DE1013973B - Triebachse fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Triebachse fuer Kraftfahrzeuge

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DE1013973B
DE1013973B DEL20730A DEL0020730A DE1013973B DE 1013973 B DE1013973 B DE 1013973B DE L20730 A DEL20730 A DE L20730A DE L0020730 A DEL0020730 A DE L0020730A DE 1013973 B DE1013973 B DE 1013973B
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DE
Germany
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gearbox
drive axle
motor
housing
engine
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Pending
Application number
DEL20730A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Wilhelm Knolle
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Heinrich Lanz AG
Original Assignee
Heinrich Lanz AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K5/00Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement Of Transmissions (AREA)

Description

  • Triebachse für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Triebachse für Kraftfahrzeuge, die als tragendes mit dem liegend angeordneten Motor und dem Schaltgetriebe fest verbundenes Achsgehäuse ausgebildet ist. Die mit dem Erfindungsgegenstand zu lösende Aufgabe wird in einer vorteilhafteren Anordnung von Motor und Schaltgetriebe an der Triebachse gesehen.
  • Es ist eine Triebachse bekannt, die als tragendes Gehäuse ausgebildet ist, das vorderseitig, d. h. in Fahrtrichtung gesehen vor den Radantriebswellen, das Schaltgetriebe trägt, an dem. ein. liegender Motor befestigt ist. Hierbei können das Schaltgetriebegehäuse und das Achsgehäuse aus einem Stück bestehen. Ferner kann der Motor entweder in der oder außerhalb der in Fahrtrichtung verlaufenden Mittelebene der Triebachse angeordnet sein. Diese bekannte Triebachse hat den Nachteil, daß der Motor und das Schaltgetriebe dem Fahrer die Sicht auf die Arbeitsgeräte wenigstens teilweise versperren. Er kann deshalb beim Arbeiten nicht alle Arbeitsgeräte gleichzeitig überwachen, so daß an den Geräten auftretende Störungen eventuell erst nach einiger Zeit bemerkt werden. Außerdem können die Arbeitsgeräte nicht nahe genug an die Triebachse herangerückt werden wodurch sich. ein relativ großer Abstand zwischen den Stützrädern der Arbeitsgeräte und der Triebachse ergibt, was wiederum die Wendigkeit des gesamten Fahrzeuges beeinträchtigt. Ferner wird bei der bekannten Motoranordnung die Triebachse verhältnismäßig wenig belastet, da ein großer Teil des Motorgewichtes auf den Stützrädern der Arbeitsgeräte ruht. Des weiteren ragen der Motor und das Schaltgetriebe nach oben und unten über das Achsgehäuse heraus, was für den Anbau von Aggregaten oder Geräten hinderlich ist. Es ist ferner ein Kraftfahrzeug bekannt, bei dem Motor und Schaltgetriebe an der Rückseite der Triebachse angeordnet sind. Beide ragen jedoch nach oben über den Bereich der Triebachse hinaus und sind somit ebenfalls hinderlich.
  • Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch gelöst, daß der in an sich bekannter Weise am Heck des Kraftfahrzeuges und an der Rückseite der Triebachse angebrachte Motor und das Schaltgetriebe innerhalb. der oberen und der unteren waagerechten Begrenzungsebene des Achsgehäuses angeordnet sind. Auf diese Weise wird bei Einhaltung eines bestimmten Radabstandes des Geräteträgers der freie Raum zwischen den Radachsen, der zum Anbau der Geräte an den Tragrahmen notwendig ist, vergrößert, da der Gerätetragrahmen bis unmittelbar an das tragende Achsgehäuse herangezogen werden kann. Außerdem erhält der Fahrer nach allen Seiten freie Sicht auf die Geräte, da er durch den Motor und das Getriebe in seinem Blickfeld nicht behindert ist.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß bei einer Triebachse, bei der der Motor und das Schaltgetriebe außerhalb der in Fahrtrichtung verlaufenden senkrechten Mittelebene angeordnet sind, der Motor und das Schaltgetriebe auf der gleichen Seite der Mittelebene liegen.
  • Einzelheiten der Erfindung sind aus der nachstehenden Beschreibung und der Zeichnung ersichtlich, die ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.
  • Fig. 1 ist die rückwärtige Ansicht der neuen Triebachse und Fig. 2 die Draufsicht zu Fig. 1.
  • Im Ausführungsbeispiel ist mit 1 das Gehäuse der Triebachse bezeichnet, welches von den Laufrädern 2 und 3 getragen wird. Der mittlere Teil des Triebachsgehä:uses 1 ist als Gehäuse 4 für das Schaltgetriebe ausgebildet. An das rückwärtige Ende des Getriebegehäuses 4 schließt sich das Kurbelgehäuse 5 des Motors zweckmäßig lösbar an; und zwar kann das Kurbelgehäuse 5 an das Gehäuse 4 angeflanscht sein, so daß bei der Wahl .geeigneter Befestigungsmittel der Motor um die Längsachse seiner in Fahrtrichtung verlaufenden Kurbelwelle 6 gedreht bzw. in beliebiger Winkellage zu dieser Achse angeordnet werden kann.
  • Der aus dem Kurbelgehäuse 5, der Kurbelwelle 6 und dem Zylinderblock 7 bestehende Motor ist im Ausführungsbeispiel liegend in der Höhe des Triebachsgehäuses 1 angeordnet. Der Schalthebel 8 des im Gehäuse 4 untergebrachten Schaltgetriebes ist bequem vorn Fahrersitz 9 aus zu erreichen. Vor dem Fahrersitz 9 befindet sich die Lenksäule 10 mit dem Lenkrad 11, mittels dessen über die Stangen 12 :und 13 die Laufräder 2 :und 3 gelenkt werden können. An den an der Vorderseite des Triebachsgehäuses 1 vorgesehenen, in Fahrtrichtung liegenden Zapfen 14 sind die verschiedenartigsten Arbeitsgeräte für die Land-, Hof-und Forstwirtschaft, das Baugewerbe usw. wahlweise anschließbar. Ebenso läßt sich an den Zapfen 14 z. B. auch ein zur Aufnahme von Arbeitsgeräten oder einer Ladeplattform 15 eingerichteter Tragrahmen anschließen. Die Geräte oder Gerätetragrahmen können so an die Triebachse angeschlossen sein, daß sie um die Längsachse des Zapfens 14 beweglich sind, während die freien Enden der Geräte oder des Tragrahmens von nicht dargestellten, zweckmäßig lenkbaren Stützrädern getragen werden. Die Stützräder des Arbeitsgerätes können unabhängig von den Laufrädern 2 und 3 der Triebachse lenkbar sein. Das schließt jedoch nicht aus, im Bedarfsfalle die Lenkung der Stützräder der Geräte mit der Lenkvorrichtung 10 bis 13 zu kuppeln. Ebenso läßt sich die neue Triebachse natürlich auch zum Anbau solcher Geräte oder Geräterahmen verwenden, deren Stützräder urlenkbar sind. Schließlich können Vorkehrungen getroffen sein, die ein Betätigen der Lenkeinrichtung für die Räder 2 und 3 der Triebachse nur in besonderen Fällen, so z. B. beim Arbeiten am Hang, als zusätzliche Hangsteuerung zulassen.
  • Durch, die Anordnung des Motors hinter der Triebachse wird die Sicht des Fahrers auf die vor ihm an den Zapfen 14 anschließbaren Geräte nicht behindert. Ferner sind der Motor 5 bis 7 und das Schaltgetriebe für die Wartung frei zugänglich. Hinzu kommt, daß die Arbeitsgeräte bzw. der betreffende Tragrahmen unmittelbar an das Gehäuse 1, 4 herangerückt werden können, so daß sich bei sonst gleichem Radstand insgesamt ein größerer Nutzraum ergibt. Gleichzeitig lassen sich der Motor und das Schaltgetriebe möglichst nahe an die Triebachse heranrücken. So kann das Gehäuse 4 des Schaltgetriebes mit dem Triebachsgehäuse 1 aus einem Stück .gefertigt und dabei möglichst in das Triebachsgehäuse eingearbeitet sein, oder das Schaltgetriebegehäuse kann an das Triebachsgehäuse 1 angeflanscht `werden. Die neue Motoranordnung behindert das Anbringen einer Vorrichtung zum Anhängen weiterer landwirtschaftlicher Maschinen oder Geräte an die Triebachse nicht, da eine solche Vorrichtung beispielsweise unterhalb des Gehäuses 4 angeschlossen werden kann. Auch eine aus dem Gehäuse 4 herausragende Zapfwelle läßt sich einfach einbauen. Bildet man die Triebachse, wie im Ausführungsbeispiel gezeigt, portalartig aus, so ergibt sich auch die erforderliche Bodenfreiheit der Triebachse.
  • Die Erfindung ist auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel nicht beschränkt, sondern umfaßt natürlich noch weitere Ausführungsmöglichkeiten. So könnte der Motor auch lotrecht stehend am Schaltgetriebegehäuse 4 angeordnet sein. Es wäre auch möglich, das Schaltgetriebegehäuse und das Kurbelgehäuse 5 neheneinanderliegend mit dem Triebachsgehäuse 1 aus einem Stück herzustellen oder aber beide Gehäuse nebeneinanderliegend an das Triebachsgehäuse 1 anzuflanschen. Hierbei ist die Kurbelwelle 6 parallel zur Triebachse und der Zylinderblock 7 rechtwinklig dazu nach hinten frei tragend angeordnet.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Triebachse für Kraftfahrzeuge, die als tragendes, mit dem liegend angeordneten Motor und dem Schaltgetriebe fest verbundenes Achsgehäuse ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der in an sich bekannter Weise am Heck des Kraftfahrzeuges und an der Rückseite der Triebachse angebrachte Motor (5 bis 7) und das Schaltgetriebe innerhalb der oberen und der unteren waagerechten Begrenzungsebene des Achsgehäuses angeordnet sind.
  2. 2. Triebachse nach Anspruch 1, bei der der Motor und .das Schaltgetriebe außerhalb der in der Fahrtrichtung verlaufenden senkrechten Mittelebene angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor und das Schaltgetriebe auf der gleichen Seite der Mittelebene angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 324 834, 475 194, 587 409, 690 821, 724 047, 724 557, 812 505, 832 995, 840 054; Patentschriften Nr. 7943, 7946 des Amtes für Erfindungs- und Patentwesen. in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands; österreichische Patentschriften Nr. 152 700, 178808, schweizerische Patentschrift Nr. 219 840; französische Patentschriften Nr. 478 536, 538 635.
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