DE1014446B - Verschwenkbarer Blendschutz gegen stoerendes Licht, insbesondere fuer Kraftfahrer - Google Patents

Verschwenkbarer Blendschutz gegen stoerendes Licht, insbesondere fuer Kraftfahrer

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DE1014446B
DE1014446B DEC11135A DEC0011135A DE1014446B DE 1014446 B DE1014446 B DE 1014446B DE C11135 A DEC11135 A DE C11135A DE C0011135 A DEC0011135 A DE C0011135A DE 1014446 B DE1014446 B DE 1014446B
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electromagnet
glare protection
umbrella
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magnetic core
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DEC11135A
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English (en)
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Robert Chappatte
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ROBERT CHAPPATTE
Original Assignee
ROBERT CHAPPATTE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J3/00Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
    • B60J3/02Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
    • B60J3/0204Sun visors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

  • Verschwenkbarer Blendschutz gegen störendes Licht, insbesondere für Kraftfahrer Es sind bereits Abblendeinrichtungen bei Kraftfahrzeugen bekannt, die sich eines in das Blickfeld des Kraftfahrers absenkbaren bzw. niederschlagbaren Blendschirmes bedienen, der unmittelbar vor der Windschutzscheibe unter Wirkung von Elektromagneten drehbar angeordnet ist, durch welche der Batteriestrom des Fahrzeuges bei Betätigung eines Auslöseknopfes hindurchgeschickt wird. Um die beiden notwendigen Schwenkbewegungen des Schirmes, von oben nach unten und von unten nach oben, ausführen zu können, bedient sich die bekannte Einrichtung zweier Elektromagnete, die in entgegengesetztem Richtungssinn wirksam sind, indem einer dieser Elektromagnete das Absenken des Schirmes, der andere das Anheben des Schirmes steuert bzw. auslöst.
  • Nachteilig bei diesen bekannten Ausführungen ist, daß sie zwei Elektromagnete erfordern, wodurch die Anlage sperrig und kostspielig ist, sowie daß der die Verschwenkung des Schirmes bewirkende Elektromagnet unter Spannung verbleibt, sich dadurch erwärmt und einer schnellen Abnutzung unterliegt.
  • Die Erfindung bezweckt, die Unvollkommenheiten dieser bekannten Einrichtungen zu vermeiden. Auch sie betrifft einen verschwenkbaren Blendschutz gegen störendes Licht, wobei der Schirm in das Blickfeld des Fahrers und aus diesem heraus durch Mittel verschwenkbar ist, die von einem Elektromagnet gesteuert werden, durch den, betätigt vom Fahrer, ein Batteriestrom hindurchgeschickt wird. Die Besonderheit der erfindungsgemäßen Ausbildung besteht in. der Verwendung eines einzigen polarisierten Elektromagneten, dessen Wicklungen im einen wie im anderen Richtungssinn von Stromimpulsen solcher Dauer durchlaufen werden, die lediglich die Verlagerung der beweglichen Armatur oder des Magnetkerns aus der einen äußersten Lage in die andere bewirken.
  • Ein weiteres Merkmal der erfindungsgemäßen Ausbildung besteht darin, daß die bewegliche Armatur oder der Magnetkern des Elektromagneten in einer der hochgeklappten Schirmstellung entsprechenden Lage durch einen elastisch in eine in der beweglichen Armatur vorgesehene Kerbe einfallbaren Verriegelungsnocken sickerbar ist. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wirkt hierbei der Verriegelungsnocken mit elektrischen Kontakten zusammen, über welche das Durchschicken von elektrischen Stromimpulsen durch die Wicklung des Magneten entweder im einen oder im anderen Richtungssinn gesteuert wird.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsformen der Erfindung veranschaulicht. Fig. 1 zeigt die Einrichtung zum Verschwenken des Schutzschirmes in Seitenansicht mit dem in ausgezogenen Linien dargestellten Schirm in abgeklappter und strichpunktiert in hochgeklappter Lage; Fig. 2 ist eine schematische Darstellung der Steuereinrichtung mit dem Schirm in hochgeklappter Lage, Fig.3 eine der Fig.2 entsprechende Darstellung mit dem Schirm in abgeklappter Lage; Fig.4 und 5 geben das Schaltschema für die in Fig. 2 und 3 veranschaulichte Steuervorrichtung an; Fig.6 und 7 veranschaulichen die Verriegelungsvorrichtung in zwei unterschiedlichen Lagen; Fig. 8 und 9 zeigen schaubildlich eine andere Ausführungsform zur Steuerung der Verschwenkbarkeit des Schirmes; Fig. 10 und 11 geben schaubildlich eine weitere Ausführungsmöglichkeit für die Steuerung zur Verschwenkung des Schirmes wieder; Fig.12 zeigt schematisch eine rein mechanisch wirkende Steuervorrichtung.
  • In grundsätzlicher Hinsicht setzt sich die Einrichtung aus den in Fig. 1 wiedergegebenen Teilen, zusämmen. Sie besteht aus dem Schutzschirm a aus gefärbtem durchsichtigem Werkstoff, der die wirksame Stärke des einfallenden bzw. durchfallenden Lichtes, wie dieses beispielsweise von entgegenkommenden Fahrzeugen oder von der Sonne herstammen kann, zu mindern in der' Lage ist, ohne die Sicht für den Fahrer ungünstig zu beeinflussen. Dieser Schutzschirm ist um Zapfen e an einem Traggestell f schwenkbar angebracht. Zur Einrichtung gehört weiterhin ein Elektromagnet b, der durch die Batterie des Fahrzeuges gespeist wird und dessen Magnetkern g mit dem Schirm durch eine Zugstange d verbunden ist. Weiterhin ist eine Rückholfeder c vorgesehen.
  • Wird beispielsweise durch Eindrücken eines Kontaktknopfes der Elektromagnet erregt, so wird sein Magnetkern angezogen., und die mit ihm verbundene Stange d rückt den Schutzschirm a in das Blickfeld des Fahrers. Wenn der Strom abgeschaltet wird, unterliegen der Schirm a, die Stange d und der Magnetkern g der Wirkung der Rückholfeder c, wodurch der Schirm zurückgeklappt wird und die strichpunktierte Lage einnimmt.
  • In Fig. 2 und 3 ist eine besondere Steuervorrichtung wiedergegeben. Der Schirm a ist mit einer Achse 1 verbunden, die ihrerseits in. Lagern 21 und 22 schwenkbar gelagert ist. Am rechten Ende in der wiedergegebenen Darstellung läuft diese Achse in eine Hülse 3 aus, die mit einem schraubenlinienförmig verlaufenden Schlitz 4 versehen ist und die das Ende eines mit einem Magnetkern 6 verbundenen kolbenartigen Körpers 5 umfaßt, der .einen abstehenden Zapfen 7 trägt, welcher in dem Schlitz 4 der Hülse 3 geführt ist. Der Magnetkern 6 ist in dem Elektromagnet b axial verschiebbar gelagert. Seine axial verlaufende Hin- und Herbewegung wird über den Zapfen 7 auf die Hülse 3 und damit auf die Achse 1 und den Schutzschirm a in der Weise übertragen, daß diese axiale Längsbewegung hierdurch in eine Drehbewegung umgewandelt wird. Der Schirm a kann auf diese Weise die in Fig.2 und 3 veranschaulichten beiden Lagen (hochgeklappt bzw. abgesenkt) einnehmen.
  • Für den Elektromagnet b wird ein polarisierter Magnet verwendet, d. h., die den Kern 6 umgebende Erregerspule 8 zieht bei Stromdurchlauf in der einen Richtung den Kern an und stößt bei entgegengesetztem Stromdurchlauf den Kern heraus.
  • Mit dem Kern 6 ist eine Verriegelungsvorrichtung verbunden. Diese besteht aus einem mit einer im Kern 6 vorgesehenen Kerbe 10 zusammenwirkenden Verriegelungsnocken 11, der unter dem Druck einer Feder 12 gegen den Kern angedrückt wird. Das andere Ende der Feder stützt sich an dem die Spule des Elektromagneten umgebenden Gehäuse 13 ab. Die Spannung der Feder isst mittels der Schraube 14 regelbar. Der Verriegelungsnocken 11 trägt, wie deutlicher Fig. 6 und 7 zeigen, einen von einem Isoliermantel 16 umgebenden Kopf 15. Auf der Außenseite des Isoliermantels 16 ist ein Ringleiter 17 für die Stromleitung angebracht, der mit zwei elektrischen Kontakten 18 und 19 zusammenwirkt, die in der möglichen Bewegungsrichtung des Nockens 11 hintereinanderliegend angeordnet sind. Auf den Magnetkern 6 wirkt im übrigen eine Feder 20 ein, unter deren Einwirkung der Kern bestrebt ist, in der dargestellten Lage sich nach links zu verlagern.
  • Mittels eines Doppelpolumschalters 21, der mit einer Stromquelle 22, beispielsweise der Akkumulatorenbatterie des Fahrzeuges, verbunden ist, kann der Elektromagnet b erregt werden. Je nach Stellung dieses Schalters 21 können Stromimpulse in der einen oder der anderen Richtung durch die Erregerspule 8 geschickt werden. Diese Steuervorrichtung ist deutlicher in den Fig. 4 und S veranschaulicht. 7 Der Strom, dessen Richtung durch die Stellung des Polumschalters 21 bedingt ist, durchfließt vor Erreichen der Erregerspule 8 den Stromleiterring 17, sei es über den Kontakt 19 oder den Kontakt 18. Wenn angenommen wird, daß sich der Schutzschirm in der in Fig.2 angegebenen angehobenen Stellung befindet, liegt der Verriegelungsnocken 11 in der Kerbe 10, wodurch der Schutzschirm a in der angehobenen Lage gesichert ist; der Magnetkern befindet sich dann in der angezogenen Lage (wie in Fig.6 dargestellt).
  • Um den Schutzschirm a zu senken, wird der Polumschalter 21 in der Weise betätigt, daß Strom durch die Spule 8 in solcher Richtung hindurchgeschickt wird, daß der Magnetkern 6 ausgestoßen wird und sich demzufolge nach links verlagert, wie durch den Pfeil F1 in Fig. 2 vermerkt ist. Über den Zapfen 7 und die Hülse 3 wird diese Axialbewegung in eigne Drehbewegung der Hülse 3 umgewandelt, wodurch sich folglich auch die Achse 1 dreht und der Schirm a nach unten verschwenkt wird. Hierbei verläßt der Verriegelungsnocken 11 die Kerbe 10; wobei er entgegen dem Druck der Feder 12 zurückgestoßen. wind und dadurch sein Kontaktring 17 die Kontakte 18 verläßt und in Berührung mit den Kontakten 19 gelangt, wie in Fig. 7 dargestellt.
  • Allein durch einen kurzen Stromstoß kann der Elektromagnet veranlaßt werden, seine Stellung zu ändern, wodurch auch der Schutzschirm sich entsprechend verlagert. Diese Möglichkeit gewährleistet eine große Sicherheit, eine große Wirschaftlichkeit bezüglich der Stromquelle, und sie verhindert eine Erhitzung des Elektromagneten.
  • Um den Schirm a in die angehobene Stellung zurückzubringen, genügt es; von neuem den Polumschalter 21 zu betätigen in dem Sinne, daß nunmehr ein Strom in umgekehrter Richtung durch die Spule 8 hindurchgeschickt wird, wodurch der Magnetkern 6 angezogen wird, bis der Verriegelungsnocken 11 in die Kerbe 10 einfällt. Hierbei wechselt der Stromleiterring 17 gleichfalls seine Stellung, verläßt die Kontakte 19 und gelangt mit den. Kontakten 18 in Berührung, womit er eine Stellung einnimmt, in der bei erneuter Betätigung des Polumschalters 21 der Schirm wieder gesenkt werden kann.
  • Die besonderen Vorteile dieser Einrichtung bestehen darin, daß bei sehr wirtschaftlicher Ausnutzung der Stromquelle eine große Sicherheit und ein augenblickliches Wirksamwerden der Steuereinrichtung erreicht werden und eine Erhitzung des Elektromagneten infolge der nur kurzen Stromimpulse vermieden wird. Von Vorteil ist weiterhin der sehr geringe Raumbedarf und die sehr einfache Ausführung der mechanischen Teile.
  • Abgesehen von der beschriebenen Ausführungsfarm läßt sich der Erfindungsgedanke in zahlreichen Abwandlungen ausführen. Es kann jegliches polarisierte Elektromagnetsystem Verwendung finden, auch Elektromagnete mit zwei Spulen und mit Weicheisenkern. Es läßt sich jegliches mechanische System zur Umwandlung einer hin- und hergehenden Axialbewegung in eine Drehbewegung verwenden. Der Polumschalter kann durch einen Druckknopf betätigt werden, der, wenn er freigegeben wird, zwangläufig in seine Ausgangsstellung zurückkehrt und der Stromimpulse von nur kurzer Dauer wirksam werden läßt.
  • In der Ausführungsform nach Fig. 8 und 9 wird zur Umwandlung der Axialbewegung in eine Drehbewegung eine Einrichtung verwendet, die aus Kurbelstangen 30 und Kurbeln 31 besteht. In dieser Ausführungsform ist :die Rückholfeder 20 in Form einer Schraubenfeder ausgebildet, die die Achse umgibt, um welche die Kurbeln 31 drehbar sind.
  • In der Ausführungsform nach Fig. 10 und 11 erfolgt die Umwandlung der Axialbewegung in die Drehbewegung dadurch, daß eine Stange 33 mit Exzenterscheiben 34 verbunden ist.
  • Fig.12 gibt ein Beispiel einer rein mechanisch wirkenden Einrichtung. Die Umwandlung der Axialbewegung in die Drehbewegung erfolgt im gleichen Sinne, wie an Hand der Fig. 2 und 3 erläutert, nämlich dadurch, daß ein Zapfen 7 in einem schraubenlinienförmigen Schlitz 4 einer Hülse 3 geführt ist. In diesem Falle ist der Zapfen 7 mit der axial hin-und herbewegbaren Achse 40 verbunden. Die Steuerung,der Achse 40 erfolgt hierbei mittels eines Druckauslöserknopfes 41, der mit einer nachgiebigen Leitung 42 zur Verlagerung der Achse 40 verbunden ist. Diese Achse 40 ist in einer Hülse 43 geführt und steht unter Wirkung einer sich gegen einen Bund am Ende der Hülse 43 abstützenden Rückholfeder 44. Der Druckknopfauslöser trägt einen Zapfen 45, durch welchen der Schutzschirm in der angegebenen Lage verriegelbar ist.
  • Die Ansprüche 2 bis 7 sind echte Unteransprüche, die nur in Verbindung mit Anspruch 1 gelten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verschwenkbarer Blendschutz gegen störendes Licht, insbesondere für Kraftfahrer, dessen Schirm in das Blickfeld des Fahrers und aus dieser Stellung heraus durch Mittel verschwenkbar ist, die von einem Elektromagnet gesteuert werden, durch den, betätigt vom Fahrer, ein Batteriestrom hindurchgeschickt wird, gekennzeichnet durch die Verwendung eines einzigen polarisierten Elektromagneten (b), dessen Wicklungen (8) im einen wie im anderen Richtungssinn von Stromimpulsen solcher Dauer durchlaufen werden, die lediglich die Verlagerung der beweglichen Armatur bzw. des Magnetkerns (6) aus der einen äußersten Lage in die andere bewirken. z. Blendschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (20) in der Weise auf die bewegliche Armatur oder den Magnetkern (6) einwirkt, daß diese Teile die eine ihrer äußersten Lagen einhalten. 3. Blendschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Armatur oder der Magnetkern (6) des Elektromagneten in einer der hochgeklappten Schirmstellung entsprechenden Lage durch einen elastisch in eine in der beweglichen Armatur vorgesehene Kerbe (10) einfallbaren Verriegelungsnocken (11) sicherbar ist. 4. Blendschutz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsnocken (11) mit elektrischen Kontakten (18, 19) zusammenwirkt, mittels deren das Durchschicken elektrischer Stromimpulse durch die Wicklung (8) des Elektromagneten; (b) im einen wie im umgekehrten Richtungssinn gesteuert wird. 5. Blendschutz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der unter dem Druck einer Feder (12) stehende Verriegelungsnocken (11) einen von einem Isoliermantel (16) umgebenden Kopf (15) aufweist, dessen ihn ringförmig umgebender Stromleiter (17) mit den zwei zueinander parallel angeordneten Kontakten (18, 19) zusammenwirkt. 6. Blendschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Umwandlung der geradlinig hin und hergehenden Bewegung des Kernes (6) des Elektromagneten in. die für die Schwenkbewegung des, Schirmes erforderliche Drehbewegung eine aus Kurbelstangen (30) und Kurbeln (31) bestehende Einrichtung dient (Fig.8, 9). 7. Blendschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d.aß zur Umwandlung der geradlinig hin- und hergehenden Bewegung des Kernes (6) des Elektromagneten in die für die Schwenkbewegung des Schirmes erforderliche Drehbewegung eine Einrichtung dient, bei der eine Kurbelstange (33) auf Exzenterscheiben (34) einwirkt (Fig.10, 11). In Betracht gezogene Druckschriften.: Deutsche Patentschriften Nr. 886 851, 810 346, 872 012, 539 441, 876 647; schweizerische Patentschrift Nr. 158105.
DEC11135A 1954-04-28 1955-04-27 Verschwenkbarer Blendschutz gegen stoerendes Licht, insbesondere fuer Kraftfahrer Pending DE1014446B (de)

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