DE10106689A1 - Lagerung eines Antriebsrades - Google Patents

Lagerung eines Antriebsrades

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Lagerung 1 eines Antriebsrades 11 für Fahrzeuge, insbesondere für einen Rollstuhl, wobei das Antriebsrad 11 an einer Schwinge 3 befestigt ist, die einen verdrehfesten Achszapfen 7 aufweist und die am Grundrahmen 4 des Fahrzeugs um eine waagerechte Achse 12 in einem Lagerbock dämpfend-elastisch befestigt ist und wobei an der Schwinge gegebenenfalls auch ein Antriebsmotor für das Antriebsrad montiert ist. Die dämpfend-elastische Lagerung ist in Form einer Gummihülse 6 vorgesehen, die den Raum zwischen dem Querschnitt der Bohrung des Lagerbocks 5 und dem Querschnitt des Achszapfens 7 vollständig ausfüllt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Lagerung für ein Antriebsrad, insbesondere eines Rollstuhls, der beispielweise mit einem elektrischen Antrieb versehen ist, mit den Merkmalen des Anspruches 1. Eine solche Lagerung ist jedoch nicht nur auf Rollstühle begrenzt.
Eine Lagerung gemäß Stand der Technik ist aus dem Dokument DE-A-44 20 877 bekannt. Die Schwinge ist in einem Lagerbock gelagert, wobei ein Bolzen die Verdrehung um eine waagrechte Achse ermöglicht. Direkt an der Schwinge ist ein Motor angeschraubt und an dessen Naben ist ein Antriebsrad befestigt. Die Schwinge ist an einem Ende im Lagerbock drehbar gelagert und an dem anderen Ende befindet sich eine Feder-Dämpfer-Einheit. Diese Lagerung ist relativ funktionssicher, doch manchmal ermüdet die Feder-Dämpfer-Einheit, denn sie verschmutzt stark, weil die Antriebsräder Schmutz hoch schleudern. Gleichzeitig fährt der Rollstuhlbenutzer sehr oft an und stoppt dann gleich wieder, so dass die Feder-Dämpfer-Einheit stark belastet wird.
Ausgehend von diesem Stand der Technik stellt sich die Aufgabe die Lagerung eines Antriebrades derart weiter zu entwickeln, das sie einfacher herzustellen ist und dabei auch die Funktionssicherheit erhöht wird.
Die Aufgabe wird gelöst mit den Merkmalen des Anspruches 1. Insbesondere durch die federnd-dämpfende Ausgestaltung der Befestigung des Achszapfen im Lager­ bock. Eine externe Feder-Dämpfer-Einheit wie im Stand der Technik ist damit nicht mehr notwendig.
Pro Rad kann erfindungsgemäß entweder wie im Stand der Technik eine Schwinge mit einem langen Achszapfen, der über zwei Lagerböcke gelagert werden, verwendet werden, oder alternativ können zwei Schwingen mit zwei kurzen Achszapfen versehen werden, die dann über ein weiteres Teil miteinander verbunden sind. Ein solches Teil kann unter Umständen auch das Gehäuse des Antriebsmotors sein.
Die elastische Befestigung erfolgt über ein elastisches Element, das den Raum zwischen der Bohrung des Lagerbocks und dem Achszapfen ausfüllt. Dieses elastische Element kann beispielsweise eine Gummihülse sein.
Um ein gute Verbindung zwischen dem Achszapfen und der Bohrung des Lager­ bocks zu gewährleisten, weist die Oberfläche der Achszapfens eine Profilierung auf. Eine entsprechende Profilierung kann auch in der Bohrung des Lagerbocks erfolgen, damit sich die entsprechenden Oberflächen der einzelnen Bauteile verzahnen können.
Die Profilierung kann unterschiedlich ausgestaltet sein. Neben einer Rändelung des Achszapfen im Bereich der Lager, kann auch der Querschnitt in diesem Bereich für eine Verdrehsicherung sorgen. Es können beliebige Querschnitte benutzt werden, wie Vierecke, Quadrate oder Sterne.
Eine besondere Ausgestaltung der Erfindung ist in der Variation der Härte der Gummihülsen zu sehen, die je nach Masse des Benutzers als auch des Fahrzeuges verschieden hart sein können. Die Gummihülsen können auch auf die unterschied­ lichen Arten auf den Achszapfen aufgebracht werden. So können sie geklebt, aufvulkanisiert oder aufgespritzt werden. Je nach der Verarbeitungsweise können somit die Hülsen selbst oder die Hülse samt Achszapfen ausgetauscht werden.
Eine weitere Möglichkeit die Federung und Dämpfung zu beeinflussen ist darin zu sehen, dass zwei Gummihülsen gegeneinander verdreht in die jeweiligen Lager­ böcken eingebaut werden. Somit ergibt sich eine Vorspannung.
Die folgenden Figuren sollen die Erfindung beispielhaft darstellen.
Fig. 1: Seitenansicht eines Rollstuhls mit Elektroantrieb;
Fig. 2: Ausschnitt der Fig. 1 mit der Lagerung des Antriebsrades;
Fig. 3: Rückansicht auf die Antriebsräder samt Lagerung;
Fig. 4: Rückansicht eines Lagerbockes;
Fig. 5: Querschnitt eines Lagerbockes von Fig. 4;
Fig. 1 und 2 zeigen eine Seitenansicht eines Elektrorollstuhls, beim dem die Vorderräder zum Lenken dienen und die hinteren Räder 11 für den Antrieb zuständig sind. Auf dem Grundrahmen 4 ist ein Sitz montiert. Bestandteil dieses Grund­ rahmens sind Lagerböcke 1, an denen Schwingen 3 elastisch-dämpfend befestigt sind. Das Antriebsrad 11 ist an der Nabe des Motors 2 geschraubt, wobei der Motor wiederum an der Schwinge 3 befestigt ist.
Fig. 3 zeigt die beiden Motoren 2 der Antriebsräder 11, die in separaten Gehäusen 8 sitzen. Jedes dieser Gehäuse 8 hat zwei Schwingen 3 angeschweißt. Diese Schwingen liegen alle auf einer waagrechten Achse 12. Mit dem Bezugszeichen 4 sind in dieser Zeichnung zum Rahmen gehörende Profile bezeichnet, auf denen ein Querträger 10 ruht. Der Querträger dient zur Befestigung der Lagerböcke 5.
Wie aus der Fig. 4 ersichtlich ist, ist der Achszapfen 7 verdrehsicher mit der Schwinge 3 mit Hilfe der Mutter 14 verbunden. Die Mutter 14 bewirkt mit den Scheiben 13, dass sich der Achszapfen 7 nicht axial innerhalb des Lagerbocks bewegen kann.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch ein dieser Lagerböcke 5. Es ist erkennbar, dass der Lagerbock 5 eine quadratische Bohrung aufweist, in der eine Gummihülse 6 mit einem dem Querschnitt der Bohrung des Lagerbocks 5 entsprechenden Profil versehen ist. Diese Gummihülse 6 entspricht innen der Profilierung des Achszapfens 7, der in diesem Beispiel aus Vollmaterial quadratischen Querschnitts besteht. Dies ermöglicht eine einfache Verdrehsicherung dieses Achszapfens 7 sowohl in der Schwinge 3 als auch im Lagerbock 5. In diesem besonderen Beispiel sind die quadratischen Profile der Bohrung des Lagerbocks und des Achszapfens gegeneinander um 45° verdreht.

Claims (15)

1. Lagerung eines Antriebsrades für Fahrzeuge, insbesondere für einen Rollstuhl, wobei das Antriebsrad an einer Schwinge befestigt ist, die einen verdrehfesten Achszapfen aufweist und die am Grundrahmen des Fahrzeugs um eine waagrechte Achse in einem Lagerbock, drehbar gelagert ist und wobei an der Schwinge gegebenenfalls auch ein Antriebsmotor für das Antriebsrad montiert ist, dadurch gekennzeichnet dass es pro Rad mehr als einen Lagerbock (1) gibt, dass jeder Achszapfen mindestens einer Schwinge und mindestens einem Lagerbock zugeordnet ist und das jeder Achszapfen in mindestens einem Lagerbock elastisch axial, radial und federnd-dämpfend befestigt ist.
2. Lagerung eines Antriebsrades nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass der Raum zwischen dem Achszapfen 7 und der Bohrung des Lagerbocks 5 mit einem elastischen Element 6 gefüllt ist.
3. Lagerung eines Antriebsrades nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet dass das elastische Element eine Gummihülse 6 ist.
4. Lagerung eines Antriebsrades nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet dass der Achszapfen zumindestens im Inneren der Bohrung des Lagerbocks 5 eine Profilierung aufweist.
5. Lagerung eines Antriebsrades nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet dass der Lagerbock 5 eine Innenprofilierung aufweist, die der des Achszapfens 7 entspricht.
6. Lagerung eines Antriebsrades nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet dass die Gummihülse 6 außen der Profilierung des Lagerbocks 5 und innen der Profilierung des Achszapfens 7 entspricht.
7. Lagerung eines Antriebsrades nach Anspruch 4-6, dadurch gekennzeichnet dass die Profilierung eine Rändelung der Oberfläche des Achszapfens 7 ist.
8. Lagerung eines Antriebsrades nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet dass die Profilierung des Achszapfens 7 ein vom Kreis verschiedener Querschnitt ist.
9. Lagerung eines Antriebsrades nach Anspruch 4-8, dadurch gekennzeichnet dass der Querschnitt des Achszapfens 7 ein Vieleck ist.
10. Lagerung eines Antriebsrades nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet dass das Vieleck ein Dreieck ein Viereck oder eine Quadrat ist.
11. Lagerung eines Antriebsrades nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet dass der Querschnitt des Achszapfens 7 sternförmig ist.
12. Lagerung eines Antriebsrades nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet dass die Gummihülse 6 aus Kautschuk oder einem thermoplastischen Elastomer besteht und/oder unterschiedliche Härten aufweist.
13. Lagerung einer Schwinge für Fahrzeuge nach Anspruch 3 oder 12, dadurch gekennzeichnet dass die Gummihülse 6 auf den Achszapfen 7 aufvulkanisiert, aufgespritzt oder aufgeklebt ist.
14. Lagerung eines Antriebsrades nach Anspruch 3 oder 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet dass die Gummihülsen 6 auf dem Achszapfen 7 in die Lagerböcke 5 verspannt eingebaut sind.
15. Lagerung eines Antriebsrades nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet dass die Gummihülsen 6 in die Lagerböcke 5 eingepresst, eingeklebt oder einvulkanisiert sind.
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