DE10123018A1 - Verfahren und Einrichtung zum Bilden von im wesentlichen kreiszylindrischen Ausnehmungen in Werkstücken - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zum Bilden von im wesentlichen kreiszylindrischen Ausnehmungen in WerkstückenInfo
- Publication number
- DE10123018A1 DE10123018A1 DE10123018A DE10123018A DE10123018A1 DE 10123018 A1 DE10123018 A1 DE 10123018A1 DE 10123018 A DE10123018 A DE 10123018A DE 10123018 A DE10123018 A DE 10123018A DE 10123018 A1 DE10123018 A1 DE 10123018A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- laser
- workpiece
- mask
- circumferential direction
- axis
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K26/00—Working by laser beam, e.g. welding, cutting or boring
- B23K26/02—Positioning or observing the workpiece, e.g. with respect to the point of impact; Aligning, aiming or focusing the laser beam
- B23K26/06—Shaping the laser beam, e.g. by masks or multi-focusing
- B23K26/064—Shaping the laser beam, e.g. by masks or multi-focusing by means of optical elements, e.g. lenses, mirrors or prisms
- B23K26/066—Shaping the laser beam, e.g. by masks or multi-focusing by means of optical elements, e.g. lenses, mirrors or prisms by using masks
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K26/00—Working by laser beam, e.g. welding, cutting or boring
- B23K26/36—Removing material
- B23K26/38—Removing material by boring or cutting
- B23K26/382—Removing material by boring or cutting by boring
- B23K26/389—Removing material by boring or cutting by boring of fluid openings, e.g. nozzles, jets
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Laser Beam Processing (AREA)
Abstract
Bei einem Verfahren zum Bilden im wesentlichen kreiszylindrischer Ausnehmungen in Werkstücken wird das Werkstück mit Laserpulsen bestrahlt, wobei eine in dem Strahlengang des Lasers angeordnete, drehantreibbare Maske verwendet wird, die wenigstens einen für die Laserstrahlung durchlässigen Durchlaßbereich aufweist. Der mittels der Maske maskierte Strahlfleck des Lasers wird mittels einer Abbildungsoptik auf das Werkstück abgebildet. Die Drehgeschwindigkeit der Maske und die Pulsfrequenz der Laserpulse werden relativ zueinander, derart gesteuert, daß sich von aufeinanderfolgenden Laserpulsen bestrahlte Bereiche des Werkstücks in Umfangsrichtung der Ausnehmung teilweise überlappen. Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht das Bilden von Ausnehmungen, deren Form an die gewünschte, idealerweise kreiszylindrische Form in hohem Maße angenähert ist, wobei die Bildung von Schmerzriefen oder von trichterförmigen Aufweitungen an den Enden der Ausnehmung weitestgehend vermieden ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Ein
richtung zum Bilden von im wesentlichen kreiszylindri
schen Ausnehmungen in Werkstücken.
Derartige Verfahren sind allgemein bekannt. Bei
spielsweise sind Verfahren zum sogenannten Laserbohren
bekannt, bei denen ein im wesentlichen kreiszylindri
scher Strahlfleck eines Lasers auf ein Werkstück fokus
siert wird, um eine idealerweise im wesentlichen kreis
zylindrische Bohrung in dem Werkstück zu bilden. Ein
Nachteil dieser bekannten Verfahren besteht darin, daß
die Form der sich bildenden Ausnehmung erheblich von
der gewünschten, idealerweise im wesentlichen kreiszy
lindrischen Form abweicht und häufig im wesentlichen
trichterförmig ist. Es sind ferner Verfahren zum Trepa
nieren mit Laserstrahlung bekannt, bei denen ein im
wesentlichen kreisförmiger Strahlfleck eines Lasers
während des Bearbeitungsvorgangs entlang einer Bahnkur
ve bewegt wird, so daß an dem Werkstück ein Loch ausge
schnitten wird. Um beispielsweise ein kreisförmiges
Loch in dem Werkstück zu bilden, wird der Strahlfleck
entlang einer kreisförmigen Bahnkurve bewegt. Dieses
bekannte Verfahren ist insbesondere dazu geeignet, Lö
cher mit großen Durchmessern an einem Werkstück zu bil
den.
Durch DE 197 44 368 A1 ist ein Verfahren der betreffenden
Art zur Mikrobearbeitung von Werkstücken zum
Bilden von im wesentlichen kreiszylindrischen Ausneh
mungen in Werkstücken bekannt, bei dem das Werkstück
mittels eines Lasers mit Laserpulsen bestrahlt wird.
Zur Erzeugung eines im wesentlichen rotationssymmetri
schen Materialabtrages an dem Werkstück ist es aus der
Druckschrift bekannt, die Polarisationsrichtung der
Laserstrahlung und das Werkstück relativ zueinander
während des Bearbeitungsvorganges um eine zur Polarisa
tionsebene im wesentlichen senkrechte Achse zu drehen.
Auf diese Weise ergibt sich eine bessere Annäherung der
Form der gebildeten Ausnehmung an die gewünschte,
kreiszylindrische Form.
Durch den Aufsatz "Excimer-Laser Ablation Used for
the Fabrication of Micro-Optic Phase and Diffraction
Elements" (Micro-Opto-Electro-Mechanical Systems, Ri
chard R. A. Syms, Editor, Proceedings of SPIE Vol. 4075
(2000), S. 152-158) ist ein Verfahren zur Mikrobearbei
tung zum Bilden von spiralförmigen Strukturen in Werk
stücken bekannt, bei dem das Werkstück mittels eines
Lasers mit Laserpulsen bestrahlt wird, wobei eine im
Strahlengang des Lasers angeordnete, drehantreibbare
Maske verwendet wird, die einen für die Laserstrahlung
durchlässigen Durchlaßbereich aufweist. Mittels einer
Abbildungsoptik wird der durch die Maske maskierte
Strahlfleck des Lasers auf das Werkstück abgebildet.
Zur Bearbeitung des Werkstückes wird die Maske schritt
weise gedreht, und nach jeder Drehung wird das Werk
stück mit Laserpulsen bestrahlt, so daß sich die ge
wünschte spiralförmige Struktur in dem Werkstück bildet.
Zum Bilden von im wesentlichen kreiszylindrischen
Ausnehmungen in Werkstücken ist das bekannte Verfahren
nicht geeignet.
Ein ähnliches Verfahren ist durch den Aufsatz
"Photorefractive Keratectomy for Hyperopic and Mixed
Astigmatism" (Journal of Refractive Surgery, Volume 12,
September/October 1996, S. 684-692) bekannt, das zur
Korrektur von Astigmatismus am menschlichen Auge dient.
Zum Bilden von im wesentlichen kreiszylindrischen Aus
nehmungen in Werkstücken ist auch dieses Verfahren
nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ver
fahren und eine Einrichtung zur Mikrobearbeitung von
Werkstücken zum Bilden von im wesentlichen kreiszylin
drischen Ausnehmungen in Werkstücken anzugeben, bei dem
bzw. bei der die Abweichungen der Form der gebildeten
Ausnehmung von der gewünschten kreiszylindrischen Form
verringert sind.
Diese Aufgabe wird hinsichtlich des Verfahrens
durch die im Anspruch 1 angegebene Lehre und hinsicht
lich der Einrichtung durch die im Anspruch 10 angegebe
ne Lehre gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird eine im
Strahlengang des Lasers angeordnete, drehantreibbare
Maske mit einem für die Laserstrahlung durchlässigen
Durchlaßbereich verwendet, wobei der durch die Maske
maskierte Strahlfleck des Lasers auf das Werkstück ab
gebildet wird, wie dies für sich genommen bekannt ist.
Erfindungsgemäß werden die Drehgeschwindigkeit der Mas
ke und die Pulsfrequenz der Laserpulse relativ zuein
ander derart gesteuert, daß sich von aufeinander
folgenden Laserpulsen bestrahlte Bereiche des Werk
stücks in Umfangsrichtung teilweise überlappen. Es hat
sich überraschend gezeigt, daß sich auf diese Weise
Ausnehmungen bilden lassen, deren Form in hohem Maße an
die gewünschte, idealerweise kreiszylindrische Form
angenähert ist. Schmelzriefen sowie trichterförmige
Aufweitungen an den Enden der Ausnehmung, wie sie bei
bekannten Verfahren auftreten, sind weitestgehend ver
mieden.
Da der Strahlfleck des Laserstrahles erfindungs
gemäß mittels der Maske maskiert wird, so daß bei
spielsweise Randbereiche des Strahlflecks ausgeblendet
werden können, beeinflussen Inhomogenitäten im Strahl
querschnitt das Bearbeitungsergebnis bei dem erfin
dungsgemäßen Verfahren nicht oder nur unwesentlich.
Der Durchmesser der zu bildenden Ausnehmung ist
durch entsprechende Wahl der Größe des Durchlaßberei
ches der Maske bzw. des Abbildungsverhältnisse der Ab
bildungsoptik in weiten Grenzen wählbar.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist einfach im
Aufbau und damit kostengünstig herstellbar.
Erfindungsgemäß ist es grundsätzlich möglich, die
Maske fest anzuordnen und das Werkstück drehbar zu la
gern, wobei die Drehgeschwindigkeit des Werkstücks und
die Pulsfrequenz der Laserpulse relativ zueinander der
art gesteuert werden, daß sich von zwei aufeinanderfol
genden Laserpulsen bestrahlte Bereiche des Werkstücks
in Umfangsrichtung teilweise überlappen. Vorteilhafter
weise wird jedoch die Maske gedreht, während das Werk
stück ortsfest angeordnet ist.
Eine weitere Lösung der der Erfindung zugrundelie
genden Aufgabe ist im Hinblick auf das Bilden im we
sentlichen kreiszylindrischer durchgehender Ausnehmun
gen, also beispielsweise von Durchgangslöchern, hin
sichtlich des Verfahrens im Anspruch 2 und hinsichtlich
der Einrichtung im Anspruch 11 angegeben.
Bei dem Verfahren gemäß Anspruch 2 wird eine fest
stehende Maske verwendet, deren Durchlaßbereich als zu
der Symmetrieachse der zu bildenden Ausnehmung konzen
trischer, sich in Umfangsrichtung über einen Winkel von
360° erstreckender Kreisbogen ausgebildet ist. Bei dem
Verfahren gemäß Anspruch 2 wird ein kreisbogenförmiger
Teil des Strahlflecks auf das Werkstück abgebildet, so
daß sich eine ringförmige Nut an dem Werkstück bildet,
die mit zunehmender Anzahl der Laserpulse tiefer wird,
wobei in Radialrichtung innen von der Ringnut zunächst
ein Kern stehen bleibt. Wenn die Ringnut das Werkstück
durchdrungen hat, kann der Kern entfernt werden, so daß
eine im wesentlichen kreiszylindrische Ausnehmung in
dem Werkstück gebildet ist.
Bei dem Verfahren gemäß Anspruch 1 ist es grund
sätzlich möglich, die Maske schrittweise zu drehen,
sofern gewährleistet ist, daß sich von aufeinanderfol
genden Laserpulsen bestrahlte Bereiche des Werkstücks
in Umfangsrichtung teilweise überlappen. Eine außer
ordentlich vorteilhafte Weiterbildung der Lehre des
Anspruchs 1 sieht vor, daß die Maske während der Be
strahlung kontinuierlich gedreht wird. Auf diese Weise
ist ein in Umfangsrichtung der Ausnehmung besonders
gleichmäßiger Materialabtrag erzielt, so daß die Geome
trie der Bohrung noch weiter an die gewünschte kreiszy
lindrische Form angenähert ist.
Falls in dem Werkstück durchgehende Ausnehmungen,
beispielsweise Durchgangslöcher, gebildet werden sol
len, sieht eine äußerst vorteilhafte Weiterbildung der
Lehre des Anspruchs 1 vor, daß der Durchlaßbereich als
zu der Drehachse konzentrischer Kreisbogen ausgebildet
ist. Auf diese Weise ist das an dem Werkstück abzutra
gende Materialvolumen erheblich verringert, so daß auch
die Gefahr verringert ist, daß sich abgetragenes Mate
rial in unerwünschter Weise wieder an das Werkstück
anlagert. Ein weiterer Vorteil dieser Ausführungsform
besteht darin, daß gegenüber einem Trepanieren mit
kreisrundem Strahlquerschnitt der Wirkungsgrad verbes
sert ist, da entsprechend der Ausdehnung des Durchlaßbereiches
in Umfangsrichtung jeder Laserpuls auf einen
größeren Bereich des Werkstückes einwirkt.
Eine Weiterbildung der vorgenannten Ausführungs
form sieht vor, daß der Durchlaßbereich im wesentlichen
linienförmig mit geringer radialer Ausdehnung ausge
bildet ist. Bei dieser Ausführungsform erfolgt der Ma
terialabtrag an dem Werkstück im wesentlichen linien
förmig, so daß zum Bilden der Ausnehmung nur wenig Ma
terial abgetragen werden muß.
Falls die Ausnehmung keine durch das Werkstück
hindurchgehende Ausnehmung ist, sondern eine Sackaus
nehmung, beispielsweise ein Sackloch, so ist es nicht
möglich, die Ausnehmung mittels einer mit zunehmender
Anzahl der Laserpulse tiefer werdenden und sich
schließlich durch das gesamte Werkstück erstreckenden
Ringnut zu bilden. Für diesen Fall sieht eine vorteil
hafte Weiterbildung vor, daß der Durchlaßbereich als zu
der Drehachse konzentrisches Kreissegment ausgebildet
ist. Bei dieser Ausführungsform wird das Material zum
Bilden der Ausnehmung flächig von dem Werkstück abge
tragen.
Eine andere Weiterbildung der Lehre des Anspruchs
1 sieht vor, daß sich der Durchlaßbereich in Umfangs
richtung über weniger als 360° erstreckt. Bei dieser
Ausführungsform können besonders einfache und kosten
günstige Masken, beispielsweise aus Blech, verwendet
werden, in denen der Durchlaßbereich durch einen Durch
bruch in der Maske gebildet ist. Ein weiterer Vorteil
dieser Ausführungsform besteht darin, daß die Laser
strahlung in Umfangsrichtung der zu bildenden Ausneh
mung gleichzeitig jeweils nur einen Teil des Werkstücks
bestrahlt, so daß sich das Werkstück in dem jeweils
nicht bestrahlten Bereich bzw. den nicht bestrahlten
Bereichen abkühlt. Aufgrunddessen ist eine übermäßige
Erwärmung des Werkstücks vermieden.
Eine Weiterbildung der vorgenannten Ausführungs
form sieht vor, daß die Maske mehrere in Umfangsrich
tung vorzugsweise gleich beabstandete Durchgangsberei
che aufweist. Bei dieser Ausführungsform wird das Mate
rial des Werkstückes gleichzeitig an mehreren in Um
fangsrichtung zueinander beabstandeten Bereichen abge
tragen. Auf diese Weise ist der Wirkungsgrad des Ver
fahrens verbessert, da jeder Laserpuls in Umfangsrich
tung einen größeren Bereich des Werkstücks bestrahlt.
Weitere Vorteile dieser Ausführungsform bestehen darin,
daß sich der Plasmadruck des bei der Bearbeitung ent
stehenden Plasmas schneller abbaut und abgetragene Pro
dukte in Umfangsrichtung seitlich in jeweils nicht be
strahlte Bereiche ausweichen können. Es hat sich über
raschend gezeigt, daß sich auf diese Weise Ausnehmungen
mit besonders glatten Wandungen bilden lassen.
Grundsätzlich kann ein beliebiger geeigneter Laser
verwendet werden. Um die thermische Belastung des Werk
stücks zu verringern, ist es zweckmäßig, daß ein Exci
mer-Laser verwendet wird, da die Eindringtiefe der La
serstrahlung dieser Laser in das Material nur gering
ist. Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht einen
wirtschaftlichen Einsatz von Excimer-Lasern, deren
Pulsfrequenz beispielsweise im Vergleich zu Nd:YAG-La
sern relativ gering ist.
Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Einrichtung
sind in den Ansprüchen 12 bis 18 angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beige
fügten Zeichnung, in der Ausführungsbeispiele darge
stellt sind, näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 in stark schematisierter Perspektivdarstellung
ein erstes Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemäßen Einrichtung zur
Durchführung des erfindungsgemäßen Ver
fahrens,
Fig. 2 eine schematische Schnittansicht eines
Werkstücks im Bereich einer mit der Ein
richtung gemäß Fig. 1 gebildeten Aus
nehmung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf vier Ausführungs
formen von Masken der Einrichtung gemäß
Fig. 1,
Fig. 4 in perspektivischer Darstellung eine
Elektronenmikroskop-Aufnahme einer mit
der Einrichtung gemäß Fig. 1 gebildeten
Bohrung an der Eintrittseite,
Fig. 5 in gleicher Darstellung wie Fig. 4 die
Bohrung gemäß Fig. 4 an der Austritt
seite,
Fig. 6 in gleicher Darstellung wie Fig. 1 ein
zweites Ausführungsbeispiel einer erfin
dungsgemäßen Einrichtung,
Fig. 7 in gleicher Darstellung wie Fig. 3 drei
Ausführungsformen von Masken der Ein
richtung gemäß Fig. 6 und
Fig. 8 in gleicher Darstellung wie Fig. 4 eine
mit der Einrichtung gemäß Fig. 6 gebil
dete Ausnehmung.
In den Figuren der Zeichnung sind gleiche bzw.
sich entsprechende Bauteile mit den gleichen Bezugs
zeichen versehen.
In Fig. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer
erfindungsgemäßen Einrichtung 2 zur Mikrobearbeitung
eines Werkstücks 4 zum Bilden einer im wesentlichen
kreiszylindrischen Ausnehmung in dem Werkstück 4 dar
gestellt. Die Einrichtung 2 weist einen nicht darge
stellten Laser auf, der das Werkstück 4 mit Laserstrah
lung bestrahlt, wie in Fig. 1 durch einen Pfeil 6 ange
deutet. Im Strahlengang des Lasers ist eine Maske 8
angeordnet, die um eine bei diesem Ausführungsbeispiel
vertikal verlaufende Drehachse drehbar gelagert und
mittels einer nicht dargestellten Drehantriebseinrich
tung drehbar ist, wie in Fig. 1 durch einen Pfeil 10
angedeutet.
Die Maske 8 weist bei diesem Ausführungsbeispiel 2
für die Laserstrahlung durchlässige Durchlaßbereiche
12, 14 auf, ist im übrigen jedoch für die Laserstrah
lung undurchlässig. Bei diesem Ausführungsbeispiel be
steht die Maske 8 aus Blech, wobei die Durchlaßbereiche
12, 14 durch Durchbrüche in dem Blech gebildet sind.
Die Durchlaßbereiche 12, 14 sind bei diesem Aus
führungsbeispiel im wesentlichen linienförmig mit ge
ringer radialer Ausdehnung als zu der Drehachse konzen
trische Kreisbögen ausgebildet, die sich in Umfangs
richtung der Maske 8 jeweils über einen Winkel von etwa
90° erstrecken.
Zum Abbilden des durch die Maske 8 maskierten
Strahlflecks des Lasers auf das Werkstück 4 ist im
Strahlengang der Laserstrahlung in Strahlrichtung hin
ter der Maske 8 eine Abbildungsoptik angeordnet, die
bei diesem Ausführungsbeispiel durch eine Linse 16 ge
bildet ist. Wie in Fig. 1 angedeutet, bildet die Linse
16 den durch die Maske 8 maskierten Strahlfleck des
Lasers verkleinert auf das Werkstück 4 ab.
Ein erfindungsgemäßes Verfahren wird mit der er
findungsgemäßen Einrichtung 2 wie folgt durchgeführt:
Zur Mikrobearbeitung des Werkstücks 4, bei der eine im wesentlichen kreiszylindrische, durch das Werkstück hindurchgehende Ausnehmung in Form eines Durch gangslochs in dem Werkstück 4 gebildet wird, bestrahlt der Laser, der bei diesem Ausführungsbeispiel durch einen Excimer-Laser gebildet ist, das Werkstück mit Laserpulsen. Hierbei wird der mittels der Maske 8 mas kierte Strahlfleck über die Linse 16 verkleinert auf das Werkstück 4 abgebildet, so daß die Laserstrahlung entsprechend der Form der Durchlaßbereich 12, 14 in zwei linienförmigen, als zu der Drehachse konzentri schen Kreisbögen auf das Werkstück einwirkt, so daß in diesen Bereichen ein Materialabtrag erfolgt. Um einen in Umfangsrichtung gleichmäßigen Materialabtrag zu er zeugen, dreht die nicht dargestellte Drehantriebsein richtung die Maske 8 während des Bearbeitungsvorganges. Eine nicht dargestellte Steuereinrichtung steuert die Drehgeschwindigkeit der Maske 8 und die Pulsfrequenz der Laserpulse zueinander derart, daß sich von aufein anderfolgenden Laserpulsen bestrahlte Bereiche des Werkstücks 4 in Umfangsrichtung der zu bildenden Aus nehmung überlappen.
Zur Mikrobearbeitung des Werkstücks 4, bei der eine im wesentlichen kreiszylindrische, durch das Werkstück hindurchgehende Ausnehmung in Form eines Durch gangslochs in dem Werkstück 4 gebildet wird, bestrahlt der Laser, der bei diesem Ausführungsbeispiel durch einen Excimer-Laser gebildet ist, das Werkstück mit Laserpulsen. Hierbei wird der mittels der Maske 8 mas kierte Strahlfleck über die Linse 16 verkleinert auf das Werkstück 4 abgebildet, so daß die Laserstrahlung entsprechend der Form der Durchlaßbereich 12, 14 in zwei linienförmigen, als zu der Drehachse konzentri schen Kreisbögen auf das Werkstück einwirkt, so daß in diesen Bereichen ein Materialabtrag erfolgt. Um einen in Umfangsrichtung gleichmäßigen Materialabtrag zu er zeugen, dreht die nicht dargestellte Drehantriebsein richtung die Maske 8 während des Bearbeitungsvorganges. Eine nicht dargestellte Steuereinrichtung steuert die Drehgeschwindigkeit der Maske 8 und die Pulsfrequenz der Laserpulse zueinander derart, daß sich von aufein anderfolgenden Laserpulsen bestrahlte Bereiche des Werkstücks 4 in Umfangsrichtung der zu bildenden Aus nehmung überlappen.
Während des Bearbeitungsvorganges bildet sich auf
diese Weise zunächst eine Ringnut in dem Werkstück, die
mit zunehmender Anzahl der Laserpulse tiefer wird, bis
sie sich schließlich durch das gesamte Werkstück hin
durch erstreckt. Hierbei bleibt in Radialrichtung innen
von der Ringnut zunächst ein Kern 18 stehen, der ent
nommen werden kann oder herausfällt, sobald sich die
Ringnut durch das gesamte Werkstück 4 hindurch er
streckt. Nach dem Entnehmen des Kernes 18 ist an dem
Werkstück eine im wesentlichen kreiszylindrische Aus
nehmung 20 gebildet, deren Form in hohem Maße an die
gewünschte, idealerweise kreiszylindrische Form angenä
hert ist.
In Fig. 3 ist eine Draufsicht auf die Maske 8 sowie
auf weitere Ausführungsbeispiele von Masken 22, 24,
26 dargestellt. Bei der Maske 22 ist zusätzlich zu den
Durchlaßbereichen 12, 14 ein weiterer Durchlaßbereich
28 vorgesehen, wobei die Durchlaßbereiche 12, 14, 28 in
Umfangsrichtung zueinander gleich beabstandet sind und
sich zusammengenommen über einen Winkel von weniger als
360° erstrecken. Bei der Maske 24 sind die Durchlaß
bereiche 12, 14 nahezu halbkreisförmig ausgebildet,
erstrecken sich jedoch über einen Winkel von weniger
als 360°. Bei der Maske 26 ist ein einziger, nahezu
halbkreisförmiger Durchlaßbereich 12 vorgesehen. Die
Durchlaßbereiche 12, 14 bzw. 28 sind bei den Masken 8,
22, 24, 26 im wesentlichen linienförmig mit geringer
radialer Ausdehnung als zu der Drehachse konzentrische
Kreisbögen ausgebildet. Die Masken 8, 22, 24, 26 sind
einfach und kostengünstig herstellbar, beispielsweise
aus Blech, wobei die Durchlaßbereiche 12 bzw. 14 bzw.
28 durch Durchbrüche in dem Blech gebildet werden kön
nen.
Fig. 4 zeigt eine Elektronenmikroskop-Aufnahme der
Eintrittsseite der Ausnehmung 20, während Fig. 5 eine
Elektronenmikroskop-Aufnahme der Austrittsseite der
Ausnehmung 20 zeigt. Aus den Fig. 4 und 5 ist er
sichtlich, daß die Ausnehmung 20 nahezu keine Schmelz
riefen bzw. trichterförmige Aufweitungen an den Enden
der Ausnehmung 20 aufweist.
In Fig. 6 ist ein zweites Ausführungsbeispiel ei
ner erfindungsgemäßen Einrichtung 2 dargestellt, das
sich von dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 dadurch
unterscheidet, daß der Durchlaßbereich 12 nicht als im
wesentlichen linienförmiger Kreisbogen ausgebildet ist,
sondern als zu der Drehachse konzentrisches Kreisseg
ment, das sich bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6
über einen Winkel von 90° in Umfangsrichtung erstreckt.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 ist zum Bilden von
nicht durch das Werkstück hindurchgehenden Ausnehmungen
vorgesehen, beispielsweise von Sacklöchern, bei denen
es nicht möglich ist, eine ringförmige Ausnehmung an
dem Werkstück 4 zu bilden und einen hierbei stehenblei
benden Kern zu entfernen, nachdem die ringförmige Aus
nehmung sich durch das gesamte Werkstück erstreckt.
Fig. 7 zeigt eine Draufsicht auf die Maske 8 sowie
auf weitere Ausführungsbeispiele von Masken 30, 32. Bei
der Maske 30 sind drei Durchlaßbereiche 12, 14, 28 vor
gesehen, die jeweils als zu der Drehachse konzentrische
Kreissegmente ausgebildet sind, die zueinander in Um
fangsrichtung gleich beabstandet sind. Bei der Maske 32
ist eine Vielzahl von in Umfangsrichtung zueinander
gleich beabstandeten Durchlaßbereichen vorgesehen, von
denen lediglich ein Durchlaßbereich mit dem Bezugszei
chen 12 versehen ist. Bei den Masken 8, 30, 32 gemäß
Fig. 7 sind die Durchlaßbereiche 12 bzw. 14 bzw. 28
jeweils durch zu der Drehachse konzentrische Kreisseg
mente gebildet.
Fig. 8 zeigt eine Elektronenmikroskop-Aufnahme
einer mit der Einrichtung 2 gemäß Fig. 6 gebildeten
Ausnehmung 20, die als Sackloch ausgebildet ist.
Claims (18)
1. Verfahren zum Bilden im wesentlichen kreiszylin
drischer Ausnehmungen in Werkstücken,
bei dem das Werkstück mit Laserpulsen bestrahlt wird,
wobei eine in dem Strahlgang des Lasers angeordnete, drehantreibbare Maske verwendet wird, die wenigstens einen für die Laserstrahlung durchlässigen Durchlaß bereich aufweist,
wobei der mittels der Maske maskierte Strahlfleck des Lasers mittels einer Abbildungsoptik auf das Werkstück abgebildet wird und
wobei die Drehgeschwindigkeit der Maske und die Puls frequenz der Laserpulse relativ zueinander derart ge steuert werden, daß sich von aufeinanderfolgenden La serpulsen bestrahlte Bereiche des Werkstücks in Um fangsrichtung der Ausnehmung teilweise überlappen.
bei dem das Werkstück mit Laserpulsen bestrahlt wird,
wobei eine in dem Strahlgang des Lasers angeordnete, drehantreibbare Maske verwendet wird, die wenigstens einen für die Laserstrahlung durchlässigen Durchlaß bereich aufweist,
wobei der mittels der Maske maskierte Strahlfleck des Lasers mittels einer Abbildungsoptik auf das Werkstück abgebildet wird und
wobei die Drehgeschwindigkeit der Maske und die Puls frequenz der Laserpulse relativ zueinander derart ge steuert werden, daß sich von aufeinanderfolgenden La serpulsen bestrahlte Bereiche des Werkstücks in Um fangsrichtung der Ausnehmung teilweise überlappen.
2. Verfahren zum Bilden von im wesentlichen kreiszy
lindrischen, durchgehenden Ausnehmungen in Werkstücken,
bei dem das Werkstück mit Laserpulsen bestrahlt wird,
wobei eine in dem Strahlengang des Lasers angeordnete Maske verwendet wird, die einen für die Laserstrahlung durchlässigen Durchlaßbereich aufweist,
wobei mittels einer Abbildungsoptik der durch die Maske maskierte Strahlfleck des Lasers auf das Werkstück ab gebildet wird und
wobei der Durchlaßbereich als zu der Symmetrieachse der Ausnehmung konzentrischer, sich in Umfangsrichtung über einen Winkel von 360° erstreckender Kreisbogen ausge bildet ist.
bei dem das Werkstück mit Laserpulsen bestrahlt wird,
wobei eine in dem Strahlengang des Lasers angeordnete Maske verwendet wird, die einen für die Laserstrahlung durchlässigen Durchlaßbereich aufweist,
wobei mittels einer Abbildungsoptik der durch die Maske maskierte Strahlfleck des Lasers auf das Werkstück ab gebildet wird und
wobei der Durchlaßbereich als zu der Symmetrieachse der Ausnehmung konzentrischer, sich in Umfangsrichtung über einen Winkel von 360° erstreckender Kreisbogen ausge bildet ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Maske während der Bestrahlung kontinuierlich
gedreht wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchlaßbereich als zu der Drehachse konzen
trischer Kreisbogen ausgebildet ist.
5. Verfahren nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Durchlaßbereich im wesentlichen li
nienförmig mit geringer radialer Ausdehnung ausgebildet
ist.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchlaßbereich als zu der Drehachse konzen
trisches Kreissegment ausgebildet ist.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Durchlaßbereich in Umfangsrichtung über
einen Winkel von weniger als 360° erstreckt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Maske mehrere in Umfangsrichtung vorzugsweise
zueinander gleich beabstandete Durchlaßbereiche auf
weist.
9. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Excimer-Laser verwendet wird.
10. Einrichtung zum Bilden im wesentlichen kreiszylin
drischer Ausnehmungen in Werkstücken (4), insbesondere
zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
mit einem Laser zum Bestrahlen des Werkstückes (4) mit Laserpulsen,
mit einer im Strahlengang des Lasers angeordneten, um eine Drehachse drehbar gelagerten Maske (8), die wenig stens einen für die Laserstrahlung durchlässigen Durch laßbereich (12, 14, 28) aufweist,
mit einer Drehantriebseinrichtung zum Drehen der Maske (8) um die Drehachse während der Bestrahlung,
mit einer Abbildungsoptik zum Abbilden des durch die Maske (8) maskierten Strahlflecks des Lasers auf das Werkstück (4) und
mit einer Steuereinrichtung, die die Drehgeschwindig keit der Maske (8) und die Pulsfrequenz der Laserpulse relativ zueinander derart steuert, daß sich von auf einanderfolgenden Laserpulsen bestrahlte Bereiche des Werkstücks (4) in Umfangsrichtung teilweise überlappen.
mit einem Laser zum Bestrahlen des Werkstückes (4) mit Laserpulsen,
mit einer im Strahlengang des Lasers angeordneten, um eine Drehachse drehbar gelagerten Maske (8), die wenig stens einen für die Laserstrahlung durchlässigen Durch laßbereich (12, 14, 28) aufweist,
mit einer Drehantriebseinrichtung zum Drehen der Maske (8) um die Drehachse während der Bestrahlung,
mit einer Abbildungsoptik zum Abbilden des durch die Maske (8) maskierten Strahlflecks des Lasers auf das Werkstück (4) und
mit einer Steuereinrichtung, die die Drehgeschwindig keit der Maske (8) und die Pulsfrequenz der Laserpulse relativ zueinander derart steuert, daß sich von auf einanderfolgenden Laserpulsen bestrahlte Bereiche des Werkstücks (4) in Umfangsrichtung teilweise überlappen.
11. Einrichtung zum Bilden von im wesentlichen kreis
zylindrischen, durchgehenden Ausnehmungen in Werkstücken,
mit einem Laser zum Bestrahlen des Werkstücks (4) mit Laserpulsen,
mit einer im Strahlengang des Lasers angeordneten Maske (8), die einen für die Laserstrahlung durchlässigen Durchlaßbereich aufweist und
mit einer Abbildungsoptik zum Abbilden des durch die Maske maskierten Strahlflecks des Lasers auf das Werk stück (4),
wobei der Durchlaßbereich als zu der Drehachse konzen trischer, sich in Umfangsrichtung über einen Winkel von 360° erstreckender Kreisbogen ausgebildet ist.
mit einem Laser zum Bestrahlen des Werkstücks (4) mit Laserpulsen,
mit einer im Strahlengang des Lasers angeordneten Maske (8), die einen für die Laserstrahlung durchlässigen Durchlaßbereich aufweist und
mit einer Abbildungsoptik zum Abbilden des durch die Maske maskierten Strahlflecks des Lasers auf das Werk stück (4),
wobei der Durchlaßbereich als zu der Drehachse konzen trischer, sich in Umfangsrichtung über einen Winkel von 360° erstreckender Kreisbogen ausgebildet ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß die Drehantriebseinrichtung die Maske (8) wäh
rend der Bestrahlung kontinuierlich dreht.
13. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß der Durchlaßbereich (12, 14, 28) als zu der
Drehachse konzentrischer Kreisbogen ausgebildet ist.
14. Einrichtung nach Anspruch 11 oder 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Durchlaßbereich (12, 14, 28) im
wesentlichen linienförmig mit geringer radialer Aus
dehnung ausgebildet ist.
15. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß der Durchlaßbereich (12, 14, 28) als zu der
Drehachse konzentrisches Kreissegment ausgebildet ist.
16. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß sich der Durchlaßbereich (12, 14, 28) in Um
fangsrichtung über einen Winkel von weniger als 360°
erstreckt.
17. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeich
net, daß die Maske (8) mehrere in Umfangsrichtung vor
zugsweise zueinander gleich beabstandete Durchlaßberei
che (12, 14, 28) aufweist.
18. Einrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Laser ein Excimer-Laser ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10123018A DE10123018A1 (de) | 2001-05-11 | 2001-05-11 | Verfahren und Einrichtung zum Bilden von im wesentlichen kreiszylindrischen Ausnehmungen in Werkstücken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10123018A DE10123018A1 (de) | 2001-05-11 | 2001-05-11 | Verfahren und Einrichtung zum Bilden von im wesentlichen kreiszylindrischen Ausnehmungen in Werkstücken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10123018A1 true DE10123018A1 (de) | 2002-12-12 |
Family
ID=7684470
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10123018A Withdrawn DE10123018A1 (de) | 2001-05-11 | 2001-05-11 | Verfahren und Einrichtung zum Bilden von im wesentlichen kreiszylindrischen Ausnehmungen in Werkstücken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10123018A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005080044A1 (de) * | 2004-02-19 | 2005-09-01 | Hitachi Via Mechanics, Ltd. | Verfahren zum formen eines laserstrahls, laserbearbeitungsverfahren |
CN100442100C (zh) * | 2005-07-14 | 2008-12-10 | 上海交通大学 | 基于物镜旋转的环形激光轨迹实现方法 |
EP2633940A1 (de) * | 2012-02-29 | 2013-09-04 | Mitsuboshi Diamond Industrial Co., Ltd. | Laserbearbeitungsvorrichtung |
CN106163729A (zh) * | 2014-04-01 | 2016-11-23 | 赛峰航空器发动机 | 用具有全息效果的预限定图形表示标记机械部件的表面的方法 |
-
2001
- 2001-05-11 DE DE10123018A patent/DE10123018A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005080044A1 (de) * | 2004-02-19 | 2005-09-01 | Hitachi Via Mechanics, Ltd. | Verfahren zum formen eines laserstrahls, laserbearbeitungsverfahren |
CN100442100C (zh) * | 2005-07-14 | 2008-12-10 | 上海交通大学 | 基于物镜旋转的环形激光轨迹实现方法 |
EP2633940A1 (de) * | 2012-02-29 | 2013-09-04 | Mitsuboshi Diamond Industrial Co., Ltd. | Laserbearbeitungsvorrichtung |
CN106163729A (zh) * | 2014-04-01 | 2016-11-23 | 赛峰航空器发动机 | 用具有全息效果的预限定图形表示标记机械部件的表面的方法 |
CN106163729B (zh) * | 2014-04-01 | 2019-02-26 | 赛峰航空器发动机 | 用具有全息效果的预限定图形表示标记机械部件的表面的方法 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3036427C2 (de) | Laserstrahl-Reflexionsvorrichtung | |
DE3934587C2 (de) | Verfahren zum Herstellen von mittels Laserstrahlung erzeugter, hochpräziser Durchgangsbohrungen in Werkstücken | |
EP0794031B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung von Werkstücken aus festen Materialien | |
EP0329787A1 (de) | Verfahren und anordnung für die laserbehandlung eines gegenstandes | |
EP3166747A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer werkstückfläche an einem stabförmigen werkstück | |
EP0743128B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Kennzeichnung von Erzeugnissen aus transparenten (festen) Werkstoffen mittels Laser | |
DE19744368A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Mikrobearbeitung von Werkstücken mittels Laserstrahlung, insbesondere zum Bilden von im wesentlichen rotationssymmetrischen Ausnehmungen in Werkstücken | |
DE3801068A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum abtragen mittels gebuendelter energiestrahlen | |
DE2924003C2 (de) | Verfahren zur Elektronenstrahl- Nahtschweißung | |
DE19736732A1 (de) | Einrichtung und Verfahren zur Bearbeitung eines Werkstückes mittels elektromagnetischer Strahlung sowie Spiegel zur Reflexion von elektromagnetischer Strahlung, insbesondere von Laserlicht | |
DE19846368C1 (de) | Vorrichtung zum Schneiden, Schweißen, Bohren oder Abtragen eines Werkstückes mittels eines Laserstrahles | |
DE10123018A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Bilden von im wesentlichen kreiszylindrischen Ausnehmungen in Werkstücken | |
DE4212238A1 (de) | Verfahren zum Herstellen von Werkstücken, die auf einer Umfangsfläche mit Ausnehmungen versehen sind, und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
EP0024301A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Kegel- und achsversetzten Zahnradpaaren | |
DE3503401C2 (de) | ||
DE4219809A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Abtragen einer Oberfläche | |
DE2900595C2 (de) | ||
DE19544301C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Formstechen und Formdrehen | |
DE4103493C1 (de) | ||
EP1769870A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Welle oder einer Mutter als Teil eines Kugelgewindetriebs umfassend eine Welle und eine Mutter | |
DE3110624C2 (de) | Vorrichtung zum Herstellen einer Kontaktlinse | |
EP0538249B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur modellierung oder korrektur von optischen linsen, insbesondere der hornhaut des auges | |
DE4232690C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Formkorrektur einer Linse | |
DE3208626A1 (de) | Laser-beschriftungseinrichtung | |
DE1803956C3 (de) | Vorrichtung zum radialen Verstellen der Werkzeuge einer Zahnradstoßmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |