DE19516374A1 - Blaseinrichtung zur Bogenführung - Google Patents

Blaseinrichtung zur Bogenführung

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Blaseinrichtung zur Bogenführung von Zylindern von Bogenrotationsdruckmaschinen, wobei die Blaseinrichtung außerhalb des Zylinders über die Breite des Zylinders angeordnet ist und einen Blasluftstrahl gegen den vom Zylinder geführten Bogen bläst.
Eine derartige Blaseinrichtung ist beispielsweise aus der Druckschrift EP 306 684 B1 bekannt.
Diese Blaseinrichtung besteht aus einem Blasfingertragrohr mit Blasfingern, die über die Breite des Zylinders angeord­ net sind und mit ihren Luftaustrittsöffnungen auf den Tan­ gentenpunkt von Druckzylinder und Bogenführungszylinder wei­ sen. Der Bogenführungszylinder ist als Wendetrommel ausge­ bildet, so daß die Bogenrotationsdruckmaschine wahlweise im Schöndruck oder im Schön- und Widerdruck eingesetzt werden kann.
Zwecks Einstellung auf die beiden Betriebsarten ist die Blas­ einrichtung in Richtung Tangentenpunkt verschiebbar.
Diese Einrichtung liefert eine Anregung für den Einsatz zur Bogenführung in den Betriebsarten Schöndruck und Schön- und Widerdruck, jedoch nicht dafür, welche Maßnahmen notwendig sind, um Materialien unterschiedlicher Steifigkeit auf dem Druckzylinder ordnungsgemäß zu führen.
Durch die EP 0 405 166 B1 ist weiterhin eine Vorrichtung zur Bogenglättung am Druckzylinder in einer Bogenrotations­ druckmaschine bekannt. Die Vorrichtung ist vor der Kontakt­ zone von Druckzylinder und Gummizylinder angeordnet und soll mittels eines Blasluftstrahles die satte Anlage des Bogens auf dem Druckzylinder bewirken. Konkret sind dafür zwei Blasdüsen vorgesehen, die jeweils um einen Drehpunkt pendelnd gelagert und mittels eines Antriebes im Takt der Bogenfolge schwenkbar sind.
Nachteilig an dieser Blaseinrichtung ist jedoch, daß der Wir­ kungsort infolge des ortsfesten Drehpunktes der Blasdüsen begrenzt und die Blaswirkung bei Verarbeitung unterschiedli­ cher Materialdicken somit eingeschränkt ist.
Ausgehend von den Nachteilen aus dem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, eine Blaseinrichtung zur Bogen­ führung auf Zylindern zu schaffen, die, mit nur einem Blas­ rohr arbeitend, wirkungsvoll für die Führung von Materialien unterschiedlicher Steifigkeit auf dem Zylinder zwischen den Kontaktzonen des Zylinders mit zwei anderen Zylindern einge­ setzt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnen­ den Merkmale des 1. Anspruchs gelöst.
Die erfindungsgemäße Blaseinrichtung hat den Vorteil, daß bei Einsatz nur eines Blasrohres die Bogenführung auf dem bogenführenden Zylinder bei Verarbeitung von Materialien unterschiedlichster Steifigkeit zwischen den Kontaktzonen des Zylinders mit zwei an anderen Zylindern wirkungsvoll unterstützt werden kann.
Das Blasrohr ist in zwei Stellungen in Umfangsrichtung des Zylinders verfahr- und fixierbar und es ist außerdem möglich, in jeder Stellung einen unterschiedlichen Blaswinkel - α und β - einzustellen.
Die Blaseinrichtung ist - da nur ein Blasrohr eingesetzt wird - mit geringem wirtschaftlichem Aufwand herzustellen.
Der Umstellvorgang (Schwenken in die jeweilige Position) ist mit wenigen Handgriffen möglich.
Anhand eines Ausführungsbeispieles soll nachfolgend die Er­ findung näher beschrieben werden.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 Blaseinrichtung in einer ersten Ausführungsform
Fig. 2 Blaseinrichtung in einer anderen Variante der Blas­ rohrverstellung
Fig. 3 Blasrohranordnung im Detail als Draufsicht nach Fig. 2
Fig. 1 zeigt eine Blaseinrichtung in einer ersten Ausführungs­ form. Die Blaseinrichtung ist nach dieser Variante einem Druck­ zylinder 1 zwischen seinen Kontaktzonen 1,2; 1,3 von Druckzy­ linder 1/Gummizylinder 2 und Druckzylinder 1/Bogenführungszy­ linder 3 zugeordnet.
Es ist nach einer hier nicht dargestellten Variante jedoch auch möglich, die Blaseinrichtung einem bogenführenden Zylinder an einem anderen Ort, beispielsweise dem Druckzylinder 1 vor der Kontaktzone 1,2 von Druckzylinder 1 und Gummizylinder 2 zuzu­ ordnen.
Die Drehrichtung der Zylinder 1, 2, 3 ist zum besseren Verständnis - am Druckzylinder 1 - durch den Drehrichtungspfeil gekennzeichnet.
Die Blaseinrichtung besteht aus einem mit Austrittsöffnungen 4 versehenen, sich über die Breite des Druckzylinders 1 erstre­ ckenden Blasrohr 5. Das Blasrohr ist beidseitig in der Bogen­ rotationsdruckmaschine an einem Halter 6, der um einen Dreh­ punkt 7 schwenkbar befestigt ist, gelagert. Der Halter 6, und damit das Blasrohr 5 sind in zwei Stellungen schwenk- und fest­ stellbar. Die beiden Stellungen (eine obere Stellung - gestri­ chelt dargestellt - und eine untere Stellung) sind in Fig. 1 ein­ gezeichnet, wobei der Schwenkbereich 26 durch Anschläge 8 be­ grenzt ist.
In den beiden Stellungen wird der Halter 6 durch einen am Hal­ ter 6 befestigten Indexbolzen 9 arretiert.
Das Blasrohr 5 ist dem Halter 6 drehbeweglich zugeordnet, wo­ bei am Blasrohr 5 fest ein Rollenhebel 10 angreift, der an seinem anderen Ende eine Rolle 11 trägt.
An diesem Ende des Rollenhebels 10 greift auch eine Zugfeder 12 an, die am Halter 6 angeordnet ist, so daß der Rollenhebel 10 mit der Rolle 11 gegen den Halter 6 gezogen wird. Zur Begren­ zung des Anstellbewegung des Rollenhebels 10 in Richtung Hal­ ter 6 ist ein zweiter Anschlag 13 vorgesehen. Der zweite An­ schlag 13 ist fest am Halter 6 angeordnet.
In der oberen Schwenkstellung des Halters 6 ist fest eine Kur­ ve 23 vorgesehen, die in dieser Position der Rolle 11 zugeordnet ist.
Das Blasrohr 5 ist mit einer flexiblen Pneumatikleitung 14 ver­ bunden.
Oberhalb des Druckzylinders 1 ist eine mechanische Leitbahn 15 aus Bogenleitstäben vorgesehen. Dargestellt ist weiterhin eine Traverse 22, an der die Quergalerie 27 befestigt ist.
Eine andere Ausführungsform der Blasrohrverstellung zeigen Fig. 2 und Fig. 3 (Detaildarstellung).
Gemäß dieser Variante ist für die Führung des Blasrohres 5, seitlich beidseitig ein Zahnsegment 18 fest angeordnet. Das Blasrohr 5 weist eine über das Blasrohr 5 axial hinausgehende Welle 16 auf, auf der beidseitig ein Zahnrad 17 gelagert ist, das beim Schwenken auf dem Zahnradsegment 18 abrollt.
Am Blasrohr 5 ist auch ein Hebel 25 fest angeordnet, an dem die Laufrollen 19 befestigt sind, die der dem Druckzylin­ der 1 zugewandten Seite der Zahnsegmente 18 zugeordnet sind.
Zum Arretieren der Blaseinrichtung in den beiden Stellungen ist eine Gasdruckfeder 24 vorgesehen, die am Rollwagen 17, 25, 19 angreift. Zahnrad 17, Hebel 25 und Laufrolle 19 sind Elemente eines Rollwagen 17, 25, 19.
Am Zahnsegment 18 sind Anschläge 8 zur Begrenzung der Schwenk­ bewegung des Blasrohres 5 vorgesehen. Die Verschiebung des Blas­ rohres 5 zwischen den Kontaktzonen 1,2; 1,3 erfolgt nach beiden Varianten in Umfangsrichtung zum Druckzylinder 1.
Die Wirkungsweise der Blaseinrichtung ist folgende:
Die in der Kontaktzone 1,2 bedruckten Bogen 20 werden vom Druckzylinder 1 dem Bogenführungszylinder 3 zugeführt und von diesem an das nachfolgende Druckwerk (nicht dargestellt) über­ geben, wo die nächste Farbe aufgebracht wird.
Bei Verarbeitung von Papierbogen steht das Blasrohr 6 in der unteren Stellung. Es wird unter dem Blaswinkel α (Winkel der Verbindenden Blasrohr 5/Mittelpunkt Druckzylinder 1, Blasrich­ tung Blasstrahl 21) ein Blasstrahl 21 auf den auf dem Druck­ zylinder 1 liegenden Bogen 20 geblasen, um ein Durchrutschen des Bogens 20 zu vermeiden.
Um den Bogen 20 so lange wie möglich auf dem Druckzylinder 1 zu halten, wird das Blasrohr 5 so weit wie möglich an den Druckzylinder 1 herangebracht.
Bei Verarbeitung von biegesteifen Materialien ist es erfor­ derlich, daß das Blasrohr 5 in die obere Stellung (gestri­ chelt gezeichnet) geschwenkt wird, um die biegesteifen Ma­ terialien gegen den Druckzylinder 1 zu drücken, damit diese an der Traverse 22 nicht abschmieren.
Das Verschwenken von der unteren Stellung in die obere Stel­ lung erfolgt gem. Ausführung nach Fig. 1 wie folgt:
Der Indexbolzen 9 wird gezogen. Damit ist die Arretierung des Halters 6 aufgehoben. Nunmehr wird der Halter 6 und damit das Blasrohr 5 manuell in die obere Stellung bis gegen den An­ schlag 8 geschwenkt und der Halter 6 mittels Indexbolzen 9 in dieser Stellung erneut arretiert.
Gleichzeitig stellt sich der Blaswinkel β selbsttätig ein. Dies erfolgt durch Auflaufen der Rolle 11 auf die Kurve 23, wo­ durch der Rollenhebel 10 entgegen der Kraft der Zugfeder 12 verdreht und damit das Blasrohr 5 relativ zum Halter 6 geschwenkt wird.
Gem. Ausführungsform nach Fig. 2 und 3 erfolgt das Verschwen­ ken des Blasrohres 5 von der unteren in die obere Stellung wie folgt:
Blasrohr 5 mit Halter 6 und Rollwagen 17, 25, 19 werden manuell in die obere Stellung verschoben.
Nach überfahren der Totpunktlage in die obere Stellung gegen den Anschlag 8 werden Halter 6 und Blasrohr 5 über den Rollwagen 17, 25, 19 durch die Gasdruckfeder 24 fixiert. Mit dem Verschwenken bewegt sich das Blasrohr 5 gleichzeitig relativ zum Halter 6, so daß der Blaswinkel β eingestellt wird.
Das Verschwenken des Blasrohres 5 von der oberen in die unte­ re Stellung erfolgt bei beiden Varianten (Fig. 1 und Fig. 2,3) analog wie vorstehend von der unteren in die obere Stellung be­ schrieben.
Die Umstellung des Blasrohres 5 kann auch anstelle der manuel­ len Betätigung automatisch erfolgen.
Bezugszeichenliste
1 Druckzylinder (DZ)
2 Gummizylinder (GZ)
1.2 Kontaktzone DZ/GZ
3 Bogenführungszylinder (BZ)
1.3 Kontaktzone DZ/BZ
4 Austrittsöffnung
5 Blasrohr
6 Halter
7 Drehpunkt
8 Anschlag
9 Indexbolzen
10 Rollenhebel
11 Rolle
12 Zugfeder
13 zweiter Anschlag
14 Pneumatikleitung
15 Leitbahn
16 Welle
17 Zahnrad
18 Zahnsegment
19 Laufrolle
20 Bogen
21 Blasstrahl
22 Traverse
23 Kurve
24 Gasdruckfeder
25 Hebel
26 Schwenkbereich
27 Quergalerie
α, β Blaswinkel

Claims (14)

1. Blaseinrichtung zur Bogenführung auf Zylindern von Bogen­ rotationsdruckmaschinen, wobei die Blaseinrichtung außer­ halb über die Breite des Zylinders angeordnet ist und ein mit einer Pneumatikleitung verbundenes und mit Austritts­ öffnungen versehenes Blasrohr mit zum Zylinder einstellba­ rer Blasrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Blasrohr (5) zum Zylinder (1) zwischen dem Bereich zweier Kontaktzonen (1,2; 1,3) des Zylinders (1) mit zwei anderen Zylindern (2, 3) in Umfangsrichtung verschiebbar angeordnet ist.
2. Blaseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Blasrohr (5) in eine obere und untere Stellung verschiebbar und fixierbar angeordnet ist.
3. Blaseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Blasrohr (5) in einem um den Drehpunkt (7) schwenk­ baren Halter (6) gelagert ist.
4. Blaseinrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeich­ net, daß das Blasrohr (5) im Halter (6) drehbar gelagert ist.
5. Blaseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung des Schwenkbereiches des Halters (6) Anschlä­ ge (8) und Indexbolzen (9) vorgesehen sind.
6. Blaseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Blasrohr (5) ein mit einer Rolle (11) versehener und mit einer Zugfeder (12) gegen den Halter (6) verspannter Rollen­ hebel (10) angeordnet ist.
7. Blaseinrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeich­ net, daß dem Rollenhebel (10) ein zweiter Anschlag (13) zu­ geordnet ist.
8. Blaseinrichtung nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeich­ net, daß der zweite Anschlag (13) fest am Halter (6) ange­ ordnet ist.
9. Blaseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der oberen Stellung des Blasrohres (5) eine Kurve (23) der Rolle (11) zugeordnet ist.
10. Blaseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Blasrohr (5) beidseitig über ein Zahnrad (17) ein festes Zahnsegment (18) zugeordnet ist.
11. Blaseinrichtung nach Anspruch 1 und 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zahnräder (17) fest auf einer im Blas­ rohr (5) axial verlaufenden Welle (16) angeordnet ist.
12. Blaseinrichtung nach Anspruch 1 und 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Blasrohr (5) an einem aus Zahnrad (17), Hebel (25) und Laufrolle (19) bestehenden Rollwagen (17, 25, 19) angeordnet ist.
13. Blaseinrichtung nach Anspruch 1 und 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am Rollwagen (17, 25, 19) eine Gasdruckfeder (24) angeordnet ist.
14. Blaseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Zahnsegment (18) zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Halters (6) Anschläge (8) angeordnet sind.
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