DE10134438C2 - Öffnungsfähiges Fahrzeugdach - Google Patents

Öffnungsfähiges Fahrzeugdach

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein öffnungsfähiges Fahrzeugdach gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE 25 05 736 A4 ist ein öffnungsfähiges Fahrzeugdach mit einem Schließelement zum Verschließen bzw. wahlweisen Freilegen einer Dachöffnung sowie einem im Bereich der vorderen Begrenzung der Dachöffnung vorgesehe­ nen, bei geöffnetem Schließelement ausstellbarem Windabweiserelement, be­ kannt, welches bei geschlossenem Schließelement unterhalb des Schließele­ ments liegt. Die Vorderkante eines Blechdeckels ist mit einem Dichtungswulst ver­ sehen, die bei geschlossenem Deckel eine Anlagefläche für einen ausstellbaren Windabweiser bildet.
Aus der EP 0 374 421 A2 ist ein Fahrzeugdach bekannt, bei welchem die Unter­ seite eines Blechdeckels im Bereich der Vorderkante mit einem Gleitschuh ver­ sehen ist, welcher beim Schließen des Deckels einen ausklappbaren Windabwei­ ser nach unten drückt. Ein ähnliches Fahrzeugdach ist aus der DE 29 35 344 A1 bekannt.
Aus der DE 42 39 777 C1 ist ein öffnungsfähiges Fahrzeugdach mit einem Glas­ deckel bekannt, an dessen Unterseite im Randbereich ein Trägerelement ange­ spritzt ist. Aus der DE 43 23 140 A1 ist ein lichtdurchlässiger Schiebedachdeckel bekannt, bei dem eine Kunststoffschicht an dem Deckel und einem Deckelinnen­ blech angeschäumt ist.
Die DE 81 09 956 U1 offenbart ein gattungsgemäßes Fahrzeugdach. Dabei ist die Deckelscheibe an mehreren Stellen durchbrochen, an denen jeweils von oben eine Schraubkappe eingesetzt ist, an der jeweils unter Zwischenlage eines Ab­ standshalters ein Steckglied eines Gelenks mittels einer Schraube von unten an­ geschraubt ist. Die Schraubkappen sind von oben bzw. außen sichtbar, und zur Montage der Steckglieder an der Deckelscheibe ist eine aufwendige und damit zeitraubende und kostenträchtige Positionierung erforderlich.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein öffnungsfähiges Fahrzeugdach mit einem ausstellbaren Windabweiserelement und einem transparenten Schließ­ element zu schaffen, bei welchem einerseits ein hartes Anschlagen zwischen dem Schließelement und dem Windabweiserelement in zuverlässiger Weise ver­ hindert werden kann, bei dem jedoch andererseits eine einfache Herstellung und Montage sowie eine zuverlässige Funktion des Dämpfungselements gewährlei­ stet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Fahrzeugdach gemäß An­ spruch 1 gelöst. Bei dieser Lösung ist vorteilhaft, dass einerseits durch das Vor­ sehen eines miteingeschäumten, mit dem Trägerelement verbundenen Dämp­ fungselements, welches die Umschäumung des Deckels durchdringt, eine Anla­ gefläche für das Windabweiserelement gebildet wird und andererseits eine einfa­ che Montage und zuverlässige Funktion des Dämpfungselements gewährleistet werden kann. Ferner kann auch für eine ansprechende Optik des Schließele­ ments trotz des vorhandenen Dämpfungselements gesorgt werden.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprü­ chen.
Nachfolgend wird die Erfindung beispielhaft anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht von schräg oben von Teilen eines erfin­ dungsgemäßen Fahrzeugdaches;
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht eines Bereichs von Fig. 1, in welchem ein er­ findungsgemäßes Dämpfungselement liegt;
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie III-III von Fig. 2, wobei zusätzliche Details dargestellt sind; und
Fig. 4 eine Ansicht von unten, in Fahrtrichtung blickend, der Anordnung von Fig. 1 und 2.
Gemäß Fig. 3 umfasst ein insgesamt mit 10 bezeichneter Deckel eine Scheibe 12 aus transparentem Material, vorzugsweise Glas, der in seinem vorderen Randbe­ reich an seiner Unterseite mit einer Umschäumung 14 versehen ist, mittels wel­ cher in an sich bekannter Weise ein Trägerelement 16, das vorzugsweise ein Deckelinnenblech ist, an der Scheibe 12 angeschäumt ist. Das Trägerelement 16 dient in üblicher Weise als Verstärkungs- bzw. Befestigungselement für die Scheibe 12.
Gemäß Fig. 3 ist das Trägerelement 16 mit einer Öffnung 18 versehen, mittels welcher ein vorzugsweise als Gummipuffer ausgebildetes Dämpfungselement 20 in das Trägerelement 16 eingezogen ist, d. h. das Dämpfungselement ist mittels Klemmkräften mit dem Trägerelement 16 verbunden. Der Deckel 10 wird herge­ stellt, indem das Dämpfungselement 20 mit dem Trägerelement 16 verbunden wird und mit diesem gemeinsam in ein Schäumwerkzeug zusammen mit der Scheibe 12 eingelegt wird. Anschließend wird der Umschäumungsvorgang aus­ geführt, wobei das Dämpfungselement 20 zusammen mit dem Trägerelement 16 umschäumt wird. Das Schäumwerkzeug ist so ausgebildet, dass das Dämp­ fungselement 20 die Umschäumung 14 mit seiner Unterseite 22 durchdringt, um eine Anlagefläche für die Oberseite eines ausstellbaren Windabweiserelements 24 zu bilden, welches sich entlang der vorderen Begrenzung 26 einer Dachöff­ nung 28 erstreckt, welche von dem Deckel 10 verschlossen bzw. wahlweise min­ destens zum Teil freigegeben wird.
Das Windabweiserelement 24 ist in Fig. 1 detaillierter dargestellt, wobei im seitli­ chen Randbereich ein Ausstellarm 30 nebst Lagerzapfen 32 zum Ausstellen des Windabweiserelements 24 bei zurückgeschobenem Deckel 10 dargestellt ist (in Fig. 1 sowie in den Fig. 2 und 4 sind die Scheibe 12 sowie die Begrenzung 26 der Dachöffnung nicht dargestellt). Bei zurückgeschobenem Deckel 10 dient das ausgestellte Windabweiserelement 24 dazu, Wummergeräusche im Bereich der vorderen Begrenzung 26 der Dachöffnung 28, welche durch die Anströmung des Fahrtwinds verursacht werden können, möglichst zu verhindern.
Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Darstellung eines Bereichs in der Mitte des vorderen Deckelbereichs, in welcher das Dämpfungselement 20 deutlicher zu erkennen ist.
Fig. 4 zeigt eine nochmals vergrößerte Darstellung in einer Ansicht von unten, in Fahrtrichtung gesehen, woraus ersichtlich ist, dass mehrere Dämpfungselemente 20 entlang des Windabweiserelements 24 verteilt vorgesehen sind.
Die Funktion der Dämpfungselemente 20 besteht darin, ein hartes, ungedämpftes Anschlagen zwischen der Oberseite des Windabweiserelements 24 und der Un­ terseite der Umschäumung 14 zu verhindern. Ein solches Anschlagen könnte insbesondere dann erfolgen, wenn der Deckel 10 mit seiner Hinterkante in eine Lüftungsstellung ausgeschwenkt wird, wobei sich die Vorderkante gemäß Fig. 3 dann entsprechend in Richtung auf das Windabweiserelement 24 absenkt.
Statt wie in Fig. 3 gezeigt in eine Öffnung 18 in dem Deckelinnenblech 16 einge­ zogen zu sein, kann das Dämpfungselement 20 auch auf andere Weise vor dem Umschäumvorgang an dem Deckelinnenblech 16 befestigt werden, z. B. mittels einer Klebeverbindung.
Die Form des Dämpfungselements 20 ist vorzugsweise so gewählt bzw. optimiert, dass der Schaumfluss beim Umschäumungsvorgang möglichst wenig behindert wird.
Das Material des Dämpfungselements 20 kann so gewählt werden, dass eine definierte Elastizität bzw. Weichheit des Dämpfungselements 20 festgelegt wird, indem ein Material mit einer entsprechenden Shore-Härte gewählt wird. Ein be­ vorzugtes Material ist, wie bereits erwähnt, Gummi. Die Dämpfungselemente 20 können so gestaltet werden, dass der optische Eindruck des Deckels 10 nicht wesentlich beeinträchtigt wird.
Aufgrund der festen Verbindung des Dämpfungselements 20 mit dem Schaum beim Umschäumungsvorgang ist das Dämpfungselement 20 unverlierbar ausge­ bildet, was eine zuverlässige Funktion gewährleistet.
Vorzugsweise wird die Erfindung für ein Dach mit ausstellbarem Deckel 10, ins­ besondere ein Schiebehebedach, ein Spoilerdach oder ein reines Ausstelldach, verwendet, wobei jedoch auch eine Anwendung für ein nichtausstellbares Dach, wie ein Schiebedach, von Vorteil sein kann.
Bezugszeichenliste
10
Deckel
12
Deckelscheibe
14
Umschäumung
16
Deckelinnenblech
18
Öffnung in
16
20
Dämpfungselement
22
Unterseite von
20
24
Windabweiserelement
26
vordere Begrenzung von
28
28
Dachöffnung
30
Ausstellarm von
24
32
Lagerzapfen von
30

Claims (10)

1. Öffnungsfähiges Fahrzeugdach mit einem Schließelement (10) zum Ver­ schließen bzw. wahlweisen Freilegen einer Dachöffnung (28) sowie einem im Bereich der vorderen Begrenzung der Dachöffnung (28) vorgesehenen, bei geöffnetem Schließelement (10) ausstellbaren Windabweiserelement (24), welches bei geschlossenem Schließelement (10) unterhalb des Schließelements (10) liegt, wobei das Schließelement (10) eine Deckel­ scheibe (12) aus transparentem Material umfasst, an deren Unterseite mindestens im vorderen Randbereich ein Trägerelement (16) angebracht ist, welches mit mindestens einem Dämpfungselement (20) aus elasti­ schem Material verbunden ist, um bei geschlossenem Schließelement (10) eine Anlagefläche für das Windabweiserelement (24) zu bilden, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (16) an die Deckelscheibe angeschäumt ist und dass das Dämpfungselement (20) mit eingeschäumt ist und die Umschäu­ mung (14) des Trägerelements (16) durchdringt.
2. Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (20) durch Klemm­ kräfte mit dem Trägerelement (16) verbunden ist.
3. Fahrzeugdach nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (20) durch eine Öffnung (18) in das Trägerelement (16) eingezogen ist.
4. Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (20) mit dem Trä­ gerelement (16) verklebt ist.
5. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (20) als Gummi­ puffer ausgebildet ist.
6. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Form des Dämpfungselements (20) hin­ sichtlich eines guten Schaumflusses beim Umschäumungsvorgang opti­ miert ist.
7. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere entlang des Windabweiserele­ ments (24) verteilte Dämpfungselemente (20) vorgesehen sind.
8. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (16) ein Deckelinnen­ blech ist.
9. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelscheibe (12) eine Glasscheibe ist.
10. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeugdach ein Ausstelldach, ein Schiebehebedach oder ein Spoilerdach ist.
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