DE588335C - Spielfahrzeug mit elektrischer Fernsteuerung - Google Patents

Spielfahrzeug mit elektrischer Fernsteuerung

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DE588335C
DE588335C DED64435D DED0064435D DE588335C DE 588335 C DE588335 C DE 588335C DE D64435 D DED64435 D DE D64435D DE D0064435 D DED0064435 D DE D0064435D DE 588335 C DE588335 C DE 588335C
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steering
coils
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DED64435D
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MAURICE ALFRED DAMBRINE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H29/00Drive mechanisms for toys in general
    • A63H29/22Electric drives
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/26Details; Accessories
    • A63H17/36Steering-mechanisms for toy vehicles

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  • Toys (AREA)

Description

  • Spielfahrzeug mit elektrischer Fernsteuerung Es sind Spielfahrzeuge mit elektrischer Fernsteuerung vorgeschlagen worden, deren sämtliche Bewegungsvorgänge von einem festen Steuerstand aus gesteuert werden, wobei das Fahrzeug lediglich durch ein Stromkabel mit dem Steuerstand verbunden ist, wodurch es dem Bedienenden ermöglicht ist, das Fahrzeug nach Wunsch in Bewegung zu setzen und in jede beliebige Richtung zu lenken, ohne daß dabei das Fahrzeug an einen festen Weg gebunden ist.
  • Der einzige Steuerstand steuert zwei elektromagnetische Spulen und schickt unterbrochenen Strom in die eine oder andere Spule; wodurch je nach Wunsch, ein stufenweiser Einschlag der Lenkräder des Fahrzeuges bewirkt wird.
  • Der Bedienende kann ganz nach seinem Willen die Richtung des Spielfahrzeuges ändern und es alle Bewegungen, so schwierig sie auch seien, ausführen lassen.
  • Zweck der Erfindung ist, ein Spielfahrzeug der oben beschriebenen Art zu schaffen, das einfach in der Konstruktion und billig in der Herstellung ist. Das erfindungsgemäße Spielfahrzeug ist dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan für die Lenkung aus einem kleinen Steuerkörper aus magnetischem Metall besteht, der die Steuerwelle bewegt und zwischen zwei vom Steuerstand aus beeinflußten Spulen beweglich ist, der unterbrochenen Strom in die eine oder die andere Richtung der Spulen schickt, wodurch die Anziehung und dann die Auslösung des kleinen Steuerkörpers beeinflußt wird und er so eine Drehbewegung nach Wunsch im einen oder anderen Sinne hervorruft, wobei die Konstruktion d,-2s Fahrzeuges und des Steuerstandes äußerst einfach ist und nur einige wenige Glieder erfordert.
  • Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführung des Spielfahrzeuges gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen Fig. i das Fahrzeug in Draufsicht, Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie 2-2 der Fig. i in vergrößertem Maßstab, und zwar die Lenkvorrichtung am Fahrzeug, Fig.3 den Schaltkasten (Steuerstand) in schaubildlicher Darstellung, Fig. q. den Schaltkasten in Draufsicht mit abgenommenem Deckel, Fig. 5 einen Schnitt nach Linie 5-5 der Fig. q, Fig. 6 ein elektrisches Schaltschema im Schaltkasten, Fig. 7 einen Teil des Schaltkastens in Draufsicht zur Erklärung der Wirkungsweise.
  • Das Spielfahrzeuguntergestell besteht im wesentlichen aus einer Platte o. dgl. i, die entsprechend 'geschnitten ist und als Chassis des Fahrzeuges dient.
  • Das Chassis z trägt hinten die Antriebsachse, an der die Hinterräder angebracht sind.
  • Das Chassis i trägt .vorn Lenkräder iol, zog, deren Lenkarme iil, iiz je an ein Ende einer Spurstange 12 angelenkt sind. Diese Spurstange 12 hat eine Zahnung 13 in Form einer Zahnstange, die mit einem kleinen Ritzel 14 kämmt. Dieses Ritzel 14 wird von einer nachstehend beschriebenen elektromagnetischen Steuervorrichtung in Drehung versetzt.
  • Die Lenkwelle 15, auf deren äußerem Ende das kleineRitzel 14 aufgekeilt ist, trägt an ihrem anderen Ende einen aus magnetischem Metall bestehenden Steuerkörper i6, der zur Gewichtsverminderung innen hohl ist und die Form eines Bechers o. dgl. haben kann.
  • Die Lenkwelle 15 wird von einem kleinen Lager 5o, das auf dem Chassis i mit einer Schraube 51 befestigt ist, getragen; das Lager 5o hat eine Kerbe 52, in der eine Verjüngung 53 a. Ende der Welle 15 ruht; auf diese Weise ist die Welle 15 zwischen dem Lager 5o und der Zahnstange 13, die mit dem Ritzel 14 in -Eingriff steht, gehalten. Der Steuerkörper 16 liegt mit gewissem Spiel zwischen zwei Spulen 171, 172, die unter elektrischen Strom gesetzt und von dem abseits vom Fahrzeug angeordneten Schaltkasten gesteuert werden, wie das weiter unten beschrieben ist; auf jeden Fall ist zur Zeit stets nur eine dieser Spulen 171, 172 in Wirkung, die intermittierend mittels einer weiter unten näher beschriebenen Kontaktvorrichtung erregt wird.
  • Wenn eine der Spulen, beispielsweise 171, erregt wird (Fig. 2), zieht sie den kleinen Steuerkörper 16 an, der dabei durch Abrollen auf seiner Unterlage in Richtung des Pfeiles f1 um seine Achse eine kleine Drehbewegung ausführt und sich dann an die betreffende Spule anlegt; wenn die Spule 171 nicht mehr erregt ist, fällt der Körper 16 infolge seines Eigengewichtes in Richtung f2 auf sein Auflager zurück. Der Steuerkörper 16 wird auf diese Weise zu fortgesetzten kleinen Drehbewegungen in Richtung des Pfeiles f1 gezwungen, was eine Rotation der Welle 15 im Drebsinn und dadurch eine Bewegung der Zahnstange 13 und der Spurstange 12 in Richtung des Pfeiles f;2 bewirkt, was einem Einschlag der Lenkräder iol, zog nach links entspricht.
  • Umgekehrt dreht sich der Körper 16 im entgegengesetzten Sinne des Pfeiles f1, wenn die Spule 172 erregt ist, was einem Einschlag der Lenkräder iol, zog nach rechts entspricht.
  • Die beiden Spulen 171, 172 sind an einer Brücke 18 aus magnetischem Metall befestigt, die so die Ausbreitung des Feldes, das durch die beiden Spulen 171, 172 geht, sichert.
  • Um zu vermeiden, daß der Körper 16, der von den Spulen 171, 172 angezogen wird, nicht in der Berührung verharrt, ist das Auflager, auf welchem der Steuerkörper 16 frei ruht, aus unmagnetischem Material ausgeführt; zu diesem Zweck kann beispielsweise das Chassis i aus einer Aluminiumplatte hergestellt sein. Aus demselben Grunde ist an der magnetischen Brücke 18 ein nichtmagnetischer Anschlag ig angeordnet, um zu vermeiden, daß der Körper 16 durch die Wirkung des magnetischen Feldes an der Brücke festgehalten wird.
  • Ferner sind die Kerne 2o1, 2o2 der Spulen 171, 172 im Innern der Wicklungen ein wenig zurückgezogen, wodurch ebenfalls vermieden wird, daß der Körper 16 durch Berührung mit den Spulenkernen festgehalten wird, wenn der Strom unterbrochen ist.
  • Der vorgesehene getrennt angeordnete Schaltkasten (Fig. 3), der den Fahrzeugmotor ebenso wie die Spulen 171, 172 der Lenkvorrichtung steuert, besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 25, das die Kontakteinrichtungen einschließt; das Gehäuse 25 hat nur sehr kleine Abmessungen, so daß es der Bedienende leicht mit der Hand halten kann.
  • In dem Gehäuse 25 ist zunächst eine Tragplatte 26 aus Isoliermasse angeordnet, die mit Stehbolzen 271, 2.72 auf der Unterseite 28 des Gehäuses 25 (Fig. 4 und 5) befestigt ist.
  • Für die Lenkung des Spielfahrzeuges ist das elektrische Kontaktglied, das d.ie Spulen 171, 172 steuert, aus einem Leitkranz 40 gebildet, der mit dem positiven Pol der Stromquelle verbunden ist, während die Enden der Spulen 171, 172 mit dem negativen Pol verbunden sind.
  • Der Leitkranz 40 wird von einer Achse 4a getragen, welche von außen von einem kleinen Steuerrad 43 gedreht wird.
  • Auf der Achse 42 ist durch Reibung eine Nockenscheibe 44 aus Isolierstoff befestigt, die gegen den Leitkranz 4o durch eine Spiralfeder 45 gedrückt wird. Wenn man die Achse beispielsweise in Richtung des Pfeiles f. dreht, wird die Nockenscheibe 44 durch Reibung mitgedreht und stößt zuerst in Richtung f6 an-die eine der Kontaktlamellen 412 und entfernt sie vom Leitkranz 40, während an der anderen Seite das Profil der Nockenscheibe so ausgebildet ist, daß die andere Kontaktlamelle 411 in Eingriff mit den Zähnen des Leitkranzes 40 kommt (Fig.7).
  • Auf diese Weise wird der Stromkreis mit Unterbrechungen in der entsprechenden Spule 171 geschlossen, während der Kranz 4o im Drehsinn f.. gedreht wird, welches das Einlenken des Fahrzeuges auf die vorher beschriebene Weise bestimmt.
  • Wenn das Steuerrad 43 losgelassen, also vom Bedienenden nicht beeinflußt wird, führt die Elastizität der Lamellen 4i1, 4,2 die Nockenscheibe 44 in die Mittelstellung (Fig. 4) zurück, in der weder der eine noch der andere der Kontakte 411, 412 in Eingriff mit dem Zahnkranz 4o kommt und so kein Strom in die Spulen 171 oder i72 verteilt wird. Ein zwischen den beiden Armen 441, 442 der Isoliernockenscheibe 44 angeordneter MittelanschlagzaPfen 47 beschränkt die Drehbewegung der Scheibe in beiden Richtungen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Spielfahrzeug mit elektrischer Fernsteuerung, bei dem alle Bewegungen von einem einzigen Schaltkasten bzw. Steuerstand, der mit dem Fahrzeug durch ein biegsames Kabel verbunden ist, gesteuert werden, der zwei elektromagnetische Spulen beeinflußt, von denen die eine zur Lenkung nach links, die andere zur Lenkung nach rechts dient, dadurch gekennzeichnet, daß das am Fahrzeugrahmen angeordnete Steuerglied für die Lenkung aus einem kleinen Körper (16) aus magnetischem Metall besteht, der die Steuerwelle (15) bewegt und zwischen zwei vom Steuerstand (25) beeinflußten Spulen (171, 172) beweglieb ist.
  2. 2. Spielfahrzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen (171, i72) von einer Brücke (18) aus magnetischem Metall getragen werden, die auf einer unmagnetischen Platte (i), die das Chassis des Fahrzeuges bildet, angeordnet ist, und daß der Steuerkörper (ä6) zwischen diesen Spulen beweglich ist.
  3. 3. Spielfahrzeug nach Anspruch = und 2, gekennzeichnet durch einen auf der Brücke (18) angeordneten nichtmagnetischen Anschlag (1g), der verhindert, daß der Steuerkörper (16) durch die Wirkung des magnetischen Feldes festgehalten wird.
  4. 4. Spielfahrzeug nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Spulenkerne (2o1, 2o2) innerhalb der Spulenwicklung zurückgezogen liegen, so daß ein Festhalten des Steuerkörpers (16) bei .Unterbrechung des Stromes vermieden wird.
  5. 5. Spielfahrzeug nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerwelle (15), die an ihrem einen Ende den Steuerkörper (16) trägt, an ihrem anderen Ende mit einem Ritzel (14) versehen ist, das mit einer Zahnstange (13), die an die Lenkarme (111, 112) der Lenkräder (1o1, 102) angelenkt ist, kämmt.
  6. 6. Spielfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerwelle (15) an ihrem den Steuerkörper (16) tragenden Ende auf der Fahrzeugplatte (i) frei aufliegt, während sie an ihrem anderen Ende in einem vom Chassis (i) gehaltenen Lager (5o) leicht abnehmbar angeordnet ist.
  7. 7. Spielfahrzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das im Schaltkasten untergebrachte elektrische Steuerglied für die Lenkvorrichtung zwei Kontaktlamellen (411, 412) besitzt, von denen jede eine Spule (171, 172) der Steuervorrichtung am Fahrzeug steuert, - wobei die beiden Lamellen einander gegenüberliegend seitlich von einem gezahnten Leitkranz angeordnet sind, der abwechselnd den Stromkreis der entsprechenden Spule (171, 172) öffnet und schließt. B. Spielfahrzeug nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine auf der Achse (42) des Leitkranzes (4o) angeordnete Nockenscheibe (44) aus Isolierstoff, die die zweite Lamelle (412) vom Leitkranz (40) entfernt hält. g. Spielfahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheibe (44) ein solches Profil hat, daß in Ruhestellung weder die eine noch die andere der Lamellen (4i1, 412) mit dem Leitkranz in Berührung kommt. io. Spielfahrzeug nach Anspruch i und g, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Steuerglied für die Lenkvorrichtung von einem am Schaltkastengehäuse (25) angeordneten Steuerrad (43) gedreht wird.
DED64435D 1932-09-08 1932-10-14 Spielfahrzeug mit elektrischer Fernsteuerung Expired DE588335C (de)

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