DE10143252A1 - Vorrichtung zum Auftragen von Schmierstoffen auf die Umfangsfläche von Walzen in Walzgerüsten - Google Patents

Vorrichtung zum Auftragen von Schmierstoffen auf die Umfangsfläche von Walzen in Walzgerüsten

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    • B21B27/06Lubricating, cooling or heating rolls
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftragen von Schmierstoff auf die Umfangsfläche der Walzen in Walzgerüsten für das Walzen von Bändern, insbesondere Mehrwalzengerüsten mit Stütz- und Arbeitswalzen (SW, AW), bei der die Schmierstoffe jeweils auf einen Bereich der Umfangsfläche der das Walzband (WB) beaufschlagenden Arbeitswalze (AW) zwischen der oberen bzw. unteren Bandfläche und gegen die Umfangsfläche angestellten Abstreifern (AS) aufgebracht wird. Die Vorrichtung wird dadurch verbessert, dass der Schmierstoffauftrag über gegen die Umfangsfläche der Arbeitswalze (AW) andrückbare Auftragswalze (ATW) bewirkt wird, deren Umfang vom Umfang einer parallelachsig gelagerten Übertragungswalze (ÜW) beaufschlagt wird, auf deren Umfangsfläche der Schmierstoff durch Sprüh-Schleuder- oder Tauchübertragungseinrichtungen (SD; TW) aufgebracht wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftragen von Schmierstoffen auf die Umfangsfläche von Walzen in Walzgerüsten für das Walzen von Bändern, insb Mehrwalzengerüsten mit Stütz- und Arbeitswalzen, bei der der Schmierstoff jeweils einen Bereich der Umfangsfläche der das Walzband beaufschlagenden Arbeitswalze zwischen der oberen bzw. unteren Bandfläche und ggfs. einem, gegen die Umfangsfläche angestellten Abstreifer aufgebracht wird.
  • Vorrichtungen dieser Art dienen dazu, mit Hilfe der, auf die Umfangsfläche des Walzen aufgebrachten Schmierstoffes die Größe der, zwischen der auf dem Walzband aufliegenden Arbeitswalze und der Bandoberfläche entstehenden Reibung d. h. den Reibwert herabzusetzen. Durch den dabei auf die Bandoberfläche aufgebrachten Schmierstoff lassen sich damit Reduktionen der Walzkraft, Verbesserungen der Walzbandoberfläche und Erhöhungen der Standzeiten der Walzen erreichen.
  • Es ist bekannt, der Schmierstoff bei Mehrwalzengerüsten indirekt über die Stützwalzen auf die Arbeitswalze aufzubringen. Der Schmierstoff wird dabei durch Sprühdüsen z. B. Flachstrahldüsen auf die Umfangsflächen der Stützwalze aufgebracht und von dieser auf die Umfangsfläche der Arbeitswalze übertragen. Die Übertragung führt zu einem gleichmäßig über die Umfangsfläche der Arbeitswalze verteilten dünnen Schmierstoff, der von dieser entsprechend gleichmäßig auf die Oberfläche des Walzbandes übertragen wird.
  • Im praktischen Betrieb mit dieser Art des Schmierstoffauftrags von der Stützwalze auf die Arbeitswalze hat es sich als nachteilig erwiesen, dass verhältnismäßig lange Anlaufzeiten und kurze Abschaltzeiten notwendig sind, um eine schmierfilmfreie Arbeitswalzenoberfläche zu erhalten und sich ein homogener Schmierstofffilm auf beiden Walzen gebildet hat und dass es dabei leicht zu Rutschbewegungen zwischen Stützwalze und Arbeitswalze kommen kann. Es lässt sich auch häufig nicht vermeiden, dass der Schmierstoff auf der Arbeitswalze von der Flüssigkeit der gleichzeitig arbeitenden Sprühkühlung der Arbeitswalze erfasst und zum Teil weggespült wird. Es können auch, durch z. B. verschleißbedingt entstandene kontaktfreie Bereiche zwischen den Umfangsflächen von Stützwalze und Arbeitswalze Störungen beim Bandlauf verursacht werden.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, wurde auch schon vorgeschlagen, den Schmierstoff direkt auf die Arbeitswalze durch Aufsprühen auf einen Bereich von deren Umfangsfläche oberhalb bzw. unterhalb des Walzbandes aufzubringen. Mit dieser Art des Aufbringens des Schmierstoffs werden zwar die anfangs erwähnten Nachteile und Schwierigkeiten vermieden, es müssen aber zusätzlich, die Umfangsfläche beaufschlagende Abstreifeinrichtungen vorgesehen werden, um den Aufsprühbereich für den Schmierstoff von Kühlwasser freizuhalten, das aus den die Walze kühlenden Einrichtungen auf die Walze gelangt. Diese Abstreifeinrichtungen bedürfen einer besonderen Kontrolle und Wartung. Die Freihaltung des Aufsprühbereichs unterhalb des Walzbandes ist dabei besonders schwierig, da hier mit unkontrollierbaren, vagabundierenden Wasserbeaufschlagungen gerechnet werden muss. Es wurde auch schon vorgeschlagen, auf die einlaufseitige Kühlung der Arbeitswalzen zu verzichten. Dies bringt aber den Nachteil mit sich, daß dabei, abgesehen von der Temperaturerhöhung der Arbeitswalzen auch auf den, mit dieser einlaufseitigen Kühlung verbundenen Reinigungseffekt verzichtet werden muß. Der Einsatz von, mit Strahlwasser arbeitenden sog. Anti-Peeling- Einrichtungen zur Vermeidung des Schälens der Walzenoberflächen ist deshalb bei dieser Art der Schmierstoffbeaufschlagung der Arbeitswalze nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Vorrichtung so zu verbessern, dass die oben aufgeführten Nachteile beseitigt bzw. die Schwierigkeiten vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Schmierstoffauftrag über, gegen die Umfangsfläche der Arbeitswalze andrückbare Auftragswalzen bewirkt wird, deren Umfang vom Umfang einer parallelachsig gelagerten Übertragungswalze beaufschlagt wird, auf deren Umfangsfläche der Schmierstoff durch Sprüh-, Schleuder- oder Tauchübertrageinrichtungen aufgebracht wird, dabei können diese, das Aufbringen des Schmierstoffs auf die Umfangsfläche der Übertragungswalze bewirkenden Einrichtungen so einstellbar sein, dass nur vorbestimmte Breitenbereiche der Umfangsfläche mit dem Schmierstoff beaufschlagt werden. Wie die Erfindung weiter vorsieht, können auch weitere, zwischen der Übertragungswalze und der Auftragswalze angeordnete Zwischen-Übertragungswalzen vorgesehen werden. Die Auftragswalze und ggfs. die Übertragungswalze und die Zwischenübertragungswalzen können mit einem elastischen, flüssigen oder pastenförmigen Stoff aufnehmenden Werkstoff umkleidet sein. Eine weitere Möglichkeit des Auftrags und der Übertragung des Schmierstoffs lässt sich über ein, zwei parallelachsig gelagerte Umführrollen umfassendes Endlosband aus elastischem flüssige oder pastenförmige Stoffe aufnehmenden Werkstoff bewirken, dem Sprüh-, Schleuder bzw. Taucheinrichtungen für das Aufbringen Schmierstoffs zugeordnet sind. Diesem Endlosband kann ein, dessen Außen- und Innenfläche druckeinstellbar beaufschlagendes Druckrollenpaar zugeordnet werden. Eine weitere Möglichkeit der gezielten Verteilung der Schmierflüssigkeit besteht darin, zwischen den Sprühdüschlagendes Druckrollenpaar zugeordnet werden. Eine weitere Möglichkeit der gezielten Verteilung der Schmierflüssigkeit besteht darin, zwischen den Sprühdüsen und der Übertragungswalze parallel zu deren Drehachse angeordnete verschiebbare Abdeckblenden anzuordnen oder auf die Umfangsfläche der Übertragungswalze auflegbare und parallel zu deren Drehachse schwer verschiebbare Abstreifer vorzusehen. Die Auftragswalze bzw. diese und die Übertragungswalzen zusammen mit den Zwischenübertragungswalzen und der Sprüh-, Schleuder- bzw. Tauchübertragungseinrichtung können auf einem Träger angeordnet sein, der parallel zur Drehachse der Arbeitswalze quer verschiebbar angeordnet ist. Auftragswalze, Zwischenübertragungswalze, Übertragungswalze und Sprüh- Schleuder bzw. Tauchübertragungseinrichtung können auch als ein Gruppenpaar mit einem zugeordneten Träger aus Positionen im Bereich an den beiden Enden der Arbeitswalze oberhalb der jeweiligen Längskanten des Walzbandes gegeneinander in den Bereich der Längsmitte des Walzbandes und zurück verschiebbar angeordnet werden. Vorteilhaft können solche Träger als mit dem Walzgerüst verbindbare selbstständige, ggfs. auswechselbare Kassetten ausgebildet sein, die in und außer Arbeitsposition bewegbar sind. Eine weitere Möglichkeit zur vorteilhaften Beeinflussung des Vorgangs des Aufbringens des Schmiermittels auf die Umfangsfläche der Arbeitswalze besteht darin, dass die Träger bzw. die Achsen der Auftragswalzen parallel zu ihren Drehachsen oszillierend bewegt werden. Eine weitere Möglichkeit zur gezielten Verteilung des Schmierstoffs auf der Auftragsfläche der Arbeitswalze kann dadurch erreicht werden, dass die Auftragswalze und ggfs. die Übertragungswalze und die Zwischenübertragungswalze unterschiedliche Achslängen aufweisen.
  • Mit den beschriebenen Ausbildungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtungsform lässt sich eine sehr gleichmäßige, ggfs örtlich bestimmt begrenzte Verteilung des Schmierstoffs auf der Umfangsfläche der Arbeitswalze und damit eine homogene Reibwertverteilung erreichen. Der Schmierstoff lässt sich auch präziser dosieren und führt deshalb zu einem erheblich geringerem Verbrauch an diesem. Die Zwischenübertragungswalzen zwischen Übertragungswalze und Auftragswalze können diesen Effekt noch verstärken. Die Umkleidung der Walzen insb. der Auftragswalze mit einem elastischen, Flüssigkeiten oder pastenförmige Stoffe aufnehmenden Werkstoff führt beim Andrücken an die Umfangsfläche der Arbeitswalze z. B. dazu, dass ein, auf dieser Umfangsfläche vorhandener Wasserfilm durchdrückt und damit der Schmierstoff sicher auf die Umfangsfläche aufgebracht werden kann. Etwaige, durch den Walzbetrieb auf der Oberfläche der Arbeitswalze entstandene Unregelmäßigkeiten können dabei überbrückt und damit ausgeglichen werden. Mit Hilfe, auf die Oberfläche der Übertragungswalzen angesetzter Abstreifer bzw. des partiellen Aufbringens des Schmierstoffs auf die Übertragungswalze lassen sich die Umfangsbreiten der, auf die Umfangsfläche der Arbeitswalze aufgebrachten Schmierstoffschichten und auch deren Stärken den Bedürfnissen entsprechend dosiert einstellen.
  • Die Anordnung der Auftragswalze und der Übertragungswalzen auf einem, zur Drehachse der Arbeitswalze quer verschiebbaren Träger verbessert nicht nur die Verteilung des Schmierstoffs auf der Umfangsfläche der Arbeitswalze; sie kann auch zur Kantenschmierung des Walzbandes eingesetzt werden, um den Kantenverschleiß und das Profil des Walzbandes zu verbessern.
  • Einer Anreicherung von Schmierstoff auf bestimmten Abschnitten der Umfangsfläche der Arbeitswalze, die hin und wieder nicht zu vermeiden ist, begegnet die erfindungsgemäße Oszillierbewegung des Trägers der Auftrags- und/oder Übertragungswalzen. Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Ausbildung der Vorrichtung bestehen darin, dass keine Verluste an Schmierstoff durch Abprall- bzw. Sprüheffekte entstehen. Beim Walzen des Walzbandes im Reversierbetrieb bedarf es nur der Anordnung der Vorrichtung auf einer Seite des Walzgerüstes, während bei der bekannten, anfangs genannten Sprühtechnik die entsprechenden Sprühdüsen auf beiden Seiten des Walzgerüstes vorgesehen werden müssen. Anders als bei dieser können auch zusätzliche Kühleinrichtungen für die Arbeitswalze, die mit Wassersprühdüsen arbeiten, sowie Anti-Peeling-Einrichtungen angeordnet und betrieben werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen
  • Fig. 1 die Ansicht eines Radialschnitts durch die Walzen eines Mehrwalzengerüstes mit zwei unterschiedlichen Ausbildungsformen der Vorrichtung in schematischer Darstellung
  • Fig. 2 eine Teilansicht von Fig. 1 mit einer anderen Ausbildungsform der Vorrichtung in vergrößertem Maßstab
  • Fig. 3 die Draufsicht auf eine weitere andere Ausbildungsform der Vorrichtung in schematischer Darstellung,
  • Fig. 4 die Draufsicht auf eine weitere, andere Ausbildungsform der Vorrichtung entsprechend der Darstellung nach Fig. 3.
  • Fig. 5 eine weitere Ausbildungsform der Vorrichtung in schematischer Darstellung.
  • Wie aus Fig. 1 zu ersehen, weist das nicht näher dargestellte Mehrwalzengerüst zwei Stützwalzen SW1 und SW2 auf, denen je eine Arbeitswalze AW1 bzw. AW2 zugeordnet ist. Die beiden Arbeitswalzen AW1 und AW2 von den Stützwalzen SW1 und SW2 in Richtung der Pfeile reibangetrieben und beaufschlagen das in Walzrichtung WR bewegte Walzband WB; ihre Umfangsflächen werden dabei von Kühl- bzw. Anti-Peeling-Einrichtungen KE beaufschlagt.
  • Die, der Walzrichtung WR abgewandte Umfangsfläche der Arbeitswalze AW1 wird von einer Auftragswalze ATW beaufschlagt, der eine Zwischenübertragungswalze ZÜW und eine Übertragungswalze ÜW nachgeordnet sind. Diese Walzen stehen in Reibverbindung miteinander, und die Übertragungswalze ÜW taucht mit ihrem Umfang in eine Tauchwanne TW, die den Schmierstoff enthält. An die Stelle der Tauchwanne TW kann auch eine, hier nicht dargestellte Sprüheinrichtung für den Schmierstoff treten. Oberhalb und unterhalb der Auftragswalze ATW mit der Zwischenübertragungswalze ZÜW, der Übertragungswalze ÜW sowie der Tauchwanne TW sind, die Umfangsfläche der Arbeitswalze AW1 beaufschlagende Abstreifer AS angeordnet. Ein weiterer auf nicht dargestellte Weise parallel zur Drehachse der Arbeitswalze AW1 verschiebbarer Abstreifer ASÜ liegt auf dem Umfang der Übertragungswalze ÜW auf.
  • Die Umfangsfläche der anderen Arbeitswalze AW2, unterhalb des Walzbandes WB wird von einem Endlosband EB beaufschlagt, das aus einem elastischen, schmierstoffaufnehmenden Werkstoff besteht und ein, auf nicht dargestellte Weise angetriebenes Umführungsrollenpaar UR umfasst. Die nach oben und nach unten weisenden Flächen dieses Endlosbandes EB werden von Sprühstrahldüsen SD mit Schmierstoff beaufschlagt, und dass Obertrum des Bandes durchläuft den Quetschspalt eines Quetschrollenpaares QR. Oberhalb und unterhalb dieser Anordnung sind ebenfalls, die Umfangsfläche der Arbeitswalze AW2 beaufschlagende Abstreifer AS angeordnet.
  • Die Anordnung der Auftragswalze ATW, der Zwischenübertragungswalze ZÜW und der Übertragungswalze ÜW nach Fig. 2 entspricht der in Fig. 1 dargestellten und erläuterten Zeichnung mit der Maßgabe, dass der Übertragungswalze ÜW hier eine Sprühdüse SPD zugeordnet ist, in deren Sprühstrahl eine, parallel zur Drehachse der Übertragungswalze ÜW verschiebbare Scheibenblende SB angeordnet, mit deren Hilfe das Beaufschlagungsfeld für den Schmierstoff auf dem, der Sprühdüse SPD zugewandten Teil der Umfangsfläche der Übertragungswalze ÜW bestimmt und ggfs. geändert werden kann. Mit dem auf die Umfangsfläche der Übertragungswalze ÜW auflegbaren Abstreifer ASÜ kann dies ebenfalls erreicht und dabei darüber hinaus die Auftragstärke des Schmierstoffs reguliert werden.
  • Bei der Anordnung nach Fig. 3 sind Auftragswalze ATW, Zwischenübertragungswalze ZÜW, Übertragungswalze ÜW und Sprühdüse SPD gemeinsam jeweils auf einem, nicht näher dargestellten Träger angeordnet, der in Richtung des Doppelpfeils PF parallel zu der Drehachse x-x der Arbeitswalze AW verschoben werden kann. Die Träger mit den Walzen und der jeweiligen Sprühdüse lassen sich aus den dargestellten Positionen oberhalb der jeweiligen Ränder WBR des Walzbandes WB parallel zu der Drehachse x-x der Arbeitswalze AW aufeinander zu und voneinander weg verschieben und erlauben es dabei, insb. die Bereiche der Kanten aber auch andere Bereiche des Walzbandes mit Schmierstoff zu beaufschlagen.
  • Wenn sich aus betrieblichen Gründen in Bereichen der Walzen der aufzubringende Schmierstoff anreichert, so kann dies durch die damit bewirkte ungleichmäßige Verteilung des Schmierstoffs zu Bandlaufproblemen führen. Um eine gleichmäßige Schicht- bzw. Filmdicke auf den Walzen zu erreichen, können die Walzen in Richtung ihrer Drehachse oszillierend angetrieben werden. Dies kann für eine oder für mehrere Walzen bewirkt werden. Untereinander abgestimmte Längen der Walzen ÜW, ZÜW und ATW begünstigen die gleichmäßige Verteilung des aufzutragenden Schmierstoffs.
  • Bei der Anordnung der Übertragungswalze ÜW nach Fig. 5 ist oberhalb dieser Walze und ihrer Tauchwanne TW eine Bürstenwalze BW drehantreibbar angeordnet, deren elastische Bürstenelemente BE den Schmierstoff von der Oberfläche der Übertragungswalze ÜW auf die Oberfläche der Zwischenübertragungswalze ZÜW schleudern. Von dieser wird der Schmierstoff, wie bei der Ausbildung nach Fig. 1 auf die Auftragswalze ATW übertragen und von dieser prägend auf die Oberfläche der Arbeitswalze AW gedrückt. Zwischen der Bürstenwalze BW und der Zwischenübertragungswalze ZÜW ist, wie bei der Ausbildung nach Fig. 2 eine verschiebbare Scheibenblende SB angeordnet, mit deren Hilfe Schmierstoff auf die Beaufschlagungsbereiche der Oberfläche der Zwischenübertragungswalze ZÜW und über diese die Beaufschlagungsbereiche der Oberfläche der Auftragswalze ATW, breitenabhängig z. B. auch für die Kantenschmierung des Bandwalzbandes WB beaufschlagt werden können. Liste der Bezugszeichen SW1 Stützwalze
    SW2 Stützwalze
    AW Arbeitswalze
    AW1 Arbeitswalze
    AW2 Arbeitswalze
    KE Kühleinrichtung/Anti-Peeling-Einrichtung
    WR Walzrichtung
    WB Walzband
    ATW Auftragswalze
    ÜW Übertragungswalze
    ZÜW Zwischenübertragungswalze
    AS Abstreifer
    ASÜ Abstreifer
    SD Sprüh-Strahldüsen
    QR Quetschrolle
    EB Endlosband
    UR Umführrolle
    TW Tauchwanne
    SPD Sprühdüsen
    SB Scheibenblende
    WBR Walzbandrand
    PF Doppelpfeil
    BW Bürstenwalze
    BE Bürstenelemente
    QR Quetschrollen

Claims (15)

1. Vorrichtung zum Auftragen von Schmierstoff auf die Umfangsflächen der Walzen in Walzgerüsten für das Walzen von Bändern, insb. Mehrwalzengerüsten mit Stütz- und Arbeitswalzen (SW; AW), bei der die Schmierstoffe jeweils auf einen Bereich der Umfangsfläche der, das Walzband (WB) beaufschlagenden Arbeitswalze (AW) zwischen der oberen bzw. unteren Bandfläche und, gegen die Umfangsfläche angestellten Abstreifern (AS) aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmierstoffauftrag über, gegen die Umfangsfläche der Arbeitswalze (AW) andrückbare Auftragswalzen (ATW) bewirkt wird, deren Umfang vom Umfang einer parallelachsig gelagerten Übertragungswalze (ÜW) beaufschlagt wird, auf deren Umfangsfläche der Schmierstoff durch Sprüh-, Schleuder- oder Tauchübertragungseinrichtungen (SD; TW) aufgebracht wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleudereinrichtung aus einer, der Übertragungswalze (ÜW) achsparallel zugeordneten, deren Umfangsfläche mit Schmierstoff beaufschlagenden Bürstenwalze (BW) besteht, deren Bürstenelemente (BE) den Schmierstoff der Umfangsfläche der Übertragungswalze (ÜW) zu schleudern.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die, das Aufbringen des Schmierstoffs auf die Umfangsfläche der Übertragungswalze (ÜW) bewirkenden Sprüh-, Schleuder- bzw. Taucheinrichtungen (SD, BW, TW) so einstellbar sind, dass nur vorbestimmte Breitenbereiche der Umfangsfläche dieser Übertragungswalze (ÜW) mit dem Schmierstoff beaufschlagt werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch weitere, zwischen der Übertragungswalze (ÜW) und der Auftragswalze (ATW) angeordnete Zwischenübertragungswalzen (ZÜW).
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftragswalze (ATW) und ggfs. die Übertragungswalze (ÜW) und die Zwischenübertragungswalze (ZÜW) mit einem elastischen, Flüssigkeiten oder pastenförmige Stoffe aufnehmenden Werkstoff umkleidet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Auftrag und Übertragung des Schmierstoffs über ein, zwei parallelachsig gelagerte Umführrollen (UR) umfassendes Endlosband aus elastischem, Flüssigkeiten oder pastenförmige Stoffe aufnehmenden Werkstoff bewirkt werden, dem Sprüh-, Schleuder- bzw. Taucheinrichtungen (SD, BW; TW) für das Aufbringen der Schmierflüssigkeit zugeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass dem Endlosband ein, dessen Außen- und Innenfläche druckeinstellbar beaufschlagendes Dosierrollenpaar (QR) zugeordnet ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, gekennzeichnet durch zwischen den Sprühdüsen (SD) bzw. den Schleudereinrichtungen (BW), und der Übertragungswalze (ÜW) parallel zu deren Drehachse angeordnete, verschiebbare Abdeckblenden (SB).
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, gekennzeichnet durch auf die Umfangsfläche der Übertragungswalze (ÜW) auflegbare und ggfs. parallel zu deren Drehachse quer verschiebbare Abstreifer (ASU).
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftragswalze (ATW) bzw. diese und die Übertragungswalze (ÜW) zusammen mit Zwischenübertragungswalzen (ZÜW) und der Sprüh-, Schleuder- bzw. Tauchübertragungseinrichtung (BW, SPD, TW) auf einem, parallel zur Drehachse der Arbeitswalze (AW) quer verschieblichen Träger angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger in und außer Arbeitsposition bewegbar am Walzgerüst angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass Auftragswalze (ATW), Zwischenübertragungswalze (ZÜW), Übertragungswalze (ÜW) und Sprühdüse (SPD) und Bürstenwalze (BW) als Gruppenpaare jeweils mit einem zugeordneten Träger aus Positionen im Bereich der beiden Enden der Arbeitswalze (AW) oberhalb der jeweiligen Längskanten (WBR) des Walzbandes (WB) gegeneinander in den Bereich der Längsmitte des Walzbandes (WB) und zurück verschiebbar angeordnet sind.
13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 10 und/oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Träger als mit dem Walzgerüst verbindbare, selbstständige, ggfs. auswechselbare Kassetten ausbildet sind.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger und/oder eine oder mehrere der Walzen drehachsparallele Oszillierantriebe aufweisen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungswalze (ÜW) und ggfs. die Zwischenübertragungswalze (ZÜW) unterschiedliche Achslängen aufweisen.
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