DE1049389B - Verfahren zur Gewinnung von Glutaminsäure aus verdünntem Bariumfiltrat - Google Patents
Verfahren zur Gewinnung von Glutaminsäure aus verdünntem BariumfiltratInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C227/00—Preparation of compounds containing amino and carboxyl groups bound to the same carbon skeleton
- C07C227/38—Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
- C07C227/40—Separation; Purification
- C07C227/42—Crystallisation
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
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Description
DEUTSCHES
kl. 12 q 6/01
INTERNAT. KL. C 07 C
PATENTAMT
111546 IVb/12 q
ANMELDETAG: 10.APRIL1956
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIPT: 29. J A N U A R 1 9 5 9
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIPT: 29. J A N U A R 1 9 5 9
Die vorliegend beschriebene Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung von Glutaminsäure aus Ablaugen
der Rübenzuckerindustrie, aus denen der Zucker vollständig oder teilweise entfernt ist. Sie betrifft
insbesondere ein Verfahren zur Gewinnung von S Glutaminsäure aus verdünntem Bariumfiltrat.
Vorgeschlagen wird erfindungsgemäß ein Verfahren zur Gewinnung von Glutaminsäure aus verdünntem
Bariumfiltrat, das Bariumhydroxyd enthält und einen pH-Wert unter etwa 11 aufweist, bei dem man das FiI-trat
bei erhöhter, anfänglich zwischen etwa 55 und 95° C liegender Temperatur so lange halt, bis die
darin vorhandenen Glutaminsäuremuttersubstanzen teilweise hydrolysiert und in Glutaminsäure übergeführt
worden sind, worauf man das teilweise hydrolysierte Filtrat bei einer zwischen etwa 50° C und
seiner Rückflußtemperatur liegenden Temperatur vor Abtrennung des darin enthaltenen Bariums bis zu
einem zwischen 40 und 80 Gewichtsprozent liegenden Trockensubstanzgehalt konzentriert, wodurch die
Hydrolyse praktisch vervollständigt wird, und anschließend die Glutaminsäure aus dem erhaltenen
Hydrolysat in bekannter Weise gewinnt.
Verdünntes Bariumfiltrat ist die Lösung, die nach der Ausfällung von Zucker aus Rübenzuckermelassen
als Bariumsaccharat zurückbleibt. Es enthält etwa 80% Wasser zusammen mit Natrium, Barium, etwas
Zucker und anderen Kohlenhydraten, organischen Säuren und stickstoffhaltigen Substanzen, einschließlich
Glutaminsäure und Glutaminsäuremuttersubstanzen, wie Pyrrolidoncarbonsäure. Wegen des wirtschaftlichen
Wertes der Glutaminsäure ist ein wirksames Verfahren zur Behandlung von verdünntem
Bariumfiltrat erforderlich, um die Glutaminsäuremuttersubstanzen in Glutaminsäure umzuwandeln und
die Glutaminsäure aus dem Reaktionsgemisch zu gewinnen.
Als »verdünntes Bariumfiltrat« wird hier ein Bariumfiltrat bezeichnet, wie es bei dem Entzuckerungsverfahren
und vor der Carbonisierung und Konzentrierung anfällt. Dieses Filtrat besitzt eine gewisse
Alkalität in Form von löslichem Bariumhydroxyd und Kalium- und Natriumhydroxyd.
Ein verdünntes Bariumfiltrat mit einem pH-Wert
von unter etwa 11,0 kann durch Aufbewahren über etwa 15 bis 120 Stunden bei einer erhöhten Temperatur
und anschließendes Konzentrieren des hydrolysieren Filtrats vor der Entfernung des Bariums
praktisch vollständig hydrolysiert werden. Die in dem Filtrat vorhandene Pyrrolidoncarbonsäure wird praktisch
vollständig zu Glutaminsäure hydrolysiert.
Nach einer weiteren Ausführungsform wird als Ausgangsmaterial ein dünnes Bariumfiltrat direkt vom
Entzuckerungsverfahren verwendet, das einen pH-Wert Verfahren zur Gewinnung
von Glutaminsäure
aus verdünntem Bariumfiltrat
aus verdünntem Bariumfiltrat
Anmelder:
International Minerals & Chemical
Corporation, Chicago, 111. (V. St. A.)
Corporation, Chicago, 111. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. H. Ruschke, Berlin-Friedenau,
und Dipl.-Ing. K. Grentzenberg, München 27,
Pienzenauerstr. 2, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 13. April 1955
V. St. v. Amerika vom 13. April 1955
Forest A. Hoglan, Glenview, 111. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
von etwa 10,0 besitzt, und bei einer Temperatur zwischen
etwa 55 und 95° C etwa 15 bis 120 Stunden aufbewahrt. Das Hydrolysat wird dann durch Entfernung
von Wasser bis zu einem Trockensubstanzgehalt zwischen etwa 40 und 80% konzentriert, was
z. B. durch Erhitzen auf eine Temperatur zwischen etwa 50° C und Rückfluß temperatur entweder unter
Atmosphärendruck oder unter vermindertem Druck erreicht wird. Bevorzugt wird das dünne Bariumfiltrat
bei einer anfänglichen Temperatur zwischen etwa 75 und 95° C aufbewahrt. Mit der Zunahme des
Trockensubstanzgehaltes des Hydrolysats wahrend der Konzentration wird die Hydrolyse vervollständigt,
wenn das nicht bereits geschehen war. Es kann aber auch die Vorhydrolyse und die Konzentrierung von
dünnem Bariumfiltrat gleichzeitig durchgeführt werden, wobei die Hydrolyse rascher und wirksamer erfolgt
und die Aufbewahrung der großen Volumen dünnen Filtrats über lange Zeiträume vermieden wird.
Während der Konzentrierung des teilweise hydrolysieren Filtrats wird der Trockenstoffgehalt auf etwa
45 bis 75% gebracht, und der Hydrolysegrad der Glutaminsäuremuttersubstanzen erreicht 100%. Während
dieser Konzentrierung wird Bariumglutamat gebildet und fällt aus. Nach der Vervollständigung der
Konzentrierung können etwa 50% oder mehr der gesamten vorhandenen Glutaminsäure in Form des
Bariumsalzes kristallisieren. Eine bestimmte Erklärung dafür kann nicht gegeben werden, aber es wird
angenommen, daß mit der Ausfällung des Bariums das Gleichgewicht verschoben wird, da das vorhandene
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Natrium und Kalium löslichere Hydroxyde bilden und dadurch eine Zunahme der Alkalität bewirkt wird; die
eine vollständige Hydrolyse zur Folge hat. Mit anderen Worten, es wird angenommen,, daß als Ergebnis
des Umsatzes von Glutaminsäure mit dem in dem dünnen Bariumnitrat vorhandenen Bariumhydroxyd
in situ Natrium- und Kaliumhydroxyd gebildet werden. Dies bewirkt die Vervollständigung der Hydrolyse
von Pyrrolidoncarbonsäure zu Glutaminsäure. Die feste Phase Bariumglutamat wird durch Neutralisation
des Hydrolysats oder durch Zugabe von Wasser zum Hydrolysat gelöst. Aus der erhaltenen Lösung
wird dann die Glutaminsäure gewonnen.
Nach einer speziellen Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung wird dünnes Bariumnitrat, das aus einem Bariumentzuckerungsverfahren stammt und
eine anfängliche Temperatur von etwa 55 bis 95° C, vorzugsweise 75 bis 95° C, hat, in einen geeigneten
Vorratsbehälter übergeführt, wobei sich die Temperatur des Filtrats im allgemeinen um etwa
5 bis 10° C vermindert. Das Bariumnitrat wird in dem Vorratsbehälter bevorzugt für eine Zeit von etwa
24 bis 48 Stunden gehalten, wobei sich die Temperatur auf etwa 30 bis 50° C erniedrigt. An dieser
Stelle ist die Hydrolyse mindestens zu 90% und möglicherweise über 95% vollständig.
Das erhaltene Hydrolysat wird dann durch Erhitzen und Eindampfen, z. B. im Vakuum bei einer
Temperatur zwischen etwa 50° C und Rückflußtemperatur, bevorzugt zwischen etwa 50 und 70° C,
bis zu einem Gehalt an Trockensubstanz zwischen etwa 40 und 80%, bevorzugt zwischen etwa 45
und 75%, konzentriert. Die Hydrolyse der Pyrrolidoncarbonsäure zu Glutaminsäure ist dann 'praktisch
vollständig, und Glutaminsäure kann aus dem Hydrolysat nach üblichen Verfahren zur Gewinnung von
Glutaminsäure aus wäßrigen Lösungen gewonnen werden.
Nach einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird dünnes Bariumfiltrat aus
einem Bariumentzuckerungsverfahren gleichzeitig hydrolysiert und im Vakuum bei einer Temperatur zwischen
etwa 50° C und Rückfluß temperatur, bevorzugt zwischen etwa 50 und 70° C, bis zu einem Gehalt von
45 bis 75%. an Trockensubstanz konzentriert.
Das folgende Beispiel dient zur Erläuterung der Erfindung. Alle Teile und Prozentzahlen sind Gewichtseinheiten.
_ . . ,
Beispiel
Beispiel
Dünnes Bariumfiltrat mit einem pH-Wert von etwa
10,5 und einem Gehalt von 20% an gelösten Festbestandteilen wird aus einem Bariumentzuckerungsverfahren
in ein Aufbewahrungsgefäß geleitet. Das dünne Bariumfiltrat mit einer anfänglichen Temperatur
von etwa 90° C kühlt sich dabei auf etwa 80° C ab. Das Filtrat wird dann in dem Gefäß 36 Stunden
gelagert, wobei die Temperatur auf etwa 30° C absinkt. An dieser Stelle beträgt der Hydrolysegrad der
Glutaminsäuremuttersubstanzen etwa 90 bis 95 % der Theorie. Das erhaltene Hydrolysat wird ohne vorhergehende
Neutralisation bei einer Temperatur zwischen etwa 60 und 65° C in einem Vakuum von
685 mm Hg bis zu einem Gehalt von 65 bis 70 % Trockensubstanz konzentriert. Als Folge der Konzentrierung
fallen beträchtliche Mengen an fester Substanz aus. Die Konzentrierung ergibt eine praktisch
vollständige Hydrolyse der Glutaminsäuremuttersubstanzen.
' Anschließend wird die Glutaminsäure aus dem erhaltenen Hydrolysat nach einem bekannten Verfahren
gewonnen, bei dem z. B. Barium aus einem angemessenen Teil des konzentrierten Bariumnltrathydrolysats
durch Zugabe von genügend Kohlendioxyd — um einen pH-Wert von 8,5 zu erreichen —■ entfernt wird.
Das sich bildende Bariumcarbonat wird durch Filtrieren abgetrennt. Das erhaltene Filtrat kann mit
Schwefelsäure oder Salzsäure auf einen pH-Wert zwisehen
etwa 5,0 und 5,5 eingestellt und dann bis auf einen Gehalt von 80% an Trockensubstanz konzentriert
werden. Während der Konzentrierung ausgefallene anorganische Salze werden durch Filtration
abgetrennt. Der pH-Wert der erhaltenen Lösung wird
mit Salzsäure auf etwa 3,2 vermindert, worauf die aus der erhaltenen Flüssigkeit.auskristallisierte Glutaminsäure
abgetrennt wird. Die Ausbeute an Glutaminsäure beträgt etwa 80'%.
Glutaminsäure kann aus dem erhaltenen, konzentrierten Hydrolysat auch nach anderen bekannten Verfahren
gewonnen werden. Das Hydrolysat kann z. B. mit einer anorganischen Substanz neutralisiert werden,
die ein unlösliches Bariumsalz bildet. Nach Abtrennung des Bariumniederschlages kann dann die
Glutaminsäure in üblicher Weise aus dem Filtrat gewonnen werden.
Claims (5)
1. Verfahren zur Gewinnung von Glutaminsäure aus verdünntem Bariumfiltrat, das Bariumhydroxyd
enthält und einen pH-Wert unter etwa 11 aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß man das Filtrat
bei erhöhter, anfänglich zwischen etwa 55 und 95° C liegender Temperatur so lange hält, bis die
darin vorhandenen Glutaminsäuremuttersubstan-• zen teilweise hydrolysiert und in Glutaminsäure
übergeführt worden sind, daß man dann das teilweise hydrolysierte Filtrat bei einer zwischen
etwa 50° C und seiner Rückflußtemperatur liegenden Temperatur vor Abtrennung des darin enthaltenen
Bariums bis zu einem zwischen etwa 40 und 80 Gewichtsprozent liegenden Trockensubstanzgehalt
konzentriert, wodurch die Hydrolyse praktisch vervollständigt wird, und daß man anschließend
die Glutaminsäure aus dem erhaltenen Hydrolysat in bekannter Weise gewinnt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Ausgangsmaterial ein dünnes
Bariumfiltrat verwendet, das einen pH-Wert von etwa 10,0 besitzt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das dünne Bariumfiltrat
bei einer anfänglichen Temperatur zwischen etwa 75 und 95° C aufbewahrt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man das teilweise hydrolysierte
Filtrat bis zu einem zwischen etwa 45 und 75 Gewichtsprozent liegenden Trockenstoffgehalt
konzentriert.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Vorhydrolyse und die
Konzentrierung des dünnen Bariumfiltrats gleichzeitig durchführt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. .2 535 117, 2 555 276.
USA.-Patentschriften Nr. .2 535 117, 2 555 276.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US782487XA | 1955-04-13 | 1955-04-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=22142856
Family Applications (1)
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-
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- DE DENDAT1049389D patent/DE1049389B/de active Pending
-
1956
- 1956-03-16 GB GB8272/56A patent/GB782487A/en not_active Expired
- 1956-04-10 FR FR1152201D patent/FR1152201A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1152201A (fr) | 1958-02-13 |
GB782487A (en) | 1957-09-04 |
BE546991A (de) |
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