DE1009910B - Heftmaschine mit mehreren Heftaggregaten - Google Patents

Heftmaschine mit mehreren Heftaggregaten

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DE1009910B
DE1009910B DEM20667A DEM0020667A DE1009910B DE 1009910 B DE1009910 B DE 1009910B DE M20667 A DEM20667 A DE M20667A DE M0020667 A DEM0020667 A DE M0020667A DE 1009910 B DE1009910 B DE 1009910B
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Germany
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stapling
plate
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machine according
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DEM20667A
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English (en)
Inventor
Heinrich Mezger
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F7/00Nailing or stapling; Nailed or stapled work
    • B27F7/17Stapling machines
    • B27F7/19Stapling machines with provision for bending the ends of the staples on to the work

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Dovetailed Work, And Nailing Machines And Stapling Machines For Wood (AREA)

Description

  • Heftmaschine mit mehreren Heftaggregaten Die Erfindung bezieht sich auf eine Heftmaschine mit einem an einem Rahmen befestigten Heftaggregat und einem Amboß, der von einem etwa senkrecht stehenden Tisch derart getragen wird, daß ein Karton von oben über den Amboß gestülpt werden kann. Der Amboß derartiger Maschinen steht bei der Heftung jeweils an einer einmal festgelegten Stelle und nebeneinanderliegende Heftungen können nur derart durchgeführt werden, daß der Karton auf dem Amboß verschoben wird. Dieses bereitet aber oft erhebliche Schwierigkeiten, da sich der Amboß dabei verschieben kann bzw. vorstehende Teile der Klammer bzw. des Kartons ein Verschieben desselben verhindern.
  • Die Erfindung bezweckt nun, eine Maschine zu schaffen, die Heftungen vorzunehmen vermag, die an verschiedenen Stellen des Werkstückes verteilt sein können, ohne daß das Werkstück gegenüber dem Amboß zwischen zwei Heftungen verschoben werden muß. Dieser Zweck wird erfindungsgemäß dadurch erfüllt, daß der Amboß die Form einer Platte hat, deren Oberfläche an beliebigen Stellen dazu geeignet ist, mit dem Heftaggregat zusammenzuwirken, wobei das Heftaggregat relativ zur Platte etwa rechtwinklig zur Heftrichtung verschiebbar ist.
  • Es ist bekannt, relativ- zum Amboß seitlich von diesem verschiebbare oder drehbare Platten anzuordnen. Diese bekannten Platten haben lediglich den Zweck, den Karton seitlich abzustützen und in eine bestimmte Stellung zum Amboß zu bringen. Die Platten sind zwecks Erleichterung des Auswechselns des Kartons ausschwenkbar. Bei einer derartigen Anordnung wird aber nicht der obengenannte erfindungsgemäße Zweck erfüllt, weil die Heftung nur an einer bestimmten Stelle des Ambosses erfolgen kann, und demgemäß der Karton zwischen, zwei Heftungen gegenüber dem Amboß verschoben werden muß.
  • Zur Ausführung der Heftarbeit wird in Weiterentwicklung der Erfindung der die Heftaggregate tragende Rahmen mittels einer Betätigungsvorrichtung auf die Platte absenkbar gestaltet, wobei die Betätigungsvorrichtung beispielsweise durch einen Fußhebel, Motor oder Magneten gebildet sein kann.
  • Besonders vorteilhaft ist es, daß die als Amboß dienende Platte gegen eine andere Platte anderer Größe austauschbar ist, wobei die jeweilige Plattengröße etwa der Größe des Bodens des zu verheftenden Kartons entspricht.
  • Die Platte kann glatt oder mit Rillen versehen sein, welche wahlweise quer oder parallel oder schräg zur Richtung der Relativbewegung von Platte und Heftaggregaten liegen. Hierdurch ist es möglich, mit entsprechend angeordneten Rillen längs oder quer oder in einem beliebigen Winkel zur Mittelnaht bzw. zur Seitenkante des Kartons Heftungen durchzuführen.
  • Fernerhin ist es zweckmäßig, die Höhe des. Tisches veränderbar zu machen, so daß die gleiche Maschine sowohl zur Bodenheftung von Kartons als auch zum Verschließen derselben verwendbar ist. Zum Verschließen der Kartons wird dann keine auf dem Tisch ruhende Stahlplatte benutzt, sondern das Verschließen erfolgt mit Hilfe von Stahlschienen, die in bekannter Weise in die Kartons eingeschoben werden und damit den Amboß zu den Heftaggregaten bilden.
  • 'Die Erfindung bezieht sich ferner auf die konstruktive Ausgestaltung, insbesondere auf die Bewegungsvorrichtungen der Heftoberteile bzw. Heftunterteile. Sie sieht auch eine Anpreßvorrichtung für das Verheften von Kartons vor, die eine oder mehrere Federn besitzt, welche den Faltkarton bei Betätigung der Verschiebevorrichtung oder der Heftvorrichtung automatisch gegen den Auflegetisch des Heftunterteils preßt.
  • Die Erfindung wird an Hand eines in. der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Heftmaschine gemäß der Erfindung in schaubildlicher Darstellung vor Aufbringung eines Kartons, Fig. 2 die gleiche Heftmaschine im Augenblick des Heftens, Fig. 3 den fertiggehefteten Boden eines noch auf der Maschine liegenden Faltkartons, Fig.4 die Heftmaschine, eingerichtet zum Verschließen von Faltkartons.
  • Die Heftmaschine gemäß Fig. 1 besitzt einen Tisch 1, der mit Hilfe von vier Beinen auf einer Grundplatte 1a steht. Auf dem Tisch 1 liegt eine Stahlplatte 2 als Unterteil von Heftvorrichtungen. Je nach Art der verwendeten Heftvorrichtungen und Heftklammern ist die Platte 2 mit Längsrillen, Querrillen oder Schrägrillen versehen oder auch glatt ausgebildet. An Zapfen 3 der Fußplatte 1a sind Hebel 4 starr befestigt. An ihnen. sind zwei Schwinghebel 5 mit Hilfe von Lagerzapfen 6 schwingbar. Um die Zapfen 3 sind ferner Hebel 7 schwingbar, an denen bei 8 Schwinghebel 9 angelenkt sind. Die Schwinghebel 9 sind unten durch eine Querleiste 10 verbunden, an der ein Fußhebel 11 sitzt. Oben tragen die Schwinghebel 9 eine Querleiste 12 und sind durch Lenker 13 mit den Schwinghebeln 5 verbunden. Die Schwinghebel 5 sind untereinander durch eine Querleiste 14 verbunden. Die Querleiste 12 besitzt einen Handgriff 15, mit dessen Hilfe die Schwinghebel s und 9 um die Achsen 6 bzw. 8 geschwenkt werden können. An den Ouerleisten 12 und 14 sind die Oberteile 16 von beispielsweise vier Heftvorrichtungen befestigt. Sie haben ein gemeinsames Unterteil, das durch die Platte 2 gebildet wird. Eine Feder 17 sucht den Fußhebel und mit ihm die Schwenkhebel 5, 9 in die dargestellte Lage zu drängen. Diese Lage ist durch einen Anschlag 18 bestimmt, so daß die Maschine, wenn auf sie in keiner Weise eingewirkt wird, die in Fig. 1 gezeichnete Stellung einnimmt. An einer Zwischenleiste 19, die die beiden Schwenkhebel 5 miteinander verbindet, sind zwei Blattfedern 20 starr befestigt, deren obere Enden beim Vorbewegen der Schwenkhebel 5 etwa gegen den oberen Rand des Tisches 1 drücken. Zur Bodenhef'tung von, Faltkartons 21 werden diese über den Tisch 1 gestülpt, so daß ihr Boden mit der Innenseite auf der Stahlplatte 2 aufliegt (vgl. Fig. 2). Daraufhin faßt der Arbeiter den Griff 15 und schwenkt die Hebel 5 und 9 nach vorn, so daß die Oberteile 16 der Heftvorrichtung sich etwa in der Mitte des Faltkartons 21 befinden. Durch Druck auf den Fußhebel 11 werden nun die Schwinghebel 9 nach unten gezogen, so daß die Heftung mit Hilfe der Heftoberteile 16 vor sich geht. Es ist ersichtlich, daß die Heftung nicht nur in einer bestimmten festliegenden Linie erfolgen muß. Je nachdem nämlich, wie weit der Handgriff 15 nach vorn gezogen ist, erfolgt die Heftung mehr oder weniger weit vorn, oder hinten. Es ist infolgedessen möglich, mit demselben Apparat ohne Verstellung des Unterteils und auch ohne Verstellung des Kartons flächenhafte Heftungen auszuführen, d. h. beispielsweise zwei Reihen von Heftpunkten 22 und 23 (Fig. 3) in rascher Folge nacheinander vorzunehmen. Beim Vorschub des Handgriffes 15 drücken, die oberen Enden der Federn 20 den Faltkarton nach vorn, so daß seine Lage auf der Stahlplatte 2 bestimmt ist. Die Federn 20 bilden gleichzeitig ein. Widerlager für einen Druck, den der Arbeiter etwa in Richtung des Pfeiles 24 auf den Faltkarton ausübt. Die beiden Lappen 21a und 21b des Faltkartons können also in einfacher Weise so weit zusammengedrückt werden, daß sie gegeneinanderstoßen. Diese Stellung ist aus Fig. 3 ersichtlich. Die gleiche Heftmaschine, die in Fig. 1 und 2 dargestellt ist, kann mit einer geringfügigen Abwandlung auch zum Schließen der gefüllten Kartons verwendet werden, wenn an Stelle des Tisches 1 ein Tisch 1b vorgesehen wird, der um die Höhe des Kartons niedriger ist als der Tisch 1. Der Karton wird dann. mit seinem geschlossenen Boden auf den Tisch 1b aufgesetzt. Seine Längsklappen 21c und 21d können dann. ebenfalls mit Hilfe der Heftoberteile 16 geschlossen werden, wenn in den Faltkartons etwa bei 25 von beiden Seiten schwertartige Heftschienen eingeführt werden, wie sie an sich bekannt sind. Diese Heftschienen bilden dann das Unterteil zu den Heftoberteilen 16. Sie finden ihr Widerlager im wesentlichen auf der eingepackten Ware und können nach Durchführung der Heftung 22a, 23a in an sich bekannter Weise aus dem Karton herausgezogen werden. Auch beim Verschließen des Faltkartons gemäß Fig.4 dienen die Federn 20 zum Zusammenschieben der beiden oberen Laschen 21c und 2111.
  • Es sind selbstverständlich mannigfaltige Abweichungen des Ausführungsbeispiels möglich. Der Tisch 1 kann verstellbar gemacht werden, so daß er bis auf die Höhe des Tisches 1b abgesenkt werden kann. Er kann auch, kleiner sein als gezeichnet, so daß die Platte 2 über seine äußere Kontur übersteht. Es ist dann möglich, die Platte 2 gegen kleinere Platten auszuwechseln, so daß mit der gleichen Maschine auch kleinere Kartons geheftet werden können.
  • An Stelle einer einzigen Platte 2 können mehrere Platten verwendet werden, von denen beispielsweise je eine einem Heftoberteil 16 zugeordnet ist. Ebenso wie die Heftoberteile 16 an den Leisten 12 und 14 verstellt werden. können, werden dann die zugehörigen Platten auf dem Tisch 1 verstellt.
  • Ferner ist es möglich, die Maschine so auszubilden, daß nicht die Heftoberteile 16, sondern der Tisch 1 mit dem Faltkarton hin- und herbewegt wird. Die Heftung kann dabei ebenso durch Bewegung der Heftoberteile wie bei dem vorliegenden. Ausführungsbeispiel erfolgen. Es ist aber auch möglich, die Heftung durch Aufwärtsbewegung des Tisches 1 zu erzielen, so daß dann die Heftoberteile die Schwenkung in die Arbeitsstellung und der Tisch 1 die eigentliche Heftbewegung durchführen.
  • Schließlich ist auch das Umgekehrte möglich, nämlich daß der Tisch 1 die Schwenkung in die Arbeitsstellung vornimmt, während die Heftoberteile wie bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die eigentliche Heftbewegung durchführen. Es kommt nur darauf an, daß die Heftaggregate gemeinsam relativ zum Werkstück verschiebbar sind und daß dann einer der beiden Teile, entweder Heftoberteil oder Heftunterteil, die Heftbewegung ausführt. Dabei ist das Ausmaß der relativen Schwenkbewegung zwischen den, beiden Teilen so groß, daß nicht nur Heftungen in einer Linie, sondern über eine Fläche verstreute Heftungen ausgeführt werden können.
  • Die Relativbewegung zwischen. Heftoberteil und Heftunterteil, die bei dem Ausführungsbeispiel mit Hilfe der Schwenkhebel s und 9 durchgeführt wird, kann auch durch eine andere Parallelverschiebung beider Teile bewirkt werden, wobei dann zur Führung der Heftoberteile entsprechend feststehende Rahmenteile im Bereich der Stahlplatten 2 vorgesehen sein müssen.

Claims (11)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Heftmaschine mit einem an einem Rahmen befestigten Heftaggregat und einem Amboß, der von einem etwa senkrecht stehenden Tisch derart getragen wird, daß ein Karton von oben über den Amboß gestülpt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Amboß (2) die Form einer Platte hat, deren: Oberfläche an beliebigen Stellen geeignet ist, mit dem Heftaggregat zusammenzuwirken, wobei das Heftaggregat relativ zur Platte etwa rechtwinklig zur Heftrichtung verschiebbar ist.
  2. 2. Heftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Heftaggregate (16) an dem gemeinsamen Rahmen (12) befestigt sind, der relativ zur Platte etwa rechtwinklig zur Heftrichtung verschiebbar ist.
  3. 3. Heftmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Heftaggregate (16) in einer geraden Linie am Rahmen (12) angeordnet sind und quer zu dieser Linie gemeinsam gegenüber dem feststehenden Amboß (2) verschiebbar sind.
  4. 4. Heftmaschine nach Anspruch. 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Heftaggregate tragende Rahmen (12) zwecks Relativverschiebung gegenüber dem Amboß (2) mit einem Handgriff (15) verseben ist.
  5. 5. Heftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die Heftaggregate tragende Rahmen (12) zwecks Ausführung der Heftung mittels einer Betätigungsvorrichtung auf die Platte (2) absenkbar ist, wobei die Betätigungsvorrichtung beispielsweise durch einen Fußhebel (11), Motor oder Magneten gebildet sein kann.
  6. 6. Heftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Ambaß bildende Platte (2) gegen eine andere Platte anderer Größe austauschbar ist, wobei die Plattengröße etwa der Größe des Bodens der zu verheftenden Kartons entspricht.
  7. 7. Heftmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (2) glatt ist oder mit Rillen versehen ist, welche wahlweise quer oder parallel oder schräg zur Richtung der Relativbewegung von Platte (2) und Heftaggregaten (16) liegen,. B.
  8. Heftmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Amboß bildende Platte mehrteilig ist und daß die gegenseitige Lage der einzelnen Plattenteile veränderbar ist.
  9. 9. Heftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Tisches veränderbar ist.
  10. 10. Heftmaschine nach Anspruch 5, dadurch ge` kennzeichnet, daß der das Heftaggregat (16) tragende Rahmen (12, 14) mittels einer Parallelogrammführung (6, 5, 13, 9, 8) schwingbar ist, wobei mindestens einer (9) der beiden Schwinghebel (5, 9) der Parallelogrammführung mit Hilfe eines Fußhebels (11) in seiner Längsrichtung verschiebbar ist.
  11. 11. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Anpreßvorrichtung mit ein oder mehreren Federn (20), welche die Wand des über die Platte (2) gestülpten Kartons bei der Relativbewegung des Rahmens (12) und der Platte (2) selbsttätig gegen die Platte (2) preßt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 187 755, 537 682; USA.-Patentschriften Nr. 1382 036, 2 481057.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1117370B (de) * 1960-07-07 1961-11-16 Heinrich Mezger Heftmaschine zur Herstellung von Boeden an Faltkartons
EP1378331A1 (de) * 2002-07-02 2004-01-07 Schmale GmbH. & Co. KG. Anschlagmaschine

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE537682C (de) * 1931-11-09 Saechsische Cartonnagen Maschi Mehrfach-Nietmaschine mit mehreren Zufuehrungskanaelen
US2481057A (en) * 1946-11-23 1949-09-06 American Machine Works Box stitching machine

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