DE10104386A1 - Fahrzeugsitz mit einem Sitzteil, einer Rückenlehne und einer an der Rückenlehne angeordneten Kopfstütze - Google Patents

Fahrzeugsitz mit einem Sitzteil, einer Rückenlehne und einer an der Rückenlehne angeordneten Kopfstütze

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DE10104386A1
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Ruprecht Sinnhuber
Thomas Wohllebe
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz mit einem Sitzteil (10), einer Rückenlehne (12) und einer an der Rückenlehne (12) angeordneten Kopfstütze (14), wobei jeweils die Rückenlehne (12) in ihrer Position zum Sitzteil (10) und die Kopfstütze (14) in ihrer Position zur Rückenlehne (12) veränderbar ist und die Rückenlehne (12) eine Verriegelungseinrichtung (16) aufweist, durch die eine Arretierung der Rückenlehne (12) alternativ herstellbar oder lösbar ist. DOLLAR A Es ist vorgesehen, dass beim Betätigen der Verriegelungseinrichtung (16) zum Entriegeln der Rückenlehne (12) für das Klappen nach vorne die Kopfstütze (14) selbsttätig von einer Position, die der Gebrauchslage der Kopfstütze (14) entspricht, in eine Position, die der Nichtgebrauchslage der Kopfstütze (14) entspricht, bewegbar ist. Nach dem Zurückklappen der Rückenlehne (12) in ihre Ausgangslage ist von der Kopfstütze (14) selbsttätig ihre ursprünglich eingestellte Gebrauchslage einnehmbar.

Description

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz mit einem Sitzteil, einer Rückenlehne und einer an der Rückenlehne angeordneten Kopfstütze mit den in den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 4 genannten Merkmalen.
Es ist bekannt, die Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes in ihrer Winkellage zum Sitzteil veränderbar anzuordnen und mit einer in der Höhe verstellbaren Kopfstütze auszustatten. Des Weiteren werden Fahrzeugsitze allgemein so ausgeführt, dass sich die Rückenlehne nach dem Lösen einer Verriegelungseinrichtung nach vorne auf das Sitzteil klappen lässt, um so insbesondere bei zweitürigen Fahrzeugen den Einstieg der Fahrgäste in das Fahrzeug zu erleichtern oder ein größeres Raumangebot innerhalb des Fahrzeuges für den Transport von Gütern zu schaffen. Die Rückenlehne wird dabei in der Regel aus einer leicht nach hinten geneigten Gebrauchslage nach vorne verschwenkt und auf das Sitzteil des Fahrzeugsitzes geklappt. Nachteilig ist dabei, dass eine hoch ausgefahrene Kopfstütze beim Verschwenken der Rückenlehne nach vorne an der Dachkontur und/oder an der Windschutzscheibe des Fahrzeuges anstößt und so das Umklappen der Rückenlehne behindert oder sogar verhindert.
Die DE 198 51 145 A1 beschreibt eine Lösung, mit der verhindert werden soll, dass die Kopfstütze beim Vorklappvorgang der Rückenlehne im Innenraum des Fahrzeuges mit dem Fahrzeugdach und/oder der Windschutzscheibe kollidiert. Die Erfindung sieht innerhalb der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes einen Verstellkörper als einen Bewegungsgeber vor. Der Verstellkörper ist antriebsseitig durch eine Kopplung mit einem Stellglied verbunden, wodurch unterschiedliche Relativlagen zwischen dem Verstellkörper und dem Stellglied arretierbar sind. Abtriebsseitig ist der Verstellkörper mit einem beweglich gehaltenen Kopfstützenträgerelement verbunden, das in seiner Lage relativ zur Rückenlehne durch Auf- und Abbewegungen veränderbar ist. Durch einen speziellen Mechanismus, der in der Rückenlehne angeordnet ist, wird die Klappbewegung der Rückenlehne in Richtung auf das Sitzteil als Antriebsbewegung des Stellkörpers genutzt. Nachteilig bei dieser Lösung zu einem Fahrzeugsitz ist insbesondere der aufwendige Mechanismus zur Lageveränderung der Kopfstütze und die daraus resultierenden Kosten für dessen Herstellung und Montage.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeugsitz der eingangs genannten Art zu schaffen, der einen einfachen Aufbau aufweist und bei dem sich die Rückenlehne ungehindert umklappen lässt, ohne dass die Kopfstütze beim Verschwenken der Rückenlehne an der Dachkontur und/oder an der Windschutzscheibe des Fahrzeuges anstößt.
Diese Aufgabe wird durch einen Fahrzeugsitz mit den in den Ansprüchen 1 und 4 genannten Merkmalen gelöst. Dadurch, dass beim Betätigen der Verriegelungseinrichtung zum Entriegeln der Rückenlehne für das Klappen nach vorne die Kopfstütze selbsttätig von einer Position, die der Gebrauchslage der Kopfstütze entspricht, in eine Position, die der Nichtgebrauchslage der Kopfstütze entspricht, bewegbar und nach dem Zurückklappen der Rückenlehne in ihre Ausgangslage von der Kopfstütze selbsttätig ihre ursprünglich eingestellte Gebrauchslage einnehmbar ist, wird ein Fahrzeugsitz geschaffen, der einen einfachen Aufbau aufweist und bei dem sich die Rückenlehne ungehindert umklappen lässt, ohne dass die Kopfstütze beim Verschwenken der Rückenlehne an der Dachkontur und/oder an der Windschutzscheibe des Fahrzeuges anstößt. In vorteilhafter Weise ist das Entriegeln der Rückenlehne mit dem Schwenken und/oder dem Absenken der Kopfstütze in eine Nichtgebrauchslage zwangsläufig verbunden, so dass für das Umklappen der Rückenlehne innerhalb des Fahrzeuges stets genügend Freiraum vorhanden ist. Durch die Erfindung wird erreicht, dass außer der ohnehin notwendigen Betätigung der Verriegelungseinrichtung der Rückenlehne keine weiteren Handgriffe zum Schwenken und/oder Absenken der Kopfstütze erforderlich sind. Mit der Verstellbewegung zum Entriegeln der Verriegelungseinrichtung der Rückenlehne wird in vorteilhafter Weise gleichzeitig die Bewegung zum Schwenken und/oder Absenken der Kopfstütze generiert.
Gemäß dem unabhängigen Anspruch 4 ist vorgesehen, dass beim Betätigen der Verriegelungseinrichtung zum Entriegeln der Rückenlehne für das Umklappen und beim anschließenden Klappen der Rückenlehne nach vorne die Kopfstütze selbsttätig von einer Position, die der Gebrauchslage der Kopfstütze entspricht, in eine Position, die der Nichtgebrauchslage der Kopfstütze entspricht, bewegbar und nach dem Zurückklappen der Rückenlehne in ihre Ausgangslage von der Kopfstütze selbsttätig ihre ursprünglich eingestellte Gebrauchslage einnehmbar ist.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Rückenlehne mit einer in der Höhe verstellbaren Kopfstütze, wobei die Kopfstütze beim Entriegeln der Rückenlehne nach vorne schwenkbar und nach unten absenkbar ist;
Fig. 2 eine schematische Rückansicht einer Rückenlehne mit einer in der Höhe verstellbaren Kopfstütze nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Prinzipdarstellung der Höhenverriegelungseinrichtung der Kopfstütze als Einzelheit X der Fig. 2;
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht einer Rückenlehne mit einer in der Höhe verstellbaren Kopfstütze, wobei die Kopfstütze beim Entriegeln und Klappen der Rückenlehne nach unten absenkbar ist;
Fig. 5 eine schematische Rückansicht einer Rückenlehne mit einer in der Höhe verstellbaren Kopfstütze nach Fig. 4;
Fig. 6 eine schematische Seitenansicht einer Rückenlehne mit einer Kopfstütze, wobei die Kopfstütze beim Entriegeln der Rückenlehne nach vorne schwenkbar ist;
Fig. 7 eine schematische Rückansicht einer Rückenlehne mit einer Kopfstütze nach Fig. 6;
Fig. 8 eine schematische Rückansicht einer Rückenlehne mit einer in der Höhe verstellbaren Kopfstütze, wobei die Kopfstütze beim Entriegeln der Rückenlehne nach unten absenkbar ist;
Fig. 9 eine schematische Rückansicht einer Rückenlehne mit einer in der Höhe verstellbaren Kopfstütze, wobei die Kopfstütze beim Entriegeln der Rückenlehne nach unten absenkbar ist;
Fig. 10 eine schematische Seitenansicht einer Rückenlehne mit einer in der Höhe verstellbaren Kopfstütze, wobei die Kopfstütze beim Entriegeln und Klappen der Rückenlehne nach unten absenkbar ist;
Fig. 11 eine schematische Seitenansicht einer Rückenlehne mit einer in der Höhe verstellbaren Kopfstütze, wobei die Kopfstütze beim Entriegeln der Rückenlehne nach vorne schwenkbar ist und
Fig. 12 eine schematische Seitenansicht einer Rückenlehne mit einer in der Höhe verstellbaren Kopfstütze, wobei die Kopfstütze beim Entriegeln und Klappen der Rückenlehne nach unten absenkbar ist.
In den zwölf Figuren sind die einzelnen Teile und Baugruppen des erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes symbolhaft und nur mit den für die Erfindung wesentlichen Bestandteilen dargestellt. Gleiche Teile und Baugruppen des Fahrzeugsitzes sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen und werden daher in der Regel auch jeweils nur einmal beschrieben.
In den Fig. 1 und 2 ist ein erstes bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes dargestellt, wobei die Kopfstütze 14 beim Entriegeln der Rückenlehne 12 nach vorne schwenkbar und nach unten absenkbar ist. Gezeigt wird jeweils der obere Teil der Rückenlehne 12 mit einer daran angeordneten höhenverstellbaren und nach vorne schwenkbaren Kopfstütze 14. Wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, wird die Kopfstütze 14 in an sich bekannter Weise durch zwei Tragstangen 26 gehalten, die innerhalb von in der Rückenlehne 12 angeordneten Führungsbuchsen 50 verschiebbar geführt und in der Höhe durch eine Höhenverriegelungseinrichtung 34 (als Einzelheit X in Fig. 3 dargestellt) arretierbar sind. Am oberen Ende der Tragstangen 26 ist die Kopfstütze 14 um eine Schwenkachse 48 schwenkbar gelagert. Durch eine Drehverriegelungseinrichtung 32 ist die Kopfstütze 14 in ihrer Winkelposition arretierbar. Auf der Schwenkachse 48 der Kopfstütze 14 ist ein Stellmotor 38 angeordnet, durch den die Winkelposition der Kopfstütze 14 im gelösten Zustand der Drehverriegelungseinrichtung 32 veränderbar ist. Der Stellmotor 38 arbeitet dabei stets gegen die Kraft einer Drehfeder 22. Im oberen Bereich weist die Kopfstütze 14 ein als Drucktaste ausgebildetes Bedienelement 18 auf, durch das bei Betätigung die Höhenverriegelungseinrichtung 34 der Kopfstütze 14 lösbar ist. Die Höhenverriegelungseinrichtung 34 ist in der Fig. 2 nur als Blackbox dargestellt. Die Fig. 3 zeigt die Höhenverriegelungseinrichtung 34 in einer Prinzipdarstellung als Einzelheit zur Fig. 2. Die Einstellung der Höhe der Kopfstütze 14 kann nach erfolgter Entriegelung der Höhenverriegelungseinrichtung 34 manuell vorgenommen werden. Hierzu sind in an sich bekannter Weise in der Rückenlehne 12 Rastausnehmungen 64 in unterschiedlichen Höhen angeordnet, in die ein mit der Tragstange 26 der Kopfstütze 14 und von der Kraft einer Feder beaufschlagtes Rastelement 66 der Höhenverriegelungseinrichtung 34 einbringbar ist. Durch die Form und Anordnung der Rastausnehmungen 64 und des Rastelementes 66 ist die Betätigung des Bedienelementes 18 zur Entriegelung der Höhenverriegelungseinrichtung 34 vorteilhafterweise nur für die Verstellung der Kopfstütze 14 nach unten notwendig. Wird das Bedienelement 18 durch Druck von außen weiter über die Position zum Lösen der Höhenverriegelungseinrichtung 34 hinaus in Richtung der Kopfstütze 14 verschoben, entriegelt auch die Drehverriegelungseinrichtung 32 der Kopfstütze 14. Die Einstellung der Winkellage der Kopfstütze 14 kann nun ebenfalls manuell erfolgen.
Die Rückenlehne 12 weist eine Verriegelungseinrichtung 16 (Fig. 1) auf, durch welche die Rückenlehne 12 in ihrer Winkellage zum Sitzteil 10 (nicht dargestellt) gehalten wird. Über ein erstes Seil 24 steht die Verriegelungseinrichtung 16 der Rückenlehne 12 jeweils mit der Drehverriegelungseinrichtung 32 und der Höhenverriegelungseinrichtung 34 der Kopfstütze 14 in mittelbarer Verbindung. Die Verriegelungseinrichtung 16 der Rückenlehne 12 ist hier in Form von zwei keilförmigen Klemmelementen ausgebildet, die relativ zueinander verschiebbar sind, um im arretierten Zustand der Verriegelungseinrichtung 16 eine Bewegung des ersten Seiles 24 zu verhindern. Eines der keilförmigen Klemmelemente ist von der Kraft einer Rückstellfeder 30 beaufschlagt.
Die Fig. 2 zeigt die Verbindung des Bedienelementes 18 über jeweils ein erstes Seil 24 mit der Verriegelungseinrichtung 16 (Fig. 1) der Rückenlehne 12 und über ein zweites Seil 24 mit der Höhenverriegelungseinrichtung 34 und der Drehverriegelungseinrichtung 32 der Kopfstütze 14. Das erste Seil 24 ist innerhalb der Kopfstütze 14 an einer mit dem Bedienelement 18 verbundenen Druckstange 70 befestigt, wobei die Druckstange 70 von der Kraft einer Druckfeder 60 beaufschlagt ist, und verläuft bis zu einer Umlenkrolle 56 in etwa waagerecht innerhalb der Kopfstütze 14 und von dort in etwa senkrecht innerhalb der Tragstange 26 nach unten in die Rückenlehne 12. In der Rückenlehne 12 ist eine Ausgleichsrolle 36 (Fig. 1) angeordnet, auf die das erste Seil 24 aufwickelbar ist und die dabei die Länge des ersten Seiles 24 ausgleicht. Die Ausgleichsrolle 36 ist von der Kraft einer Drehfeder 22 beaufschlagbar angeordnet, so dass durch sie das erste Seil 24 ständig gestrafft und nach dem Entriegeln der Verriegelungseinrichtung 16 der Rückenlehne 12 nach unten gezogen wird.
Die Funktion des erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes gemäß dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel wird nachfolgend beschrieben. Vor dem Klappen der Rückenlehne 12 nach vorne wird zunächst deren Verriegelungseinrichtung 16, die in Form einer kraftschlüssigen Klemmverbindung dargestellt ist (Fig. 1), manuell gelöst. Das erste Seil 24 wird durch die Kraft der Drehfeder 22 nach unten gezogen, wobei es auf die von der Drehfeder 22 in Rotation versetzte Ausgleichsrolle 36 aufgewickelt wird. Gleichzeitig wird durch das erste Seil 24 die Druckstange 70 in Pfeilrichtung (Fig. 2) bewegt und dabei die Druckrolle 58 gegen das zweite Seil 24, das auf der anderen Seite von zwei Lagerrollen 62 geführt wird, gedrückt. Das zweite Seil 24, das mit seinem oberen Ende fest in der Kopfstütze 14 und mit seinem unteren Ende über eine Seilrückholfeder 28 elastisch in der Rückenlehne 12 verankert ist, wird dabei mit seinem unteren Teil nach oben gezogen. Dieser Vorgang bewirkt, dass die Drehverriegelungseinrichtung 32 und die Höhenverriegelungseinrichtung 34 der Kopfstütze 14 gelöst wird. Durch die Kraft der Drehfeder 22 wird die Kopfstütze 14 unmittelbar nach erfolgter Entriegelung der Drehverriegelungseinrichtung 32 bis zu einem Anschlag (nicht dargestellt) um die Schwenkachse 48 nach vorne geschwenkt. Gleichzeitig bewegt sich die Kopfstütze 14 nach erfolgter Entriegelung der Höhenverriegelungseinrichtung 34 nach unten. Die Kopfstütze 14 kann nun ungehindert nach vorne in Richtung auf das Sitzteil 10 (nicht dargestellt) des Fahrzeugsitzes geklappt werden. In vorteilhafter Weise wird sowohl durch das selbsttätige Verschwenken der Kopfstütze 14 nach vorne als auch durch das selbsttätige Absenken der Kopfstütze 14 nach unten ausreichend Freiraum zur Dachkontur und/oder zur Windschutzscheibe des Fahrzeuges geschaffen, so dass die Rückenlehne 12 ungehindert nach vorne auf das Sitzteil 10 geklappt werden kann.
Beim Zurückklappen der Rückenlehne 12 in ihre ursprüngliche Lage wird in an sich bekannter Weise über die Verriegelungseinrichtung 16 der Rückenlehne 12 ein elektrischer Kontakt hergestellt, durch den der Stellmotor 38 aktiviert wird. Der Stellmotor 38 verschwenkt die Kopfstütze 14 gegen die Kraft der Drehfeder 22 wieder in ihre Ausgangslage, wobei in der Drehfeder 22 erneut Spannung aufgebaut wird. In der Ausgangslage wird die Kopfstütze 14 in ihrer ursprünglichen Winkellage von der Drehverriegelungseinrichtung 32 selbsttätig arretiert. Gleichzeitig erreicht die Kopfstütze 14 beim Zurückschwenken der Rückenlehne 12 ihre ursprüngliche Höhenposition und wird in dieser durch die Höhenverriegelungseinrichtung 34 selbsttätig arretiert.
Zum Ver- und Entriegeln der Höhen- und Drehverstellung der Kopfstütze 14 können vorzugsweise auch an sich bekannte Magnet-Verriegelungen eingesetzt werden, die über die Verriegelungseinrichtung 16 der Rückenlehne 12 und über das als Drucktaste ausgebildete Bedienelement 18 aktivierbar sind. Damit würde der für das Ver- und Entriegeln der Höhen- und Drehverstellung der Kopfstütze 14 erforderliche Aufwand an mechanischen Teilen weiter reduziert.
Die Fig. 3 zeigt die Höhenverriegelungseinrichtung 34 der Kopfstütze 14 in ihrem prinzipiellen Aufbau als Einzelheit. Das Rastelement 66 der Höhenverriegelungseinrichtung 34 befindet sich gemäß Fig. 3 im Eingriff mit den Rastausnehmungen 64 der Rückenlehne 12, was dem verriegelten Zustand der Kopfstütze 14 entspricht. Das Rastelement 66 steht über zwei elastische Elemente 78, zwischen denen eine Zugfeder 68 angeordnet ist und durch deren Kraft beide elastischen Elemente 78 beaufschlagbar sind, mit einem unteren und einem oberen Teil des Seiles 24 in Verbindung.
Die Funktionsweise der Höhenverriegelungseinrichtung 34 ist derart, dass durch das Einwirken von Zugkräften auf das Seil 24 in seinem oberen und/oder unteren Teil gegen die Kraft der Zugfeder 68 gearbeitet wird. Wird durch die am Seil 24 wirkenden Zugkräfte die Haltekraft der Zugfeder 68 überwunden, wird diese gedehnt. Damit verbunden ist eine relative Verschiebung der beiden elastischen Elemente 78, die dabei in Pfeilrichtung auseinander bewegt werden. Gleichzeitig wird das an den elastischen Elementen 78 angelenkte Rastelement 66 aus der Rastausnehmung 64 bewegt und damit die Höhenverriegelungseinrichtung 34 entriegelt. Beim Aufheben der auf das Seil 24 wirkenden Zugkräfte zieht die Zugfeder 68 die beiden elastischen Elemente 78 wieder zusammen und bewegt dabei das Rastelement 66 in die korrespondierende Rastausnehmung 64 der Rückenlehne 12. Die Höhenverriegelungseinrichtung 34 der Kopfstütze 14 wird dabei verriegelt.
In den Fig. 4 und 5 wird ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes gezeigt, das zu dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel eine etwas abgewandelte Lösung darstellt. Diese gezeigte Lösung sieht im Wesentlichen vor, dass die Kopfstütze 14 beim Klappen der Rückenlehne 12 nach vorne mechanisch selbsttätig absenkbar und beim Zurückklappen der Rückenlehne 12 mechanisch selbsttätig in ihre Ausgangslage bewegbar ist. Innerhalb der Kopfstütze 14 ist eine Ausgleichsrolle 36 für die Seillänge angeordnet, die von der Kraft einer Drehfeder 22 beaufschlagbar ist. Seitlich der Kopfstütze 14 (Fig. 5) ist weiterhin ein Bedienelement 18 angeordnet, durch das die Höhenverriegelungseinrichtung 34 der Kopfstütze 14 entriegelbar ist. Die Ausgleichsrolle 36 nimmt ein erstes Seil 24 auf, das durch die Tragstange 26 in die Rückenlehne 12 verläuft und innerhalb dieser verschiebbar über Umlenkrollen 56 geführt und mit seinem unteren Ende am Sitzteil 10 befestigt ist.
Die Tragstangen 26 der Kopfstütze 14 sind jeweils von der Kraft einer Rückstellfeder 30 beaufschlagbar. An der Rückenlehne 12 ist eine von außen betätigbare Verriegelungseinrichtung 16 der Rückenlehne 12 angeordnet, über die die Rückenlehne 12 in ihrer Position gegenüber dem Sitzteil 10 wahlweise ver- und entriegelbar ist. Die Rückenlehne 12 steht über ein Beschlagteil 42 (Fig. 4) mit dem Sitzteil 10 in Verbindung, durch das im entriegelten Zustand der Rückenlehne 12 diese durch Verschwenken um eine waagerechte Schwenkachse auf das Sitzteil 10 geklappt werden kann. Zusätzlich befindet sich an der Rückenlehne 12 eine an sich bekannte Verstelleinrichtung 44, die mit dem Beschlagteil 42 des Sitzteiles 10 in Verbindung steht und über die die Neigung der Rückenlehne 12 relativ zum Sitzteil 10 einstellbar ist, indem die Rückenlehne 12 um die Schwenkachse 86 verschwenkt wird.
Ein zweites Seil 24 (Fig. 5) steht an seinem oberen Ende über eine Zugfeder 68 mit einer Druckstange 70 des Bedienelementes 18 innerhalb der Kopfstütze 14 in Verbindung und wird innerhalb der Rückenlehne 12, an der es mit seinem unteren Ende befestigt ist, über zwei Lagerrollen 62 seitlich geführt. Zwischen den beiden Lagerrollen 62 steht das zweite Seil 24 auf der gegenüberliegenden Seite mit einer Druckrolle 58 in Kontakt, die an einem Ende des um eine Schwenkachse schwenkbaren Rasthebels 46 angeordnet ist.
In der Darstellung gemäß Fig. 5 ist insbesondere die Funktion des Rasthebels 46 zum Ver- und Entriegeln der Kopfstütze 14 erkennbar. Wird der Rasthebel 46 nach oben gezogen, bewegt sich die Druckrolle 58 in Richtung des zweiten Seiles 24, wodurch dieses weiter gespannt wird. Gleichzeitig wird über das zweite Seil 24 die Höhenverriegelungseinrichtung 34 der Kopfstütze 14 gelöst. Des Weiteren wird durch die Betätigung des Rasthebels 46 die Verriegelungseinrichtung 16 (nicht dargestellt) der Rückenlehne 12 gelöst. Der Rasthebel 46 steht über eine Verriegelungsstange 74 mit der Verriegelungseinrichtung 16 der Rückenlehne 12 in Verbindung. Die Rückenlehne 12 kann nach erfolgter Entriegelung ungehindert nach vorne geklappt werden, wobei die Kopfstütze 14 zwangsläufig nach unten in Richtung der Rückenlehne 12 bewegt wird. Der Rasthebel 46 wird ohne manuelle Betätigung innerhalb von Rastaufnahmen 84, die an der Rückenlehne 12 angeordnet sind, in seiner Position gehalten.
Bei der Betätigung der Verriegelungseinrichtung 16 zum Entriegeln der Rückenlehne 12 wird vorteilhafterweise die Höhenverriegelungseinrichtung 34 der Kopfstütze 14 entriegelt und gleichzeitig die Ausgleichsrolle 36 für die Seillänge über die Verriegelungseinrichtung 72 verriegelt. Beim Klappen der Rückenlehne 12 nach vorne wird die Kopfstütze 14 durch die Verbindung über das Seil 24 mit dem Sitzteil 10 vom Seil 24 nach unten gezogen und auf diese Weise mehr Freiraum für die Kopfstütze 14 gegenüber der Dachkontur und/oder der Windschutzscheibe des Fahrzeuges geschaffen. Dabei kann die Verbindung des Seiles 24 mit der Kopfstütze 14 vorteilhafterweise so ausgeführt werden, dass die Kopfstütze 14 nur dann eingezogen wird, wenn durch die eingestellte Position der Kopfstütze 14 beim Klappen der Rückenlehne 12 ein Kontakt der Kopfstütze 14 mit der Dachkontur und/oder der Windschutzscheibe des Fahrzeuges stattfinden würde.
Beim Zurückklappen der Rückenlehne 12 wird die Kopfstütze 14 durch die Kraft der Rückstellfedern 30 wieder in die ursprüngliche Lage bewegt, so dass dadurch in vorteilhafter Weise eine Memory-Funktion ausgeübt wird. Die Seilrückhohlfeder 28 des zweiten Seiles 24 verriegelt die Höhenverriegelungseinrichtung 34 und entriegelt gleichzeitig die Ausgleichsrolle 36 mit der daran angeordneten Drehfeder 22.
Der mechanische Aufwand für einen erfindungsgemäß ausgeführten Fahrzeugsitz kann vorzugsweise durch die Verwendung von an sich bekannten Magnet-Ver- und Entriegelungseinheiten reduziert werden, die über elektrische Kontakte an der Verriegelungseinrichtung 16 der Rückenlehne 12 angesteuert werden. Die vorteilhafteste Lösung bietet der Einsatz von Stellmotoren, die über Hall-Sensoren angesteuert werden. Bei Betätigung der Verriegelungseinrichtung 16 der Rückenlehne 12 zum Entriegeln dieser Einrichtung kann der Stellmotor aktiviert werden, so dass er die Kopfstütze 14 bis zu einer vorbestimmten Position einfährt und diese in dieser Position durch sein selbsthemmendes Getriebe arretiert. Beim Zurückklappen der Rückenlehne 12 fährt der Stellmotor, durch den Hall-Sensor gesteuert, die Kopfstütze 14 wieder in die Ausgangsstellung zurück. Die Rückenlehne 12 bleibt dabei so lange entriegelt, bis die Rückenlehne 12 beispielsweise an einen Anschlag stößt und dann selbsttätig verriegelt.
Ein anderes bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes ist in den Fig. 6 und 7 dargestellt, wobei die Kopfstütze 14 beim Entriegeln der Rückenlehne 12 nach vorne schwenkbar ist. Der Grundaufbau dieses erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes ist ähnlich der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführung. Am oberen Ende der Tragstangen 26 der Kopfstütze 14 ist ein Drehbeschlag 40 angeordnet, durch den die Kopfstütze 14 um eine Schwenkachse 48 schwenkbar gelagert ist. Der Drehbeschlag 40 der Kopfstütze 14 ist von der Kraft einer Drehfeder 22 beaufschlagbar. Durch eine Drehverriegelungseinrichtung 32 wird der Drehbeschlag 40 und damit die Kopfstütze 14 in ihrer Winkelposition gehalten. Die Drehverriegelungseinrichtung 32 ist von der Kraft einer als Zugfeder 68 fungierenden Verriegelungsfeder 20 beaufschlagt, welche die Drehverriegelungseinrichtung 32 in der verriegelten Position zum Drehbeschlag 40 hält.
Nach dem Betätigung der Verriegelungseinrichtung 16 (Fig. 6) zum Lösen der Arretierung der Rückenlehne 12 kann die Rückenlehne 12 nach vorne geklappt werden. Beim Klappen der Rückenlehne 12 führt das Seil 24 innerhalb der Rückenlehne 12 eine Relativbewegung (in Pfeilrichtung) zu dieser aus und hebt dabei zwangsläufig die Verbindung der Drehverriegelungseinrichtung 32 mit dem Drehbeschlag 40 auf. Nach dem Lösen der Verriegelung des Drehbeschlages 40 schwenkt die Kopfstütze 14, durch die Kraft der Drehfeder 22 beaufschlagt, schnell nach vorne. Wird die Rückenlehne 12 in ihre Ausgangslage zurückgeklappt, muss die Kopfstütze 14 von Hand gegen die Kraft der Drehfeder 22 in ihre ursprüngliche Winkelposition zurückgeschwenkt werden.
In den Fig. 8 und 9 sind zwei weitere bevorzugte Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes dargestellt, die sich in ihrem Grundaufbau ähneln. Bei beiden Ausführungsbeispielen handelt es sich um Lösungen, bei denen die Kopfstütze 14 beim Entriegeln der Rückenlehne 12 nach unten absenkbar ist. Das grundlegende Prinzip besteht bei diesen Lösungen darin, dass die Kopfstütze 14 per Seilzug beim Betätigen des Rasthebels 46 der Verriegelungseinrichtung 16 (nicht dargestellt) der Rückenlehne 12 eingezogen wird. Der Unterschied zwischen beiden Lösungen ist lediglich, dass die Lösung gemäß Fig. 8 nur ein Seil 24 vorsieht, durch das die Kopfstütze 14 nach unten bewegbar ist, während die Lösung gemäß Fig. 9 mit zwei Seilen 24 zum Absenken der Kopfstütze 14 arbeitet.
Die Kopfstütze 14 ist bei beiden bevorzugten Ausführungsbeispielen auf Tragstangen 26 gelagert, wobei die Tragstangen 26 im oberen Bereich Rastausnehmungen 64 aufweisen, durch die im Kontakt mit einem Rastelement 66 in an sich bekannter Weise eine Höhenverstellung und Arretierung der Kopfstütze 14 vorgenommen werden kann. Am unteren Ende stehen beide Tragstangen 26, gemeinsam mit einem Seil 24 (Fig. 8), das an einer Verbindungsstange 76 befestigt ist, beziehungsweise jede Tragstange 26 separat mit einem Seil 24 (Fig. 9) in Verbindung.
Die Funktion bei diesen beiden bevorzugten Ausführungsbeispielen des erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes ist analog der Funktion des in den Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsbeispieles. Bei der Betätigung des Rasthebels 46 zum Entriegeln der Rückenlehne 12 drückt die Druckrolle 58 (Fig. 8) das Seil 24, das über zwei Lagerrollen 62 geführt wird, zur Seite und zieht es damit nach unten. Durch das Seil 24 wird die damit verbundene Kopfstütze 14 gegen die Kraft der um die Tragstangen 26 angeordneten Druckfedern 60 nach unten gezogen und somit gegenüber der Rückenlehne 12 abgesenkt. Die Fig. 9 zeigt das gleiche Funktionsprinzip, jedoch mit der Anordnung von zwei Seilen 24 und zwei miteinander in Tandembauweise verbundenen Druckrollen 58. Beim Verriegeln der Rückenlehne 12 wird die Kopfstütze 14 durch die Kraft der Druckfedern 60 selbsttätig in ihre Ausgangslage zurückbewegt. Für die unterschiedlichen Stellungen des Rasthebels 46 im ver- und entriegelten Zustand der Rückenlehne 12 können an der Rückenlehne 12 an sich bekannte Rastaufnahmen 84 (Fig. 5) angeordnet sein, durch die der Rasthebel 46 ohne manuelle Betätigung in der jeweiligen Position gehalten wird.
Weitere bevorzugte Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes sind in den Fig. 10 bis 12 dargestellt, wobei die Ausführungsbeispiele sich im Grundaufbau des Fahrzeugsitzes ähneln.
Die Fig. 10 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel, wobei die Kopfstütze 14 beim Entriegeln und Klappen der Rückenlehne 12 nach unten absenkbar ist. Die Kopfstütze 14 hat eine um eine Schwenkachse 80 schwenkbare Anordnung der Führungsbuchsen 50 für die Tragstangen 26 der Kopfstütze 14. Die Tragstangen 26 sind jeweils in ihrem unteren Bereich in Form einer Zahnstange 54 ausgebildet, über die sie mit einem Ritzel 52 in Verbindung stehen. Die Zahnstange 54 wird von einer unter Spannung stehenden Zugfeder 68 im Eingriff mit dem Ritzel 52 gehalten. Auf der Schwenkachse des Ritzels 52 ist eine Drehfeder 22 angeordnet, die ein am Sitzteil 10 befestigtes Seil 24 spannt. Dem Ritzel 52 ist eine nicht dargestellte Sperreinrichtung zugeordnet, die eine Drehbewegung des Ritzels 52 verhindert und somit die Kopfstütze 14 in der eingestellten Höhenposition hält.
Wird die Verriegelungseinrichtung 16 (nicht dargestellt) der Rückenlehne 12 entriegelt, kann die Rückenlehne 12 nach vorne geklappt werden. Mit der Entriegelung der Verriegelungseinrichtung 16 der Rückenlehne 12 ist die Entriegelung der Sperreinrichtung des Ritzels 52 gekoppelt. Beim Klappen der Rückenlehne 12 nach vorne rotiert das vom Seil 24 angetriebene Ritzel 52 und bewegt dabei die Tragstange 26 mit der Kopfstütze 14 nach unten.
In der Fig. 11 ist eine um eine Schwenkachse 48 schwenkbare Kopfstütze 14 dargestellt, wobei die Kopfstütze 14 beim Entriegeln und Klappen der Rückenlehne 12 nach vorne schwenkbar ist. Auf der Schwenkachse 48 der Kopfstütze 14 ist ein Ritzel 52 angeordnet, das sich mit dem oberen Teil einer Zahnstange 54 im Eingriff befindet. Der untere Teil der Zahnstange 54 ist mit einem Zahnsegmentteil 82 eines Rasthebels 46 zur Entriegelung der Verriegelungseinrichtung 16 der Rückenlehne 12 in Eingriff bringbar.
Zum Klappen der Rückenlehne 12 wird der Rasthebel 46 gegen die Kraft einer Druckfeder 60 nach oben gezogen. Dabei bewegt sich die Zahnstange 54 nach unten. Das Ritzel 52 führt gleichzeitig eine Schwenkbewegung um die Schwenkachse 48 zusammen mit der Kopfstütze 14 nach vorne aus.
Die Fig. 12 zeigt eine Rückenlehne 12 mit einer Kopfstütze 14, wobei die Kopfstütze 14 beim Entriegeln und Klappen der Rückenlehne 12 nach unten absenkbar ist. Der untere Teil der Tragstange 26 der Kopfstütze 14 ist als Zahnstange 54 ausgebildet, die mit einer weiteren Zahnstange 54 korrespondiert, die ihrerseits mit dem Rasthebel 46 zur Entriegelung der Verriegelungseinrichtung 16 der Rückenlehne 12 in Verbindung steht. Die mit dem Rasthebel 46 verbundene Zahnstange 54 ist von der Kraft einer als Druckfeder 60 ausgebildeten Rückstellfeder 30 beaufschlagt.
Beim Entriegeln der Verriegelungseinrichtung 16 der Rückenlehne 12 wird der Rasthebel 46 nach oben gezogen. Dabei werden die beiden Zahnstangen 54 miteinander in Eingriff gebracht und gegen die Kraft einer Rückstellfeder 30 nach unten bewegt. Zusammen mit den beiden Zahnstangen 54 wird die Kopfstütze 14 nach unten bewegt. Eine zusätzliche Absenkbewegung führt die Kopfstütze 14 beim Klappen der Rückenlehne 12 nach vorne aus, indem sie bei diesem Vorgang durch das Seil 24 nach unten gezogen wird. Nach dem Zurückklappen der Rückenlehne 12 in ihre Ausgangslage wird die Kopfstütze 14 durch die Kraft der Rückstellfeder 30 wieder in ihre ursprüngliche Höhenposition bewegt, in der sie von einer nicht dargestellten Höhenverriegelungseinrichtung 34 arretiert wird.
BEZUGSZEICHENLISTE
10
Sitzteil
12
Rückenlehne
14
Kopfstütze
16
Verriegelungseinrichtung
18
Bedienelement (Drucktaste)
20
Verriegelungsfeder
22
Drehfeder
24
Seil
26
Tragstange
28
Seilrückholfeder
30
Rückstellfeder
32
Drehverriegelungseinrichtung
34
Höhenverriegelungseinrichtung
36
Ausgleichsrolle
38
Stellmotor
40
Drehbeschlag
42
Beschlagteil
44
Verstelleinrichtung
46
Rasthebel
48
Schwenkachse (Kopfstütze)
50
Führungsbuchse
52
Ritzel
54
Zahnstange
56
Umlenkrolle
58
Druckrolle
60
Druckfeder
62
Lagerrolle
64
Rastausnehmung
66
Rastelement
68
Zugfeder
70
Druckstange
72
Verriegelungseinrichtung
74
Verriegelungsstange
76
Verbindungsstange
78
elastisches Element
80
Schwenkachse (Führungsbuchse)
82
Zahnsegmentteil
84
Rastaufnahme
86
Schwenkachse (Rückenlehne)

Claims (5)

1. Fahrzeugsitz mit einem Sitzteil (10), einer Rückenlehne (12) und einer an der Rückenlehne (12) angeordneten Kopfstütze (14), wobei jeweils die Rückenlehne (12) in ihrer Position zum Sitzteil (10) und die Kopfstütze (14) in ihrer Position zur Rückenlehne (12) veränderbar ist und die Rückenlehne (12) eine Verriegelungseinrichtung (16) aufweist, durch die eine Arretierung der Rückenlehne (12) alternativ herstellbar oder lösbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass beim Betätigen der Verriegelungseinrichtung (16) zum Entriegeln der Rückenlehne (12) für das Klappen nach vorne die Kopfstütze (14) selbsttätig von einer Position, die der Gebrauchslage der Kopfstütze (14) entspricht, in eine Position, die der Nichtgebrauchslage der Kopfstütze (14) entspricht, bewegbar und nach dem Zurückklappen der Rückenlehne (12) in ihre Ausgangslage von der Kopfstütze (14) selbsttätig ihre ursprünglich eingestellte Gebrauchslage einnehmbar ist.
2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Entriegeln der Rückenlehne (12) zwangsläufig mit einer Positionsveränderung der Kopfstütze (14) derart gekoppelt ist, dass die Kopfstütze (14) um eine Schwenkachse (48) nach vorne schwenkbar und/oder in Richtung der Rückenlehne (12) absenkbar ist.
3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Entriegeln der Rückenlehne (12) zwangsläufig mit einer Positionsveränderung der Kopfstütze (14) derart gekoppelt ist, dass beim Betätigen eines Rasthebels (46) der Verriegelungseinrichtung (16) zum Entriegeln der Rückenlehne (12) die Kopfstütze (14) in Richtung der Rückenlehne (12) absenkbar ist.
4. Fahrzeugsitz mit einem Sitzteil (10), einer Rückenlehne (12) und einer an der Rückenlehne (12) angeordneten Kopfstütze (14), wobei jeweils die Rückenlehne (12) in ihrer Position zum Sitzteil (10) und die Kopfstütze (14) in ihrer Position zur Rückenlehne (12) veränderbar ist und die Rückenlehne (12) eine Verriegelungseinrichtung (16) aufweist, durch die eine Arretierung der Rückenlehne (12) alternativ herstellbar oder lösbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass beim Betätigen der Verriegelungseinrichtung (16) zum Entriegeln der Rückenlehne (12) für das Umklappen und beim anschließenden Klappen der Rückenlehne (12) nach vorne die Kopfstütze (14) selbsttätig von einer Position, die der Gebrauchslage der Kopfstütze (14) entspricht, in eine Position, die der Nichtgebrauchslage der Kopfstütze (14) entspricht, bewegbar und nach dem Zurückklappen der Rückenlehne (12) in ihre Ausgangslage von der Kopfstütze (14) selbsttätig ihre ursprünglich eingestellte Gebrauchslage einnehmbar ist.
5. Fahrzeugsitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Entriegeln und Klappen der Rückenlehne (12) nach vorne zwangsläufig mit einer Positionsveränderung der Kopfstütze (14) derart gekoppelt ist, dass die Kopfstütze (14) um eine Schwenkachse (48) nach vorne schwenkbar und/oder in Richtung der Rückenlehne (12) absenkbar ist.
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