DE10122619C1 - Testschaltung zum Testen einer synchronen Schaltung - Google Patents

Testschaltung zum Testen einer synchronen Schaltung

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Abstract

Testschlatung zum Testen einer synchronen Schaltung (3), die mit einem Arbeitstaktsignal mit hoher Arbeitstaktfrequenz getaktet wird, mit: DOLLAR A (a) einer Frequenz-Vervielfachungsschaltung (8), die von einem externen Testgerät (2) ein Taktsignal empfängt und dessen niedrige Taktfrequenz zur Erzeugung des Arbeitstaktsignals mit einem bestimmten Faktor multipliziert; DOLLAR A (b) einer mit dem Arbeitstaktsignal getakteten Datenvergleichsschaltung (49), die einen von der zu testenden synchronen Schaltung (3) ausgelesenen Datenblock, der eine bestimmte Anzahl (n) von jeweils m Datenbits umfassende Datenworte n aufweist, empfängt und mit zugehörigen, jeweils m Solldaten umfassenden Soll-Datenworten zur Erzeugung einer entsprechenden Anzahl (n) von jeweils m Fehlerdaten umfassenden Fehlerdatenworten vergleicht; DOLLAR A (c) einem Datenregisterfeld (56), das mehrere Datenregister zum Zwischenspeichern der erzeugten Fehlerdatenworte aufweist; DOLLAR A (d) einer ersten Fehlerkompressionsschaltung (58), die die in dem Datenregisterfeld (56) zwischengespeicherten Fehlerdatenworte zu einem m Fehlerbit umfassenden, komprimierten Fehlerdatenwort logisch ODER-verknüpft, das in einem Fehlerregister zwischengespeichert wird; DOLLAR A (e) und mit einer zweiten Fehlerkompressionsschaltung (60), die die in dem komprimierten Fehlerdatenwort enthaltenen m Fehlerdaten zu einem Anzeigedatum logisch ODER-verknüpft, wobei das Anzeigedatum an das externe Testgerät (2) mit der niedrigen Taktfrequenz abgegeben wird, und anzeigt, ...

Description

Die Erfindung betrifft eine Testschaltung zum Testen einer synchronen Schaltung, die mit einem Arbeitstaktsignal mit ei­ ner hohen Arbeitstaktfrequenz getaktet wird, und insbesondere eine Testschaltung zum Testen eines synchronen Speichers.
Die US 5640509 A beschreibt ein IC-Gehäuse, das zwei integ­ rierte Teilschaltungen, nämlich einen Prozessor und einen Ca­ che-Speicher, beinhaltet. Der Cache-Speicher setzt sich u. a. aus einem Speicher-Array, einem Takt-Multiplizierer und einem programmierbaren Selbsttestschaltkreis (PBIST) zusammen. Der Gache-Speicher enthält einen Datenabtast- und Vergleichs­ schaltkreis, der die von dem Speicher-Array ausgelesenen Da­ ten mit Solldaten vergleicht, die in PBIST-Registern - insbe­ sondere in I/O-Registern - gespeichert sind. Im Datenabtast- und Vergleichsschaltkreis sind ferner eine Signal-Logik, ein Testdatenregister und ein Abtast-Register vorgesehen, die ein Signatursignal erzeugen.
Fig. 1 zeigt eine Testanordnung nach dem Stand der Technik.
Eine zu testende DUT (Device Under Test) wird durch ein ex­ ternes Testgerät nach dem Herstellungsprozeß auf ihre Funkti­ onsfähigkeit getestet. Hierzu legt das Testgerät über einen Steuerbus Steuersignale an, adressiert Speicherzellen der zu testenden Schaltung und tauscht über einen Datenbus Daten mit dem zu testenden Speicherbaustein aus. Das Testgerät gene­ riert Testdatenmuster, die über den Datenbus an adressierte Speicherzellen angelegt werden. Anschließend werden die Spei­ cherzellen aus der zu testenden Schaltung ausgelesen und über den Datenbus an das Testgerät abgegeben. Das Testgerät ver­ gleicht intern die angelegten Testdatenmuster mit den aus dem Speicherbaustein ausgelesenen Testdaten und überprüft, ob die ausgelesenen Testdaten mit den erwarteten Testdaten übereinstimmen oder nicht. Falls die Daten nicht übereinstimmen, werden nicht-funktionsfähige Speicherzellen erkannt und gege­ benenfalls durch eingebaute, redundante Speicherzellen in dem zu testenden Speicherbaustein ersetzt. Falls die Anzahl der auftretenden Abweichungen groß ist, wird der zu testende Speicherbaustein als funktionsunfähig erkannt und nicht aus­ geliefert.
Der synchrone zu testende Speicherbaustein DUT wird mit einem Arbeitstaktsignal getaktet, das eine bestimmte Arbeitstakt­ frequenz aufweist. Die Arbeitstaktfrequenzen, bei denen dyna­ mische Speicherbausteine arbeiten, werden immer höher und liegen bei einigen hundert Megahertz. Herkömmliche Testgeräte sind nicht in der Lage, derart hochfrequent betriebene Spei­ cherbausteine zuverlässig zu testen.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Testschaltung für eine mit einer hohen Arbeitstaktfrequenz betriebene synchrone Schaltung zu schaffen, durch welche die synchrone Schaltung zuverlässig und mit geringem schaltungs­ technischen Zusatzaufwand durch ein herkömmliches Testgerät testbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Testschaltung mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Die Erfindung schafft eine Testschaltung zum Testen einer synchronen Schaltung, die mit einem Arbeitstaktsignal mit ho­ her Arbeitstaktfrequenz getaktet wird, mit:
einer Frequenz-Vervielfachungsschaltung, die von einem exter­ nen Testgerät ein Taktsignal empfängt und dessen niedrige Taktfrequenz zur Erzeugung des Arbeitstaktsignals mit einem bestimmten Faktor multipliziert,
einer mit dem Arbeitstaktsignal getakteten Datenvergleichs­ schaltung, die einen von der zu testenden synchronen Schal­ tung ausgelesenen Datenblock, der eine bestimmte Anzahl n von jeweils m Datenbits umfassenden Datenworten aufweist, emp­ fängt und mit zugehörigen, jeweils m Solldaten umfassenden Soll-Datenworten zur Erzeugung einer entsprechenden Anzahl n von jeweils m Fehlerdaten umfassenden Fehlerdatenworten ver­ gleicht,
einem Datenregisterfeld, das mehrere Datenregister zum Zwi­ schenspeichern der erzeugten Fehlerdatenworte aufweist,
einer ersten Fehlerkompressionsschaltung, die die in dem Da­ tenregisterfeld zwischengespeicherten Fehlerdatenworte zu ei­ nem m Fehlerbit umfassenden komprimierten Fehlerdatenwort lo­ gisch ODER-verknüpft, wobei das Fehlerdatenwort in einem Feh­ lerregister zwischengespeichert wird,
und mit einer zweiten Fehlerkompressionsschaltung, die die in dem Fehlerdatenwort enthaltenen m Fehlerdaten zu einem Anzei­ gedatum logisch ODER-verknüpft, wobei das Anzeigedatum an das externe Testgerät mit der niedrigen Taktfrequenz abgegeben wird und anzeigt, ob in dem aus der zu testenden synchronen Schaltung ausgelesenen Datenblock mindestens ein Datenfehler aufgetreten ist.
Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Testschaltung besteht dar­ in, daß lediglich ein Anzeigedatum über ein Rückmeldesignal zu dem externen Testgerät für jede zu testende synchrone Schaltung abgegeben wird, so daß der schaltungstechnische Aufwand für das externe Testgerät sehr gering ist.
Ein weiterer erheblicher Vorteil der erfindungsgemäßen Test­ schaltung besteht darin, daß das externe Testgerät mit einer sehr viel geringeren Taktfrequenz betrieben werden kann als die zu testende synchrone Schaltung. Daher können vergleichs­ weise einfache Testgeräte eingesetzt werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Testschaltung werden die Soll-Datenworte durch einen in der Testschaltung enthaltenen Testdatenmustergenerator erzeugt.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfin­ dungsgemäßen Testschaltung sind die Datenregister des Daten­ registerfeldes über n Datenleitungen zur Fehleranalyse durch das Testgerät auslesbar.
Der Vorteil hierbei besteht darin, daß das Testgerät nach Auftreten eines Datenfehlers in einem ausgelesenen Datenblock genau analysieren kann, an welcher der Stelle der Datenfehler aufgetreten ist.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfin­ dungsgemäßen Testschaltung ist das Fehlerregister über eine Datenleitung zur Fehleranalyse durch das Testgerät auslesbar.
Bei der erfindungsgemäßen Testschaltung ist die Datenver­ gleichsschaltung vorzugsweise über einen m Bit breiten inter­ nen Datenbus mit dem Datenregisterfeld, der ersten Fehlerkom­ pressionsschaltung und der zweiten Fehlerkompressionsschal­ tung verbunden.
Das Datenregisterfeld weist vorzugsweise mehrere Demultiple­ xer zum parallelen Einschreiben von an dem internen Datenbus anliegenden Fehlerdatenworten in die verschiedenen Datenre­ gister auf.
Die Datenregister des Datenregisterfeldes sind vorzugsweise parallel ladbare Schieberegister, die zur Fehleranalyse an einen ersten Eingang eines Multiplexers seriell auslesbar sind.
Das in der ersten Fehlerkompressionsschaltung enthaltene Feh­ lerregister ist vorzugsweise ein parallel ladbares Schiebere­ gister, das zur Fehleranalyse an einen zweiten Eingang des Multiplexers seriell auslesbar ist.
Das von der zweiten Fehlerkompressionsschaltung generierte Anzeigedatum wird vorzugsweise über eine Leitung an einen dritten Eingang des Multiplexers angelegt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Testschaltung weist der Multiplexer einen Ausgang auf, der mit dem externen Testgerät verbunden ist.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfin­ dungsgemäßen Testschaltung weist diese eine interne Steuerung zur Ansteuerung des Datenregisterfeldes, der ersten Fehler­ kompressionsschaltung, der zweiten Fehlerkompressionsschal­ tung und des Multiplexers auf.
Die erfindungsgemäße Testschaltung ist bei einer Ausführungs­ form in der zu testenden synchronen Schaltung integriert.
Die erfindungsgemäße Testschaltung wird vorzugsweise zum Tes­ ten eines synchronen Speicherbausteins eingesetzt.
Im weiteren werden bevorzugte Ausführungsformen der erfin­ dungsgemäßen Testschaltung zum Testen einer synchronen Schal­ tung sowie des zugehörigen Testverfahrens unter Bezug­ nahme auf die beigefügten Figuren beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Testanordnung nach dem Stand der Technik;
Fig. 2 eine besonders bevorzugte Ausführungsform der erfin­ dungsgemäßen Testschaltung;
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer besonders bevorzugten Aus­ führungsform des in der erfindungsgemäßen Testschaltung ent­ haltenen Datenregisterfeldes;
Fig. 4 eine besonders bevorzugte Ausführungsform der in der erfindungsgemäßen Testschaltung enthaltenen ersten Fehler- Kompressionsschaltung;
Fig. 5 ein Blockschaltbild der besonders bevorzugten Ausfüh­ rungsform der in der erfindungsgemäßen Testschaltung enthal­ tenen zweiten Fehler-Kompressionsschaltung;
Fig. 6 ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung des zugehörigen Testverfahrens;
Fig. 7 ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung der Fehleranalyse innerhalb des zugehörigen Testverfahrens;
Fig. 8 ein weiteres Ablaufdiagramm zur Erläuterung der Verar­ beitung eines Datenblocks innerhalb des zugehörigen Testverfahrens.
Fig. 2 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungs­ gemäßen Testschaltung zum Testen einer synchronen Schaltung. Die erfindungsgemäße Testschaltung 1 ist zwischen einem ex­ ternen Testgerät 2 und einer zu testenden synchronen Schal­ tung 3 vorgesehen. Die Testschaltung 1 weist einen Taktein­ gang 4 auf, der über eine Taktleitung 5 ein relativ nie­ derfrequentes Taktsignal von dem externen Testgerät 2 emp­ fängt und über eine interne Taktleitung 6 an einen Eingang 7 einer internen Frequenz-Vervielfachungsschaltung 8 abgibt. Die Frequenz-Vervielfachungsschaltung 8 multipliziert die niedrige Taktfrequenz des von dem externen Testgerät 2 abge­ gebenen Taktsignals mit einem bestimmten Faktor k, um die Ar­ beitstaktfrequenz der zu testenden Synchronschaltung 3 zu er­ reichen. Das Testgerät 2 gibt beispielsweise ein relativ nie­ derfrequentes Taktsignal mit einer Taktfrequenz von 100 MHz ab, die durch die Frequenz-Vervielfachungsschaltung 8 um ei­ nen Faktor vier erhöht wird. Die Frequenz-Vervielfachungs­ schaltung 8 gibt über einen Ausgang 9 und eine interne Takt­ leitung 10 das Arbeitstaktsignal von beispielsweise 400 MHz an einen Taktausgang 11 der erfindungsgemäßen Testschaltung 1 ab. Der Taktausgang 11 ist über eine Taktleitung 12 mit einem Takteingang 13 zur testenden Schaltung 3 verbunden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Frequenz- Vervielfachungsfaktor k der Frequenz-Vervielfachungsschaltung 8 über eine Einstelleitung einstellbar.
Die Testschaltung 1 weist neben dem Takteingang 4 einen Steu­ ereingang 14 auf, der über einen Steuerbus 15 relativ nie­ derfrequente Steuersignale von dem externen Testgerät 2 emp­ fängt und über einen internen Steuerbus 16 an einen Eingang 17 einer Parallel/Seriell-Wandlerschaltung 18 und an einen Eingang 19 einer Auswerte-Logikschaltung 20 anlegt. Jedes Steuersignal, das von dem externen Testgerät 2 abgegeben wird, wird gleichzeitig über mehrere Steuerleitungen des Steuersignalbusses 15 abgegeben und durch die Paral­ lel/Seriell-Wandlerschaltung 18 als ein hochfrequentes Steu­ ersignal über eine Steuerleitung an die zu testende Schaltung 3 abgegeben. Die Parallel/Seriell-Wandlerschaltung 18 besitzt einen Takteingang 21 und empfängt über eine Taktleitung 22 das Arbeitstaktsignal mit einer hohen Taktfrequenz von bei­ spielsweise 400 MHz. Die Parallel/Seriell-Wandlerschaltung 18 weist einen Ausgang 23 auf, der über einen internen Steuer­ signalbus 24 mit einem Steuerausgang 25 der Testschaltung 1 verbunden ist. Der Steuerausgang 25 der Testschaltung 1 ist über einen Steuerbus 26 an einen Steuerbus 27 der zu testen­ den Schaltung 3 angeschlossen.
Die Auswertelogik 20 besitzt ebenfalls einen Taktsignalein­ gang 28, der über eine Steuerleitung 29 das hochfrequente Ar­ beitstaktsignal empfängt. Die Auswertelogik 20 erhält über den Eingang 19 die niederfrequenten Steuersignale von dem ex­ ternen Testgerät 2 und generiert in Abhängigkeit von den ex­ ternen Steuersignalen interne Steuersignale für interne Schaltungen der Testschaltung 1. Die generierten internen Steuersignale werden über einen Steuerausgang 30 der Auswertelogik 20 und einen internen Steuerbus 31 zur Steuerung in­ terner Baukomponenten der Testschaltung 1 angelegt. Die Aus­ wertelogik 20 wird bei der in Fig. 2 dargestellten Ausfüh­ rungsform über den internen Steuerbus 31 an einen Steuerein­ gang 32 eines Datenausgangstreibers 33 und einen Steuerein­ gang 34 eines Dateneingangstreibers 35 angelegt. Durch die interne Auswertelogik 20 der Testschaltung 1 können zusätzli­ che Steuerleitungen von dem Testgerät 2 zu der Testschaltung 1 zur Ansteuerung interner Baukomponenten der Testschaltung 1 eingespart werden.
Die erfindungsgemäße Testschaltung 1 enthält ferner einen Testdatengenerator 36 zur Erzeugung von Testdatenmustern, der über einen Takteingang 37 und eine interne Taktleitung 38 e­ benfalls mit dem hochfrequenten Arbeitstaktsignal getaktet wird. Das Testgerät 2 legt über Datensteuerleitungen 38 Steu­ ersignale zur Steuerung des Testdatenmustergenerators 36 an einen Steuereingang 39 der Testschaltung 1 an, welcher über Datensteuerleitungen 40 mit einem Steuereingang 41 des Test­ datenmustergenerators 36 verbunden ist. Der Testdatenmuster­ generator 36 generiert Daten zum Testen der synchronen Schal­ tung 3 in Abhängigkeit der an dem Steuereingang 41 anliegen­ den niederfrequenten Datensteuersignale. Dabei sind die Test­ datenmuster vorzugsweise bereits in Datenregistern abgespei­ chert und werden durch den Testdatenmustergenerator 36 mit der hohen Arbeitstaktfrequenz über einen Datenausgang 42a an einen m Bit breiten internen Datenbus 42 der Testschaltung 1 abgegeben. Die generierten Testdaten werden in einem Schreib­ betriebsmodus der erfindungsgemäßen Testschaltung 1, bei dem der Datenausgangstreiber 33 durch die Auswertelogik 20 akti­ viert ist, von dem Datenausgangstreiber 33 über einen Daten­ bus 43 an einen Datenausgang 44 der Testschaltung 1 und von dort über einen externen Datenbus 45 an einen Dateneingang 46 der zu testenden Schaltung 3 abgegeben. In einem Lesebe­ triebsmodus der erfindungsgemäßen Testschaltung 1 wird der Dateneingangstreiber 35 durch die Auswertelogik 20 über den internen Steuerbus 31 aktiviert, und Daten, die aus der zu testenden Schaltung 3 ausgelesen werden, werden von dem Da­ teneingangstreiber 35 über einen internen Datenbus 47 an ei­ nen Dateneingang 48 einer Datenvergleichsschaltung 49 ange­ legt. Die Datenvergleichsschaltung 49 besitzt einen weiteren Dateneingang 50, der über den internen Datenbus 42 mit dem Datenausgang 42a des Testdatenmustergenerators 36 verbunden ist. Die getaktete Datenvergleichsschaltung 49 besitzt einen Takteingang 51 und wird über eine Taktleitung 52 ebenfalls mit dem hochfrequenten Arbeitstaktsignal versorgt. Die Daten­ vergleichsschaltung 49 weist ferner einen Datenausgang 53 auf, der über einen internen Datenbus 54a der Testschaltung 1 mit einem Dateneingang 55 eines Datenregisterfeldes 56 und einem Dateneingang 57 einer ersten Fehlerkompressionsschal­ tung 58 verbunden ist, die über einen internen Datenbus 54b an einen Dateneingang 59 einer zweiten Fehlerkompressions­ schaltung 60 angeschlossen ist. Das Datenregisterfeld 56 weist einen Takteingang 61 auf und wird mit dem hochfrequen­ ten Arbeitstaktsignal getaktet. Die erste Fehlerkompressions­ schaltung 58 und die zweite Fehlerkompressionsschaltung 60 weisen ebenfalls jeweils einen Takteingang 62, 63 auf zum Empfang des hochfrequenten Taktsignals von beispielsweise 400 MHz. Das Datenregisterfeld 56, die erste Fehlerkompressi­ onsschaltung 58 sowie die zweite Fehlerkompressionsschaltung 60 weisen jeweils Steuereingänge 64, 65, 66 auf und werden über Steuerleitungen 67, 68, 69 von einer internen Steuerung 70 zur Datenblockauswertung angesteuert, wobei die interne Steuerung 70 über einen Takteingang 71 ebenfalls mit dem hochfrequenten Arbeitstaktsignal getaktet wird. Das Datenre­ gisterfeld 56 weist einen Datenausgang 72 auf, der über einen internen, n Bit breiten Datenbus 73 an einen ersten Eingang 74 eines Multiplexers 75 angeschlossen ist. Die erste Fehler­ kompressionsschaltung 58 weist ebenfalls einen Ausgang 76 auf, der über eine Datenleitung 77 und einen weiteren Daten­ eingang 78 des Multiplexers 75 angeschlossen ist.
Die zweite Fehlerkompressionsschaltung 60 ist über einen Da­ tenausgang 78 und eine Datenleitung 79 an einen dritten Eingang 80 des Multiplexers 75 angeschlossen. Der Multiplexer 75 weist ferner einen Steuereingang 81 auf, der über eine Steu­ erleitung 82 durch die interne Steuerung 70 angesteuert wird. Der Multiplexer 75 besitzt einen Ausgang 83, der über Leitun­ gen 84 mit einem Ausgang 85 der erfindungsgemäßen Testschal­ tung 1 verbunden ist. Der Ausgang 85 der Testschaltung 1 ist über Leitungen 86 an das externe Testgerät 2 angeschlossen.
Die Testschaltung 1 enthält vorzugsweise ferner einen Adreß­ generator 87, der über einen Eingang 88 und interne Adreßsteuerleitungen 89 an einen Steuereingang 90 der Test­ schaltung 1 angeschlossen ist. Der Steuereingang 90 der Test­ schaltung 1 empfängt über Adreßsteuerleitungen 91 niederfre­ quente Adreßsteuersignale von dem externen Testgerät 2 und leitet diese an den Adreßgenerator 87 weiter. Der Adreßgene­ rator 87 generiert in Abhängigkeit der anliegenden Adreßsteu­ ersignale Adreßsignale zur Ansteuerung von Speicherzellen in­ nerhalb der zu testenden Schaltung 3 und gibt diese Adressen über einen Ausgang 92 und einen internen Adreßbus 93 an einen Adreßausgang 94 der Testschaltung 1 ab. Der Adreßausgang 94 der Testschaltung 1 ist über einen externen Adreßbus 95 an einen Adreßeingang 96 der zu testenden Schaltung 3 ange­ schlossen.
Die mit dem Arbeitstaktsignal getaktete Datenvergleichsschal­ tung 49 empfängt Daten, die von der zu testenden synchronen Schaltung 3 ausgelesen werden, als Datenblock, der eine be­ stimmte Anzahl von jeweils m Datenbits umfassenden Datenwor­ ten aufweist. Die empfangenen Datenworte werden an den ersten Eingang 48 der Datenvergleichsschaltung 49 angelegt und mit den an dem Dateneingang 50 anliegenden, erwarteten Soll- Datenworten, die durch den Testdatenmustergenerator 36 er­ zeugt werden, verglichen. In Abhängigkeit von dem Vergleichs­ ergebnis werden durch die Datenvergleichsschaltung 49 Fehler­ datenworte, die jeweils m Bit breit sind, an den internen Da­ tenbus 54a abgegeben. Der Datenvergleich durch die Datenver­ gleichsschaltung 49 erfolgt bitweise, wobei beispielsweise jede Abweichung durch ein logisch hohes Datenbit des Fehler­ datenwortes gekennzeichnet wird, während Übereinstimmungen des generierten Testdatenmuster mit den ausgelesenen Testda­ ten durch ein logisch niedriges Fehlerdatenbit gekennzeichnet sind.
Die für jeden eingelesenen Datenblock erzeugten Fehlerdaten­ worte werden von der Datenvergleichsschaltung 49 über den in­ ternen Datenbus 54a in das Datenregisterfeld 56, das mehrere Datenregister enthält, eingeschrieben und dort zwischenge­ speichert. Jedes Fehlerdatenwort wird in einem entsprechenden Datenregister zur weiteren Datenkompression zwischengespei­ chert.
Die erste Fehlerkompressionsschaltung 58 komprimiert die in dem Datenregisterfeld 56 zwischengespeicherten Fehlerdaten­ worte zu einem m Fehlerbit umfassenden, komprimierten Fehler­ datenwort logisch ODER, wobei das komprimierte Fehlerdaten­ wort in einem Fehlerregister der ersten Fehlerkompressions­ schaltung 58 zwischengespeichert wird.
Die zweite Fehlerkompressionsschaltung 66 komprimiert die in dem bereits komprimierten Fehlerdatenwort enthaltenen Fehler­ daten bzw. Fehlerbits nochmals durch eine weitere logische ODER-Verknüpfung zu einem Anzeigedatum. Das Anzeigedatum wird von der zweiten Fehlerkompressionsschaltung 60 über den drit­ ten Eingang 80 des Multiplexers 75 und über dessen Ausgang 83 an das externe Testgerät 2 mit einer niedrigen Taktfrequenz abgegeben und zeigt an, ob in dem letzten von der zu testen­ den synchronen Schaltung 3 ausgelesenen Datenblock mindestens ein Datenfehler aufgetreten ist oder nicht.
Fig. 3 zeigt eine besonders bevorzugte Ausführungsform des Datenregisterfeldes 56. Die über den m Bit breiten internen Datenbus 54a anliegenden Fehlerdatenworte werden über m De­ multiplexer 97-1 bis 97-m in parallel ladbare Schieberegister 98-1 bis 98-n eingeschrieben und dort zwischengespeichert.
Für jeden der n Taktzyklen eines empfangenen Datenbursts, d. h. der Anzahl n von in dem Datenblock enthaltenen Datenwor­ ten, ist ein eigenes Datenregister 98 in dem Datenregister­ feld 56 vorgesehen. Die Demultiplexer 97-1 bis 97-m weisen jeweils Steuereingänge 99-1 bis 99-m auf und werden durch die interne Steuerung 70 angesteuert. Die interne Steuerung 70 steuert ferner die Datenregister 98-1 bis 98-n über Steuer­ eingänge 100-1 bis 100-n an. Die als Schieberegister ausge­ bildeten Datenregister 98-1 bis 98-n weisen jeweils einen Ausgang 101-1 bis 101-n zum Auslesen der darin enthaltenen Datenworte des empfangenen Datenwortes auf. Jedes Bit eines empfangenen Datenwortes wird durch einen Multiplexer 97-1 ü­ ber Leitungen 102-1 bis 102-n entsprechend dem Taktzyklus i an das zugehörige Datenregister 98-i eingeschrieben und zur weiteren Datenkompression anschließend ausgelesen. Die Daten­ register 98-1 bis 98-n speichern die durch die Datenver­ gleichsschaltung 49 erzeugten Fehlerdatenworte zwischen, wo­ bei vorzugsweise für jede Abweichung ein logisch hohes Feh­ lerdatenbit in dem Datenregisterfeld 56 zwischengespeichert wird, während für jede Übereinstimmung ein logisch niedriges Datenbit zwischengespeichert wird. Weicht der von der zu tes­ tenden Schaltung 3 eingelesene Datenblock an keiner Stelle von dem erwarteten Testdatenmuster ab, werden in den Datenre­ gistern 98-1 bis 98-n ausschließlich logisch niedrige Fehler­ bits eingeschrieben. Jedes logisch hohe Fehlerbit zeigt eine aufgetretene Abweichung zwischen dem erwarteten Testdatenmus­ ter und dem eingelesenen Datenblock an.
Fig. 4 zeigt eine besonders bevorzugte Ausführungsform der in der erfindungsgemäßen Testschaltung 1 enthaltenen ersten Feh­ lerkompressionsschaltung 58. Die Fehlerkompressionsschaltung 58 empfängt über den Eingang 57 die von der Datenvergleichs­ schaltung 49 an den internen Datenbus 54a abgegebenen Fehler­ datenworte und legt die in dem Fehlerdatenwort enthaltenen Fehlerbits über interne Leitungen 103-1 bis 103-m an Eingänge 104-1 bis 104-m von ODER-Gattern 105-1 bis 106-m einer ODER- Logikschaltung 105 an. Die Ausgänge 106-1 bis 106-n sind über interne Leitungen 107-1 bis 107-m Dateneingängen 108-1 bis 108-m von getakteten Flip-Flops 109-1 bis 109-m angeschlos­ sen. Die Flip-Flops 109-1 bis 109-m weisen jeweils Taktein­ gänge 110-1 bis 110-m auf, die über Taktleitungen 111-1 bis 111-m das hochfrequente Arbeitstaktsignal von der internen Steuerung 70 empfangen. Die taktgesteuerten Flip-Flops weisen ferner Rücksetzeingänge 112-1 bis 112-m auf, die über Rück­ setzleitungen 113-1 bis 113-m ein Rücksetzsignal von der in­ ternen Steuerung 70 empfangen. Die Flip-Flops 109-1 bis 109-m weisen ferner jeweils einen Ausgang 114-1 bis 114-m auf, der über eine Rückkopplungsleitung 115-1 bis 115-m mit einem wei­ teren Eingang 116-1 bis 116-m eines ODER-Gatters 105-1 bis 105-m verbunden ist. Der Ausgang 114-i eines getakteten Flip- Flops 109-i ist ferner über eine zugehörige Datenleitung 117- i mit einem Dateneingang 118-i des parallel ladbaren Schiebe­ registers 119 verbunden. Das parallel ladbare Schieberegister 119 ist über einen Ausgang 120 an eine Leitung 121 an einen Datenausgang 76 der ersten Fehlerkompressionsschaltung 58 se­ riell auslesbar. Die an dem Eingang 57 über mehrere Taktzyk­ len anliegenden Fehlerdatenworte werden durch die erste Feh­ lerkompressionsschaltung 58 logisch ODER-verknüpft und zu ei­ nem einzigen komprimierten bzw. kumulierten Fehlerdatenwort komprimiert. Das komprimierte Fehlerdatenwort wird vorzugs­ weise nach n Taktzyklen aus dem Fehlerregister 119 für weite­ re Kompression durch die zweite Fehlerkompressionsschaltung 60 ausgelesen. Hierzu wird das Fehlerregister 119 von der in­ ternen Steuerung 70 über eine Steuerleitung 122 angesteuert.
Fig. 5 zeigt eine besonders bevorzugte Ausführungsform der zweiten Fehlerkompressionsschaltung 60.
Die zweite Fehlerkompressionsschaltung 60 empfängt über einen weiteren Datenbus 54b an einem Dateneingang 59 von der ersten Kompressionsschaltung 58 das m Bit umfassende, bereits komp­ rimierte Fehlerdatenwort. Das komprimierte Fehlerdatenwort wird über interne Datenleitungen 123 an einen Eingang 124 ei­ ner ODER-Logikschaltung 125 angelegt, welche die verschiedenen Fehlerbits des anliegenden komprimierten Fehlerdatenwor­ tes miteinander logisch ODER-verknüpft. Die ODER-Logik 125 weist einen Ausgang 126 auf, der über eine Leitung 127 mit einem Eingang 128 des taktgesteuerten Flip-Flops 129 verbun­ den ist. Das Flip-Flop 129 besitzt einen Takteingang 130 und empfängt über eine interne Taktleitung 131 von der internen Steuerung 70 das hochfrequente Arbeitstaktsignal von bei­ spielsweise 400 MHz. Das Flip-Flop 129 besitzt ferner einen Rücksetzeingang 132, der über eine Rücksetzleitung 133 von der internen Steuerung 70 ansteuerbar ist. Das Flip-Flop 129 weist einen Datenausgang 134 auf, der über eine Rückkoppel­ leitung 135 mit einem Eingang 136 der ODER-Logik 125 verbun­ den ist. Der Datenausgang 134 des Flip-Flops 129 ist ferner über eine Datenleitung 137 mit einem Dateneingang 138 eines weiteren getakteten Flip-Flops 139 verbunden, das einen Takt­ eingang 140 aufweist. Der Takteingang 140 des zweiten Flip- Flops 139 ist über eine interne Taktleitung 141 mit einem Ausgang 142 eines Frequenzteilers 143 verbunden. Der Fre­ quenzteiler 143 empfängt über eine interne Taktleitung 144 und einen Takteingang 145 das hochfrequente Arbeitstaktsignal von beispielsweise 400 MHz von der internen Steuerung 70 und teilt dessen Taktfrequenz um einen konstanten Faktor k herun­ ter. Dieser konstante Faktor k entspricht dem Frequenz- Vervielfachungsfaktor der Frequenz-Vervielfachungsschaltung 8. Das anliegende hochfrequente Arbeitstaktsignal wird durch den Frequenzteiler 143 beispielsweise mit einem Faktor vier auf eine niederfrequente Taktfrequenz von 100 MHz herunterge­ teilt. Die Fehlerkompressionsschaltung 60 verknüpft die in dem komprimierten Fehlerdatenwort enthaltenen Fehlerdaten bzw. Fehlerbits zu einem einzigen Anzeigedatum bzw. Anzeige­ bit logisch ODER, wobei das Anzeigedatum an das externe Test­ gerät mit der niedrigen Taktfrequenz von beispielsweise 100 MHz abgegeben wird, und anzeigt, ob im gesamten von der zu testenden Schaltung 3 empfangenen Datenblock mindestens ein Datenfehler aufgetreten ist oder nicht. Es wird somit er­ kannt, ob in den letzten n Taktzyklen bzw. in den letzten n Datenworten eine Abweichung zwischen den erwarteten Daten und den empfangenen Daten aufgetreten ist und somit eine fehler­ hafte Speicherzelle innerhalb des zu testenden Speicherbau­ steins 3 existiert.
Fig. 6 zeigt ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung des Testverfahrens zum Testen der synchronen Schal­ tung 3 durch die erfindungsgemäße Testschaltung 1.
Nach einem Startschritt S0 kann nach Zurücksetzen eines Feh­ lerzählers in einem Schritt S1 durch die Testschaltung 1 die von dem Testdatenmustergenerator 36 abgegebenen Testdaten ü­ ber den aktivierten Datenausgangstreiber 33 und den Datenbus 45 an die zu testende synchrone Schaltung 3 angelegt werden.
In einem Schritt S2 wird ein Datenblock aus der synchronen Schaltung 3 über den Datenbus 45 und den Dateneingangstreiber 35 der Testschaltung 1 eingelesen, wobei der Datenblock aus n Datenworten besteht, die jeweils m Bit umfassen.
In einem Schritt S3 erfolgt die Datenverarbeitung des einge­ lesenen Datenblocks durch die Testschaltung 1. Die Datenver­ arbeitung durch die Testschaltung 1 ist im Detail in Fig. 8 dargestellt.
Nach einem Startschritt S3-0 erfolgt in einem Schritt S3-1 ein bitweiser Datenvergleich des aus der synchronen Schal­ tung 3 ausgelesenen Datenblocks mit dem zugehörigen Soll- Datenblock, der aus den erwarteten Daten besteht. Dabei wer­ den die n Datenworte des ausgelesenen Datenblocks in entspre­ chenden m Soll-Datenworten durch die Datenvergleichsschaltung 49 verglichen, und in einem Schritt S3-2 erzeugt die Daten­ vergleichsschaltung 49 n Differenz- bzw. Fehlerdatenworte, die über den internen Datenbus 54a in einem Schritt S3-3 in dem Datenregisterfeld 56 zwischengespeichert werden.
In einem weiteren Schritt S3-4 erfolgt eine erste Fehlerkom­ pression durch die erste Fehlerkompressionsschaltung 58. Dabei werden die in dem Datenregisterfeld zwischengespeicherten n Fehlerdatenworte zu einem einzigen m Fehlerbit umfassenden komprimierten Fehlerdatenwort logisch ODER-verknüpft und in einem Schritt S3-5 in einem Fehlerregister zwischengespei­ chert.
In einem weiteren Schritt S3-6 werden die Datenbitgruppen al­ ler Fehlerdatenworte mit zugehörigen Datenbits aus einem Adress-Fehlerregisterfeld ODER-verknüpft und in einem Schritt 53-7 zwischengespeichert.
In einem Schritt S3-8 werden durch die zweite Fehlerkompres­ sionsschaltung 60 alle m Fehlerdatenbits des kumulierten Feh­ lerdatenwortes zu einem Anzeigedatum durch logische ODER- Verknüpfung kumuliert bzw. komprimiert.
Das Anzeigedatum wird in einem weiteren Schritt S3-9 durch die zweite Fehlerkompressionsschaltung an den dritten Eingang 80 des Multiplexers 75 angelegt. Anschließend wird das Unter­ programm in einem Schritt S3-10 verlassen.
Wie in Fig. 6 zu sehen, wird nach erfolgter Datenverarbeitung des eingelesenen Datenblockes im Schritt S3, die n Taktzyklen andauert, in einem Schritt S4 das durch die zweite Fehlerkom­ pressionsschaltung 60 generierte Anzeigedatum, welches an­ zeigt, ob der eingelesene Datenblock fehlerfrei ist oder nicht, über eine Leitung 86 an das Testgerät 2 angelegt.
In einem Schritt S5 wird durch das Testgerät 2 anhand des an­ liegenden Anzeigedatums überprüft, ob der eingelesene Daten­ block fehlerfrei ist oder nicht. Falls das Anzeigedatum lo­ gisch hoch ist und somit anzeigt, daß mindestens ein Daten­ fehler in dem eingelesenen Datenblock aufgetreten ist, leitet das Testgerät 2 in einem Schritt S6 eine Fehleranalyse des Datenblockes 1 ein.
Fig. 7 zeigt die Fehleranalyse im Detail. Nach einem Start­ schritt S6-0 wird die erfindungsgemäße Testschaltung 1 durch das externe Testgerät 2 in einem Schritt S6-1 in einen Feh­ leranalyse-Betriebsmodus versetzt. Anschließend wird in einem Schritt S6-2 der Dateninhalt des Datenregisterfeldes 56 über die Leitungen 73 und den Multiplexer 75 ausgelesen, und in einem Schritt S6-3 wird ein interner Fehlerzähler um die An­ zahl der in dem Datenregisterfeld 56 enthaltenen gesetzten Fehlerbits erhöht. Optional wird in einem Schritt S6-4 eine Adreßinformation bezüglich der gesetzten Fehlerbits durch das Testgerät 2 herausgegeben und zwischengespeichert. Anschlie­ ßend wird in einem Schritt S6-5 die erfindungsgemäße Test­ schaltung 1 von dem Fehleranalysemodus zurück in einen Test­ modus versetzt. Daraufhin wird das Unterprogramm in einem Schritt S6-7 verlassen.
Wie aus Fig. 6 zu erkennen, wird in einem weiteren Schritt S7 überprüft, ob die Anzahl der aufgetretenen Fehler einen Schwellenwert erreicht hat oder nicht.
Falls der Schwellenwert noch nicht erreicht worden ist, wird in einem Schritt S8 überprüft, ob ein Testende erreicht wor­ den ist oder nicht. Falls der Test noch nicht zu Ende ist, kehrt der Vorgang zu Schritt S2 zurück, und im umgekehrten Fall wird in einem Schritt S9 das Fehlerregister ausgelesen.
In einem Schritt S10 überprüft das Testgerät, ob die zu tes­ tende Schaltung 3 funktionsfähig ist, d. h. ob die Anzahl der aufgetretenen Datenfehler innerhalb eines reparierbaren Schwellenwertes liegt oder nicht. Falls die Anzahl der aufge­ tretenen Fehler unterhalb des Schwellenwertes liegt, wird in einem Schritt S11 angezeigt, daß die zu testende Schaltung 3 funktionsfähig ist und für die Auslieferung freigegeben. Falls die Anzahl der aufgetretenen Datenfehler den Schwellen­ wert überschritten hat, wird die zu testende Schaltung 3 als nicht funktionsfähig erkannt und in einem Schritt S12 ein Fehlerprotokoll an das Testgerät ausgegeben. Schließlich wird das Testverfahren in einem Schritt S13 beendet.
Durch die erfindungsgemäße Testschaltung 1 wird eine Redukti­ on der Anforderungen an das Testgerät 2 bezüglich der Daten­ bandbreite und der Kanalzahl für jede zu testende Schaltung 3 erreicht. Das Testgerät 2 kann mit einer relativ niedrigen Taktfrequenz im Vergleich zu dem hochfrequenten Arbeitstakt des zu testenden Speicherbausteins 3 arbeiten. Dabei erhält es von der Testschaltung 1 nur ein Rückmeldesignal bzw. An­ zeigedatum, welches anzeigt, ob der zuletzt eingelesene Da­ tenblock fehlerfrei ist oder nicht. Falls diese komprimierte Information anzeigt, daß der Datenblock fehlerhaft ist, wird in einem Fehleranalysemodus genau festgestellt werden, bei welcher Stelle der Datenfehler aufgetreten ist bzw. welche Speicherzelle innerhalb des Speicherbausteins 3 defekt ist. Die Transferfrequenz, mit der das Anzeigedatum von der Feh­ lerkompressionsschaltung zu dem Testgerät 2 ist, liegt eben­ falls deutlich unter der Arbeitstaktfrequenz des zu testenden Speicherbausteins 3. Das Datenregisterfeld 56 ermöglicht eine bitgenaue Fehleranalyse, die bisher nur ohne Komprimierung mit einem relativ breiten Datenbus zwischen dem Testgerät 2 und dem zu testenden Speicherbaustein 3 möglich war. Das Feh­ lerregister erfaßt direkt in dem gesamten Testverlauf die fehlerhaften Datenbits, wobei das Fehlerregister durch das Testgerät 2 nur relativ selten ausgelesen werden muß und so­ mit eine geringe Bandbreite für die Signalübertragung erfor­ derlich ist. Das komprimierte Anzeigedatum bzw. Pass-fail- Signal ermöglicht ein hochparalleles Testen, wobei lediglich ein Eingangskanal für jede zu testende Schaltung an dem Test­ gerät 2 bei relativ niedriger Datenübertragungsrate vorzuse­ hen ist. Die Testschaltung 1 wird vorzugsweise möglichst nahe an der zu testenden Schaltung 3 angeordnet, so daß die Lei­ tungen zur Übertragung der hochfrequenten Steuerdaten und Adreßsignale möglichst kurz sind und somit relativ unempfind­ lich gegenüber Signalstörungen. Die erfindungsgemäße Test­ schaltung 1 wird bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform direkt in den zu testenden Speicherbaustein 3 integ­ riert.
Die erfindungsgemäße Testschaltung 1 ermöglicht die Verwen­ dung relativ einfacher herkömmlicher Testgeräte 2 zum zuver­ lässigen Testen von Speicherbausteinen 3, die mit weit höhe­ ren Arbeitstaktfrequenzen arbeiten. Dabei ist der schaltungs­ technische Aufwand der zusätzlichen Testschaltung 1 relativ gering.
Bezugszeichenliste
1
Testschaltung
2
Testgerät
3
zu testende synchrone Schaltung
4
Takteingang
5
Taktleitung
6
Taktleitung
7
Eingang
8
Frequenz-Vervielfachungsschaltung
9
Ausgang
10
Taktsignalleitung
11
Taktausgang
12
Taktleitung
13
Takteingang der synchronen Schaltung (
3
)
14
neuer Eingang
15
neuer Signalbus
16
interner Steuersignalbus
17
Steuereingang
18
Parallel-/Seriellwandler
19
Eingang
20
Auswertelogik
21
Takteingang
22
Taktleitung
23
Ausgang
24
Steuerleitungen
25
Steuerausgang
26
Steuerleitungen
27
Steuereingang der synchronen Schaltung (
3
)
28
Takteingang
29
Taktleitung
30
Ausgang
31
interner Steuerbus
32
Steuereingang
33
Datenausgangstreiber
34
Steuereingang
35
Dateneingangstreiber
36
Testdatengenerator
37
Takteingang
38
Taktleitung
39
Steuereingang
39
a Steuerleitungen
40
interne Steuerleitungen
41
Steuereingang
42
interner Datenbus
42
a Ausgang
43
interner Datenbus
44
Datenausgang
45
Datenbus
46
Dateneingang der synchronen Schaltung (
3
)
47
interner Datenbus
48
Dateneingang
49
Datenvergleichsschaltung
50
Dateneingang
51
Takteingang
52
Taktleitung
53
Datenausgang
54a, b interne Datenbusse
55
Dateneingang
56
Datenregisterfeld
57
Dateneingang
58
erste Fehlerkompressionsschaltung
59
Dateneingang
60
zweite Fehlerkompressionsschaltung
61
Takteingang
62
Takteingang
63
Takteingang
64
Steuereingang
65
Steuereingang
66
Steuereingang
67
Steuerleitung
68
Steuerleitung
69
Steuerleitung
70
interne Steuerung
71
Takteingang
72
Datenausgang
73
Datenleitungen
74
Multiplexereingang
75
Multiplexer
76
Ausgang
77
Datenleitungen
78
Multiplexereingang
79
Datenleitung
80
Multiplexereingang
81
Steuereingang
82
Steuerleitung
83
Multiplexerausgang
84
Leitungen
85
Ausgang
86
Leitungen
87
Adreßgenerator
88
Eingang
89
Steuerleitungen
90
Steuereingang
91
Adreßsteuerleitungen
92
Ausgang
93
interner Adreßbus
94
Adreßausgang
95
Adreßbus
96
Adreßeingang der synchronen Schaltung (
3
)
97
Demultiplexer
98
Datenregister
99
Steuereingänge
100
Steuereingänge
101
Registerausgänge
102
Datenleitungen
103
Datenleitungen
104
Eingänge
105
ODER-Gatter
106
Ausgänge
107
Datenleitungen
108
Eingänge
109
Flip-Flops
110
Takteingänge
111
Taktleitungen
112
Rücksetzeingänge
113
Rücksetzleitungen
114
Ausgänge
115
Rückkoppelleitungen
116
Eingänge
117
Datenleitungen
118
Eingänge
119
Fehlerregister
120
Registerausgang
121
Ausgangsleitung
122
Steuerleitung
123
Datenleitungen
124
Eingänge
125
ODER-Logik
126
Ausgang
127
Leitung
128
Eingang
129
Flip-Flop
130
Takteingang
131
Taktleitung
132
Rücksetzeingang
133
Rücksetzleitung
134
Ausgang
135
Rückkoppelleitung
136
Eingang
137
Leitung
138
Leitung
139
Flip-Flop
140
Takteingang
141
Taktleitung
142
Ausgang
143
Frequenzteiler
144
Taktleitung
145
Eingang

Claims (13)

1. Testschaltung (1) zum Testen einer synchronen Schaltung (3), die mit einem Arbeitstaktsignal mit hoher Arbeitstakt­ frequenz getaktet wird, mit:
  • a) einer Frequenz-Vervielfachungsschaltung (8), die von ei­ nem externen Testgerät (2) ein Taktsignal empfängt und dessen niedrige Taktfrequenz zur Erzeugung des Arbeitstaktsignals mit einem bestimmten Faktor multipliziert;
  • b) einer mit dem Arbeitstaktsignal getakteten Datenver­ gleichsschaltung (49), die einen von der zu rastender syn­ chronen Schaltung (3) ausgelesenen Datenblock, der eine be­ stimmte Anzahl n von jeweils Datenbits umfassenden Daten­ worten aufweist, empfangt und mit zugehörigen, jeweils m Solldatenbits umfassenden Soll-Datenworten vergleicht und daraus eine entsprechende Anzahl n von jeweils m Fehlerdaten­ bits umfassenden Fehlerdatenworten erzeugt;
  • c) einem Datenregisterfeld (56), das n Datenregister (98) zum Zwischenspeichern der erzeugten Fehlerdatenworte auf­ weist;
  • d) einer ersten Fehlerkompressionsschaltung (58), die die in dem Datenregisterfeld (56) zwischengespeicherten n Fehlerda­ tenworte zu einem m Fehlerbit umfassenden, komprimierten Feh­ lerdatenwort logisch ODER-verknüpft, das in einem Fehlerre­ gister (119) zwischengespeichert wird;
  • e) und mit einer zweiten Fahlerkompressionsschaltung (60), die die in dem komprimierten Fehlerdatenwort enthaltenen m Fehlerbits zu einem Anzeigebit logisch ODER-verknüpft, wobei das Anzeigebit an das externe Testgerät (2) mit der niedriger Taktfrequenz abgegeben wird, und anzeigt, ob in dem aus der zu tastenden synchronen Schaltung (3) ausgelesenen Datenblock mindestens ein Datenfehler aufgetreten ist.
2. Testschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Soll-Datenworte durch einen in der Testschaltung (1) enthaltenen Testdatenmustergenerator (36) erzeugt werden.
3. Testschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenregister (98) des Datenregisterfeldes (56) über Datenleitungen (72, 84, 86) zur Fehleranalyse durch das Testgerät (2) auslesbar sind.
4. Testschaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fehlerregister (119) über eine Datenleitung (77) zur Fehleranalyse durch das Testgerät (2) auslesbar ist.
5. Testschaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenvergleichsschaltung (49) über einen ersten in­ ternen Datenbus (54a) mit dem Datenregisterfeld (56) und der ersten Fehlerkompressionsschaltung (58) verbunden ist, die über einen zweiten internen Datenbus (54b) an die zweite Feh­ lerkompressionsschaltung (60) angeschlossen ist.
6. Testschaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Datenregisterfeld (56) mehrere Demultiplexer (97) zum parallelen Einschreiben von an dem internen Datenbus (54) an­ liegenden Fehlerdatenworten in die verschiedenen Datenregis­ ter (98) aufweist.
7. Testschaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenregister (98) des Datenregisterfeldes (56) pa­ rallel ladbare Schieberegister sind, die zur Fehleranalyse an einem ersten Eingang eines Multiplexers (75) seriell ausles­ bar sind.
8. Testschaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Fehlerregister (119) der ersten Fehlerkompressions­ schaltung (58) ein parallel ladbares Schieberegister ist, das zur Fehleranalyse an einen zweiten Eingang (78) des Multiple­ xers (75) seriell auslesbar ist.
9. Testschaltung nach einem der Ansprüche 7 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das von der zweiten Fehlerkompressionsschaltung (60) er­ zeugte Anzeigebit über eine Leitung (79) an einem dritten Eingang (80) des Multiplexers (75) anliegt.
10. Testschaltung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Multiplexer (75) einen Ausgang (83) aufweist, der mit dem externen Testgerät (2) verbunden ist.
11. Testschaltung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Testschaltung (1) eine interne Steuerung (70) zur An­ steuerung des Datenregisterfeldes (56), der ersten Fehlerkom­ pressionsschaltung (58), der zweiten Fehlerkompressionsschal­ tung (60) und des Multiplexers (75) aufweist.
12. Testschaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Testschaltung (1) in der zu testenden synchronen Schaltung (3) integriert ist.
13. Verwendung der Testschaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 12 zum Testen eines synchronen Speichers.
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