesen oder auf
diese geschrieben wird, besitzt.
Dieser Optische CD-Spieler enthält:
Einen ersten Steuerkreis für die Steuerung des Optischen Kopfes, um ein vorherbestimmtes Signal mit verschiedenen Niveaus der Aufnahmeleistung des Optischen Kopfes, auf einen bestimmten Bereich der Optischen Disk zu schreiben;
einen zweiten Steuerkreis für die Wiedergabe des vorherbestimmten Signals, das auf einen bestimmten Bereich der Optischen Disk geschrieben ist;
einen Detektor, der versucht ein vorbestimmtes Signalraster abzutasten, welches eine vorgegebene Periode des Wiedergabesignals mit verschiedenen Begrenzungsniveaus hat;
eine Einstellvorrichtung für die Bestimmung einer Auflösung des Wiedergabesignals, in Übereinstimmung mit einem Begrenzungsniveau, mit welchem das Signalraster abgetastet werden kann und automatisch die Aufnahmeleistung des Optischen Kopfes aufgrund der vorbestimmten Auflösung eingestellt wird.
Einen ersten Steuerkreis für die Steuerung des Optischen Kopfes, um ein vorherbestimmtes Signal mit verschiedenen Niveaus der Aufnahmeleistung des Optischen Kopfes, auf einen bestimmten Bereich der Optischen Disk zu schreiben;
einen zweiten Steuerkreis für die Wiedergabe des vorherbestimmten Signals, das auf einen bestimmten Bereich der Optischen Disk geschrieben ist;
einen Detektor, der versucht ein vorbestimmtes Signalraster abzutasten, welches eine vorgegebene Periode des Wiedergabesignals mit verschiedenen Begrenzungsniveaus hat;
eine Einstellvorrichtung für die Bestimmung einer Auflösung des Wiedergabesignals, in Übereinstimmung mit einem Begrenzungsniveau, mit welchem das Signalraster abgetastet werden kann und automatisch die Aufnahmeleistung des Optischen Kopfes aufgrund der vorbestimmten Auflösung eingestellt wird.
Weil die Aufnahmeleistung des Optischen Kopfes automatisch
eingestellt wird, ist es nicht notwendig, manuell die
Aufnahmeleistung, in einer Inspektion nach dem Zusammenbau des
Gerätes einzustellen, und so kann die Inspektion in kurzer Zeit
fertig gestellt werden. Zusätzlich können Schwankungen in der
Einstellung, durch individuelle Unterschiede zwischen den
Bedienern ausgeschaltet werden, und es ist möglich die
Aufnahmeleistung präzise auf einen optimalen Wert einzustellen.
Der Detektor kann
einen Fenstergenerator enthalten, der ein Begrenzungsfenster erzeugt, das, in Einklang mit dem Niveau des Wiedergabesignals bezüglich den jeweiligen Begrenzungsniveaus geöffnet wird;
einen Leseimpulsgenerator, um einen einzigen Leseimpuls zu erzeugen, wenn das Fenster geöffnet ist;
einen Bestimmungsteil für das Zählen der Anzahl der Leseimpulse und das Bestimmen, ob das Signalraster in Abhängigkeit der gezählten Anzahl abgetastet werden kann.
einen Fenstergenerator enthalten, der ein Begrenzungsfenster erzeugt, das, in Einklang mit dem Niveau des Wiedergabesignals bezüglich den jeweiligen Begrenzungsniveaus geöffnet wird;
einen Leseimpulsgenerator, um einen einzigen Leseimpuls zu erzeugen, wenn das Fenster geöffnet ist;
einen Bestimmungsteil für das Zählen der Anzahl der Leseimpulse und das Bestimmen, ob das Signalraster in Abhängigkeit der gezählten Anzahl abgetastet werden kann.
Der Bestimmungsteil kann, gestützt auf Fehlerkorrektur-Codes,
die durch die Signalverarbeitungs-Einheit in Übereinstimmung
mit den Leseimpulsen erzeugt werden, die Leseimpulse zählen.
Der vorbestimmte Bereich der Optischen Disk kann ein Test-
Aufnahmebereich sein. Demgemäß ist es nicht notwendig,
Aufnahmebereiche der Optischen Disk zu verwenden, und so wird
die Kapazität der Optischen Disk nicht vermindert.
Die Einstellvorrichtung kann automatisch die Aufnahmeleistung
des Optischen Kopfes einstellen, wenn die Anzahl der
auftretenden Fehler während des Schreibens von Information
größer ist als ein vorgegebener Wert. Demgemäß ist es möglich
die Aufnahmeleistung auf einen optimalen Wert einzustellen,
falls die Aufnahmeleistung des Optischen Kopfes im Gerät sich
aufgrund geänderter Umwelteinflüsse nach dem Transport
verringert hat.
Die Einstellvorrichtung kann automatisch die Aufnahmeleistung
des Optischen Kopfes in einem vorbestimmten Zeitintervall
einstellen. Demgemäß ist es möglich die Aufnahmeleistung auf
einem optimalen Wert zu halten.
Die Einstellvorrichtung kann automatisch die Aufnahmeleistung
des Optischen Kopfes einstellen, wenn die Energiezufuhr
eingeschaltet ist. Demgemäß ist es möglich jederzeit die
Aufnahmeleistung auf einen optimalen Wert einzustellen, bevor
die Information aufgezeichnet oder wiedergegeben wird.
Andere Ziele und weitere Eigenschaften der vorliegenden
Erfindung soll durch die folgende detaillierte Beschreibung
offenkundig werden, in Verbindung mit den begleitenden
Zeichnungen.
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild, das einen Optischen CD-Spieler
gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 2 ist ein Flußdiagramm einer Operation für das
automatische Einstellen der Aufnahmeleistung eines Optischen
Kopfes;
Fig. 3 zeigt Signale, die durch einen ersten Operations-Modus
eines LSI Steuerkreises erhalten werden, der in einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung benutzt wird;
Fig. 4 zeigt Signale, die durch einen ersten Operations-Modus
eines LSI Steuerkreises erhalten werden, der in einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung benutzt wird;
Fig. 5 zeigt ein Wiedergabesignal, das mit einer bestimmten
Aufnahmeleistung aufgenommen wurde;
Fig. 6 zeigt einen Graphen, der die Fehlerrate als Funktion
des Begrenzungsniveaus darstellt;
Fig. 7 zeigt ein Wiedergabesignal, das mit einer relativ
niederen Aufnahmeleistung aufgenommen wurde;
Fig. 8 zeigt ein Wiedergabesignal, das mit einer relativ hohen
Aufnahmeleistung aufgenommen wurde;
Fig. 9 ist ein Flußdiagramm eines Verfahrens, in dem die
Operation der automatischen Einstellung der Aufnahmeleistung
durch erfüllen einer vorgegebenen Bedingung, nach der
Auslieferung des Gerätes ausgeführt wird;
Fig. 10 ist ein Flußdiagramm eines Verfahrens, in dem die
Operation der automatischen Einstellung der Aufnahmeleistung
durch erfüllen einer anderen vorgegebenen Bedingung, nach der
Auslieferung des Gerätes ausgeführt wird;
Fig. 11 ist ein Flußdiagramm eines Verfahrens, in dem die
Operation der automatischen Einstellung der Aufnahmeleistung
durch erfüllen einer weiteren vorgegebenen Bedingung, nach der
Auslieferung des Gerätes ausgeführt wird.
Im folgenden wird ein Prinzip und eine bevorzugte
Ausführungsform mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen
beschrieben.
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild, das einen Optischen CD-Spieler
gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. Das Aufnahme- und
Abspielgerät für Optische Compact Disks 11 enthält im
wesentlichen einen Spindelmotor 13 um die Optische Disk zu
drehen, einen Optischen Kopf 14 um Laserlicht auf eine
speichernde Oberfläche einer Optischen Disk 12 zu werfen, um
Information auf die Optische Disk 12 zu schreiben oder
Information von der Optischen Disk 12 zu lesen, sowie einen
Radialmotor 15 für den Antrieb des Optischen Kopfes 14 in
radialer Richtung der Disk, und einen Steuerkreis 16 für die
Steuerung des Optischen Kopfes 14 und der Motoren 13 und 15.
Der Steuerkreis 16 besteht aus LSI-Steuerkreisen einschließlich
eines Steuerkreis für das Optische System 17 um die Intensität
des ausgesendeten Laserlichtes durch eine Laserdiode zu
steuern, die auf dem Optischen Kopf 14 angebracht ist, einem
Servo-System-AGC-Verstärker 18, einem Digital-Servo-
Verarbeitungs-Schaltkreis 19, einem Signal-System-AGC-
Verstärker 20, einem Steuerkreis für den Vorschub des Optischen
Kopfes 21 um den Radialmotor 15 zu steuern, einem Spindel-
System-Treiber 22 um den Spindelmotor 13 zu steuern, einem
Steuerkreis für das PD-System-CAV 23, einem PD-System
Signalverarbeitungs-Schaltkreis 24 um die Aufnahme und
Wiedergabe der PD's zu steuern, einem CD-System
Signalverarbeitungs-Schaltkreis 25 um die Aufnahme und
Wiedergabe der CD's zu steuern, ein Niederfrequenz-Verstärker
26 um Niederfrequenz-Signale zu verstärken, die von einer CD
wiedergegeben wurden, und einem Steuerkreis für den Fokus und
die Spur 27.
Wenn eine CD oder eine CD-ROM abgespielt wird, werden Signale,
die mittels Optischem Kopf 14 gelesen wurden, durch den Signal-
System-AGC-Verstärker 20 verstärkt und an den CD-System-
Signalverarbeitungs-Schaltkreis 25 weitergeleitet. Der CD-
System-Signalverarbeitungs-Schaltkreis 25 führt dann eine
Signalverarbeitung aus, wie beispielsweise eine EFM-
Demodulation und eine Fehlerkorrektur der Signale, und gibt die
Ergebnissignale über den Niederfrequenz-Verstärker 26 im Falle
von CD's aus, im Falle von CD-ROM's direkt auf ein Interface-
Schaltkreis eines Personal Computers. Während der CD-System-
Signalverarbeitungs-Schaltkreis 25 die oben angeführte
Signalverarbeitung durchführt, wird der Spindelmotor 13 über
den Steuerkreis für PD-System-CAV 23, CLV-gesteuert (konstante
Lineargeschwindigkeit).
Wenn eine PD abgespielt wird, werden Signale, die mittels dem
Optischen Kopf 14 gelesen wurden, durch den Signal-System-AGC-
Verstärker 20 verstärkt und an den PD-System-
Signalverarbeitungs-Schaltkreis 24 übergeben. Der PD-System-
Signalverarbeitungs-Schaltkreis 24 führt eine
Signalverarbeitung wie beispielsweise eine (2-7) Demodulation
des Signals durch, und gibt die Ergebnissignale an den
Interface-Schaltkreis weiter. Wenn eine PD aufgenommen wird,
führt der PD-System-Signalverarbeitungs-Schaltkreis 24 eine
Signalverarbeitung wie beispielsweise eine (2-7) Modulation des
Signals durch, und gibt die Ergebnissignale an den Steuerkreis
für das Optische System 17 weiter. Wenn der PD-System-
Signalverarbeitungs-Schaltkreis 24 die oben genannte
Signalverarbeitung durchführt, wird der Spindelmotor 13 über
den Spindel-System-Treiber 22 und den Steuerkreis für PD-
System-CAV 23, ZCAV-geregelt (zonenkonstante
Winkelgeschwindigkeit), um mit konstanter Winkelgeschwindigkeit
zu rotieren.
Im folgenden werden Beschreibungen einer Operation für die
automatische Einstellung der Aufnahmeleistung des Optischen
Kopfes 14 gegeben, welche durch den Steuerkreis für das
Optische System 17 ausgeführt wird. Wie nachfolgend detailliert
beschrieben wird, gibt der Steuerkreis für das Optische System
17, vorbestimmte, auf die Optische Disk 12 aufgenommene Signale
wieder, während sich sequentiell ein Begrenzungsfenster ändert,
um die Einhüllende der Wiedergabesignale abzutasten. Der
Steuerkreis für das Optische System 17 tastet die Auflösung des
Wiedergabesignals ab, basierend auf dem Begrenzungsniveau mit
welchem ein Signal-Raster erreicht werden kann, welches eine
vorbestimmte Periode besitzt, und automatisch die
Aufnahmeleistung des Optischen Kopfes 14 mittels der
vorbestimmten Auflösung einstellt.
Demgemäß ist es unnötig, manuell die Aufnahmeleistung in einer
Inspektion nach dem Zusammenbau der Geräte einzustellen, und
somit kann der Inspektionsprozeß in kurzer Zeit bewerkstelligt
werden. Zusätzlich können Einstellungsschwankungen aufgrund von
individuellen Unterschieden unter den Bedienern ausgeschaltet
werden, und es ist dadurch möglich, die Aufnahmeleistung auf
einen optimalen Wert präzise einzustellen.
Fig. 2 ist ein Flußdiagramm einer Operation für das
automatische Einstellen der Aufnahmeleistung eines Optischen
Kopfes 14. Der Steuerkreis für das Optische System 17 führt die
Operation in Fig. 2 in einem Inspektionsprozeß nach dem
Zusammenbau des Gerätes aus. Wenn die Operation gestartet wird,
wird zuerst in Schritt S1 ein vorgegebenes Signal auf einem
Testbereich der Optischen Disk 12 mit einer vorgegebenen
Aufnahmeleistung aufgezeichnet.
Wie im Wiedergabesignal in Fig. 3(a) zu sehen ist, enthält das
vorgegebene Signal ein 8T-Raster und ein 3T-Raster. Das 8T-
Raster schwankt zwischen Null und einem vorgegebenen maximalen
Niveau mit einer Periode von 8T. Das 3T-Raster folgt dem 8T-
Raster und schwankt zwischen einem bestimmten Niveau, größer
Null, und einem vorgegebenen maximalen Niveau mit einer Periode
von 3T. T ist hier eine Referenz-Zeitperiode des vorbestimmten
Signals.
In Schritt S2 wird die Aufnahmeleistung des Optischen Kopfes 14
durch einen vorbestimmten Schritt (A%) erhöht. In Schritt S3
wird dann bestimmt, ob die Aufnahmeleistung des Optischen
Kopfes 14 ein oberer Grenzwert überschreitet oder nicht. Wenn
die erhöhte Aufnahmeleistung des Optischen Kopfes 14 gleich
oder kleiner wie ein oberer Grenzwert ist, werden die oben
genannten Schritte S1 bis S3 wiederholt. Demgemäß wird das
vorgegebene Signal auf einen Testbereich der Optischen Disk 12
mit einer schrittweise erhöhten Aufnahmeleistung geschrieben.
Wenn die Aufnahmeleistung des Optischen Kopfes 14 in Schritt S3
den oberen Grenzwert überschreitet, wird der Steuerkreis 16, in
Form von LSI-Steuerkreisen, vom ersten Operations-Modus in den
zweiten Operations-Modus geschaltet.
Im folgenden wird eine Beschreibung der LSI-Steuerkreise
gegeben, welche den Steuerkreis 16 der vorliegenden
Ausführungsform bilden.
Der PD-System-Signalverarbeitungs-Schaltkreis 24 des
Steuerkreis 16 beinhaltet einen Impulsdetektor. In der
vorliegenden Ausführungsform wird die Auflösung eines
Wiedergabesignals automatisch, durch Nutzung der Signale des
Impulsdetektors bestimmt.
Hier wird die "Auflösung" durch die folgende Gleichung
definiert:
Auflösung = (A3T/A8T) . 100 (%) (1)
wobei A3T und A8T Amplituden der 3T-und 8T-Raster im jeweiligen
Wiedergabesignal sind.
In der vorliegenden Ausführungsform, wird jeder der
signalverarbeitenden Steuerkreise, die im PD-System-
Signalverarbeitungs-Schaltkreis 24 enthalten sind, von LSI
Schaltkreisen und einem Mikrocomputer gebildet, und der
Impulsdetektor wird durch einen LSI-Schaltkreis gebildet.
Die Fig. 3 und 4 zeigen durch den PD-System-
Signalverarbeitungs-Schaltkreis 24 gelieferte Signale.
Fig. 3 zeigt das Signal, das im ersten Operations-Modus des
Steuerkreises 16 erzeugt wird, während Fig. 4 das Signal
zeigt, das im zweiten Operations-Modus des Steuerkreises 16
erzeugt wird.
Im ersten Operations-Modus des Steuerkreises 16 wird ein
Begrenzungsfenster erzeugt, welches geöffnet wird, während das
Wiedergabesignal, das vom Testbereich der Optischen Disk 12
gelesen wurde, größer als ein bestimmtes Begrenzungsniveau ist.
Während das Begrenzungsfenster in Übereinstimmung mit einer
differenzierten Welle des Wiedergabesignals, geöffnet ist,
werden dann Leseimpulse erzeugt. Somit werden im ersten
Operations-Modus Leseimpulse, entsprechend dem differenzierten
Signal, unabhängig vom Wert des Begrenzungsniveaus erhalten.
Im zweiten Operations-Modus des Steuerkreises 16 wird ein
Begrenzungsfenster erzeugt, welches, während das
Wiedergabesignal größer ist als ein bestimmtes
Begrenzungsniveau geöffnet ist, so wie beim ersten Operations-
Modus. Im zweiten Operations-Modus wird nur ein Leseimpuls,
immer wenn das Begrenzungsfenster geöffnet ist, erzeugt. Daher
werden Leseimpulse entsprechend dem 3T-Raster des
Wiedergabesignals erzeugt, wenn ein Begrenzungsniveau A benutzt
wird, wie in Fig. 4 gezeigt. So ist es möglich Informationen
mit einer genügend niederen Fehlerrate wiederzugeben.
Im Gegenteil, wenn ein Begrenzungsniveau B benutzt wird, wie in
Fig. 4 gezeigt, das niedriger als das Begrenzungsniveau A ist,
kann das 3T-Raster des Wiedergabesignals nicht abgetastet
werden, weil das Begrenzungsniveau B niedriger als das
niederste Niveau des 3T-Rasters des Wiedergabesignals ist.
Somit ist nur ein Begrenzungsfenster geöffnet während das 3T-
Raster wiedergegeben wird, und deshalb kann nur ein Impuls
erzeugt werden. Als Ergebnis daraus ist es nicht möglich
Information mit einer genügend niederen Fehlerrate
wiederzugeben, wenn das Begrenzungsniveau B benutzt wird.
Angenommen ein Signal, das mit einer bestimmten Laserleistung
aufgenommen wurde, wie in Fig. 5 wiedergegeben wurde. In
diesem Fall können keine Impulse entsprechend dem 3T-Raster
erzeugt werden, wenn das Begrenzungsniveau auf 30% gesetzt
wurde, und somit ist die Fehlerrate groß. Wenn das
Begrenzungsniveau allmählich über 30% erhöht wird, wird damit
begonnen Impulse entsprechend dem 3T-Raster zu erzeugen wenn
das Begrenzungsniveau ungefähr 50% übersteigt, und somit sinkt
die Fehlerrate.
Fig. 6 zeigt einen Graph, der den Übergang der Fehlerrate
darstellt. Weil die Impulse entsprechend dem 3T-Raster anfangen
normal erzeugt zu werden, wenn das Begrenzungsniveau ungefähr
55% übersteigt, wie aus den verschiedenen Begrenzungsniveaus in
Fig. 5 ersichtlich ist, wird die Fehlerrate bedeutend
erniedrigt, wenn das Begrenzungsniveau von 50% auf 55%
entsprechend wechselt. In diesem Fall wird eine Auflösung von
45% erreicht in Übereinstimmung mit der oben erwähnten
Gleichung (1).
Auf diese Art und Weise ist eine Auflösung gefunden worden, mit
der Impulse entsprechend dem 3T-Raster vollständig, für jedes
beliebige Niveau der Aufnahmeleistung erzeugt werden können,
und der optimale Wert als Wert der Aufnahmeleistung bestimmt
wird, mit der eine gewünschte Auflösung erreicht werden kann.
In der vorliegenden Ausführungsform ist die gewünschte
Auflösung beispielsweise 45%, und so wird die Aufnahmeleistung,
die eine Auflösung von 45% liefert, in einem Speicher (EEPROM)
als optimaler Wert davon abgelegt.
Im Bezug wiederum auf den Flußplan der Fig. 2, werden nun
Beschreibungen des Verfahrens der automatischen Einstellung der
Aufnahmeleistung gegeben.
Wenn im oben angeführten Schritt S4 der zweite Operations-Modus
des Steuerkreises 16 gewählt wurde, kann die Auflösung aufgrund
des Begrenzungsniveaus, in welchem die Anzahl der 3T-Impulse
erzeugt werden, bestimmt werden, während das
Begrenzungsfenster, entsprechend der Anzahl der Schwankungen
des 3T-Rasters geöffnet ist.
Zu diesem Zweck wird das Begrenzungsniveau im nächsten Schritt
S5 als anfängliches Begrenzungsniveau auf 30% gesetzt. Dann in
Schritt S6 wird bestimmt ob die Leseimpulse entsprechend dem
3T-Raster vom Wiedergabesignal mit einem Begrenzungsniveau von
30% erreicht werden können oder nicht.
In der vorliegenden Ausführungsform wird in Schritt S6 die
Anzahl der Fehlercodes gezählt, die durch den PD-System-
Signalverarbeitungs-Schaltkreis 24 erzeugt wurden. Dies wird
erreicht durch Erzeugen des Begrenzungsfensters in
Übereinstimmung mit dem Niveau des Wiedergabesignals im
Verhältnis zu einem bestimmten Begrenzungsniveau und durch
Erzeugen eines einzelnen Leseimpulses immer wenn das
Begrenzungsfenster geöffnet ist. Dann ist bestimmt, ob
Leseimpulse entsprechend den 3T-Rastern aufgrund der erfaßten
Anzahl erzielt werden können oder nicht. Die Fehlerkorrektur-
Codes werden entsprechend den Leseimpulsen durch den PD-System-
Signalverarbeitungs-Schaltkreis 24 erzeugt. Daher ist es
möglich die Anzahl der Leseimpulse durch Erfassen der Anzahl
der Fehlerkorrektur-Codes zu ermitteln.
Wenn keine Leseimpulse entsprechend den 3T-Rastern in Schritt
S6 ermittelt wurden, ist erkannt, daß das derzeitige
Begrenzungsniveau zu niedrig ist. In diesem Fall wird das
Begrenzungsniveau um 5% in Schritt S7 erhöht. Danach ist
wiederum in Schritt S6 bestimmt ob Leseimpulse entsprechend des
3T-Rasters mit dem erhöhten Begrenzungsniveau von 35% erzeugt
werden können oder nicht.
Wie oben beschrieben, wird das Begrenzungsniveau, mit dem das
3T-Raster erzeugt werden kann, durch ein allmählich
schrittweise um 5% sich erhöhendes Begrenzungsniveau bestimmt.
Wenn es bestimmt ist, daß die Leseimpulse entsprechend des 3T-
Rasters mit einem bestimmten Begrenzungsniveau in Schritt S6
erzeugt werden können, ist die Auflösung aufgrund des
Begrenzungsniveaus in Schritt S8 ermittelt und die bestimmte
Auflösung wird in einem Speicher (EEPROM) in Schritt S9
abgelegt.
In Schritt S10 wird geprüft, ob für alle auf dem Testbereich
der Optischen Disk 12 mit den verschiedenen gespeicherten
Signale Entscheidungen getroffen wurden, oder nicht. Wenn
herausgefunden wird, daß einige noch zu lesende Signale übrig
geblieben sind, um die Auflösung zu bestimmen, wird ein Signal
in Schritt S11 mit dem nächsten Niveau der Aufnahmeleistung
ausgelesen, und dann werden die oben angeführten Schritte S5
bis S10 wiederholt.
Wenn in Schritt S10 herausgefunden wird, daß die Auflösung für
alle auf dem Testbereich der Optischen Disk 12 gespeicherten
Signale bestimmt wurden, dann wird in Schritt S12 die
Aufnahmeleistung, mit der eine gewünschte Auflösung erreicht
werden kann, als optimaler Wert für die Aufnahmeleistung
gewählt. In Schritt S13 wird der optimale Wert in einem
Speicher (EEPROM) abgelegt und das Verfahren für die
automatische Einstellung der Aufnahmeleistung ist beendet.
Die Fig. 7 und 8 zeigen Wiedergabesignale, wenn die
Aufnahmeleistung des Optischen Kopfes 14 schrittweise erhöht
wird. Fig. 7 zeigt das Wiedergabesignal, wenn die
Aufnahmeleistung relativ niedrig ist und Fig. 8 zeigt das
Wiedergabesignal, wenn die Aufnahmeleistung relativ hoch ist.
Im Fall von Fig. 7, beginnen Leseimpulse, die näherungsweise
dem 3T-Raster entsprechen, abgetastet zu werden, wenn das
Begrenzungsniveau ungefähr 35% erreicht, und Leseimpulse die
perfekt dem 3T-Raster entsprechen, wenn das Begrenzungsniveau
ungefähr 45% erreicht. Folglich ist es möglich Daten
(Informationen), die auf einer Optischen Disk 12 gespeichert
wurden, durch Einstellen der Aufnahmeleistung des Laserlichtes
ohne Fehler perfekt zu lesen, so daß die Auflösung 55%
erreicht.
Im Fall von Fig. 8 beginnen Leseimpulse, die näherungsweise
dem 3T-Raster entsprechen, abgetastet zu werden, wenn das
Begrenzungsniveau ungefähr 50% erreicht und Leseimpulse die
perfekt dem 3T-Raster entsprechen, wenn das Begrenzungsniveau
ungefähr 55% erreicht. Folglich ist es möglich Daten
(Informationen), die auf einer Optischen Disk 12 gespeichert
wurden, durch Einstellen der Aufnahmeleistung des Laserlichtes
perfekt zu lesen, so daß die Auflösung 45% erreicht.
Hier bedeutet der Zustand, in dem Daten perfekt gelesen werden
können, einen Zustand, in dem kein Impuls innerhalb des
Wiedergabesignals verloren geht und Daten, die auf der
Optischen Disk 12 gespeichert sind, ohne Fehler gelesen werden
können. Um Abweichungen der von der Disk gelesenen Daten
auszugleichen, wird oben erläutertes Verfahren auf eine
Vielzahl von Sektoren der Optischen Disk angewendet.
Dadurch werden Auflösungen des Wiedergabesignals von 55% und
entsprechend 45% erreicht, wie in den Fig. 7 und 8 gezeigt
wird. Auf diese Weise ist es möglich die Auflösung für
verschiedene Begrenzungsniveaus, durch das Zählen der
Leseimpulse (oder der Fehler) automatisch zu bestimmen.
Fig. 9 ist ein Flußdiagramm, das ein Verfahren zeigt, in dem
die Operation für die automatische Einstellung der
Aufnahmeleistung durch den Steuerkreis für das Optische System
17 ausgeführt wird, wenn eine vorherbestimmte Bedingung erfüllt
ist, nachdem das Aufnahme- und Abspielgerät für Optische
Compact Disks 11 ausgeliefert wurde.
Im Schritt S21 der Fig. 9 wird die Anzahl der Aufnahmefehler
gezählt. In Schritt S22 wird bestimmt, ob die gezählte Anzahl
von Fehlern 3 übersteigt. Wenn bestimmt ist, daß die gezählte
Anzahl nicht 3 übersteigt, dann werden die oben genannten
Schritte S21 und S22 wiederholt.
Wenn die gezählte Anzahl von Fehlern 3 übersteigt, wird die
oben genannte Operation für die automatische Einstellung der
Aufnahmeleistung, wie in Fig. 2 gezeigt, in Schritt S23
durchgeführt. Dadurch wird die Aufnahmeleistung nach der
Auslieferung des Gerätes automatisch eingestellt, so daß die
Aufnahmeleistung des Laserlichtes, das durch den Optischen Kopf
14 ausgestrahlt wird, auf einen optimalen Wert gesetzt wird.
In Schritt S24 wird bestimmt, ob die Operation für die
automatische Einstellung der Aufnahmeleistung abgeschlossen ist
oder nicht. Wenn bestimmt ist, daß die Operation abgeschlossen
ist, dann wird in Schritt S25 der Zähler für die Anzahl der
Aufnahmefehler auf Null rückgesetzt.
Wie oben beschrieben wird die Operation für die automatische
Einstellung der Aufnahmeleistung durchgeführt, wenn die Anzahl
der Aufnahmefehler 3 übersteigt. Damit ist es möglich den
Zustand beizubehalten, in dem Daten oder Informationen, die auf
der Optischen Disk 12 gespeichert sind, perfekt gelesen werden
können, da die Aufnahmeleistung nach jeder Änderung eingestellt
wird, sogar wenn die Aufnahmeleistung sich aufgrund folgender
Umstände geändert hat:
Aufgrund einer Verminderung der Laserleistung, verursacht durch geänderte Umwelteinflüsse, wie z. B. eine Trübung der Linsen, Anhaften von Staub an die Linsen, oder eine Alterung nach der Auslieferung der Laserdioden selbst, oder aufgrund der Verschiedenartigkeit der Disks.
Aufgrund einer Verminderung der Laserleistung, verursacht durch geänderte Umwelteinflüsse, wie z. B. eine Trübung der Linsen, Anhaften von Staub an die Linsen, oder eine Alterung nach der Auslieferung der Laserdioden selbst, oder aufgrund der Verschiedenartigkeit der Disks.
Fig. 10 ist ein Flußdiagramm, das ein Verfahren aufzeigt, in
dem die Operation für die automatische Einstellung der
Aufnahmeleistung durch den Steuerkreis für das Optische System
17 ausgeführt wird, wenn eine andere vorbestimmte Bedingung
erfüllt wird, nachdem das Aufnahme- und Abspielgerät für
Optische Compact Disks 11 ausgeliefert wurde.
In Schritt S31 der Fig. 10, wird die abgelaufene Zeit seit der
letzten Ausführung der automatischen Einstellung der
Aufnahmeleistung, durch einen Zeitzähler gemessen.
Als nächstes wird in Schritt S32 bestimmt, ob der Wert des
Zeitzählers (abgelaufene Zeit) T eine vorgegebene Zeit Ta
überschreitet. Wenn bestimmt ist, daß die abgelaufene Zeit T
den Wert von Ta überschreitet, wird in Schritt S33 die oben
genannte Operation für die automatische Einstellung der
Aufnahmeleistung ausgeführt, was in Fig. 2 gezeigt
wird. Dadurch wird nach der Auslieferung des Gerätes die
Aufnahmeleistung automatisch eingestellt, so daß die
Aufnahmeleistung des Laserlichts, das durch den Optischen Kopf
14 ausgesendet wird, auf einen optimalen Wert gesetzt wird.
In Schritt S34 wird bestimmt ob die Operation für die
automatische Einstellung der Aufnahmeleistung beendet wurde
oder nicht. Wenn bestimmt wurde, daß die Operation beendet
wurde, dann wird der Zeitzähler im Schritt S35 auf Null
rückgesetzt.
Wie oben beschrieben wird die Operation für die automatische
Einstellung der Aufnahmeleistung in einem vorgegebenen
Intervall nach der Auslieferung des Gerätes durchgeführt. Daher
ist es möglich den Zustand beizubehalten, in dem Daten oder
Informationen, die auf der Optischen Disk gespeichert wurden,
perfekt gelesen werden können, sogar wenn die Intensität des
Laserlichtes aufgrund geänderter Umweltbedingungen nach der
Auslieferung des Gerätes vermindert wird, da die
Aufnahmeleistung periodisch eingestellt wird.
Fig. 11 ist ein Flußdiagramm, das eine Verfahren aufzeigt, in
dem die Operation für die automatische Einstellung der
Aufnahmeleistung durch den Steuerkreis für das Optische System
17 ausgeführt wird, wenn eine andere vorbestimmte Bedingung
erfüllt wird, nachdem das Aufnahme- und Abspielgerät für
Optische Compact Disks 11 ausgeliefert wurde.
In Schritt S41 der Fig. 11 wird bestimmt, ob die Energiezufuhr
des Aufnahme- und Abspielgerätes für Optische Compact Disks 11
eingeschaltet ist.
Wenn es bestimmt wurde, daß die Energiezufuhr in Schritt S41
eingeschaltet ist, wird in Schritt S42 die oben genannte
Operation der automatischen Einstellung der Aufnahmeleistung
durchgeführt. Dadurch wird nach der Auslieferung des Gerätes
die Aufnahmeleistung automatisch eingestellt, so daß die
Aufnahmeleistung des Laserlichts, das durch den Optischen Kopf
14 ausgesendet wird, auf einen optimalen Wert gesetzt wird.
In Schritt S43 wird ermittelt, ob die Operation für die
automatische Einstellung der Aufnahmeleistung beendet wurde.
Wenn es bestimmt wurde, daß die Operation beendet wurde, ist
das Verfahren abgeschlossen.
Wie oben beschrieben wird die Operation der automatischen
Einstellung der Aufnahmeleistung, immer wenn die Energiezufuhr
des Gerätes eingeschaltet ist, ausgeführt. Daher ist es möglich
den Zustand beizubehalten, in dem Daten oder Informationen, die
auf der Optischen Disk gespeichert sind, perfekt gelesen werden
können.
Die Anwendung der vorliegenden Erfindung ist nicht auf CD-ROM's
oder PD's begrenzt, sondern kann auch bei anderen Typen von
Optischen CD-Spielern verwendet werden, die durch Laserlicht,
das über einen Optischen Kopf ausgesendet wird, eine Aufnahme
oder Wiedergabe ausführen.
Weiterhin ist die vorliegende Erfindung durch diese
Ausführungsformen nicht begrenzt, sondern Variationen und
Modifikationen sind möglich, ohne den Rahmen der vorliegenden
Erfindung zu verlassen.
Claims (7)
1. Aufnahme- und Abspielgerät für Optische Compact Disks (11) das einen
Optischen Kopf (14) für das Lesen und Schreiben von Signalen auf einer
Optischen Disk (12), und eine Signalverarbeitungseinheit (24) zur Durchführung
einer vorbestimmten Signalverarbeitung dieser Signale besitzt, wobei dieses
Gerät (11) enthält:
einen ersten Steuerkreis (17) für die Steuerung des Optischen Kopfes (14) um ein vorbestimmtes Signal auf einen vorbestimmten Bereich der Optischen Disk (12), mit verschiedenen Niveaus der Aufnahmeleistung des Optischen Kopfes (14) zu schreiben;
einen zweiten Steuerkreis (24) um dieses vorbestimmte Signal, das auf einen vorbestimmten Bereich der Optischen Disk (12) geschrieben wurde, wiederzugeben;
einen Detektor (24), der versucht ein vorbestimmtes Signal-Raster, welches eine vorbestimmte Periode des Wiedergabesignals besitzt, mit verschiedenen Begrenzungsniveaus abzutasten;
dadurch gekennzeichnet,
dass eine Einstellvorrichtung (17) zur Bestimmung einer Auflösung des Wiedergabesignals in Übereinstimmung mit einem Begrenzungsniveau vorhanden ist, mit dem das Signal-Raster abgetastet werden kann und die die Aufnahmeleistung des Optischen Kopfes aufgrund dieser bestimmten Auflösung einstellt, und
dass die Auflösung durch das Verhältnis (Auflösung = A3T/A8T) zweier Amplituden (A8T, A3T) des Widergabesignals in ersten (8T) und zweiten (3T) zeitlichen Rastern bestimmt wird, bei denen die Amplitude (A8T) im ersten Raster (8T) zwischen Null und einem Maximalwert liegt und die Amplitude (A3T) des zweiten Rasters (3T) zwischen einem Minimalwert größer Null und dem Maximalwert der Amplitude (A8T) im ersten Raster (8T) liegt.
einen ersten Steuerkreis (17) für die Steuerung des Optischen Kopfes (14) um ein vorbestimmtes Signal auf einen vorbestimmten Bereich der Optischen Disk (12), mit verschiedenen Niveaus der Aufnahmeleistung des Optischen Kopfes (14) zu schreiben;
einen zweiten Steuerkreis (24) um dieses vorbestimmte Signal, das auf einen vorbestimmten Bereich der Optischen Disk (12) geschrieben wurde, wiederzugeben;
einen Detektor (24), der versucht ein vorbestimmtes Signal-Raster, welches eine vorbestimmte Periode des Wiedergabesignals besitzt, mit verschiedenen Begrenzungsniveaus abzutasten;
dadurch gekennzeichnet,
dass eine Einstellvorrichtung (17) zur Bestimmung einer Auflösung des Wiedergabesignals in Übereinstimmung mit einem Begrenzungsniveau vorhanden ist, mit dem das Signal-Raster abgetastet werden kann und die die Aufnahmeleistung des Optischen Kopfes aufgrund dieser bestimmten Auflösung einstellt, und
dass die Auflösung durch das Verhältnis (Auflösung = A3T/A8T) zweier Amplituden (A8T, A3T) des Widergabesignals in ersten (8T) und zweiten (3T) zeitlichen Rastern bestimmt wird, bei denen die Amplitude (A8T) im ersten Raster (8T) zwischen Null und einem Maximalwert liegt und die Amplitude (A3T) des zweiten Rasters (3T) zwischen einem Minimalwert größer Null und dem Maximalwert der Amplitude (A8T) im ersten Raster (8T) liegt.
2. Aufnahme- und Abspielgerät für Optische Compact Disks (11)
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor
(24) enthält:
einen Fenstergenerator für die Erzeugung eines Begrenzungsfensters, welches in Abhängigkeit des Wiedergabesignals bezüglich jedes der Begrenzungsniveaus geöffnet wird;
einen Leseimpulsgenerator zur Erzeugung eines einzelnen Leseimpulses immer wenn das Begrenzungsfenster geöffnet ist;
einem Bestimmungsteil zum Zählen dieser Leseimpulse und Bestimmen, ob das vorgegebene Signal-Raster aufgrund dieser gezählten Anzahl gefunden werden kann.
einen Fenstergenerator für die Erzeugung eines Begrenzungsfensters, welches in Abhängigkeit des Wiedergabesignals bezüglich jedes der Begrenzungsniveaus geöffnet wird;
einen Leseimpulsgenerator zur Erzeugung eines einzelnen Leseimpulses immer wenn das Begrenzungsfenster geöffnet ist;
einem Bestimmungsteil zum Zählen dieser Leseimpulse und Bestimmen, ob das vorgegebene Signal-Raster aufgrund dieser gezählten Anzahl gefunden werden kann.
3. Aufnahme- und Abspielgerät für Optische Compact Disks (11)
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser
Bestimmungsteil die Leseimpulse aufgrund von Fehlerkorrektur-
Codes, die durch die Signalverarbeitungseinheit in
Übereinstimmung mit dem Leseimpuls erzeugt werden, zählt.
4. Aufnahme- und Abspielgerät für Optische Compact Disks (11)
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vorbestimmte
Bereich der Optischen Disk (12) ein Test-Aufnahmebereich der
Optischen Disk (12) ist.
5. Aufnahme- und Abspielgerät für Optische Compact Disks (11)
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese
Einstelleinrichtung (17) automatisch die Aufnahmeleistung des
Optischen Kopfes (14) einstellt, wenn die Anzahl der
auftretenden Fehler beim Schreiben von Information größer
ist, als ein vorgegebener Wert.
6. Aufnahme- und Abspielgerät für Optische Compact Disks (11)
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese
Einstelleinrichtung (17) automatisch in einem vorgegebenen
Zeitintervall die Aufnahmeleistung des Optischen Kopfes (14)
einstellt.
7. Aufnahme- und Abspielgerät für Optische Compact Disks (11)
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese
Einstelleinrichtung (17) automatisch die Aufnahmeleistung des
Optischen Kopfes (14) einstellt, wenn die Energieversorgung
des Gerätes eingeschaltet wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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