DE1012922B - Verfahren zur Gewinnung von Glutaminsaeure - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von Glutaminsaeure

Info

Publication number
DE1012922B
DE1012922B DEI9720A DEI0009720A DE1012922B DE 1012922 B DE1012922 B DE 1012922B DE I9720 A DEI9720 A DE I9720A DE I0009720 A DEI0009720 A DE I0009720A DE 1012922 B DE1012922 B DE 1012922B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
glutamic acid
filtrate
steffens
hydrolyzate
concentrated
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEI9720A
Other languages
English (en)
Inventor
Forest A Hoglan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
International Minerals and Chemical Corp
Original Assignee
International Minerals and Chemical Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by International Minerals and Chemical Corp filed Critical International Minerals and Chemical Corp
Publication of DE1012922B publication Critical patent/DE1012922B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12PFERMENTATION OR ENZYME-USING PROCESSES TO SYNTHESISE A DESIRED CHEMICAL COMPOUND OR COMPOSITION OR TO SEPARATE OPTICAL ISOMERS FROM A RACEMIC MIXTURE
    • C12P13/00Preparation of nitrogen-containing organic compounds
    • C12P13/04Alpha- or beta- amino acids
    • C12P13/14Glutamic acid; Glutamine

Landscapes

  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Microbiology (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Biotechnology (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Genetics & Genomics (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Preparation Of Compounds By Using Micro-Organisms (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung von Glutaminsäure aus den Laugen von Rübenzuckermelassen, aus denen der Zucker ganz oder teilweise entfernt worden ist, insbesondere aus dünnem Steffens-Filtrat.
Das neue Verfahren zur Gewinnung von Glutaminsäure aus dünnem Steffens-Filtrat mit einem pH ungefähr zwischen 9,5 und 10,5, wobei das Steffens-Filtrat durch Stehenlassen bei einer erhöhten Temperatur während wenigstens 24 Stunden teilweise hydro- ίο lysiert wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß man das teilweise hydrolysierte Filtrat bis zu einem Trockensubstanzgehalt zwischen 55 und 80% konzentriert und die Glutaminsäure aus dem erhaltenen Hydrolysat nach an sich bekannten Methoden gewinnt. 1S
Verdünntes Steffens-Filtrat verbleibt als Lösung, wenn man den Zucker aus Rübenzuckermelassen nach dem bekannten Steffen'schen Verfahren durch Kalk ausgefällt hat. Dieses dünne Filtrat enthält 97% Wasser, außerdem Natrium, Calcium, etwas Zucker ao und sonstige Kohlehydrate, organische Säuren und Stickstoffsubstanzen, zu denen Glutaminsäure und wechselnde Mengen von Pyrrolidoncarbonsäure gehören. Diese Pyrrolidoncarbonsäure wird zu Glutaminsäure hydrolisiert und letztere aus dem Hydrolysat gewonnen. Im allgemeinen wird das Steffens-Filtrat vor der Hydrolyse konzentriert, um zu einem 60% Feststoffe enthaltenden konzentrierten Steffens-Filtrat zu gelangen. Es sind aber zahlreiche Verfahren bekannt, in denen das dünne Steffens-Filtrat, z. B. durch Zusatz von Kalk, hydrolysiert und dann erhitzt wird, so daß die Glutaminsäure aus dem erhaltenen Hydrolysat gewonnen werden kann.
Unter »dünnen Steffens-Filtraten« werden hier die Filtrate verstanden, die unmittelbar nach den Entzuckerungsverfahren nach Abtrennen des Kalks mit Kohlensäure erhalten werden und alkalisch sind, weil sie lösliche Kalk- und Kalium- und Natriumhydroxyde enthalten. Diese Steffens-Filtrate sind zuweilen sehr stark alkalisch. Nach dem Entfernen des Kalks durch CO2 liegt das pH oft zwischen 12,7 und 13,0. Andererseits gibt es in gewissen Gegenden der USA aber auch dünne Steffens-Filtrate mit einer natürlichen Alkalität und einem nur zwischen 9,5 und 10,5 liegenden pH nach der Kaikabscheidung durch CO2. Die Pyrrolidoncarbonsäure, die sich in dem obenerwähntem sehr stark alkalischen Filtrat befindet, kann einfach dadurch in Glutaminsäure umgewandelt werden, daß man das dünne Filtrat längere Zeit bei erhöhter Temperatur hält, ohne daß sonstige Hydrolysereagenzien zugeführt werden müssen (vgl. hierzu z. B. die USA.-Patentschrift 2 535 117). Bei diesem Verfahren wird das stark alkalische dünne Steffens-Filtrat zwecks möglichst weitgehender Autohydrolyse 24 bis 48 Stun-Verfahren zur Gewinnung
von Glutaminsäure
Anmelder:
International Minerals & Chemical
Corporation, Chicago, 111. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. H. Ruschke, Berlin-Friedenau,
und Dipl.-Ing. K. Grentzenberg, München 13,
Ainmillerstr. 26, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 28. Januar 1954
Forest A. Hoglan, Glenview, 111. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
den bei 85 bis 90° gehalten. Das Hydrolysat wird dann mit CO2 behandelt, um den Kalk als Calciumcarbonat auszufällen und abzuscheiden. Das so behandelte Hydrolysat enthält gewinnbare Mengen Glutaminsäure. Es wird verdampft, damit die Glutaminsäure schließlich an ihrem isoelektrischen Punkt abgetrennt wird. Dieses Verfahren ist bei den obenerwähnten schwächer alkalischen Steffens-Filtraten nicht anwendbar, weil die Hydrolyse unvollständig erfolgt und wesentliche Mengen der anfangs in diesem Steffens-Filtrat vorhandenen Glutaminsäure-Vorläufer (Pyrrolidoncarbonsäure) verlorengehen.
Nach dem vorliegenden Verfahren wird nun das pH durch unmittelbare Konzentrierung des teilweise hydrolysierten dünnen Steffens-Filtrats und anschließende Verdampfung unter diesen pH-Bedingungen erhöht, weil die Alkaliionenkonzentration ansteigt, was die gleichzeitige Konzentration und vollständige Hydrolyse des vorher nur teilweise hydrolysierten Filtrats zur Folge hat.
Es wurde gefunden, daß Laugen von Rübenzuckermelassen, aus denen der Zucker völlig oder teilweise entfernt worden ist, z. B. dünne Steffens-Filtrate oder ähnliche Endlaugen aus Rübenzuckerraffinerien, die eine natürliche Alkalität mit einem pH über 9,5 besitzen, praktisch vollständig hydrolysiert werden, wenn man sie 24 bis 120 Stunden bei erhöhter Temperatur hält und das teilweise hydrolysierte Filtrat
709 590/350
anschließend konzentriert, ehe es angesäuert bzw. mit C O2 behandelt wird.
Dazu wird rohes dünnes, schwächer alkalisches, zwischen 55 und 95° heißes Steffens-Filtrat 24 bis 72 Stünden abkühlen gelassen. Zu diesem Zeitpunkt ist die Hydrolyse der Pyrrolrdonearbonsäure in dem Filtrat meist nur zu 90% erfolgt. Das Hydrolysat wird dann ohne weitere Behandlung unmittelbar, z. B. im Vakuum, konzentriert, bis es einen Trockensubstanzgehalt zwischen 55 und 80% aufweist. Mit zunehmendem Trockensubstanzgehalt des Hydrolysate während der Konzentrierung vervollständigt sich die Hydrolyse. Wenn der Trockensubstanzgehalt zwischen 65 und 75% liegt, ist die Hydrolyse der Glutaminsäurevorläufer zu annähernd 100% erfolgt. Während dieser Konzentration bildet sich Calciumglutamat und fällt aus. Nach Beendigung der Konzentration sind zwischen 50 und 60% der Glutaminsäure als Calciumsalz kristallisierbar. Durch Umsetzung der Glutaminsäure mit vorhandenem überschüssigem Calciumhydroxyd entstehen in situ Natrium- und Kaliumhydroxyd, wodurch — infolge zunehmender Alkalität — die Pyrrolidoncarbonsäure vollständig zu Glutaminsäure hydrolysiert wird. Aus dem festen Calciumglutamat wird dann in üblicher Weise Glutaminsäure gewonnen. Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiell
Dünnes schwächer alkalisches Steffens-Filtrat, das 3% gelöster Feststoffe enthielt, wurde direkt aus der Zuckerraffinerie in einen Lagertank übergeführt. Die Temperatur des anfänglich ungefähr 90° heißen FiI-trats sank während der Überführung auf 80° ab. Das Filtrat wurde 48 Stunden in dem Tank gelassen, während welcher Zeit die Temperatur auf 30° sank. Wie festgestellt wurde, war die Hydrolyse der Glutaminsäurevorläufer zu diesem Zeitpunkt zu 89 bis 90% erfolgt. Etwa 1350 kg des erhaltenen Filtrats wurden ohne vorherige Neutralisation durch Erhitzen auf 60 bis 65° im schwachen Vakuum auf einen Trockensubstanzgehalt zwischen 65 und 70% gebracht. Während der Konzentrierung fielen erhebliche Mengen fester Stoffe aus. Die Konzentration wurde in 12 Stunden bei 50 bis 65° durchgeführt. Der erhaltene Brei enthielt 6,31% Glutaminsäure, von denen etwa 55% als feste Phase vorlagen. Die Hydrolyse war zu 98,3% eingetreten. Das wurde dadurch bestimmt, daß man zwei aliquote Mengen von 4 Teilen des konzentrierten Breies mit 10 Teilen Wasser ver- ^0 dünnte und mit 11,4 bzw. 22,8 Teilen 37%iger Salzsäure 2,25 Stunden kochte. Der Glutaminsäuregehalt erhöhte sich auf nur 6,42%.
Aus 500 g dieses konzentrierten Steffens-Filtrat-Hydrolysats, das 31,5 g Glutaminsäure enthielt, wurde das Calcium durch Zusatz von so viel CO2 ausgefällt, daß das ρΞ bei 8,5 lag. Das sich bildende Calciumcarbonat wurde abfiltriert, das Filtrat mit Salzsäure auf pH 5,0 bis 5,5 eingestellt und bis auf 80% Trockensubstanz konzentriert. Während der Konzentration sich ausscheidende organische Salze wurden abfiltriert. Das pH der entstandenen Lösung wurde mit Salzsäure auf 3,2 gebracht und die aus der erhaltenen Lauge auskristallisierte Glutaminsäure abgetrennt. Die Glutaminsäuremenge betrug 22,7 g, was einer Ausbeute von 72% entsprach.
Beispiel II
100 g des Steffens-Filtrat-Hydrolysats aus Beispiel I wurden mit Salzsäure auf ein pH von 9,2 gebracht. Nach Zusatz von 600 ecm Methanol zu dem neutralisierten Hydrolysat wurde das sich ausscheidende Calciumglutamat, das 93% der gesamten Glutaminsäure enthielt, abfiltriert. Um das Calciumglutamat aufzulösen, wurden 200 ecm Wasser zugesetzt; dann wurde so viel Schwefelsäure zu der Lösung gegeben, daß das pH auf 5,0 sank. Das ausfallende Calciumsulfat wurde abfiltriert, das Filtrat bis auf 80% Feststoffgehalt konzentriert und die Feststoffe bei 80° abfiltriert. Das pH des Filtrats wurde dann mit Salzsäure auf 3,2 gebracht und die auskristallisierende Glutaminsäure abfiltriert. Es wurden 4,92 g Glutaminsäure erhalten, was einer Ausbeute von 78% entsprach.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Gewinnung von Glutaminsäure aus dünnem Steffens-Filtrat mit einem pH ungefähr zwischen 9,5 und 10,5, wobei das Steffens-Filtrat durch Stehenlassen bei einer erhöhten Temperatur während wenigstens 24 Stunden teilweise hydrolysiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß man das teilweise hydrolysierte Filtrat bis zu einem Trockensubstanzgehalt zwischen 55 und 80% konzentriert und die Glutaminsäure aus dem erhaltenen Hydrolysat nach an sich bekannten Methoden gewinnt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Hydrolysat erhitzt und bis zu einem Trockensubstanzgehalt zwischen 65 und 75% konzentriert.
In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 535 117, 2 555 276, 433 219, 2 730 545.
© 709 590/350 7.57
DEI9720A 1954-01-28 1955-01-27 Verfahren zur Gewinnung von Glutaminsaeure Pending DE1012922B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US406887A US2730545A (en) 1954-01-28 1954-01-28 Recovery of glutamic acid

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1012922B true DE1012922B (de) 1957-08-01

Family

ID=23609778

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEI9720A Pending DE1012922B (de) 1954-01-28 1955-01-27 Verfahren zur Gewinnung von Glutaminsaeure

Country Status (4)

Country Link
US (1) US2730545A (de)
BE (1) BE535103A (de)
DE (1) DE1012922B (de)
FR (1) FR1119862A (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE535103A (de) * 1954-01-28
US2799704A (en) * 1955-04-13 1957-07-16 Int Minerals & Chem Corp Auto hydrolysis of barium filtrate
US2933524A (en) * 1957-01-28 1960-04-19 Int Minerals & Chem Corp Glutamic acid recovery

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2433219A (en) * 1945-05-07 1947-12-23 Int Minerals & Chem Corp Manufacture of glutamic acid
US2535117A (en) * 1948-06-15 1950-12-26 Great Western Sugar Co Process for recovery of glutamic acid and other values from steffen waste water
US2555276A (en) * 1948-09-30 1951-05-29 Nat Distillers Prod Corp Production of amino acids from protein
US2730545A (en) * 1954-01-28 1956-01-10 Int Minerals & Chem Corp Recovery of glutamic acid

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2433219A (en) * 1945-05-07 1947-12-23 Int Minerals & Chem Corp Manufacture of glutamic acid
US2535117A (en) * 1948-06-15 1950-12-26 Great Western Sugar Co Process for recovery of glutamic acid and other values from steffen waste water
US2555276A (en) * 1948-09-30 1951-05-29 Nat Distillers Prod Corp Production of amino acids from protein
US2730545A (en) * 1954-01-28 1956-01-10 Int Minerals & Chem Corp Recovery of glutamic acid

Also Published As

Publication number Publication date
BE535103A (de)
US2730545A (en) 1956-01-10
FR1119862A (fr) 1956-06-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1012922B (de) Verfahren zur Gewinnung von Glutaminsaeure
DE1963846C3 (de) Verfahren zur Gewinnung von Kaliumhydrogentartrat
DE244941C (de)
DE840244C (de) Verfahren zur Abscheidung von Glutaminsaeure aus der durch Saeurehydrolyse von Maiskleber erhaltenen Fluessigkeit
DE301499C (de)
US1401433A (en) Process for recovering materials from molasses
DE1692969B2 (de) Verfahren zur gewinnung von l-arabinose
DE1049389B (de) Verfahren zur Gewinnung von Glutaminsäure aus verdünntem Bariumfiltrat
DE874730C (de) Verfahren zur Herstellung von kristallisierten Zuckern und Zuckersirupen aus cellulosehaltigen Abfallstoffen
DE693145C (de) Verfahren zur Herstellung von d-Glutaminsaeure
AT206877B (de) Verfahren zur Gewinnung von Glutaminsäure aus Melasseschlempe
DE741684C (de) Verfahren zur Gewinnung von reinen wasserloeslichen Aminosaeuren
DE1022594B (de) Verfahren zur Abtrennung von Glutaminsaeure aus Restfluessigkeiten, die bei der Gewinnung von Zucker aus zuckerhaltigen Saeften anfallen
US774172A (en) Process of recovering glycerin from spent soap-lyes.
DE321242C (de) Verfahren zur Gewinnung von Zink aus Galmei, insbesondere aus zinkarmen Erzen sowie bergmaennischen und huettenmaennischen Rueckstaenden durch ammoniakalische Loesungen
DD217824A5 (de) Verfahren zur gewinnung von saccharose
DE834079C (de) Verfahren zur Gewinnung kristallisierter Xylose
AT202129B (de) Verfahren zur Herstellung von Glutaminsäure aus deren Precursorverbindungen
DE953780C (de) Verfahren zur Gewinnung von Invertzucker-Sirup aus Rohr- oder Rueben-Melasse
AT56868B (de) Verfahren für die Gewinnung von Zucker aus zuckerhaltigen Säften.
DE1033215B (de) Verfahren zur Gewinnung von Glutaminsaeure aus Steffens-Filtrat
DE719436C (de) Verfahren zur Herstellung von Cyannatrium
DE635618C (de) Verfahren zur Gewinnung von calciumchloridfreiem Calciumhypochlorit
AT55446B (de) Verfahren zur Gewinnung der in Schwarzlaugen der Natronzellulosefabrikation, die von mit Kohlensäure fällbaren organischen Stoffen befreit worden sind, befindlichen Natriumsalze in der Form von Bikarbonat.
DE388226C (de) Verfahren zur Gewinnung von Salzen wasserloeslicher Saeuren