DE102004041599A1 - Fahrradanhänger - Google Patents

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Turan Dardagan
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K27/00Sidecars; Forecars; Trailers or the like specially adapted to be attached to cycles
    • B62K27/06Resilient axle suspension
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D63/00Motor vehicles or trailers not otherwise provided for
    • B62D63/06Trailers
    • B62D63/061Foldable, extensible or yielding trailers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D63/00Motor vehicles or trailers not otherwise provided for
    • B62D63/06Trailers
    • B62D63/062Trailers with one axle or two wheels
    • B62D63/064Trailers with one axle or two wheels light luggage or equipment trailers, e.g. for batteries, gas generators, gas bottles, stretchers

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Abstract

Es wird ein Fahrradanhänger mit einem Fahrgestell, mit einer Kupplung an dem Fahrgestell zur Befestigung des Fahrradanhängers an einem Fahrrad und mit mindestens einem Rad an dem Fahrgestell vorgeschlagen. Zur Federung des Fahrradanhängers ist an dem Fahrgestell mindestens ein Gummifederelement vorgesehen. Das Gummifederelement ist über eine Schwinge mit der Achse des oder der Räder verbunden.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Anhänger für Zweiräder, insbesondere für Fahrräder.
  • Herkömmliche zweispurige Zweiradanhänger, insbesondere zur Verwendung bei Fahrrädern, sind bekannt. Sie finden Verwendung für den Transport von beispielsweise Lasten, Kleinkindern und Haustieren. Der Einsatzbereich dieser bekannten Anhänger ist relativ eng begrenzt.
  • Die Maximalzuladungen dieser Anhänger sind begrenzt.
  • Die Fahrsicherheit ist bei Geschwindigkeiten über 25 km/h wesentlich beeinträchtigt.
  • Das Fahrwerk ist ausschließlich für die Verwendung bestimmter Transportaufsätze konstruiert. Lasten mit großen Gewicht oder großen Maßen wie beispielsweise ein Kontrabass können mit bekannten Anhängern nicht transportiert werden.
  • Zur Dämpfung sind an den Fahrgestellen bekannter Fahrradanhänger Puffer aus Elastomeren oder Blattfedern vorgesehen. Diese neigen bei höheren Fahrgeschwindigkeiten zum Aufschaukeln der zu transportierenden Masse, was im schlimmsten Fall zum Umkippen des Anhängers führen kann.
  • Aufgrund des bewusst gering gehaltenen Eigengewichts der Fahrradanhänger und der prozentual dazu gesehen sehr hohen, möglichen Gesamtzuladung, bieten die
    Fahrradanhänger nach dem Stand der Technik nur eingeschränkt Fahrsicherheit und Fahrkomfort.
  • Es besteht daher die Aufgabe, einen zweispurigen Fahrradanhänger so weiterzubilden, dass er trotz geringen Eigengewichts bei einer für ein Fahrrad angemessenen möglichst hohen Zuladung und einer möglichst hohen Fahrgeschwindigkeit eine optimale Bodenhaftung behält, unabhängig von der Art und Größe des Transportaufsatzes. Auch bei Zuladungen mit hohem Gewicht und großen Maßen soll der Fahrradanhänger eine gute Straßenlage haben. Das Fahren mit großen Geschwindigkeiten auch in Kurven soll ohne Beeinträchtigung der Fahrsicherheit möglich sein.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch einen Fahrradanhänger mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Zur Federung ist ein Gummifederelement vorgesehen. Es handelt sich dabei um ein Maschinenbauteil, welches in kompakter Bauweise eine Feder, ein Drehlager und einen Schwingungsdämpfer vereinigt. Dieses Bauteil besteht aus einem oder mehreren vorgespannten Spezialgummikörpern zwischen einem runden Außengehäuse, dem Federelementgehäuse, und einem darin koaxial angeordneten Vierkantprofil. Das Federelementgehäuse ist an dem Fahrgestell des Fahrradanhängers befestigt. Das Vierkantprofil ist über eine Schwinge mit einem Rad des Fahrradanhängers verbunden. Wird durch den Untergrund eine Kraft auf das Rad ausgeübt, so wird diese Kraft auf die Schwinge und das Vierkantprofil übertragen und löst eine Drehbewegung des Vierkantprofils gegenüber dem Federelementgehäuse aus. Durch die Spezialgummikörper wird die Drehbewegung gedämpft.
  • Über Schnellspanner ist das Gummifederelement mit dem Fahrgestell lösbar verbunden.
  • Mittels Nuten im Federelementgehäuse und einem oder mehreren Stiften oder Federn an dem Fahrgestell wird eine Verdrehsicherung erreicht. Außerdem kann
    über die verschiedenen Nuten die Höhe des Fahrgestells über dem Boden eingestellt werden. Dies ermöglicht die Verschiebung des Schwerpunkts des Fahrradanhängers.
  • Ein zusätzlicher Stoßdämpfer an der Schwinge bzw. am Fahrgestell verhindert ein Aufschaukeln. Mittels Schnellspannern kann der Stoßdämpfer an der Schwinge und/oder an dem Fahrgestell lösbar befestigt werden. Das Gummifederelement und der Stoßdämpfer ermöglichen eine permanente Federung und Dämpfung des Fahrgestells, unabhängig davon, ob ein Transportaufsatz montiert ist oder nicht.
  • Das kreuzförmige Fahrgestell ist in der Länge und in der Breite verstellbar. Die beiden gekreuzten Rohre sind teleskopartig ausgebildet und können in ihrer Länge verstellt werden. Zur Einstellung der Länge der beiden Rohre sind keine Werkzeuge notwendig. Über eine Rastfeder wird die Länge eingestellt und die Länge anschließend über einen Schnellspanner fixiert. Dank des in Fahrtrichtung verlaufenden teleskopartigen Rohrs kann der Abstand des Anhängers zum Fahrrad und die Länge des Anhängers insgesamt eingestellt werden. Über zusätzliche Module können an dem auf maximale Länge eingestellten Rohr weiteren Lasten befestigt werden. Über das quer zur Fahrtrichtung angeordnete Rohr kann die Spurbreite des Fahrradanhängers eingestellt werden. Dies gewährleistet unabhängig vom Transportgut eine ausbalancierte Stützlast auf die Anhängerkupplung und einen an den Einsatzzweck angepassten Nachlauf des Anhängers, je nachdem, ob für das
    Fahrgespann Wendigkeit, beispielsweise im Stadtverkehr, oder gute Spurführung, beispielsweise bei einer längeren Radreise, verlangt wird.
  • Dank der an die Last und die Anforderungen angepassten Länge und Breite des Fahrradanhängers einerseits und der Dämpfung des Fahrradanhängers andererseits wird eine höhere Fahrsicherheit auch bei hohen Geschwindigkeiten und auch in Kurven erreicht. Der Fahrradanhänger kann nicht so leicht kippen wie bekannte Fahrradanhänger. Der Fahrkomfort wird sowohl für den Radfahrer als auch für eventuelle Insassen des Fahrradanhängers, beispielsweise Kinder, erhöht.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Fahrradanhängers ist in der Zeichnung dargestellt. Die 1 und 2 zeigen eine Ansicht von oben ohne an dem Fahrgestell befestigte Last. Die 3 und 4 zeigen einen Teil des Fahrradanhängers in einer Seitenansicht. In den 3 und 4 sind das Gummifederelement 1 und der Stoßdämpfer 2 zu erkennen. Das Gummifederelement 1 besteht aus einem Federelementgehäuse 3, einem Vierkant 4 und vier Spezialgummikörpern 5.

Claims (10)

  1. Fahrradanhänger mit einem Fahrgestell, mit einer Kupplung an dem Fahrgestell zur Befestigung des Fahrradanhängers an einem Fahrrad, mit mindestens einem Rad an dem Fahrgestell dadurch gekennzeichnet, dass zur Federung des Fahrradanhängers an dem Fahrgestell mindestens ein Gummifederelement vorgesehen ist und dass das Gummifederelement über eine Schwinge mit der Achse des oder der Räder verbunden ist.
  2. Fahrradanhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gummifederelement aus einem länglichen Federelementgehäuse, einem darin koaxial angeordneten Vierkantprofil und einem oder mehreren Gummikörpern zwischen dem Federelementgehäuse und dem Vierkantprofil besteht.
  3. Fahrradanhänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelementgehäuse mit dem Fahrgestell und das Vierkantprofil mit der Schwinge fest verbunden ist.
  4. Fahrradanhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gummifederelement über einen Schnellspanner mit dem Fahrgestell verbunden ist.
  5. Fahrradanhänger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur verdrehsicheren Befestigung des Gummifederelements an dem Fahrgestell eine Nut- und Federverbindung vorgesehen ist.
  6. Fahrradanhänger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Höhenverstellbarkeit des Fahrgestells an dem Federelementgehäuse mehrere Nuten nebeneinander vorgesehen sind.
  7. Fahrradanhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Fahrgestell ein Stoßdämpfer vorgesehen ist.
  8. Fahrradanhänger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Stoßdämpfer über einen Schnellspanner mit dem Fahrgestell verbunden ist.
  9. Fahrradanhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrgestell aus zwei gekreuzten Rohren besteht, und dass beide Rohre teleskopartig ausgestaltet sind.
  10. Fahrradanhänger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zur Einstellung der Länge der Rohre Rastverbindungen und Schnellspanner vorgesehen sind.
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