DE957284C - Hitzdrahtgesteuerter elektromagnetischer Blinkgeber, insbesondere fuer Blinkleuchten von Fahrzeugen - Google Patents

Hitzdrahtgesteuerter elektromagnetischer Blinkgeber, insbesondere fuer Blinkleuchten von Fahrzeugen

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DE957284C
DE957284C DEB26453A DEB0026453A DE957284C DE 957284 C DE957284 C DE 957284C DE B26453 A DEB26453 A DE B26453A DE B0026453 A DEB0026453 A DE B0026453A DE 957284 C DE957284 C DE 957284C
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DE
Germany
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flasher
armature
switch
flashing lights
hot wire
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Expired
Application number
DEB26453A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Joerg Issler
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B5/00Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied
    • G08B5/22Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission
    • G08B5/36Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission using visible light sources
    • G08B5/38Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission using visible light sources using flashing light

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 31. JANUAR 1957
B 26453 VIIIdlud
Die Erfindung betrifft einen hitzdrahtgesteuerten elektromagnetischen Blinkgeber, insbesondere für Blinkleuchten von Kraftfahrzeugen, mit zwei Schaltankern, von denen an dem einen ein im Stromkreis der jeweils eingeschalteten Blinkleuchten liegender Hitzdraht angreift, der sich bei Stromdurchfluß längt und damit einer an diesem Schaltanker angreifenden Federkraft ein Bewegen des Schaltankers in der Schließrichtung des von diesem Schaltanker gesteuerten Kontaktpaares zum Einschalten eines Elektromagneten gestattet, der ebenso wie die Federkraft bestrebt ist, diesen Schaltanker in der Schließstellung seines Kontaktpaares zu halten, während der andere Schaltanker nur unter dem Einfluß des Blinkgeberelekferomagneten und einer dessen Anzugskraft entgegenwirkenden Federkraft steht und ebenfalls ein Kontaktpaar steuert.
Bei einem bekannten Blinkgeber dieser Art liegt der Hitzdraht, solange er kalt ist und den Blink- ao geberkontakt offen hält, in Reihe mit der Erregerspule des Elektromagneten und den jeweils eingeschalteten Blinkleuchten. Dabei ist der Hitzdraht so bemessen, daß der ihn durchfließende Strom so schwach ist, daß die Glühfäden der Leuchten nicht as zum Glühen kommen. Wenn der Hitzdraht sich genügend erwärmt hat, schließen sich die Blinkgeberkontakte, schließen den Hitzdraht kurz und legen die Leuchten 'über die Erregerspule des Elektromagneten, die nur einen geringen Wider-
stand hat, an die Stromquelle der Anlage. Dabei kann außer dem vom Hitzdraht gesteuerten Schaltanker noch ein weiterer Schaltanker vorgesehen sein, dessen Kontakte bei Erregung des Elektromagneten eine Kontrollampe einschalten.
Diese bekannte Schaltung hat verschiedene Nachteile. Nach dem Einschalten der Blinkleuchten vergeht eine gewisse Zeit, bis der Hitzdraht sich erwärmt hat, worauf die Blinkgeberkontakte sich schließen und die Blinkleuchten zu glühen beginnen. Ferner ändert sich die Blinkfrequenz mk der Spannung, und zwar wird sie kleiner mit sinkender Spannung und größer mit steigender Spannung, was einerseits durch den sich iS stark ändernden Widerstand der Lampen bei kaltem und warmem Zustand und andererseits dadurch bedingt ist, daß die von dem Magneten und dem Hitzdraht auf das Schaltglied ausgeübten . Kräfte sich bei veränderlicher Spannung nicht beide im gleichen Verhältnis ändern.
Ferner besteht der Nachteil, daß das Verhältnis von Hellzeit zu Dunkelzeit der Blinkanlage sich mit steigender Spannung in der Weise ändert, daß die Hellzeit länger und die Dunkelzeit kürzer wird. a5 In physiologischer Hinsicht ist das !ungünstig, weil • das Auge infolge seiner Trägheit die Hellzeit ohnehin schon länger empfindet, als sie in Wirklichkeit ist. Die Verlängerung der Hellzeit rührt davon her, daß mit steigender Spannung der Hitzdraht sich rascher erwärmt und der Magnet den Anker länger festhält.
Es sind auch schon Blinkanlagen mit einem hitzdrahtgesteuerten elektromagnetischen Blinkgeber bekannt, bei dem das vom kalten Hitzdraht in der Ruhelage gehaltene Schaltglied an einem Kontakt anliegt, der mit dem Einschalter für die Blinkleuchten verbunden ist, so daß beim Einschalten der Leuchten diese sofort hell brennen. Bei diesen Anlagen ist jedoch der Hitzdraht zu den jeweils brennenden Leuchten über die nicht brennenden Leuchten und die dann ihrerseits zu diesen parallel liegende, als Spannungsspule ausgebildete Blinkgebermagnetwicklung parallel geschaltet, so daß diesen Anlagen der oben geschilderte Nachteil der Frequenzabhängigkeit ebenfalls anhaftet.
Diese geschilderten Nachteile werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß der Hitzdraht über das von dem zweiten Schaltanker gesteuerte, bei nicht erregtem Elektromagneten geschlossene Kontaktpaar sowie über den Einschalter der Blinkleuchten unmittelbar mit den Blinkleuchten in Reihe geschaltet und so bemessen ist, daß er den zum vollen Aufleuchten der Blinkleuchten erforderlichen Strom durchläßt, während die Erregerspule des über das Kontaktpaar des ersten Schaltankers gesteuerten Elektromagneten parallel zum Stromkreis des Hitzdrahtes und der Blinkleuchten liegt, und daß die Bewegung beider Kontaktpaare so aufeinander abgestimmt ist, daß annähernd gleichzeitig mit der Schließung des ersten Kontaktpaares das zweite Kontaktpaar geöffnet wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung im Zusammenhang mit einer Blinkgeberanlage schematisch dargestellt. Darin ist 10 der Kern eines Elektromagneten, dessen Erregerwicklung mit 11 bezeichnet ist. An dem Kern sind zwei Schaltglieder 12 und 13 jeweils an einem ihrer Enden angelenkt, die beide aus einer Blattfeder aus Stahl bestehen und als Anker des Magneten wirken. Die Federkraft des Schaltgliedfes 12 wirkt, wie durch den Pfeil 12' angedeutet, im Sinne der Anziehungskraft des Magneten, diejenige des Schaltgliedes 13 dagegen, wie durch den Pfeil 13' angedeutet, dieser entgegen. Beide Schaltglieder tragen an ihrem freien Ende je einen Kontakt 14 bzw. 15, dem ein ruhender Kontakt 16 bzw. 17 gegenübersteht. An dem freien Ende des Schaltgliedes 12 ist das eine Ende eines Hitzdrahtes 18 isoliert befestigt, dessen anderes Ende an einem ortsfesten Teil des Blinkgebers festgemacht ist.
Mit 19 ist eine Batterie bezeichnet, von der ein Pol an Masse liegt, und mit 20 ein Schalter, z. B. der Zündungsschalter der elektrischen Anlage des Fahrzeugs, mit dem die Blinkgeberanlage an die Batterie angeschaltet werden kann. Die Anlage hat zwei Paare von Blinkleuchten 21 und 22, die durch einen Handschalter 23 wahlweise mit dem Blinkgeber verbunden werden können, sowie eine Kontrollampe 24.
Die beschriebenen Teile sind wie folgt geschaltet: Die beiden Schaltanker 12 und 13 sind mit dem Schalter 20 verbunden. An dem Kontakt 16 sind das eine Ende der Erregerwicklung 11 des Magneten und die Kontrollampe 24 angeschlossen. Das andere Ende der Erregerwicklung liegt an Masse. Von dem Kontakt 17 führt eine Leitung zu dem an dem Sehaltglied 12 isoliert befestigten Ende des Hitzdrahtes 18. Das andere Ende des Hitzdrahtes ist mit dem Blinkschalter 23 ver- iOo bunden.
Beim Schließen des Schalters 20 bleibt die Blinkgeberanlage in Ruhe. Wenn mit dem Schalter 23 eines der Blinkleuchtenpaare eingeschaltet wird, fließt von der Batterie über Schaltanker 13, Kontakte 15, 17, Hitzdraht i<8 .und Schalter 23 Strom zu dem von diesem eingeschalteten Leuchtenp'aar 21 oder 22. Der Hitzdraht ist so bemessen, daß er den vollen Leuchtenstrom durchläßt und die Leuchten aufglühen. Nach kurzer Zeit erwärmt u0 sich der Hitzdraht und längt sich so stark, daß der Schalteranker 12 durch seine Federkraft 12' gegen den Magnetkern ro und den Kontakt 16 bewegt wird.
Beim Schließen der Kontakte 14, 16 erhalten die Kontrollampe 24 und die Erregerspule 11 Strom, und der Magnet zieht beide Schalteranker 12, 13 an, wobei die Kontakte 15, 17 getrennt werden und damit der Stromkreis des Hitzdrahtes und der Blinkleuchten unterbrochen wird. Der iao nunmehr stromlose Hitzdraht kühlt sich ab und reißt den Schalteranker 12 von dem Magnetkern 10 und dem Kontakt 16 los. Der Magnet, der dadurch stromlos geworden ist, läßt den Anker 13 wieder los, der durch eine Federkraft 13' in seine Ruhestellung zurückgeführt wird und erneut den
Hitzdraht und die Blinkleuchten an die Stromquelle legt, worauf das Spiel von neuem beginnt. Mit der öffnung des Kontaktes 16 ist gleichzeitig auch die Kontrollampe 24 abgeschaltet worden.
Bei dieser Anlage dient das Schaltglied 12, das vom Elektromagneten 10, 11 und vom Hitzdraht 18 betätigt wird, gleichzeitig zur mittelbaren Steuerung des Hitzdrahtes über das vom Elektromagneten betätigte Schaltglied 13.
Wenn eine der beiden gleichzeitig eingeschalteten Blinkleuchten ausfällt, so sinkt der Strom im Hitzdraht auf die Hälfte und seine Erwärmung auf den vierten Teil. Der Hitzdraht längt sich daher nicht mehr so stark, daß der Schaltanker die Kontakte 14, 16 zu schließen vermag. Der Elektromagnet wird daher nicht erregt, und infolgedessen bleibt das Schaltglied 13 in seiner Ruhelage, die Kontakte 15, 17 also dauernd geschlossen. Die noch gute Blinklampe brennt dann dauernd, während die Kontrollampe dauernd' dunkel bleibt. Der Fahrer erkennt daran, daß die Blinkeinrichtung nicht in Ordnung ist.
Die Kontrollampe könnte statt an Kontakt 16 auch an Kontakt 17 angeschlossen und mit dem Schalter 20 verbunden werden, wie das im Schaltbild durch gestrichelte Linien angedeutet ist.
In diesem Falle erhält die Kontrollampe 24' beim öffnen der Kontakte 15, 17 von der Batterie 19 Strom, der über den Hitzdraht und die eingeschalteten Blinkleuchten zur Masse fließt. Beim Schließen der Kontakte 15, 17 wird die Kontrolllampe kurzgeschlossen.
Parallel zum Hitzdraht kann, wie in der Zeichnung ebenfalls gestrichelt angedeutet, ein auf verscbiedene Werte einstellbarer Widerstand 25 angeordnet werden, der eine Anpassung der Blinkeinrichtung an verschiedene Spannungen oder eine verschiedene Anzahl der Blinkleuchten gestattet. Durch die Schaltung gemäß der Erfindung wird erreicht, daß die Blinkfrequenz von Änderungen der Betriebsspannung der Anlage weitgehend unabhängig ist, da bei steigender Betriebsspannung die Heflzeit der Blinkleuchten unter gleichzeitiger entsprechender Verlängerung der Dunkelzeit ohne eine merkliche Änderung der Blinkfrequenz verringert wird. Ferner wird das Aufleuchten der Blinklampen beim Einschalten nicht verzögert, wie das an sich bereits bei den eingangs erwähnten Blinkgebern, jedoch nur mit einem größeren technischen Aufwand für die gesamte Anlage der Fall ist.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Hitzdrahtgesteuerter elektromagnetischer Blinkgeber, insbesondere für Blinkleuchten von Kraftfahrzeugen, mit zwei Schaltankern, von denen an dem einen ein im Stromkreis der jeweils eingeschalteten Blinkleuchten liegender Hitzdraht angreift, der sich bei Stromdurchnuß längt und damit einer an diesem Schaltanker angreifenden Federkraft ein Bewegen des Schaltankers in der Schließrichtung des von diesem Schaltanker gesteuerten Kontaktpaares zum Einschalten eines Elektromagneten gestattet, der ebenso wie die Federkraft bestrebt ist, diesen Schaltanker in der Schließstellung seines Kontaktpaares zu halten, während, der andere Schaltanker nur unter dem Einfluß des Blinkgeberelektromagneten und einer dessen Anzugskraft entgegenwirkenden Federkraft steht und ebenfalls ein Kontaktpaar steuert, dadurch gekennzeichnet, daß der Hitzdraht (18) über das von dem zweiten Schaltanker (13) gesteuerte, bei nicht erregtem Elektromagneten (10, 11) geschlossene Kontaktpaar (15, 17) sowie über den Einschalter (23) der Blinkleuchten (21 oder 22) unmittelbar mit den Blinkleuchten in Reihe geschaltet und so bemessen ist, daß er den zum' vollen Aufleuchten der Blinkleuchten erforderlichen Strom durchläßt, während die Erregerspule (11) des über das Kontaktpaar (14, 16) des ersten Schaltankers (12) gesteuerten Elektromagneten (10, 11) parallel zum Stromkreis des Hitzdrahtes und der Blinkleuchten liegt, und daß die Bewegung beider Kontaktpaare (14, 16 bzw. 15, 17) so aufeinander abgestimmt ist, daß annähernd gleichzeitig mit der Schließung des ersten Kontaktpaares (14, 16) das zweite Kontaktpaar (15, 17) geöffnet wird.
  2. 2. Blinkgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu der Erregerspule (11) ein Überwachungsgerät (Kontrollampe 24) angeordnet ist, das mit der Erregerspule gleichzeitig geschaltet wird.
  3. 3. Blinkgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Überwachungsgerät (Kontrollampe 24') zwischen der Stromquelle und einer Stelle, angeordnet ist, die zwischen dem die Blinkleuchten (21 oder 22) und den Hiitzdraht schaltenden Anker (13) des Blinkgebers und dem Einschalter (23) der Blinkleuchten liegt.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 630694;
    USA.-Patentschriften Nr. 2 282 956, 2 103 276, 2304963, 2321803;
    Karl Bergmann, Lehrbuch der Fernmeldetechnik I, Zeitz, 1939, S. 98.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB26453A 1953-07-11 1953-07-11 Hitzdrahtgesteuerter elektromagnetischer Blinkgeber, insbesondere fuer Blinkleuchten von Fahrzeugen Expired DE957284C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1060273B (de) * 1957-10-12 1959-06-25 Bosch Gmbh Robert Elektrische Schalteinrichtung fuer Kraftfahrzeuge zum Ausloesen von blinkenden Warnsignalen

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