DE9307481U1 - Klappverdeck für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Klappverdeck für KraftfahrzeugeInfo
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- B60J7/02—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
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- B60J7/028—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid non plate-like elements, e.g. for convertible vehicles the sliding movement being combined with a pivoting movement
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Klappverdeck für Kraftfahrzeuge,
insbesondere viersitzige Personenkraftwagen, bestehend aus einer Anzahl jeweils starr ausgebildeter und
relativ zueinander und zur Fahrzeugkarosserie verstellbarer Abschnitte, die bei geschlossenem Verdeck eine vollständige
überdeckung des Fahrgastraumes bilden und bei geöffnetem Verdeck in einem an die Rücksitze des Fahrgastraumes anschließenden
Verdeckkasten abgelegt sind.
Aus starren Dachabschnitten bestehende Klappdächer für Kraftfahrzeuge
sind an sich und in einer Vielzahl von Ausgestaltungsformen bekannt. Da solche Klappverdecke bisher hauptsächlich
für zweisitzige Sportwagen mit einer verhältnismäßig kurzen Länge des Fahrgastraumes vorgesehen worden sind, ist
bei den meisten Klappverdecken dieser Art das Verdeck lediglich in zwei starre Teile, manchmal gelenkig untereinander
verbundene und manchmal voneinander getrennt bewegliche Teile, insbesondere ein eine eine Hauptsäule und eine Heckscheibe
einschließendes Heckteil und ein im wesentlichen flächenhaft ausgebildetes Dachteil, unterteilt.
Es ist aber auch bereits ein aus mehreren starren Abschnitten bestehendes Klappverdeck für Kraftfahrzeuge mit einem längeren Fahrgastraum bekannt (DE-OS 37 33 892), wobei ein erster Abschnitt durch ein eine Heckscheibe umfassendes Heckteil, ein zweiter Abschnitt durch ein wenigstens einen Teil der Dachhauptsäule umfassendes Teil und ein dritter Abschnitt durch ein im Wesentlichen gerades Dachteil gebildet werden. Gemäß dieser bekannten Bauart eines aus starren Teilen bestehenden Klappverdeckes wird beim öffnen des Verdeckes zunächst das im wesentlichen gerade Dachteil über das den wenigstens einen Teil der Hauptsäule umfassenden Abschnitt geschoben und dann unter den das Heckteil bildenden Abschnitt verbracht, bevor das Verdeck insgesamt im Wege einer Kippbe-
Es ist aber auch bereits ein aus mehreren starren Abschnitten bestehendes Klappverdeck für Kraftfahrzeuge mit einem längeren Fahrgastraum bekannt (DE-OS 37 33 892), wobei ein erster Abschnitt durch ein eine Heckscheibe umfassendes Heckteil, ein zweiter Abschnitt durch ein wenigstens einen Teil der Dachhauptsäule umfassendes Teil und ein dritter Abschnitt durch ein im Wesentlichen gerades Dachteil gebildet werden. Gemäß dieser bekannten Bauart eines aus starren Teilen bestehenden Klappverdeckes wird beim öffnen des Verdeckes zunächst das im wesentlichen gerade Dachteil über das den wenigstens einen Teil der Hauptsäule umfassenden Abschnitt geschoben und dann unter den das Heckteil bildenden Abschnitt verbracht, bevor das Verdeck insgesamt im Wege einer Kippbe-
wegung in den an die Rücksitze des Fahrgastraumes angrenzenden
Verdeckkasten abgesenkt wird. Die gegenseitige längsgerichtete Verstellbewegung der einzelnen Abschnitte des bekannten
Klappverdeckes erfolgt dabei durch ein Längsverfahren des Dachteiles und des einen Teil der Hauptsäule umfassenden
Abschnittes, wozu sehr komplizierte Führungsschienenanordnungen
im Verdeckkasten erforderlich sind, wobei die Abstützung der einzelnen Abschnitte des Klappverdeckes an oder
in den Führungsschienen insbesondere desshalb einen zusätzlichen Aufwand erfordert, weil zum öffnen oder Schließen des
Verdeckes außer einer reinen Verschiebebewegung auch noch eine gleichzeitige und gemeinsame Kippbewegung aller Verdeckabschnitte
erforderlich ist. Neben dem Nachteil komplizierter
karosserieseitig anzuordnender Schiebe-und Kippführungen für sämtliche Abschnitte des Klappverdeckes haftet diesem auch
noch der Nachteil an, daß die Hauptsäule unterteilt und zur einen Hälfte mit dem Heckteil und zur anderen Hälfte mit dem
einen Dachteil jeweils einteilig ausgebildet sein muß, um das gefaltete Klappverdeck insgesamt im Verdeckkasten überhaupt
unterbringen zu können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde ein insbesondere für viersitzige Kraftfahrzeuge geeignetes, aus starren
Abschnitten bestehendes Klappverdeck zu schaffen, welches als ingesamt vorgefertigte Baueinheit vermittels lediglich einer
einzigen Anschlußstelle an die Fahrzeugkarosserie anbaubar sowie motorisch antreibbar und auf geringsten Raum zusammengefaltet
in einem verhältnismäßig kleinen Verdeckkasten absenkbar ist. Darüberhinaus soll das Klappverdeck auch bei
voll besetztem Fahrzeug geöffnet und geschlossen werden können .
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im Wesentlichen dadurch
gelöst, daß das Verdeck in insgesamt vier Abschnitte unterteilt ist, wobei die Heckscheibe zusammen mit einem Heckteil
des Verdeckes einen ersten, die Dachhauptsäule einen zweiten und ein unterteiltes Dachteil einen dritten und vierten Ab-
schnitt des Verdeckes bildet, und daß beim öffnen des Verdekkes
drei seiner Abschnitte mit zueinander paralleler Wölbungsausrichtung
ineinandergeschachtelbar sind. Diese insgesamt vierteilige Unterteilung des Klappverdeckes gestattet
dessen Zusammenfaltung auf kleinsten Raumbedarf und damit die Unterbringung des geöffneten Verdeckes in einem verhältnismäßig
kleinen Verdeckkasten, ohne daß eine Unterteilung der Verdeckhaupt säule erforderlich wäre. Insbesondere ist es dabei
vorteilhaft, daß die Trennlinie zwischen dem die Hauptsäule bildenden Abschnitt und dem hinteren Ende des hinteren
Dachteiles mit den seitlichen KarosserieaufStandskanten des
die Hauptsäule bildenden und des das Heckteil bildenden Abschnittes einen rechten Winkel einschließt. Hieraus uns aus
einer im Wesentlichen der Länge des Heckteiles entsprechenden Längenbemessung des hinteren Teiles des unterteilten
Dachteiles resultiert eine Zusammenfaltbarkeit auch eines einen verhältnismäßig langen überdeckenden Klappverdeckes auf
einen verhältnismäßig kleinen Raum.
Nach einem wesentlichen Merkmal der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, daß das Verdeck insgesamt vermittels einer zweistufigen
Hubeinrichtung an der Fahrzeugkarosserie abgestützt
ist, wobei die erste Stufe der Hubeinrichtung je einen an jeder der beiden Fahrzeuglängsseiten angeordneten Tragbock und
je eine Anlenkkonsole für das Verdeck sowie jeweils ein die Tragkonsole mit dem Tragbock verbindendes Hebelparallelogramm
sowie mindestens einen motorischen Antrieb und die zweite Stufe der Hubeinrichtung je Fahrzeugseite einen einerseits
an der Anlenkkonsole und andererseits an einem Verdeckhauptträger angelenkten, seinerseits motorisch antreibbaren Ausstellhebel
umfaßt. Vorteilhaft können dabei die beiden Hebel des die Tragkonsole mit dem Tragbock verbindenden Hebelparallelogrammes
unterschiedliche Längen aufweisen. Diese Anordnung erlaubt es zunächst das Klappverdeck als komplett vorgefertigte
Baueinheit auszubilden insgesamt über lediglich eine Anschlußstelle an die Fahrzeugkarosserie anzuschließen, so
daß aufwendige karosserieseitige Einrichtungen vermieden wer-
den und das Klappverdeck in der serienmäßigen Fahrzeugherstellung
ohne Änderung der karosserieseitigen Ausbildungen
wahlweise auch gegen ein mit einer Stoffbespannung ausgestattetes Faltverdeck austauschbar ist. Wird darüberhinaus die
Gesamthubhöhe beider Stufen der Hubeinrichtung mindestens der Länge des vorderen Teiles des unterteilten Dachteiles angepaßt,
kann das Klappverdeck auch bei voll besetztem Fahrzeug geöffnet und geschlossen werden.
Hinsichtlich der Abstützung und Verbindung sowie des Verstellantriebes
der einzelnen Abschnitte des Klappverdeckes kann zweckmäßigerweise weiterhin vorgesehen sein, daß die
Abschnitte des Verdeckes vermittels Traghebelanordnungen am Verdeckhauptträger abgestützt und vermittels Lenkeranordnungen
relativ zueinander und zum Verdeckhauptträger verstellbar angetrieben sind.
Für die Abstützung der einzelnen Abschnitte des Klappverdekkes ist in einer bevorzugten Verwirklichungsform im Einzelnen
vorgesehen, daß die das unterteilte Dachteil bildenden Abschnitte des Verdeckes gemeinsam und der die Heckscheibe einschließende
Abschnitt des Verdeckes jeweils vermittels eines Traghebels am Verdeckhauptträger abgestützt sind, wobei der
dem unterteilten Dachteil zugeordnete Traghebel einerseits am Verdeckhauptträger und andererseits am hinteren Ende des
unterteilten Dachteiles und der dem Heckabschnitt des Verdekes zugeordnete Traghebel einerseits gleichfalls am Verdeckhauptträger und andererseits an einem den Traghebel für das
unterteilte Dachteil mit dem Heckabschnitt verbindenden Schlepphebel angelenkt ist.
Für den Verstellantrieb und die Bewegungssteuerung der einzelnen
Abschnitte des Klappverdeckes ist in Verbindung mit einer solchen oder ähnlichen Traghebelabstützung weiterhin
vorgesehen, daß dem Verdeckhauptträger, dem das unterteilte Dachteil bildenden Abschnitt und dem das Heckteil des Verdekkes
bildenden Abschnitt jeweils ein Lenker zugeordnet ist,
wobei der dem unterteilten Dachteil und der dem Verdeckhauptträger
zugeordnete Lenker jeweils einteilig und geradlinig ausgebildet ist, während der der dem Heckteil zugeordnete
Lenker als Kniehebel ausgebildet ist. Der den Lenker für den Heckabschnitt des Verdeckes bildende Kniehebel ist bei dieser
Anordnung zweckmäßigerweise einerseits zusammen mit dem dem Dachteil zugeordneten Lenker am Verdeckhauptträger und andererseits
am Heckabschnitt angelenkt und in seiner Einknicklage vermittels einer Gelenkkette verstellbar, wobei die
Gelenkkette einen um eine feststehende Achse schwenkbar am Verdeckhauptträger angelenkten Kipphebel und eine diesen mit
dem Ausstellhebel und eine diesen mit dem Kniehebel verbindende Zug-/Schubstange umfaßt.
In einer bevorzugten weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Klappverdeckes ist ferner vorgesehen, daß die beiden
das unterteilte Dachteil bildenden Abschnitte mittels einer Gelenkverbindung bleibend und im wesentlichen um eine quer
zur Fahrtrichtung gerichtete Achse schwenkbar miteinander
verbunden sind, wobei die die beiden Teile des Dachteiles untereinander verbindende Gelenkverbindung aus einer Scherenhebelanordnung
besteht, wobei ein Tragarm vermittels jeweils eines Scharnierarmparallelogrammes einerseits am vorderen
und andererseits am hinteren Teil des unterteilten Dachteiles angelenkt ist und wobei vorteilhafterweise ferner
die Gelenkverbindung bezüglich dessen vorderer Stirnkante zurückgesetzt im hinteren Dachteil untergebracht und an einen
Ausleger des vorderen Dachteiles angeschlossen ist.
Eine hinsichtlich ihrer Ausbildung und Unterbringung ebenso
einfache wie wirksame Antriebseinrichtung für die Klappbewegung
des vorderen Dachteiles ist dadurch gekennzeichnet, daß dem Antrieb der die beiden Teile des unterteilten Dachteiles
miteinander verbindenden Gelenkverbindung eine Schubstange zugeordnet ist, welche ihrerseits durch den dem Dachteil
insgesamt zugeordneten Lenker angetrieben ist.
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Die erfindungsgemäße Gestaltung der Abstützung u.it des Antriebes
sowie der Steuerung der einzelnen Abschnitte des Klappverdeckes gewährleistet, daß beim öffnen des Verdeckes
durch den Antrieb der zweiten Stufe der Hubeinrichtung der die Hauptsäule bildende Abschnitt über den die Heckscheibe
aufweisenden Heckabschnitt und das unterteilte Dachteil bei gegeneinandergefalteten Teilen unter den Heckabschnitt bewegt
werden, und daß das Verdeck in der gefalteten Stellung durch den Antrieb der ersten Stufe der Hubeinrichtung in den Verdeckkasten
abgesenkt wird.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden beispielsbeschreibung
anhand eines in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispieles im Einzelnen beschrieben.
In der Zeichnung zeigt die
In der Zeichnung zeigt die
Figur 1 ein Klappverdeck im geschlossenen Zustand;
Figur 2 das Klappverdeck nach Figur 1 zu Beginn der Öffnungsbewegung
;
Figur 3 das Klappverdeck nach Figur 1 zu Beginn der Klappbewegung ;
Figur 4 das Klappverdeck nach Figur 1 im halbgeöffneten
Zustand ;
Figur 5 das Klappverdeck nach Figur 1 im gefalteten Zustand;
Figur 6 das Klappverdeck nach Figur 1 im in den Verdeckkasten abgesenkten Zustand.
Das in der Zeichnung dargestellte Klappverdeck für viersitzige Personenkraftwagen, ist quer zur Fahrtrichtung unterteilt
und bsteht im wesentlichen aus vier jeweils starr ausgebildeten und relativ zueinander und zur Fahrzeugkarosserie 10 ver-
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stellbaren Abschnitten 1 bis 4, die bei geschlossenem Verdeck eine vollständige Überdeckung des Fahrgastraumes bilden und
bei geöffnetem Verdeck in einem an die Rücksitze 5 des Fahrgastraumes anschließenden Verdeckkasten 6 ablegbar sind. Dabei
bildet die Heckscheibe 7 zusammen mit einem Heckteil 8 des Verdeckes einen ersten 1, die Dachhauptsäule 9 einen
zweiten und ein unterteiltes Dachteil einen dritten 3 und einen vierten 4 Abschnitt des Verdeckes, bildet. Beim öffnen
des Verdeckes werden drei 1,2,3 seiner Abschnitte mit zueinander paralleler Wölbungsausrichtung ineinandergeschachtelt,
wie insbesondere aus den Figuren 3 und 4 ersichtlich ist. Aus der Darstellung der Figur 1 ist weiter ersichtlich, daß die
Trennlinie 11 zwischen dem die Dachhauptsäule 9 bildenden Abschnitt 2 und dem hinteren Ende des hinteren Dachteiles 3 mit
den seitlichen KarosserieaufStandskanten 12 und 13 des die
Dachhauptsäule 9 bildenden und des das Heckteil bildenden Abschnittes 1 einen rechten Winkel einschließt. Ferner ist insbesondere
aus der Darstellung der Figur 4 ersichtlich, daß die Länge des das hintere Dachteil bildenden Abschnittes 3
im Wesentlichen der Länge des Heckteiles 1 entspricht, woraus die Zusammenfaltbarkeit des einen verhältnismäßig langen
Fahrgastraum überdeckenden Klappverdeckes auf einen verhältnismäßig kleinen Raum resultiert. Das Verdeck ist insgesamt
vermittels einer zweistufigen Hubeinrichtung 14 an der Fahrzeugkarosserie
10 abgestützt ist, wobei die erste Stufe der Hubeinrichtung 14 je einen an jeder der beiden Fahrzeuglängsseiten
angeordneten Tragbock 15 und je eine Tragkonsole 16 für das Verdeck sowie jeweils ein die Tragkonsole 16 mit dem
Tragbock 15 verbindendes Hebelparallelogramm 17/18 sowie mindestens einen, in der Zeichnung nicht im Einzelnen dargestellten,
motorischen Antrieb und die zweite Stufe der Hubeinrichtung 14 je Fahrzeugseite einen einerseits an der Tragkonsole
16 und andererseits an einem Verdeckhauptträger 19 angelenkten, seinerseits motorisch antreibbaren Ausstellhebel
20 umfaßt. Die beiden Hebel 17/18 des die Tragkonsole 16 mit dem Tragbock 15 verbindenden Hebelparallelogrammes weisen
unterschiedliche Längen auf. Über die Tragböcke 15 ist das
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als komplett vorgefertigte Baueinheit ausgebildete Klappverdeck
insgesamt an die Fahrzeugkarosserie angesschlossen. Die
Gesamthubhöhe beider Stufen der Hubeinrichtung 14 entspricht der Länge des vorderen Teiles 4 des unterteilten Dachteiles.
Die das unterteilte Dachteil bildenden Abschnitte 3 und 4 des Verdeckes sind gemeinsam vermittels eines Traghebels 21, der
die Heckscheibe 7 einschließende Abschnitt 1 und der die Dachhauptsäule 9 bildende Abschnitt 2 des Verdeckes sind
gleichfalls gemeinsam vermittels eines Traghebels 22 am Verdeckhauptträger 19 abgestützt, wobei der dem unterteilten
Dachteil 3/4 zugeordnete Traghebel 21 einerseits am Verdeckhauptträger 19 und andererseits am hinteren Ende des unterteilten
Dachteiles 3/4 und der dem Heckabschnitt 1 sowie der Dachhauptsäule des Verdeckes zugeordnete Traghebel 22 einerseits
gleichfalls am Verdeckhauptträger 19 und andererseits an einem den Traghebel 21 für das unterteilte Dachteil 3/4
mit dem Heckabschnitt 1 verbindenden Schlepphebel 23 angelenkt ist. Der Verstellantrieb und die Bewegungssteuerung der
einzelnen Abschnitte 1 bis 4 des Klappverdeckes besteht aus einem 24 den das unterteilte Dachteil bildenden Abschnitten
3/4 und einem 25 dem das Heckteil 1 des Verdeckes bildenden Abschnitt sowie einem dem Verdeckhauptträger 19 zugeordneten
Lenker 26, wobei der dem unterteilten Dachteil 3/4 und der dem Verdeckhauptträger 19 zugeordnete Lenker 24 und 26 jeweils
durch ein einteiliges und geradliniges Gestängeteil gebildet ist, während der der dem Heckteil 1 zugeordnete Lenker
25 als Kniehebel ausgebildet ist. Der den Lenker 25 für den Heckabschnitt 1 des Verdeckes bildende Kniehebel ist einerseits
zusammen mit dem Traghebel 21 für das Dachteil 3/4 am Verdeckhauptträger 19 und andererseits am Heckabschnitt 1
angelenkt und hinsichtlich seiner Einknickstellung vermittels einer Gelenkkette verstellbar, wobei die Gelenkkette einen
um eine feststehende Achse 27 schwenkbar am Verdeckhauptträger 19 angelenkten Kipphebel 28 und je eine 29 den Kipphebel
28 mit dem Ausstellhebel 20 und eine 30 den Kipphebel 28 mit dem Kniehebel 25 verbindende Zug-/ Schubstange umfaßt. Die
beiden das unterteilte Dachteil bildenden Abschnitte 3 und
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4 sind mittels einer Gelenkverbindung 31 bleibend und im wesentlichen
um eine quer zur Fahrtrichtung gerichtete Achse schwenkbar miteinander verbunden, wobei die Gelenkverbindung
31 aus einer Scherenhebelanordnung besteht. Die Scherenhebelanordnung ist aus zwei über ein Schwenklager 32 gelenkig miteinander
verbundenen Tragarmen 33 und 34 sowie je einem einem der beiden Tragarme 33 und 34 zugeordneten Schwenkarm 35 und
36. Die Gelenkverbindung 31 ist bezüglich dessen vorderer Stirnkante 37 zurückgesetzt im hinteren Dachteil 3 untergebracht
und an einen Ausleger 38 des vorderen Dachteiles 4 angeschlossen. Dem Antrieb der Gelenkverbindung 31 ist eine
Schubstange 39 zugeordnet ist, welche ihrerseits durch den dem Dachteil 3/4 insgesamt zugeordneten Lenker 24 angetrieben
ist.
Die im Ausführungsbeispiel dargestellte Gestaltung sowohl der
Abstützung 21 und 22/23 als auch des Antriebes sowie der Steuerung 24 bis 30 der einzelnen Abschnitte 1 bis 4 des
Klappverdeckes ermöglicht es, daß beim öffnen des Verdeckes durch den Antrieb der zweiten Stufe 20 der Hubeinrichtung 14
der die Hauptsäule 9 bildende Abschnitt 2 über den die Heckscheibe 7 aufweisenden Heckabschnitt 1 und die das unterteilte
Dachteil bildenden Abschnitte 3 und 4 bei gegeneinandergefalteten Teilen 3 und 4 unter den Heckabschnitt 1 bewegt werden,
und daß das Verdeck in der gefalteten Stellung durch den Antrieb der ersten Stufe 15 bis 18 der Hubeinrichtung 14 in
den Verdeckkasten 6 abgesenkt wird.
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Claims (14)
1) Klappverdeck für Kraftfahrzeuge, insbesondere viersitzige
Personenkraftwagen, bestehend aus einer Anzahl jeweils
starr ausgebildeter und relativ zueinander und zur Fahrzeugkarosserie
verstellbarer Abschnitte, die bei geschlossenem Verdeck eine vollständige überdeckung des Fahrgastraumes
bilden und bei geöffnetem Verdeck in einem an die Rücksitze des Fahrgastraumes anschließenden Verdeckkasten
abgelegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdeck in insgesamt vier Abschnitte (1 bis 4) unterteilt ist, wobei
die Heckscheibe (7) zusammen mit einem Heckteil (1) des Verdeckes einen ersten, die Dachhauptsäule (9) einen zweiten
(2) und ein unterteiltes Dachteil einen dritten (3) und vierten Abschnitt (4) des Verdeckes bildet, und daß
beim öffnen des Verdeckes mit drei (1 bis 3) seiner Abschnitte
zueinander paralleler Wölbungsausrichtung ineinandergeschachtelbar
sind.
2) Klappverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdeck insgesamt vermittels einer zweistufigen Hubeinrichtung
(14) an der Fahrzeugkarosserie (10) abgestützt ist, wobei die erste Stufe (15 bis 18) der Hubeinrichtung
(14) je einen an jeder der beiden Fahrzeuglängsseiten angeordneten Tragbock (15) und je eine Tragkonsole
(16) für das Verdeck sowie jeweils ein die Tragkonsole
(16) mit dem Tragbock (15) verbindendes Hebelparallelogramm
(17/18) sowie mindestens einen motorischen Antrieb und die zweite Stufe der Hubeinrichtung (14) je Fahrzeugseite
einen einerseits an der Tragkonsole (16) und andererseits an einem Verdeckhauptträger (19) angelenkten,
seinerseits motorisch antreibbaren Ausstellhebel (20) umfaßt.
3) Klappverdeck nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamthubhöhe beider Stufen der Hubeinrichtung
(14) mindestens der Länge des vorderen Teiles (4) des unterteilten Dachteiles (3/4) entspricht.
4) Klappverdeck nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (1 bis 4) des Verdeckes vermittels
Traghebelanordnungen am Verdeckhauptträger (19) abgestützt und vermittels Lenkeranordnungen (24 bis 30) relativ
zueinander und zum Verdeckhauptträger (19) verstellbar angetrieben sind.
5) Klappverdeck nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die das unterteilte Dachteil bildenden Abschnitte
(3 und 4) des Verdeckes gemeinsam und der die Heckscheibe (7) einschließende Abschnitt (1) des Verdekkes
jeweils vermittels eines Traghebels (21 bzw.22/23) am Verdeckhauptträger (19) abgestützt sind, wobei der dem
unterteilten Dachteil (3,4) zugeordnete Traghebel (21) einerseits am Verdeckhauptträger (19) und andererseits
am hinteren Ende des unterteilten Dachteiles (3,4) und der dem Heckabschnitt (1) des Verdeckes zugeordnete Traghebel
(22) einerseits gleichfalls am Verdeckhauptträger (19) und andererseits an einem den Traghebel (21) für das
unterteilte Dachteil (3,4) mit dem Heckabschnitt (1) verbindenden Schlepphebel (23) angelenkt ist.
6) Klappverdeck nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Verdeckhauptträger (19), den das unterteilte
Dachteil bildenden Abschnitten (3 und 4) und dem das Heckteil des Verdeckes bildenden Abschnitt (1) jeweils
ein Lenker (24 bzw. 25) zugeordnet ist, wobei der dem unterteilten Dachteil (3,4) und der dem Verdeckhauptträger
(19) zugeordnete Lenker (24 bzw. 26) jeweils einteilig und geradlinig ausgebildet ist, während der der dem
Heckteil (1) zugeordnete Lenker (25) als Kniehebel ausgebildet ist.
7) Klappverdeck nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der den Lenker (25) für den Heckabschnitt (1)
des Verdeckes bildende Kniehebel einerseits zusammen mit dem dem Dachteil (3,4) zugeordneten Lenker (24) am Verdeckhauptträger
(19) und andererseits am Heckabschnitt
(1) angelenkt und hinsichtlich seiner Durchknickung vermittels einer Gelenkkette verstellbar ist, wobei die Gelenkkette
einen um eine feststehende Achse schwenkbar am Verdeckhauptträger (19) angelenkten Kipphebel (28) und
eine diesen mit dem Ausstellhebel (20) und eine diesen mit dem Kniehebel (25) verbindende Zug-/Schubstange (29
und 30) umfaßt
8) Klappverdeck nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden das unterteilte Dachteil bildenden
Abschnitte (3 und 4) mittels einer Gelenkverbindung (31) bleibend und im wesentlichen um eine quer zur Fahrtrichtung
gerichtete Achse schwenkbar miteinander verbunden s ind .
9) Klappverdeck nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die beiden Teile (3 und 4) des Dachteiles
untereinander verbindende Gelenkverbindung (31) aus einer Scherenhebelanordnung besteht, wobei zwei mittels einer
Lagerung gegensinnig schwenkbar miteinander gekoppelte Tragarme (33 und 34) vermittels jeweils eines Scharnierarmes
(35 bzw.36) einerseits am vorderen (4) und andererseits am hinteren Teil (3) des unterteilten Dachteiles
angelenktsind.
10) Klappverdeck nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkverbindung (31) bezüglich dessen vorderer
Stirnkante (37) zurückgesetzt im hinteren Dachteil (3) untergebracht und an einen Ausleger (38) des vorderen
Dachteiles (4) angeschlossen ist.
11) Klappverdeck nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß dem Antrieb der die beiden Teile (3 und 4) des
unterteilten Dachteiles miteinander verbindenden Gelenkverbindung (31) eine Schubstange (39) zugeordnet ist,
welche ihrerseits durch den dem unterteilten Dachteil (3,4) insgesamt zugeordneten Lenker (24) angetrieben ist.
12) Klappverdeck nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß beim öffnen des Verdeckes durch den Antrieb der
zweiten Stufe (20) der Hubeinrichtung (14) der die Hauptsäule (9) bildende Abschnitt (2) über den die Heckscheibe
(7) aufweisenden Heckabschnitt (1) und das unterteilte Dachteil (3, 4) bei gegeneinandergefalteten Teilen unter
den Heckabschnitt (1) bewegt werden, und daß das Verdeck in der gefalteten Stellung durch den Antrieb der ersten
Stufe (15 bis 16) der Hubeinrichtung (14) in den Verdeckkasten
(6) abgesenkt wird.
13) Klappverdeck nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hebel (17 und 18) des die Tragkonsole
(16) mit dem Tragbock (15) verbindenden Hebelparallelogrammes
unterschiedliche Längen aufweisen.
14) Klappverdeck nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennlinie (11) zwischen dem die Dachhauptsäule
(9) bildenden Abschnitt (2) und dem hinteren Ende des hinteren Dachteiles (3) mit den seitlichen Karosserieauf
standskanten (12 und 13) des die Dachhauptsäule (9) bildenden und des das Heckteil (1) bildenden Abschnittes
einen rechten Winkel einschließt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9307481U DE9307481U1 (de) | 1993-05-17 | 1993-05-17 | Klappverdeck für Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9307481U DE9307481U1 (de) | 1993-05-17 | 1993-05-17 | Klappverdeck für Kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9307481U1 true DE9307481U1 (de) | 1993-07-15 |
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ID=6893384
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE9307481U Expired - Lifetime DE9307481U1 (de) | 1993-05-17 | 1993-05-17 | Klappverdeck für Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9307481U1 (de) |
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1993
- 1993-05-17 DE DE9307481U patent/DE9307481U1/de not_active Expired - Lifetime
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