DE2744350C2 - Aufhängevorrichtung für portionierte Wurstketten - Google Patents

Aufhängevorrichtung für portionierte Wurstketten

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DE2744350C2
DE2744350C2 DE2744350A DE2744350A DE2744350C2 DE 2744350 C2 DE2744350 C2 DE 2744350C2 DE 2744350 A DE2744350 A DE 2744350A DE 2744350 A DE2744350 A DE 2744350A DE 2744350 C2 DE2744350 C2 DE 2744350C2
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Claus-Dieter Jaschinski
Dieter 3090 Verden Meier
Manfred Plewa
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Vemag Maschinenbau GmbH
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Vemag Verdener Maschinen und Apparatebau 2810 Verden GmbH
Vemag Verdener Maschinen und Apparatebau GmbH
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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C15/00Apparatus for hanging-up meat or sausages
    • A22C15/001Specially adapted for hanging or conveying several sausages or strips of meat

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Description

Die Erfindung betrifft eine Aufhängevorrichtung für portionierte Wurstketten mit einer umlaufenden endlosen Rollenkette, von der in regelmäßigen Abständen Haken abstehen, an denen die Wurstkette mittels einer einen Auslaß aufweisenden Zuführeinrichtung an vorbestimmten Abdrehstellen unter Bildung von nach unten hängenden Schlaufen aufgehängt wird und die jeweils einen Tragabschnitt und/oder einem Wurstkettenleitabschnitt einerseits sowie einem abgewinkelten Endabschnitt andererseits befindet wobei der Tragab schnitt jedes Hakens jeweils an einer vorbestimmten Abdrehung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Würsten angreift wodurch die Wurstketten unter Bildung nach unten hängender Schlaufen wendelartig aufgehängt werden.
J5 In der US-PS 32 04 844 ist eine Vorrichtung beschrieben, die zur Fertigstellung von in Kettenform vorliegenden Würstchen eine Transportvorrichtung aufweist Sie besteht aus einer schienenartigen Förderbann, entlang derer sich eine Vielzahl von mit Rollen versehenen Traghaken bewegen. Sämtliche Haken sind durch eine gemeinsame Förderkette miteinander verbunden und weisen kleiderbügelartig auskragende und gewellte Tragarme auf. Aus einer Zuführeinrichtung in Form eines feststehenden Rohres, dessen Abgabeöffnung in eine zur Bewegungsrichtung der Haken parallele Ebene weist werden die Haken mit der Wurstkette beschickt, so daß schließlich eine lange Kette zickzackförmig über eine Vielzahl von Haken verteilt aufgehängt ist und durch verschiedene Behand fungsstationen hindurch geführt werden kann. Ein
Abnehmen dieser Wurstketten von den Haken zum Zwecke des Räucherns ist aber weder vorgesehen noch
in einfacher Weise möglich.
Will man die aus einer Wurstfüllmaschine in Form
von langen portionierten Wurstketten hergestellten Würste räuchern, legt man sie üblicherweise in Schlaufen, durch die dann manuell ein Rauchstock hindurchgeführt wird. In dieser Form werden die Wurstketten auf einem Rauchwagen abgelegt und dann in eine Räucherkammer gefahren.
Aus der DE-AS 14 32 560 ist eine Aufhängevorrichtung für zu räuchernde Wurstketten bekannt, die die eingangs genannten Merkmale aufweist und mit deren Hilfe die portionierte Wurstkette nach dem Verlassen der Füllmaschine automatisch in Schlaufen aufgehängt wird. Die bekannte Aufhängevorrichtung ist verhältnismäßig aufwendig in der Konstruktion und auch im Betrieb, weil sie mit einer recht komplizierten
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geschlossenen Zuführeinrichtung arbeitet und nur mit erheblichem Aufwand auf unterschiedliche Wurstlängen und vermutlich gar nicht auf unterschiedliche Schlaufengrößen umstellbar ist
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Aufhängevorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei einfachem Aufbau an sämtliche vorkommenden Wurstabmessungen leicht anpaßbar, leicht zu bedienen und bequem sauberzuhalten ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in der Weise gelöst daß die Umlaufebene der Rollenkette und der Haken eine Horizontalebene ist daß der Hakenhalteabschnitt seitwärts rechtwinklig und waagerecht von der Rollenkette absteht, daß der Leitabschnitt von dem Hakenhalteabschnitt ausgehend in Umlaufrichtung der Rollenkette gesehen nach hinten, unten und außen weist während der Tragabschnitt sich nach vorn und annähernd parallel zu der Umlaufriehtung der Rollenkette erstreckt und der Endabschnitt nach vorn, oben und außen ragt, daß der Auslaß der Zuführeinrichtung feststehend oberhalb der Horizontalebene und senkrecht über deren von den Haken überstrichenen Abschnitt mündet daß die freien Endbereiche der Haken in zwei Ebenen V- oder U-förmig ausgebildet sind, und daß sich im Bewegungsbereich der Wurstkette vor der Horizontalebene eine die Abdrehstellen der Wurstkette abtastende Sonde befindet die mit einer Steuereinrichtung für den Antrieb der Rollenkette oder der Zuführeinrichtung verbunden ist
In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Zuführeinrichtung von einem um eine im wesentlichen horizontale Achse drehbar angetriebenen Rad gebildet ist das an seinem Umfang eine Rille zum Einlegen der Wurstkette aufweist und dem ein endloses, über Rollen geführtes und die Wurstkette auf einem Teil des Radumfanges in die Rille drückendes Band zugeordnet ist
Hierbei wird bevorzugt daß das Rad aus zwei komplementären Radscheiben besteht die unter Bildung eines Spaltes mit axialem Abstand zueinander gelagert und angetrieben sind und daß die Sonde feststehend innerhalb des Rades angeordnet ist und den Spalt durchgreift
Besonders problemlos wird der Betrieb dann, wenn F i g, 7 eine Seitenansicht des Hakens,
Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel ist eine bewegliche Aufhängevorrichtung, die ein auf Rädern Sl verfabrbares Untergestell 44 aufweist das eine Rollenkette 40 nebst Antrieb sowie an einem Aufsatz 50 eine Zuführeinrichtung 10 für Wurstketten 1 (Fig. 3) trägt Die Aufhängevorrichtung läßt sich hinter den Auslauf jeder konventionellen Wurstfüllmaschine stellen und kann die von dort kommenden Wurstketten in der noch zu beschreibenden Weise verarbeiten.
Die am Untergestell 44 angeordnete Rollenkette 40 läuft in einer Horizontalebene 45 um zwei Vertikalachsen 38, 39 um. Mit Abstand zueinander sind um die Rollenkette 40 herum eine Anzahl von Haken 42 befestigt die in der bevorzugten Ausführungsform gemäß den F i g. 1 und 5 bis 7 eine horizontale Gesamterstreckung haben, die um ein Mehrfaches größer als der Kettenraddurchmesser der Rollenkette 40 ist
Jeder Haken 42 besitzt einen Anschlußkörper 60 zur Verbindung mit der Rollenkette. Vom Anschlußkörper 60 weg erstreckt sich ein gerade.^ waagrecht angeordneter Hakenhalteabschnitt 61, der in t«nen Leitabschnitl 62 übergeht Dieser Leitabschnitt ist in Bewegungsrichtung der Rollenkette 40 gesehen nach hinten, unten und außen, d. h. also in zwei Ebenen abgewinkelt und geht in eines Tragabschnitt 63 über, der sich an der tiefsten Stelle des Hakens 42 befindet und ungefähr — allenfalls mit einem kleinen Anstellwinkel — parallel zur Längsachse der Rollenkette 40 verläuft Der Tragabschnitt 63 geht schließlich über in einen Endabschnitt 64 des Hakens 42. Dieser Endabschnitt erstreckt sich in Richtung seines freien Endes vom Tragabschnitt 63 aus sowohl nach oben (F i g. 7) als auch — in Transportrichtung der Rollenkette = nsch vom und außen (Fig·S). Die Bewegungsrichtung ist in den F i g. 5 und 6 durch einen Pfeil kenntlich gemacht Die Abschnitte 62 bis 64 des Hakens 42 sind folglich — bei Betrachtung von oben und in der Bewegungsrichtung — zweifach V-förmig gebogen; diese Form ergibt ein Höchstmaß an Betriebssicherheit, wobei der dargestellte Verlauf des Tragabschnitts 63 dafür sorgt, daß zu bildende Schlaufen b der Wurstkette 1 so in den Haken hängen, daß sie durch eine geradlinige Bewegung des nicht dargestell-
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man der Steuereinrichtung eine einstellbare Impulszähl- 45 ten Rauchstocks in Transportrichtung der Rollenkette r?:__:-i. J-- .._ j :— _j_. sämtlich erfaßt werden können.
Die Zuführeinrichtung 10 hat in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel die Form eines Rades, das seinerseits aus zwei Radscheiben JOa, 106 zusammengesetzt ist die an ihrem Außenumfang eine Rille 14 bilden. Die gemeinsame Rotationsachse 11 der beiden Radscheiben 10a, 106 verläuft horizontal. Der Winkel, den die Rotationsachse 11 mit der Längsachse der Vorrichtung gemäß F i g. 1 bildet, ist einstellbar und beträgt vorzugsweise 45°. Zum Verändern dieses Winkels kann die gesamte Zuführeinrichtung 10 in ihrer Halterung am Aufsatz 50 um die Vertikalachse 39 verschwenkt werden.
Die Radscheibe 106 wird von einem nicht dargestellten Motor angetrieben und dreht sich dann um eine in den Zeichnungen nicht erkennbare feste Welle, deren Achse die Rotationsachse 11 ist. An dieser Welle ist achsparallel zur Rotationsachse 11 und mit Anstand ein frei drehendes und in F i g. 3 nur angedeutetes Ritzel 12 befestigt, das mit seinem einen axialen Endbereich in eine Innenverzahnung 3) der Radscheibe 106 und mit seinem anderen axialen Endbereich in eine Innenverzahnung 32 der Radscheibe 10a eingreift Auf diese
Einrichtung zuordnet und wenn man einen weg- oder zeitabhängig arbeitenden Portionssimulator vorsieht dessen Ausgangssignale auf die impulszähl-Einrichtung gegeben werden. Dann kann der Betrieb der Aufhängevorrichtung nicht einmal mehr dadurch gestört werden, daß in einer Wurstket'e einmal eine Abdrehstelle nicht ausreichend gebildet ist Durch den Portionssimulator wird nämlich erreicht daß gleichwohl die Größe der Schlaufen unverändert bleibt Dies ist für ein einwandfreies Räuchern wichtig und vermeidet das sonst gelegentlich netwendige manuelle Umhängen falsch aufgehängter Schlaufen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert Es zeigt
F i g. I eine Seitenansicht einer Aufhängevorrichtung, F i g. 2 die Vorrichtung gemäß F i g. 1 in Stirnansieht,
Fig.3 in vergrößerter und teilweise geschnittener schematischer Darstellung die Zuführeinrichtung,
F i g. 4 einen weiter vergrößerten Teilschnitt entlang der Linie H-II in F ig. 3,
F i g. 5 eine Perbpektivdarstellung eines Hakens,
F i g. 6 eine Draufairht auf den Haken und
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Weise wird die Drehbewegung der angetriebenen Radscheibe \0b formschlüssig auf die Radscheibe 1Oe übertragen, und es ist möglich, den axialen Abstand der beiden Radscheiben zu variieren und zwischen den Radscheiben immer einen Spalt 20 im FuB der Rille 14 zur Verfügung zu haben. Außerdem kann die Radscheibe 10a mittels eines Handrades 30 mühelos abgenommen werden, um einen Zugang /um Innenraum innerhalb des Rades zu schaffen.
In dem von den Radscheiben 10a, 106 umgrenzten Innenraum des Rades ist eine Sonde angeordnet, die im Ausführungsbeispiel aus einem Mikroschalter 24 mit Tastarm 22 besteht. Die dargestellte Sonde kann aber auch durch eine pneumatisch, beispielsweise durch Unterdruck, oder eine als Lichtschranke aufgebaute Sonde ersetzt sein. Der Mikroschalter bzw. die andersartig arbeitende Sonde ist auf einem Sondenträger 28 befestigt, der seinerseits mit der erwähnten, aber nicht dargestellten Welle verbunden und um die Rotationsachse i i verdreh- und justierbar ist.
Zum Einstellen der Stellung der Sonde wird der Sondenträger 28 um die Rotationsachse 11 geschwenkt und durch eine nicht dargestellte Schraube gesichert. Durch seine Verbindung mit der nicht dargestellten Welle wird erreicht, daß der Sondenträger nach der justierung seine absolute Lage im Raum behält, ohne mit den Radscheiben 10a, 106 umzulaufen.
Der Tastarm 22 des Mikroschalters 24 durchragt den Spalt 20 zwischen den Radscheiben und reicht im unbelasteten Zustand um ein ausreichendes Maß in die Rille 14 hinein, die seitlich durch je einen Umfangswulst 16 der beiden Radscheiben 10a, 106 und deren Grund durch zwei Schultern 18 der Radscheiben begrenzt ist. Über einen Teil des Außenumfangs der Rille 14 verläuft ein endloses Band 34. welches über drei Rollen 36 hinweggeführt ist. Eine der Rollen 36 sitzt nuf einem Rollenträger 37. der um eine horizontale Achse schwenkbar befestigt ist. Im Ausführungsbeispiel wird ein Bereich von etwa 110c der Rille 14 von dem Band 34 überspannt. Dieses Band hat den Zweck, die in F i g. 3 rechts von einer Wurstfüllmaschine kommende Wurstkette 1 in die Rille 14 des Rades 10a. 106 hineinzudrücken. Durch eine entsprechende Vorspannung des frei über die Rollen 36 bewegbaren Bandes 34 wird erreicht, daß die Wurstkette 1 praktisch schlupffrei gegenüber dem sich drehenden Rad 10a, 10i> festgelegt und von dem Rad mitgenommen wird.
Zur Inbetriebnahme der Vorrichtung wird der Anfang einer neuen Wurstkette 1 zwischen das Band 34 und das Rad 10.7. 106 in die Rille 14 eingelegt.
Das von seinem Antrieb gedrehte Rad nimmt die Wurstkette 1 nun mit. Dabei gelangen nacheinander alle Abdrehstellen 4 zwischen den aufeinanderfolgenden Würsten 2 am Tastarm 22 der Sonde vorbei. Während des Passierens jeder Wurst wird der Abtastarm 22 in den Spalt 20 zwischen den beiden Schultern 18 des Rades 10a, 106 hineingedrückt und dort gehalten. Sobald eine Abdrehstelle 4 kommt, kann der Tastarm 22 ausfedern und betätigt dadurch den Mikroschalter 24. Dieser gibt über eine Anschlußleitung 26 je Abdrehstelle 4 einen Impuls auf eine Impulszähl-Einrichtung, die im Untergestell 44 der Vorrichtung untergebracht ist Die Zahl d ;r Impulse entspricht der Zahl der Würste 2, die die Sonde passiert haben. In die Impulszähl-Einrichtung kann mit Hilfe eines Schalters eine bestimmte Impuls- und damit eine bestimmte Wurstzah! vorgegeben werden. Die Vorgabe wird unter Berücksichtigung der W'.irstlänge so gewählt, daß sich in der Vorrichtung eine jeweils gewünschte Länge der Schlaufen 6 ergibt.
Die Bildung der Schlaufen 6 geschieht dabei folgendermaßen: Der Auslauf aus der Zuführeinrichtung 10, der dem Ende des von Rille 14 und Band 34 gebildeten Kanals entspricht, befindet sich senkrecht über dem von den Haken 42 überstrichenen Bereich, und zwar vorzugsweise oberhalb derjenigen Stelle der Rollenkette, wo diese umgelenkt wird, so daß die Haken 42 den größten Abstand voneinander haben. Durch
to Justieren des Sondenträgers 28 kann auf einfache Weise erreicht werden, daß sich eine Abdrehstelle 4 exakt in der Höhe der Haken 42 befindet, wenn der Mikroschalter 24 einen Impuls a1 gibt. Sobald nun die festgestellte Impulszahl mit der vorgegebenen Impulszahl iiberein- -, stimmt, veranlaßt die Impulszähl- und Auswerfeinrichtung, daß der Antrieb für die Rollenkette 40 eingeschaltet und um ein bestimmtes Maß vorwärts bewegt wird. Während dieser Bewegung legt sich einer der Abschnitte des Hakens 42 in die ihm zu dieser Zeit
.'" benachbarte Äbdrehsteiie 4 und nimmt die Wursikeiie ein Stück mit. Während dieser Mitnahme fördert die Zuführeinrichtung 10 weiter, so daß sich hinter dem gerade besetzten Haken 42 ein Wurstkettenabschnitt bildet, wie aus F i g. 3 entnommen werden kann. Sobald
y> die vorgegebene Impulszahl wieder erreicht ist und sich folglich eine entsprechende Zahl von Würsten unterhalb der überstrichenen Ebene der Haken 42 befindet, bewirkt die Impulszähl- und Auswerteeinrichtung einen erneuten feewegungstakt der Rollenkette 40, so daß der
jo nächste Haken 42 die Wurstkette 1 an einer weiteren Abdrehstelle 4 erfaßt. Es bilden sich also Schlaufen einer vorbestimmbaren Länge, wobei je Schlaufe praktisch jede beliebige gerade oder ungerade Zahl von Würsten untergebracht werden kann. In der Darstellung gemäß Fig. 3 befinden sich in jeder Schlaufe zwölf Würste. Wählt man eine ungerade Zahl, dann würde sich am unteren Schlaufenende eine einzelne, etwa querstehende Wurst befinden, die dazu beiträgt, die Schlaufenöffnung zu vergrößern. Demselben Zweck dient auch ein am Untergestell 44 höhenverstellbar angeordnetes Stützblech 46 mit Einlaufschräge 47, das sich unterhalb des einen Trums der Rollenkette 40 in dessen Längsrichtung erstreckt.
Die erläuterte Anordnung einer Aufhängevorrichtung mit Einzelabtastung der Abdrehstellen 4 mittels einer Sonde ermöglicht es darüber hinaus, einen Portionssimulator vorzusehen. Dieser hat die Aufgabe, einen Ersatzimpuls zu liefern, wenn die Sonde einmal keinen Impuls liefern sollte, weil eine Wurst 2 innerhalb
in der Wurstkette nicht oder nicht ausreichend gefüllt ist. Eine solche Fehlstelle kommt zwar nicht häufig, aber doch gelegentlich vor und würde ohne Portionssimuiator dazu führen, daß die Schlaufe 6 entsprechend der Länge der Fehlstelle innerhalb der Wurstkette verlängert würde. Eine solche Verlängerung ist nachteilig. Der Portionssimulator arbeitet weg- oder zeitabhängig und liefert seinen Ersatzimpuis an die Impulszähl-Einrichtung dann, wenn die Wurstkette 1 seit dem letzten Sondenimpuls einen vorgegebenen Weg zurückgelegt hat, der größer ist als die Länge einer und kleiner als die Länge von zwei Würsten, oder aber wenn seit dem letzten Sondenimpuls eine Zeit vergangen ist, die größer ist als die Zeit zwischen zwei Sondenimpulsen und kleiner als die Zeit zwischen drei Sondenimpulsen im Normalbetrieb. Die zur Auswertung und Verarbeitung der gesamten Impulse dienende Elektronik und Antriebssteuerung ist im Grundgestell 44 untergebracht.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Aufhängevorrichtung for portionierte Wurstketten mit einer umlaufenden endlosen Rollenkette, von der in regelmäßigen Abstanden Haken abstehen, an denen die Wurstkette mittels einer einen Auslaß aufweisenden Zuführeinrichtung an vorbestimmten Abdrehstellen unter Bildung von nach unten hängenden Schlaufen aufgehängt wird und die jeweils einen Tragabschnitt aufweisen, der sich zwischen einem Hakenhalteabschnitt und/oder einem Wurstkettenlcitabschnitt einerseits sowie einem abgewinkelten Endabschnitt andererseits befindet, wobei der Tragabschnitt jedes Hakens jeweils an einer vorbestimmten Abdrehung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Würsten angreift, wodurch die Wurstketten unter Bildung nach unten hängender Schlaufen wendelartig aufgehängt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umlaufebene der Rollenkette (40) und der Haken (42) eine Horizontalebene (45) ist, daß der Hakenhalteabschnitt (61) seitwärts rechtwinklig und waagerecht von der Rollenkette (40) absteht,
daß der Leitabschnitt (62) von dem Hakenhalteabschnitt (61) ausgehend in Umlaufrichtung der Rollenkette (40) gesehen nach hinten, unten und außen weist, während der Tragabschnitt (63) sich nach vorn und annähernd parallel zu der Umlaufrichtung der Rollenkette (40) erstreckt und der Endabschnitt (64) nach vorn, oben und außen ragt, daß der Auslao der Zuführeinrichtung (10) feststehend oberhalb der I'orizor<· ilebene (45) und senkrecht über deren von den Haken (42) überstrichenen Abschnitt mündet,
daß die freien Endbereiche der Haken (42) in zwei Ebenen V- oder U-förmig ausgebildet sind, und daß sich im Bewegungsbereich der Wurstkette (1) vor der Horizontalebene (45) eine die Abdrehstellen (4) der Wurstkette (1) abtastende Sonde (22,24) befindet, die mit einer Steuereinrichtung für den Antrieb der Rollenkette (40) oder der Zuführeinrichtung (10) verbunden ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung (10) von einem um eine im wesentlichen horizontale Achse drehbar angetriebenen Rad (10a, iOb) gebildet ist, das an seinem Umfang eine Rille (14) zum Einlegen der Wurstkette (1) aufweist und dem ein endloses, über Rollen geführtes und die Wurstkette auf einem Teil des Radumfanges in die Rille drückendes Band (34) zugeordnet ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rad (10a, iOb) aus zwei komplementären Radscheiben besteht, die unter Bildung eines Spaltes (20) mit axialem Abstand zueinander gelagert und angetrieben sind, und daß die Sonde (22, 24) feststehend innerhalb des Rades angeordnet ist und den Spalt durchgreift.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde (22, 24) fest auf einem Träger (28) angeordnet und mit diesem um die Rotationsachse (11) des Rades (10a, iOb) justierbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde von einem M ikroschalter (24) mit Tastarm (22) gebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige Abstand der Radscheiben in Axialrichtung verstellbar ist
7, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenkette (40) in Abhängigkeit von von der Sonde (22, 24) an die Steuereinrichtung gelangenden Impulsen intermittierend angetrieben ist
8, Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Steuereinrichtung eine einstellbare Impulszähl-Einrichiung gehört
9, Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen weg- oder zeitabhängig arbeitenden Portions-Simulator, dessen Ausgangsimpulse auf die Impulszähl-Einrichtung gelangen.
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