DE10143415A1 - Leuchtenanordnung - Google Patents
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Abstract
Leuchtenanordnung, umfassend eine Hauptleuchte (14) mit wenigstens einer Hauptlichtquelle (141) sowie wenigstens einem Hauptleuchtenreflektor (14r), eine Sekundärleuchte (16) mit wenigstens einer Sekundärlichtquelle (16l) und eine die Hauptleuchte (14) und die Sekundärleuchte (16) in Lichtaustrittsrichtung abschließende Abdeckscheibe (12), wobei der Sekundärleuchte (16) und der Hauptleuchte (14) derselbe Lichtaustrittsbereich der Abdeckscheibe (12) zugeordnet ist und der Hauptleuchtenreflektor (14r) Lichtdurchtrittsstellen aufweist, durch die das Licht der Sekundärleuchte (16) hindurchtritt, wobei die Sekundärleuchte (16) so angeordnet ist, dass sie an keiner Stelle in den Strahlengang der Hauptleuchte (14) hineinragt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Leuchtenanordnung umfassend eine Hauptleuchte mit wenigstens einer Hauptlichtquelle sowie wenigstens einem Hauptleuchtenreflektor und eine Sekundärleuchte mit wenigstens einer Sekundärlichtquelle und eine die Hauptleuchte und die Sekundärleuchte in Lichtaustrittsrichtung abschließende Abdeckscheibe.
- Derartige Leuchtenanordnungen sind bspw. bei Begrenzungsleuchten bekannt, die zusammen mit bspw. einem Abblend- oder Blinklicht als Hauptleuchte, wobei die Begrenzungsleuchte die Sekundärleuchte darstellt, hinter einer gemeinsamen Abdeckscheibe angeordnet sind.
- Begrenzungsleuchten sind für alle Frontscheinwerfer vorgeschrieben. Bei heutigen Scheinwerfern wird zumeist die Funktion "Begrenzungslicht" als Einzelleuchte realisiert oder sie ist in das Abblendlicht oder Fernlicht integriert.
- Aus der DE 100 65 017 sind Begrenzungsleuchten bekannt, bei denen in den Blinklichtreflektor eine weitere Lichtquelle zur Erzeugung des Begrenzungslichtes eingesetzt ist. Dabei wird der gleiche Reflektor für beide Funktionen genutzt. Eine derartige Ausgestaltung besitzt den Nachteil, dass zum einen durch die Verwendung des gleichen Reflektors der Reflektor nicht für die jeweilige Beleuchtungsfunktion optimiert werden kann und darüber hinaus Teile des Reflektors durch die Lichtquelle für die Begrenzungsleuchte nicht verwendet werden können und dadurch eine Abschattung des Strahlengangs der Blinkleuchte durch die Lichtquelle der Begrenzungsleuchte stattfindet. Derartige Abschattungen können zu Inhomogenitäten in der Ausleuchtung der Blinkleuchte führen.
- Des Weiteren ist aus der DE 101 05 303 eine Begrenzungsleuchte bekannt, die einen Reflektor aufweist, die hinter dem Hauptreflektor positioniert ist und quer zur Lichtaustrittsrichtung mit einem Teil seiner Ausdehnung über den Hauptreflektor hinausragt. Als Lichtaustritt dient der über den Hauptreflektor hinausragende Teil des Begrenzungslichtreflektors. Eine derartige Ausgestaltung hat den Nachteil, dass als Lichtaustritt für das Begrenzungslicht nur der über den Hauptreflektor hinausragende Teil verwendet werden kann. Darüber hinaus wird bei der DE 101 05 303 nicht derselbe Lichtaustrittsbereich für das Begrenzungslicht wie für die Blinkleuchte verwendet, so dass ein größerer Bauraum erforderlich ist.
- Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Leuchtenanordnung bereitzustellen, wobei der Sekundärleuchte und der Hauptleuchte derselbe Lichtaustrittsbereich der Abdeckscheibe zugeordnet ist und die Sekundärleuchte so angeordnet ist, dass sie an keiner Stelle in den Strahlengang der Hauptleuchte hineinragt.
- Vorteile der Erfindung
- Die Erfindung löst diese Aufgabe durch eine Leuchtenanordnung, bei der der Sekundärleuchte und der Hauptleuchte derselbe Lichtaustrittsbereich zugeordnet ist und der Hauptleuchtenreflektor Lichtdurchtrittsstellen aufweist, durch die das Licht der Sekundärleuchte hindurchtritt, wobei die Sekundärleuchte so angeordnet ist, dass sie nicht in den Strahlengang der Hauptleuchte hineinragt. Durch diese Ausgestaltung wird erreicht, dass zum einen nur ein geringer Bauraum benötigt wird, da der Lichtaustrittsbereich in der Abdeckscheibe sowohl für die Sekundär- als auch für die Hauptleuchte derselbe ist und darüber hinaus jedoch keine Abschattungen auftreten.
- Es kann dabei insbesondere vorgesehen sein, dass bei der Sekundärleuchte wenigstens ein Sekundärlichtreflektor jeder Sekundärlichtquelle zugeordnet ist. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass der Strahlengang der Hauptleuchte an keiner Stelle durch die Lichtquelle oder den Reflektor der Sekundärleuchte gestört wird, da die Lichtquelle und der Reflektor der Sekundärleuchte von der Primärleuchte und deren Strahlengang unabhängig sind. Darüber hinaus kann jeder Reflektor, d. h. der Hauptleuchtenreflektor sowie auch der Sekundärleuchtenreflektor separat auf seine Funktion optimiert werden.
- Es kann weiterhin vorgesehen sein, dass die Sekundärlichtquelle durch ein oder mehrere LEDs gebildet wird. In diesem Fall kann auf die Vorsehung von weiteren Reflektoren neben dem Hauptleuchtenreflektor verzichtet werden. Es kann dann die Lichtverteilung für die Sekundärleuchte entweder aus dem Direktlicht der Einzellichtquellen bestehen, es können jedoch auch bei der Verwendung von LEDs zusätzlich Optiken oder Reflektoren verwendet werden.
- Zusätzliche Optiken können bspw. in der Abdeckscheibe vorgesehen sein. Des Weiteren kann auch eine weitere Scheibe zwischen den Reflektoren und der Abdeckscheibe angeordnet sein, die entweder klar sein kann oder auch eine Optik enthalten kann.
- Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass der Hauptleuchtenreflektor Öffnungen als Lichtdurchtrittsstellen aufweist, durch die das Licht der Sekundärleuchte hindurchtritt. In diesem Fall kann die Sekundärleuchte zumindest abschnittsweise oder auch vollständig hinter dem Reflektor der Hauptleuchte angeordnet sein und der Strahlengang der Sekundärleuchte ist dabei so gestaltet, dass ihr Licht durch die Öffnungen im Hauptleuchtenreflektor hindurchtritt, ohne durch den Hauptleuchtenreflektor abgeschattet zu werden. Hierzu kann vorgesehen sein, dass der Sekundärleuchtenreflektor entsprechend gestaltet und optimiert ist. Es kann jedoch auch ein Reflektormaterial für den Hauptleuchtenreflektor verwendet werden, das in eine Richtung zumindest abschnittsweise Licht hindurchlässt ähnlich einem venezianischen Spiegel.
- Insbesondere bei der Verwendung von LEDs und deren Einsatz als Direktlicht ohne Verwendung weiterer Reflektoren kann es vorgesehen sein, dass die Sekundärlichtquelle selbst in den Öffnungen des Hauptleuchtenreflektors angeordnet ist.
- Auf diese Weise kann auf die aufwendige Herstellung und Gestaltung von Reflektoren verzichtet werden. Insbesondere tritt auf diese Weise keine Abschattung des Strahlenganges der Sekundärleuchte auf.
- Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel kann vorgesehen sein, dass die Lichtabstrahlrichtung der Sekundärlichtquelle quer zur Lichtabstrahlrichtung der Hauptleuchte verläuft und die Sekundärleuchte einen Sekundärlichtreflektor umfasst, der mit der Sekundärleuchte so zusammenwirkt, dass er das Licht in eine Lichtabstrahlrichtung parallel zur Lichtabstrahlrichtung der Hauptleuchte umlenkt. Eine derartige Ausgestaltung ist bereits aus EP 766 037 bekannt, die eine Beleuchtungseinheit bestehend aus einem ersten Reflektor, der das Licht auf einen zweiten Reflektor umlenkt, offenbart. Der zweite Reflektor besteht dabei aus einer Vielzahl von Reliefs. Die Lichtverteilung wird entweder alleine von den Reliefs des Reflektors gebildet oder in Kombination mit einer Abdeckscheibe.
- Insgesamt können durch diese Anordnung Leuchten mit einer geringeren Tiefe erzielt werden, d. h. Leuchten, die sehr flach bauen. Im Gegensatz zu den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen ist hier jedoch eine größere Ausdehnung in der Breite notwendig. Die Anordnungen, bei denen die Lichtquellen und insbesondere die Reflektoren der Sekundärlichtquelle hinter dem Hauptleuchtenreflektor angeordnet sind, weisen zwar in die Breitenerstreckung des Scheinwerfers einen geringeren Bauraumbedarf auf, sind jedoch in aller Regel etwas tiefer.
- Eine insofern optimale Kompromisslösung bildet die Lösung, bei der als Sekundärleuchte LEDs eingesetzt werden, deren Licht direkt ohne weitere Verwendung von Reflektoren eingesetzt wird. Allerdings lässt sich dabei das Licht nicht so gut in parallele Richtung umlenken.
- Es kann dabei vorgesehen sein, dass der Sekundärlichtreflektor ein gestufter Reflektor ist und ähnlich wie in der EP 766 037 Reliefs aufweist.
- Weitere Optiken zur Einstellung der Lichtverteilung können in der Abdeckscheibe vorgesehen sein.
- Schließlich kann vorgesehen sein, dass die Hauptlichtquelle farbiges Licht abstrahlt oder ein farbiger Filter vor der Hauptlichtquelle angeordnet ist. Dies wird insbesondere dann der Fall sein, wenn als Hauptlichtquelle ein Blinklicht verwendet wird.
- Grundsätzlich kann als Hauptlichtquelle das Blinklicht, aber auch das Abblendlicht, das Fernlicht oder das Nebellicht dienen.
- Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Anmeldungsunterlagen. Die Merkmale können einzeln oder in Kombination miteinander für die Verwirklichung der Erfindung erheblich sein.
- Die Erfindung soll im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert werden. Dabei zeigen:
- Fig. 1 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Leuchtenanordnung;
- Fig. 2 eine alternative Anordnung;
- Fig. 3 eine weitere Alternative; und
- Fig. 4 eine vierte Alternative der erfindungsgemäßen Leuchtenanordnung.
- Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Leuchtenanordnung bestehend aus einem Gehäuse 10, das in Lichtabstrahlrichtung nach vorne durch eine Abdeckscheibe 12 verschlossen wird. Die Abdeckscheibe 12 ist hierbei klar ausgebildet und weist keine Optik auf.
- Darüber hinaus umfasst die Leuchtenanordnung eine Blinkleuchte 14 sowie eine Begrenzungsleuchte 16.
- Die Blinkleuchte 14, die hier die Hauptleuchte bildet, besteht dabei aus einer Lichtquelle 14l sowie einem Reflektor 14r, wobei der Reflektor Öffnungen zwischen seinen einzelnen Elementen 14r aufweist. Die Abstrahlung des Lichtes aus der Lichtquelle 14l erfolgt dabei so, dass alles Licht auf die Reflektorsegmente 14r auftrifft. Die Reflektorsegmente 14r lenken das Licht dann in Lichtabstrahlrichtung (hier gekennzeichnet durch die Pfeile) um. Die Reflektorsegmente (14r) sind dabei so angeordnet, dass die Oberkante eines ersten Segmentes stets in Höhe der Unterkante des darauf folgenden Segmentes quer zur Lichtabstrahlrichtung angeordnet ist. Es ergeben sich somit in vertikaler Richtung keine nicht durch den Reflektor 14r abgedeckten Stellen.
- Allerdings weist der Reflektor 14r in horizontaler Richtung Öffnungen auf. Durch diese Öffnungen kann dann Licht der Sekundärleuchte 16, die hier durch zwei Lichtquellen 16l gebildet wird, die jeweils mit einem Reflektor 16r zusammenwirken, hindurchtreten. Das von den Lichtquellen 16l abgestrahlte Licht trifft dabei zunächst auf die Reflektoren 16r und wird von diesen derart abgestrahlt, dass es vollständig durch die Öffnungen zwischen den Reflektorsegmenten 14r hindurchgestrahlt wird. Es treten auf diese Weise keine Abschattungen weder der Lichtabstrahlung der Blinkleuchte 14 als auch nicht der Begrenzungsleuchte 16 auf. Das Licht der Begrenzungsleuchte 16 tritt durch die Öffnungen im Hauptreflektor 14r in die Blinkleuchtenkammer und trifft von dort auf die Abdeckscheibe 12, wobei sowohl durch die Begrenzungsleuchte 16 als auch durch die Blinkleuchte 14 der gleiche Lichtaustrittsbereich der Abdeckscheibe 12 genutzt wird.
- Alternativ kann die Lichtverteilung der Begrenzungsleuchte 16 genauso wie die Lichtverteilung der Blinkleuchte 14 entweder durch den jeweiligen Reflektor 14r bzw. 16r bestimmt werden oder aus einer Kombination aus Reflektor 14r, 16r mit einer Optik in der Abdeckscheibe 12.
- Die Blinklichtleuchte 14l strahlt hierbei ein gelbes Licht ab, das direkt von der Lampe 14l abgegeben wird. In der hier beschriebenen Kombination leuchtet die Leuchtenkammer im Blinklichtbetrieb gelb und im Begrenzungslichtbetrieb weiß.
- Fig. 2 zeigt eine alternative Ausgestaltung mit einem Hauptlichtreflektor 14r sowie eine Hauptlichtquelle 14l, wobei hier die Hauptlichtquelle 14l weißes Licht abstrahlt und vor die Hauptlichtquelle 14l ein Filter 18 vorgesetzt ist, der zu einer gelben Lichtfärbung führt.
- Auch hier weist der Hauptreflektor mehrere Segmente 14r auf, die in horizontaler Richtung Öffnungen besitzen. In vertikaler Ebene schließen die einzelnen Segmente wiederum lückenlos aneinander an. In den Öffnungen zwischen den einzelnen Segmenten 14e sind hier LEDs 20 angeordnet, die die Lichtverteilung für die Begrenzungsleuchte aus dem Direktlicht liefern. Die Lichtverteilung ist hierbei durch die Pfeile 21 dargestellt.
- Auch auf diese Weise kann sichergestellt werden, dass es nicht zu Abschattungen kommt.
- Fig. 3 zeigt nun eine unsymmetrische Anordnung von Blinkleuchte 14 und Begrenzungsleuchte 16, wobei hier die Reflektorsegmente in ein Hauptsegment 14h und Nebensegmente 14n aufgeteilt sind. Die Nebensegmente 14n sind wiederum in horizontaler Richtung beabstandet, so dass die Lichtstrahlen der Begrenzungsleuchte 16 über ihren Reflektor 16r durch diese Unterbrechungen gelenkt werden.
- Der Lichtaustrittsbereich der Streuscheibe 12 ist dabei wiederum für Begrenzungsleuchte 16 und Blinklichtleuchte 14 der gleiche. Die Anordnung entspricht damit im Wesentlichen der in Fig. 1 gezeigten.
- Fig. 4 zeigt nun eine weitere Ausgestaltung, wobei auch hier eine unsymmetrische Anordnung wie in Fig. 3 gewählt ist. Die Hauptleuchte hier die Blinkleuchte 14 ist dabei wie in Fig. 3 bereits beschrieben ausgestaltet. Die Begrenzungsleuchte 16 weist hierbei eine Lichtabstrahlrichtung gekennzeichnet durch die Pfeile 22 im Wesentlichen quer zur Lichtabstrahlrichtung des Hauptreflektors 14r gekennzeichnet durch die Pfeile 24 auf. Ausgehend vom ersten Reflektor 16r treffen die Lichtstrahlen 22 der Begrenzungslichtquelle 16l auf einen gestuften zweiten Reflektor 26, der, wie in EP 766 037 beschrieben, gestuft ausgebildet ist und ein derartiges Relief an seiner Oberfläche besitzt, dass das Licht in die gleiche Lichtabstrahlrichtung wie die Lichtabstrahlrichtung 24 umgelenkt wird. Das Licht trifft dann wiederum durch die Öffnungen zwischen den Segmenten 14r des Hauptreflektors in den Blinkleuchtenraum und tritt im Bereich derselben Lichtaustrittsfläche durch die Abdeckscheibe 12 aus. Auf diese Weise kann eine besonders flach bauende Gestaltung der Leuchte ermöglicht werden.
- Grundsätzlich können außer Begrenzungsleuchte 16 und Blinkleuchte 14 auch andere Leuchtenkombinationen miteinander verwirklicht werden.
Claims (9)
1. Leuchtenanordnung umfassend eine Hauptleuchte (14) mit
wenigstens einer Hauptlichtquelle (14l) sowie wenigstens
einem Hauptleuchtenreflektor (14r), eine Sekundärleuchte
(16) mit wenigstens einer Sekundärlichtquelle (16l) und
eine die Hauptleuchte (14) und die Sekundärleuchte (16) in
Lichtaustrittsrichtung abschließende Abdeckscheibe (12),
wobei der Sekundärleuchte (16) und der Hauptleuchte (14)
derselbe Lichtaustrittsbereich der Abdeckscheibe (12)
zugeordnet ist und der Hauptleuchtenreflektor (14r)
Lichtdurchtrittsstellen aufweist, durch die das Licht der
Sekundärleuchte (16) hindurchtritt, wobei die
Sekundärleuchte (16) so angeordnet ist, dass sie an keiner
Stelle in den Strahlengang der Hauptleuchte (14)
hineinragt.
2. Leuchtenanordnung nach Anspruch 1, wobei bei der
Sekundärleuchte (16) wenigstens ein Sekundärlichtreflektor
(16r) jeder Sekundärlichtquelle (16l) zugeordnet ist.
3. Leuchtenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die
Sekundärlichtquelle (16l) durch eine oder mehrere LEDs (20)
gebildet ist.
4. Leuchtenanordnung nach einem der Ansprüche 1-3,
wobei die Lichtdurchtrittsstellen Öffnungen im Reflektor
(14r) sind.
5. Leuchtenanordnung nach einem oder mehreren der
vorangehenden Ansprüche, wobei die Sekundärlichtquelle
(16l) in den Öffnungen des Hauptleuchtenreflektors (14r)
angeordnet ist.
6. Leuchtenanordnung nach einem oder mehreren der
vorangehenden Ansprüche, wobei die Lichtabstrahlrichtung
des die Sekundärlichtquelle (16l) verlassenden Lichts quer
zur Lichtabstrahlrichtung der Hauptleuchte (14) verläuft
und die Sekundärleuchte (16) einen
Sekundärleuchtenreflektor (26) umfasst, der so mit der
Sekundärleuchte (16) zusammenwirkt, dass er das die
Sekundärleuchte (16l) verlassende Licht in einer
Lichtabstrahlrichtung parallel zur Lichtabstrahlrichtung
der Hauptleuchte (14) umlenkt.
7. Leuchtenanordnung nach einem oder mehreren der
vorangehenden Ansprüche, wobei einer der
Sekundärleuchtenreflektoren (16r, 26) ein gestufter
Reflektor ist.
8. Leuchtenanordnung nach einem oder mehreren der
vorangehenden Ansprüche, wobei die Abdeckscheibe und/oder
eine zwischen Abdeckscheibe und Hauptleuchte (16)
angeordnete Scheibe Optiken aufweist.
9. Leuchtenanordnung nach einem oder mehreren der
vorangehenden Ansprüche, wobei die Hauptlichtquelle (16l)
farbiges Licht abstrahlt oder ein farbiger Filter vor die
Hauptlichtquelle (16l) gesetzt ist.
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Date | Code | Title | Description |
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8181 | Inventor (new situation) |
Inventor name: SCHIEN, ANDREAS, 72138 KIRCHENTELLINSFURT, DE Inventor name: BOEBEL, DORIS, 70184 STUTTGART, DE |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8181 | Inventor (new situation) |
Inventor name: BOEBEL, DORIS, 70184 STUTTGART, DE Inventor name: SCHIEN, ANDREAS, 72667 SCHLAITDORF, DE |
|
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Effective date: 20120611 |