DE10124719A1 - Anordnung und Verfahren zum automatischen Beschicken einer Behandlungsanlage mit Würsten - Google Patents

Anordnung und Verfahren zum automatischen Beschicken einer Behandlungsanlage mit Würsten

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung und ein Verfahren zum automatischen Beschicken einer Behandlungsanlage mit Würsten (12) mit einer vorzugsweise kontinuierlich arbeitenden Aufgabestation (10) für Würste (12) und einer Fördereinrichtung (18) zum Transport der Würste (12) von der Aufgabestation (10) zu einer Beschickungsstation (20). Für einen automatischen Betrieb mit hohem Durchsatz wird vorgeschlagen, daß die Fördereinrichtung (18) eine Mehrzahl von über mindestens eine Verteilerweiche (14) verzweigende Bandförderer (16) zu parallelen Bereitstellen von Wurstkolonnen (56) an der Beschickungsstation (20) aufweist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung und ein Verfahren zum automatischen Beschicken einer Behandlungsanlage mit Würsten oder dergleichen Beschickungsgut gemäß dem Oberbegriff der unabhängigen Patentansprüche 1, 26 und 27.
Bei der Herstellung von Wurstprodukten ist es aus der US-PS 5,354,230 bekannt, die Würste in Form von zusam­ menhängenden Wurststrängen über Rauchstöcke an Haken­ vorrichtungen eines Kettenförderers aufzuhängen und in eine nachfolgende Behandlungsanlage beispielsweise zum Kochen, Räuchern und Kühlen zu transferieren. Als nach­ teilig wird dabei angesehen, daß die Würste in Strang­ form bereitgestellt werden und transportiert werden müssen, was neben dem hohen Arbeitsaufwand auch Schwie­ rigkeiten beim Transfer zwischen einzelnen Förderern bereitet.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, Würste oder andere Lebensmittelstücke automa­ tisch mit hohem Durchsatz und weitgehend störungsfrei einer Behandlung zuzuführen.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden die in den Patentan­ sprüchen 1, 26 und 27 angegebenen Merkmalskombinationen vorgeschlagen. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiter­ bildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Die Aufgabe wird vorrichtungsmäßig dadurch gelöst, daß die Fördereinrichtung eine Mehrzahl von über mindestens eine Verteilerweiche verzweigende Bandförderer zum pa­ rallelen Bereitstellen von Wurstkolonnen an der Be­ schickungsstation aufweist. Durch die Verzweigungen ist es möglich, einen kontinuierlichen Fördergutstrom in einzelne Züge bzw. Kolonnen aufzuteilen und schließlich in parallelen Förderzweigen bereitzustellen, so daß ge­ nügend Übergabezeit zur Verfügung steht, um eine Be­ handlungsanlage und speziell einen Korbförderer zu be­ schicken.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Er­ findung weist mindestens ein Bandförderer zum Ausrich­ ten der Würste in Transportrichtung einen von einem flachen in einen im Querschnitt V-förmigen Bandab­ schnitt übergehenden Zentrierbereich auf. Dadurch wer­ den beim Einspeisen oder Aufteilen des Förderguts auf­ getretene Fehlausrichtungen, die im weiteren Transfer zu einem Betriebsausfall der gesamten Anlage führen könnten, zuverlässig behoben, wobei schrägstehenden Würsten aufgrund der veränderlichen Bandgeometrie ein Kraftstoß zur Ausrichtung in Transportrichtung verlie­ hen wird. Dies läßt sich vorteilhaft dadurch realisie­ ren, daß mindestens ein Bandförderer ein zwischen einem V-förmigen Mittelabschnitt und flachen Endabschnitten in seiner Flankensteigung variierendes Obertrum auf­ weist. Eine weitere Verbesserung wird dadurch erreicht, daß mindestens ein als Zentrierband ausgebildeter Band­ förderer zwei parallel laufende, abschnittsweise hori­ zontal geführte und vorzugsweise in einem Mittelab­ schnitt V-förmig gegeneinander geneigte Gurtbänder auf­ weist.
Ein besonders hoher Durchsatz läßt sich dadurch er­ reichten, daß die Bandförderer die Aufgabestation nach Art einer Baumstruktur mit mehreren Übergabestellen an der Beschickungsstation verbinden.
Um einen möglichst beschädigungsfreien Transport zu ge­ währleisten, ist es von Vorteil, wenn die Verteilerwei­ chen eine mit Druckluft beaufschlagbare, quer zur Transportrichtung der einlaufenden Würste orientierte Blasdüse zur Überleitung von Würsten zwischen zwei wei­ terführenden Bandförderern aufweisen. Um die Würste über einen möglichst großen Bereich mit Druckluft zu beaufschlagen, ist es vorteilhaft, wenn die Blasdüsen einen längsseitig gegen die einlaufenden Würste ausge­ richteten langgestreckt-flachen Auslaßschlitz aufwei­ sen.
Um eine weitgehend störungsfreie Ausleitung mittels der Blasdüsen zu erreichen, ist es von Vorteil, wenn an den Verteilerweichen Luftleitbleche zur Druckluftumlenkung zwischen einer quer zur Transportrichtung der Würste gerichteten Einblasrichtung und einer in Transportrich­ tung verlaufenden Ausblasrichtung angeordnet sind.
Vorteilhafterweise sind die Würste über die Verteiler­ weichen von einem einlaufenden Bandförderer wahlweise auf einen durchgehenden Bandförderer oder einen abge­ henden Bandförderer verteilbar. Dabei kann der abgehen­ de Bandförderer einen die umgelenkten Würste seitlich führenden Vertikalgurt aufweisen, um für eine Beruhi­ gung des Warenstroms zu sorgen. Eine weitere vorteil­ hafte Ausführung sieht vor, daß der durchgehende Band­ förderer einen vorzugsweise höher als der abgehende Bandförderer liegenden flachen Bandanfang aufweist.
Die Bandgeometrie läßt sich dadurch einfach anpassen, daß die Bandförderer jeweils zwei im seitlichen Abstand nebeneinander umlaufende Einzelgurte aufweisen.
Grundsätzlich ist es zum Ausrichten des Förderguts in Transportrichtung auch möglich, daß die Einzelgurte mit zueinander unterschiedlicher Transportgeschwindigkeit angetrieben werden.
Um eine automatische Ablaufsteuerung zu ermöglichen, ist vorteilhafterweise mindestens eine durch auf einem Bandförderer vorbeitransportierte Würste auslösbare Lichtschranke vorgesehen. Dabei ist es günstig, wenn vor den Verteilerweichen und gegebenenfalls am Ende der weiterführenden Bandförderer jeweils eine durch die durchlaufenden Würste auslösbare Lichtschranke angeord­ net ist, und wenn die Verteilerweichen mittels einer Steuereinheit nach Maßgabe von Ausgangssignalen der Lichtschranken umsteuerbar sind.
Um die Aufteilung der Würste in Kolonnen zu steuern, ist ein den Lichtschranken nachgeordnetes Zählwerk zum Erfassen einer vorgegebenen Anzahl von in Reihe trans­ portierten Würsten vorgesehen. Alternativ ist es zur Bestimmung einer vorgegebenen Kolonnenlänge von in Rei­ he transportierten Würsten möglich, einen durch die Lichtschranken auslösbaren Zeitgeber einzusetzen.
Im Störungsfall und insbesondere bei einem Stau in ei­ nem Förderzweig ist eine Ausblasstation zum seitlichen Abwerfen von Würsten von einem betreffenden Bandförde­ rer mittels Druckluft vorteilhaft.
Zur Beeinflussung der Kolonnenlänge und zur Ablauf­ steuerung insbesondere für ein optimales Beschicken von Förderkörben ist es vorteilhaft, wenn die gegenseitigen Abstände und/oder die Transferdauer der aufeinanderfol­ gend transportierte Würste über einen als Pufferband in seiner Transportgeschwindigkeit veränderlichen Bandför­ derer einstellbar sind.
Vorteilhafterweise sind im Bereich der Beschickungssta­ tion auf Stillstand abbremsbare Bandförderer zum Be­ reitstellen jeweils einer Wurstkolonne vorzugsweise parallel zueinander angeordnet. Dabei können die Wurstkolonnen durch jeweils eine zugeordnete Übergabe­ einheit an einen durch die Behandlungsanlage durchlau­ fenden Korbförderer übergeben werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausführung sieht vor, daß die Übergabebewegung der Übergabeeinheiten durch an einer Antriebsvorrichtung, insbesondere einem Kettenantrieb des Korbförderers abgegriffene Steuersignale steuerbar ist. Dadurch wird die Synchronisation vereinfacht und insbesondere Abstimmungsfehler aufgrund eines etwaigen Bewegungsspiels der einzelnen Förderkörbe vermieden.
Eine weitere Verbesserung wird dadurch erreicht, daß die Wurstkolonnen über jeweils einen Ausstoßschieber von einem Bandförderer seitlich in vorbeigeführte För­ derkörbe hinein ausstoßbar sind, und daß die Ausstoß­ schieber über einen mittels Elektromotor angetriebenen Exzentertrieb hin und hergehend bewegbar sind.
In verfahrensmäßiger Hinsicht wird die eingangs genann­ te Aufgabe dadurch gelöst, daß die Würste über eine Mehrzahl von über mindestens eine Verteilerweiche ver­ zweigende Bandförderer in Wurstkolonnen aufgeteilt und kolonnenweise an der Beschickungsstation bereitgestellt werden.
Eine weitere Variante der Erfindung sieht vor, daß die Würste während des Transports durch abschnittsweise va­ riierende Flankensteigung mindestens eines gemuldeten Bandförderers der Fördereinrichtung in Transportrich­ tung ausgerichtet werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung in schematischer Weise dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Anordnung zum automatischen Beschicken ei­ ner Behandlungsanlage mit Würsten in Seitenan­ sicht;
Fig. 2 zwei verzweigende Bandförderer der Anlage nach Fig. 1 in einer vergrößerten Seitenansicht;
Fig. 3 eine Verzweigungsstelle entsprechend Fig. 2 mit Verteilerweiche in Draufsicht;
Fig. 4 eine Verteilerweiche im Querschnitt quer zur Transportrichtung;
Fig. 5 einen V-förmigen Mittelabschnitt eines Bandför­ derers im Querschnitt;
Fig. 6 bis 8 eine Beschickungsstation zur Beschickung von durch die Behandlungsanlage durchlaufenden Förderkörben in Seitenansicht, Draufsicht und einem Vertikalschnitt.
Die in der Zeichnung dargestellte Anordnung ermöglicht das Beschicken einer im Durchlauf arbeitenden Behand­ lungsanlage insbesondere zum Kochen, Räuchern und Küh­ len von Würsten. Sie besteht im wesentlichen aus einer Aufgabestation 10 für Würste 12 und einer mehrere über Verteilerweichen 14 verzweigende Bandförderer 16 auf­ weisenden Fördereinrichtung 18 zum kolonnenweisen Transport der Würste von der Aufgabestation zu einer Beschickungsstation 20. Die Bandförderer 16 verbinden dabei unter Bildung einer baumartig verzweigenden För­ derbandstruktur die Aufgabestation 10 mit mehreren Übergabestellen an der Beschickungsstation 20.
Wie am besten aus Fig. 2 und 3 ersichtlich, weisen die Bandförderer 16 jeweils zwei Einzelgurte 22 auf, die im seitlichen Abstand voneinander über Umlenkrollen 24 und Antriebsrollen 26 mittels Motor 28 angetrieben an einem nicht gezeigten Bandgerüst umlaufen. Die Würste 12 sind über die Verteilerweichen 14 von einem einlaufenden Bandförderer 30 wahlweise auf einen fluchtenden durch­ gehenden Bandförderer 32 oder einen abgehenden bzw. ab­ zweigenden Bandförderer 34 verteilbar. Zu diesem Zweck ist an den Verteilerweichen 14 jeweils eine mit Druck­ luft beaufschlagbare Blasdüse 36 angeordnet, die quer zur Transportrichtung der Würste 12 horizontal ausge­ richtet ist. Um einen hohen Druckimpuls auszuüben, sind die Blasdüsen 36 mit einem längsseitig gegen die ein­ laufenden Würste 12 wirkenden langgestreckt-flachen Auslaßschlitz 38 versehen.
Die Blasdüsen 36 sind seitlich neben dem durchgehenden Bandförderer 32 angeordnet und blasen quer über dessen Bandanfang hinweg gegen den abzweigenden Bandförderer 34. An letzterem sind ein schräggestelltes vertikales Prallblech 40 und ein gegen die Horizontale leicht ge­ neigtes überdeckendes Leitblech 42 vorgesehen, um den Luftstrom in Transportrichtung umzulenken (Fig. 3, 4). Zur sicheren Überleitung der Würste 12 ist der Bandan­ fang 44 des durchgehenden Bandförderers 32 flach ausge­ bildet und liegt höher als der Horizontalgurt 34 des abgehenden Bandförderers 34. Eine weitere Verbesserung wird dadurch erreicht, daß der abgehende Bandförderer 34 einen die umgelenkten Würste 12 seitlich führenden Vertikalgurt 48 aufweist.
Wie insbesondere aus Fig. 5 ersichtlich, ist zur Zen­ trierung der Würste 12 bei dafür vorgesehenen Bandför­ derern 16 ein V-förmiger Mittelabschnitt 50 durch die als Obertrum über eine entsprechende Stützkonstruktion 52 geführten Einzelgurte 22 gebildet. Durch die verän­ derliche Flankensteigung ausgehend von dem flachen Ban­ danfang 44 wird querstehenden Würsten 12 ein Impuls verliehen, was zu einer Zentrierung in der Bandmitte und Ausrichtung in Transportrichtung führt. Solche Zen­ trierbänder sind an der Aufgabestation 10 und nach al­ len Verzweigungen vorgesehen, wobei der durchgehende Bandförderer 32 und ein an den abgehenden Bandförderer 34 anschließender Weiterförderer 32' entsprechend aus­ gebildet sind.
Um den Transportablauf und speziell die Verteilerwei­ chen 14 zu steuern, sind im Endbereich der Bandförderer 16 durch die vorbei transportierten Würste 12 auslösbare Lichtschranken 54 angeordnet, deren Ausgangssignale in eine nicht gezeigte Steuereinheit bzw. einen Leitrech­ ner eingespeist werden. Damit ist es neben der Weichen­ steuerung auch möglich, im Störungsfall eine nicht ge­ zeigte Ausblasstation zum seitlichen Abblasen der Wür­ ste 12 von einem Bandförderer 16 zu aktivieren. Dies kann vor allem bei einem mittels der Lichtschranken 54 erkannten Stau erfolgen, so daß der Transport über die nicht betroffenen Förderpfade weiterhin aufrecht erhal­ ten werden kann.
Zur Bildung von Wurstkolonnen 56 besitzt der Leitrech­ ner ein Zählwerk, das nach Erfassung einer vorgegebenen Anzahl von an einer Lichtschranke 54 in Reihe vorbei transportierten Würsten 12 eine betreffende Verteiler­ weiche 14 umsteuert. Alternativ ist es auch möglich, die Länge einer Wurstkolonne 56 durch einen mittels ei­ ner Lichtschranke 54 startbaren Zeitgeber vorzugeben, wobei nach Ablauf des Zeitintervalls ebenfalls eine Verteilerweiche 14 umgeschaltet wird.
Um den gegenseitigen Abstand der kolonnenweise trans­ portierten Würste 12 verändern zu können, ist in jedem Förderzweig ein als Pufferband 58 vorgesehener Bandför­ derer 16 angeordnet, welcher sich mit veränderlicher Transportgeschwindigkeit betreiben läßt.
Im Anschluß an die Pufferbänder 58 sind stromab von je­ dem Pufferband 58 im Bereich der Beschickungsstation 20 bis auf Stillstand abbremsbare Bandförderer als Überga­ beförderer 60 vorgesehen. Um einen sicheren Einlauf in diesen Bereich zu gewährleisten, ist der Anfangsab­ schnitt jeweils durch zwei um vertikale Umlenkrollen umlaufende Gurtbänder 62 flankiert (Fig. 6, 7).
Die parallel zueinander angeordneten Übergabeförderer 60 definieren also die Übergabestellen, an denen die bereitgestellten Wurstkolonnen 56 im Parallelbetrieb in einen durch die nicht gezeigte Behandlungsanlage durch­ laufenden Korbförderer 64 eingebracht werden. Wie aus Fig. 7 und 8 ersichtlich, weist der Korbförderer 64 ei­ ne Vielzahl von langgestreckten, im Querschnitt C-för­ migen Förderkörben 66 auf, die stirnseitig an über Ket­ tenräder 68 geführten Förderketten 70 parallel zueinan­ der getragen werden.
An jedem Übergabeförderer 60 ist eine Übergabeeinheit 70 angeordnet, die im wesentlichen aus einem mittels Elektromotor 72 angetriebenen Exzentertrieb 74 und ei­ nem über ein Kniehebelgestänge 76 damit gekoppelten hin- und hergehenden Ausstoßschieber 78 besteht.
Beim Betrieb des vorstehenden beschriebenen Fördersy­ stems werden an der Aufgabestation 10 extrudierte Wurststränge über ein Schneiderad 80 geteilt und die so gebildeten Einzelwürste 12 kontinuierlich in Reihe auf einem ersten Bandförderer 16 abgelegt. An der nachfol­ genden Verteilerweiche 14 erfolgt dann durch entspre­ chendes Umsteuern eine kolonnenweise Verteilung der Würste 12, wobei die Kolonnenlänge an der zweiten Ver­ zweigung im jeweiligen Förderzweig nochmals halbiert wird. Etwaige Fehlausrichtungen der Würste 12 an den Übergangsstellen der Bandförderer 16 werden durch die V-förmigen Bandabschnitte 50 im Zuge des Weitertrans­ ports korrigiert. Die Synchronisation der Übergabe der gleichlaufend bereitgestellten Wurstkolonnen 56 kann dadurch erfolgen, daß der Motor 72 der Antrieb 72,74 der Ausstoßschieber 78 nach Maßgabe von Steuersignalen betätigt wird, die an dem Kettentrieb 68,70 mittels ge­ eigneter Erfassungsglieder abgegriffen werden.
Grundsätzlich ist das erfindungsgemäße Fördersystem auch bei der Verarbeitung anderer stückiger Lebensmit­ tel wie beispielsweise Geflügelteile einsetzbar.

Claims (27)

1. Anordnung zum automatischen Beschicken einer Be­ handlungsanlage mit Würsten (12) oder dergleichen Beschickungsgut mit einer vorzugsweise kontinuier­ lich arbeitenden Aufgabestation (10) für Würste (12) und einer Fördereinrichtung (18) zum Transport der Würste (12) von der Aufgabestation (10) zu ei­ ner Beschickungsstation (20), dadurch gekennzeich­ net, daß die Fördereinrichtung (18) eine Mehrzahl von über mindestens eine Verteilerweiche (14) ver­ zweigende Bandförderer (16) zum parallelen Bereit­ stellen von Wurstkolonnen (56) an der Beschickungs­ station (20) aufweist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Bandförderer (16) zum Ausrichten der Würste (12) in Transportrichtung einen von ei­ nem flachen zu einem im Querschnitt V-förmigen Bandabschnitt (50) führenden Zentrierbereich auf­ weist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens ein Bandförderer (16) ein zwischen einem V-förmigen Mittelabschnitt (50) und flachen Anfangs/Endabschnitten (44) in seiner Flan­ kensteigung variierendes Obertrum aufweist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein als Zentrierband ausgebildeter Bandförderer (16) zwei parallel lau­ fende, abschnittsweise horizontal geführte und vor­ zugsweise in einem Mittelabschnitt (50) V-förmig gegeneinander geneigte Gurtbänder (22) aufweist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandförderer (16) die Auf­ gabestation (10) nach Art einer Baumstruktur mit mehreren Übergabestellen an der Beschickungsstation (20) verbinden.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerweichen (14) eine mit Druckluft beaufschlagbare, quer zur Trans­ portrichtung der einlaufenden Würste (12) orien­ tierte Blasdüse (36) zur Überleitung von Würsten (12) zwischen zwei weiterführenden Bandförderern (16) aufweisen.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasdüsen (36) einen längsseitig gegen die einlaufenden Würste (12) ausgerichteten langge­ streckt-flachen Auslaßschlitz (38) aufweisen.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Verteilerweichen (14) Luftleitbleche (40, 42) zur Druckluftumlenkung zwi­ schen einer quer zur Transportrichtung der Würste (12) gerichteten Einblasrichtung und einer in Transportrichtung verlaufenden Ausblasrichtung an­ geordnet sind.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Würste (12) über die Ver­ teilerweichen (14) von einem einlaufenden Bandför­ derer (30) wahlweise auf einen durchgehenden Band­ förderer (32) oder einen abgehenden Bandförderer (34) verteilbar sind.
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der abgehende Bandförderer (34) einen die umge­ lenkten Würste (12) seitlich führenden Vertikalgurt (48) aufweist.
11. Anordnung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der durchgehende Bandförderer (16) einen vorzugsweise höher als der abgehende Bandför­ derer (16) liegenden flachen Bandanfang aufweist.
12. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß die Bandförderer (16) je­ weils zwei im seitlichen Abstand nebeneinander um­ laufende Einzelgurte (22) aufweisen.
13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelgurte (22) mit zueinander unter­ schiedlicher Transportgeschwindigkeit antreibbar sind.
14. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, ge­ kennzeichnet durch mindestens eine durch auf einem Bandförderer (16) vorbeitransportierte Würste (12) auslösbare Lichtschranke (54).
15. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, da­ durch gekennzeichnet, daß vor den Verteilerweichen (14) und gegebenenfalls am Ende der weiterführenden Bandförderer (16) jeweils eine durch die durchlau­ fenden Würste (12) auslösbare Lichtschranke (54) angeordnet ist.
16. Anordnung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verteilerweichen (14) mittels ei­ ner Steuereinheit nach Maßgabe von Ausgangssignalen der Lichtschranken (54) umsteuerbar sind.
17. Anordnung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, ge­ kennzeichnet durch ein den Lichtschranken (54) nachgeordnetes Zählwerk zum Erfassen einer vorgege­ benen Anzahl von in Reihe transportierten Würsten (12).
18. Anordnung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, ge­ kennzeichnet durch einen durch die Lichtschranken (54) auslösbaren Zeitgeber zur Bestimmung einer vorgegebenen Kolonnenlänge von in Reihe transpor­ tierten Würsten (12).
19. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, ge­ kennzeichnet durch mindestens eine Ausblasstation zum seitlichen Abwerfen von Würsten (12) von einem Bandförderer (16) mittels Druckluft.
20. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, da­ durch gekennzeichnet, daß die gegenseitigen Abstän­ de der aufeinanderfolgend transportierte Würste (12) über einen als Pufferband (58) in seiner Transportgeschwindigkeit veränderlichen Bandförde­ rer (16) einstellbar sind.
21. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, da­ durch gekennzeichnet, daß im Bereich der Beschic­ kungsstation (20) auf Stillstand abbremsbare Band­ förderer (60) zum Bereitstellen jeweils einer Wurstkolonne (56) vorzugsweise parallel zueinander angeordnet sind.
22. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, da­ durch gekennzeichnet, daß die Wurstkolonnen (56) durch jeweils eine zugeordnete Übergabeeinheit (70) an einen durch die Behandlungsanlage durchlaufenden Korbförderer (64) übergebbar sind.
23. Anordnung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergabebewegung der Übergabeeinheiten (70) durch an einer Antriebsvorrichtung, insbesondere einem Kettenantrieb (68, 70) des Korbförderers (64) abgegriffene Steuersignale steuerbar ist.
24. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, da­ durch gekennzeichnet, daß die Wurstkolonnen (56) über jeweils einen Ausstoßschieber (78) von einem Bandförderer (16) seitlich in vorbeigeführte För­ derkörbe (66) hinein ausstoßbar sind.
25. Anordnung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstoßschieber (78) über einen mittels Elektromotor (72) angetriebenen Exzentertrieb (74, 76) hin und hergehend bewegbar sind.
26. Verfahren zum automatischen Beschicken einer Be­ handlungsanlage mit Würsten (12) oder dergleichen Beschickungsgut bei welchem an einer Aufgabestation (10) vorzugsweise kontinuierlich zugeführte Würste (12) mittels einer Fördereinrichtung (18) zu einer Beschickungsstation (20) transportiert werden, da­ durch gekennzeichnet, daß die Würste (12) über eine Mehrzahl von über mindestens eine Verteilerweiche (14) verzweigende Bandförderer (16) in Wurstkolon­ nen (56) aufgeteilt und kolonnenweise an der Be­ schickungsstation (20) bereitgestellt werden.
27. Verfahren zum automatischen Beschicken einer Be­ handlungsanlage mit Würsten (12) oder dergleichen Beschickungsgut bei welchem an einer Aufgabestation (10) vorzugsweise kontinuierlich zugeführte Würste (12) mittels einer Fördereinrichtung (18) zu einer Beschickungsstation (20) transportiert werden, da­ durch gekennzeichnet, daß die Würste (12) während des Transports durch abschnittsweise variierende Flankensteigung mindestens eines gemuldeten Band­ förderers (16) der Fördereinrichtung (18) in Trans­ portrichtung ausgerichtet werden.
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