DE29701437U1 - Radaufhängung für Anhänger - Google Patents

Radaufhängung für Anhänger

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DE29701437U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/22Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having rubber springs only
    • B60G11/225Neidhart type rubber springs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

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Andrejewski, Honke & Partner Patentanwälte European Patent Attorneys Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewski Diplom-Ingenieur Drying. Manfred Honke Diplom-Physiker Dr. Kari Gerhard Masch Diplom-Ingenieur Drying. Rainer Albrecht Anwalhakie:
85 694/P/A1 D 45127 Essen, Theaterplatz 3 D 45002 Essen, P.O. Box 100254
24. Januar 1997
Gebrauchsmusteranmeldung
Hermann Muess Sachsenstraße 29 45665 Recklinghausen
Radaufhängung für Anhänger
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Radaufhängung für Anhänger mit
an einem Fahrzeugrahmen angeordneter Torsionsfederachse,
an die Torsionsfederachse angeschlossenem Radschwinghebel und
an dem freien Ende des Radschwinghebels gelagertem Rad, 10
wobei die Torsionsfederachse ein Trägerrohr, eine in das Trägerrohr eingesetzte Stummelachse sowie zwischen dem Trägerrohr und der Stummelachse angeordnete Federkörper aufweist.
Eine Radaufhängung mit den beschriebenen Merkmalen ist aus DE-U 86 19 274 bekannt. Die Stummelachse ist im Rahmen der bekannten Maßnahmen einteilig ausgebildet. Sie besteht aus einem Hohlprofil in Form eines durch Einbauchungen deformierten Zylinderrohres. Der Radschwinghebel ist fest an ein vorstehendes Ende des Hohlprofils angeschlossen. Im Rahmen der bekannten Maßnahmen ist es nicht möglich, den Radschwinghebel auszubauen, ohne daß die Torsionsfederachse in ihre einzelnen Bestandteile zerfällt. Das ist für Wartungsarbeiten nachteilig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Radaufhängung der eingangs beschriebenen Art so weiter auszubilden,
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daß der Radschwinghebel auf einfache Weise, ohne Demontage der Torsionsfederachse ausgebaut und wieder eingebaut werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Stummelachse aus einem Hohlprofil und einem mit dem Radschwinghebel drehfest verbundenen Zapfen besteht, wobei das Hohlprofil mit den außenseitig angeordneten Federkörpern sowie dem Trägerrohr eine Lagereinheit bildet und wobei der Zapfen als Steckteil formschlüssig in das Hohlprofil einsetzbar sowie lösbar mit diesem verbunden ist. Die Verbindungselemente zwischen dem Zapfen und dem Hohlprofil können ohne weiteres so angeordnet werden, daß sie von außen leicht zugänglich sind. Nach Lösen der Verbindungselemente kann der Radschwinghebel, gegebenenfalls mit montiertem Rad, abgezogen und anschließend ebenso leicht wieder montiert werden.
Für die Gestaltung des Trägerrohres und des Hohlprofiles bieten sich zahlreiche Möglichkeiten an. Wesentlich ist, daß die Federkörper zur Aufnahme der Torsionskräfte ausreichend gekammert sind. Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung sind das Trägerrohr und das Hohlprofil der Stummelachse als Vierkantrohre ausgebildet und um 90° gegeneinander versetzt angeordnet.
Die Befestigung des Trägerrohrs am Fahrzeugrahmen kann auf verschiedene Weise, beispielsweise durch an der Unterseite des Fahrzeugrahmens befestigte Bügel, erfolgen. Vorzugs-
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weise ist an das Trägerrohr jedoch eine Montageplatte angeschlossen, die an dem Fahrzeugrahmen befestigt wird. Die Montageplatte verschließt das Trägerrohr an seinem einen Ende. Die Befestigung der Montageplatte am Fahrzeugrahmen erfolgt vorzugsweise durch Verschraubung an Seitenholmen des Fahrzeugrahmens. Durch Lochreihen oder Langlochausbildungen ist die Ausrichtung der Montageplatte und damit auch die Ausrichtung des Radschwinghebels genau einstell- und gegebenenfalls auch veränderbar. Ferner empfiehlt die Erfindung, daß das Trägerrohr an der Außenseite des Fahrzeugrahmens angeordnet ist und der Zapfen mit angeschlossenem Radschwinghebel nach außen von der Lagereinheit abziehbar ist.
Für die Ausbildung des Radschwinghebels bieten sich verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten an. Eine erste Ausführung sieht vor, daß der Radschwinghebel das Rad fahrzeugaußenseitig überfaßt. Die erfindungsgemäße Ausbildung ermöglicht ein leichtes Abnehmen des Rades mit Schwinghebel und Stummelachse ohne Demontage der gesamten Torsionsfederachse. Gemäß einer anderen Ausführung der Erfindung ist der Radschwinghebel Z-förmig gekröpft und an der Radinnenseite an das von außen montierbare Rad angeschlossen. Ferner kann an den Radschwinghebel eine Schutzkappe angeformt sein, die den Zapfen zentrisch umschließt und an der Außenfläche des Trägerrohrs anliegt. Sie verschließt das offene Ende der Torsionsfederachse und verhindert den Eintritt von Schmutz, Spritzwasser und dergleichen in den freien Raum zwischen Stummelachse und
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Trägerrohr ebenso wie in den Spaltraum zwischen Hohlprofil und Zapfen. In weiterer Ausgestaltung lehrt die Erfindung, daß die Schutzkappe als formstabiles Rohr ausgebildet ist, an dessen vorderem, offenen Ende ein Arm angeformt ist, und daß der Arm an der Radinnenseite an das von außen montierbare Rad angeschlossen ist. Das die Schutzkappe bildende Rohr trägt mit seinem hohen Widerstandsmoment zur Formstabilität der Radaufhängung wesentlich bei. Ein Vorteil der beschriebenen Ausführung ist die platzsparende Bauweise. Sie ermöglicht es, die Torsionsfederachse seitlich an dem Fahrzeugrahmen anzuordnen. Schwinghebel und Stummelachse sind ferner leicht abnehmbar, was bei Reparatur- und Wartungsarbeiten vorteilhaft ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert. Es zeigen schematisch
Fig. 1 eine Radaufhängung für einen Anhänger und zwar im Schnitt quer durch den Fahrzeugrahmen,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 den Schnitt I-I in Fig. 2,
Fig. 4 und 5 weitere Ausführungsformen der Radaufhängung aus Fig. 1.
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Die in den Figuren dargestellte Radaufhängung ist für Anhänger, insbesondere Wohnwagen und Einachs-Lastenanhänger, bestimmt. Zum grundsätzlichen Aufbau gehören eine an dem Fahrzeugrahmen 1 des Anhängers angeordnete Torsionsfederachse 2, ein an die Torsionsfederachse 2 angeschlossener Radschwinghebel 3 sowie ein an dem freien Ende des Radschwinghebels 3 gelagertes Rad 4. Die Torsionsfederachse 2 weist ein Trägerrohr 5, eine in das Trägerrohr 5 eingesetzte Stummelachse 6 sowie zwischen dem Trägerrohr 5 und der Stummelachse 6 angeordnete Federkörper 7 auf. Die Federkörper 7 bestehen zumeist aus einem elastomeren Werkstoff oder einer Kombination aus Metall und Elastomer. Im Rahmen der Erfindung liegt es aber auch, ausschließlich aus Metall bestehende Federkörper 7 einzusetzen.
Insbesondere den Fig. 2 und 3 entnimmt man, daß die Stummelachse 6 aus einem Hohlprofil 8 und einem mit dem Radschwinghebel 3 drehfest verbundenen Zapfen 9 besteht. Das Hohlprofil 8 bildet mit den außenseitig angeordneten Federkörpern 7 sowie dem Trägerrohr 5 eine Lagereinheit. Der Zapfen 9 ist als Steckteil formschlüssig in das Hohlprofil 8 einsetzbar sowie lösbar mit diesem verbunden. Für die Befestigung des Zapfens 9 im Hohlprofil 8 sind in den Figurgen nicht dargestellte Befestigungsmittel vorgesehen, die von außen zugänglich sind.
Das Trägerrohr 5 und das Hohlprofil 8 der Stummelachse 6 sind als Vierkantrohre ausgebildet und um 90° gegeneinander versetzt angeordnet (vgl. Fig. 3). An das Trägerrohr 5 ist
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eine Montageplatte 10 angeschweißt, die an Seitenholmen des
Fahrzeugrahmens 1 durch Schrauben befestigt wird. Die
Befestigung des Trägerrohrs 5 erfolgt vorzugsweise an der
Außenseite des Fahrzeugsrahmens 1, so daß der Zapfen 9 mit
angeschlossenem Radschwinghebel 3 nach außen von der Lagereinheit abziehbar ist (vgl. Fig. 2).
In den Fig. 1, 4 und 5 sind verschiedene Gestaltungen des Radschwinghebels 3 dargestellt. Der Radschwinghebel 3 kann so gestaltet sein, daß er das Rad 4 fahrzeugaußenseitig überfaßt (Fig. 1). Eine andere Ausführung sieht vor, daß der Radschwinghebel Z-förmig gekröpft und an der Radinnenseite an das von außen montierbare Rad 4 angeschlossen ist (Fig. 4). An den Radschwinghebel 3 kann ferner eine Schutzkappe 11 angeformt sein, die den Zapfen 9 zentrisch umschließt und an der Außenfläche des Trägerrohrs 5 anliegt. Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführung ist die Schutzkappe 11 als formstabiles Rohr ausgebildet, an dessen vorderem offenen Ende ein Arm 12 angeformt ist. Der Arm 12 ist an der Radinnenseite an das Rad 4 angeschlossen, so daß das Rad 4 von außen frei zugänglich montiert werden kann.

Claims (8)

  1. Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
    Schutzansprüche
    1. Radaufhängung für Anhänger mit
    an einem Fahrzeugrahmen (1) angeordneter Torsionsfederachse (2),
    5
    an die Torsionsfederachse (2) angeschlossenem Radschwinghebel (3) und
    an dem freien Ende des Radschwinghebels (3) gelagertem Rad (4),
    wobei die Torsionsfederachse (2) ein Trägerrohr (5), eine in das Trägerrohr (5) eingesetzte Stummelachse (6) sowie zwischen dem Trägerrohr (5) und der Stummelachse (6) angeordnete Federkörper (7) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stummelachse (6) aus einem Hohlprofil (8) und einem mit dem Radschwinghebel (3) drehfest verbundenen Zapfen (9) besteht, wobei das Hohlprofil (8) mit den außenseitig angeordneten Federkörpern (7) sowie dem Trägerrohr (5) eine Lagereinheit bildet und wobei der Zapfen (9) als Steckteil formschlüssig in das Hohlprofil (8) einsetzbar sowie lösbar mit diesem verbunden ist.
  2. 2. Radaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerrohr (5) und das Hohlprofil (8) der Stummelachse (6) als Vierkantrohre ausgebildet und um 90° gegeneinander versetzt angeordnet sind.
    • ·
    Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
  3. 3. Radaufhängung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an das Trägerrohr (5) eine Montageplatte (10) angeschlossen ist, die vorzugsweise durch Verschraubung an dem Fahrzeugrahmen (1) befestigt ist.
  4. 4. Radaufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerrohr (5) an der Außenseite des Fahrzeugrahmens (1) angeordnet ist und der Zapfen (9) mit angeschlossenem Radschwinghebel (3) nach außen von der Lagereinheit abziehbar ist.
  5. 5. Radaufhängung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Radschwinghebel (3) das Rad (4) fahrzeugaußenseitig überfaßt.
  6. 6. Radaufhängung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Radschwinghebel (3) Z-förmig gekröpft und an der Radinnenseite an das von außen montierbare Rad (4) angeschlossen ist. ·
  7. 7. Radaufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Radschwinghebel (3) eine Schutzkappe (11) angeformt ist, die den Zapfen (9) zentrisch umschließt und an der Außenfläche des Trägerrohrs
    (5) anliegt.
  8. 8. Radaufhängung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (11) als formstabiles Rohr ausgebildet ist, an dessen vorderem, offenen Ende ein Arm (12)
    Andrejewski, Honke & Partner,. Patentanwälte in Essen
    angeformt ist, und daß der Arm (12) an der Radxnnensexte an das von außen montierbare Rad (4) angeschlossen ist.
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DE (1) DE29701437U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10106689A1 (de) * 2001-02-14 2002-08-29 Rolli Mobil Gmbh Lagerung eines Antriebsrades

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10106689A1 (de) * 2001-02-14 2002-08-29 Rolli Mobil Gmbh Lagerung eines Antriebsrades

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