DE1009550B - Vorrichtung zum Foerdern und Verteilen von Schnittabak - Google Patents

Vorrichtung zum Foerdern und Verteilen von Schnittabak

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DE1009550B
DE1009550B DEK25937A DEK0025937A DE1009550B DE 1009550 B DE1009550 B DE 1009550B DE K25937 A DEK25937 A DE K25937A DE K0025937 A DEK0025937 A DE K0025937A DE 1009550 B DE1009550 B DE 1009550B
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Germany
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conveyor
conveying
tobacco
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vibratory conveyor
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Application number
DEK25937A
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English (en)
Inventor
Hubert Schlossmacher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koerber AG
Original Assignee
Hauni Werke Koerber and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/39Tobacco feeding devices
    • A24C5/391Tobacco feeding devices feeding to several cigarette making machines

Landscapes

  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

Bei Vorrichtungen zum Fördern und Verteilen von Schnittabak, insbesondere zum Beschicken von z. B. an ein pneumatisches Fördersystem angeschlossenen Zigarettenmaschinen ist es bekannt, eine Hilfsbeschickungsvorrichtung vorzusehen und diese mit der gleichzeitig als Ausgleichvorrichtung für überschüssigen Tabak ausgebildeten Verteilervorrichtung so zu vereinigen, daß der in die Ausgleichvorrichtung geleitete Schnittabak mindestens teilweise im Kreislauf über die Hilfsbeschickungsvorrichtung wieder zugeführt werden kann. Dadurch wird erreicht, daß beispielsweise bei Ausfall einer für mehrere Zigarettenmaschinen vorgesehenen Tabakschneidemaschine der Tabak über die Hilfsbeschickungsvorrichtung den Zigarettenmaschinen zugeführt wird, so daß diese im Betrieb bleiben können.
Auch sehen derartige Anlagen vor, daß nur diejenigen Zigarettenmaschinen Tabak erhalten, die betriebsbereit sind, während nicht betriebsbereiten Maschinen kein Tabak zugeführt wird, indem von den Zigarettenmaschinen gesteuerte Hubmagnete den jeweiligen Zuführungskanal öffnen bzw. schließen. Dabei fällt der von der Schneidmaschine kommende Tabak aus einer Schleuse stoßweise und im freien Fall in Auffangtrichter der pneumatischen Förderleitungen.
Diese stoßweise und unregelmäßige Abgabe des Tabaks an das Fördersystem ist unerwünscht, im Gegenteil wird eine kontinuierliche, möglichst gleichmäßige Zuführung des Tabaks angestrebt. Bei der Verteilervorrichtung nach der Erfindung sind daher vor den Einlaufenden der pneumatischen Rohrleitungen Stachelwalzenpaare vorgesehen, denen der Tabak mittels Schwingförderern zugeführt wird, die ihrerseits mittels eines über sie hin- und herfahrbaren endlosen Förderbandes beschickt werden.
Dadurch wird der Vorteil erzielt, daß auf dem Förderband zunächst ein grobes zusammenhängendes Vlies aus dem vom Vorrat kommenden Tabak gebildet werden kann, das dann auf die darunterliegenden Schwingförderer niedergeschauert und verfeinert wird, indem es während des Transportes auf dem Schwingfördererer verdichtet und egalisiert wird, um dann erst über das zugehörige Stachelwalzenpaar in die pneumatische Förderleitung zu gelangen.
Es sind zwar sowohl einem jeden Förderrohr zugeordnete Stachelwalzenpaare als auch Schwingförderer und hin- und herfahrbare Beschickungsbänder an sich bekannt, indes sind sie bei Verteilervorrichtungen der zur Rede stehenden Art in der genannten Zusammenstellung neuartig, zumal nach der Erfindung vorgesehen sein muß, daß die Schwingförderer aus ihrer Ebene herausschwenkbar sind, wenn eine der zu beschickenden Maschinen ausfällt, Vorrichtung zum Fördern und Verteilen von Schnittabak
Anmelder:
Kurt Körber & Co. K.-G.,
Hamburg-Bergedorf,
Weidenbaumsweg 139
Hubert Schloßmacher, Hamburg-Bergedorf, ist als Erfinder genannt worden
um so den überschüssigen Tabak auf das hin- und herfahrbare Beschickungsband oder über ein'anderes Transportband zum Vorrat zurückzufordern.
Die Erfindung unterscheidet sich mithin von jenen bekannten Verteilervorrichtungen, bei denen ebenfalls nur diejenigen zu den Zigarettenmaschinen führenden pneumatischen Förderleitungen beschickt werden, deren Maschinen betriebsbereit sind, während der überschüssige Tabak abgeleitet wird, dadurch, daß jeder Förderleitung je ein Schwingförderer zugeordnet ist, die von einem gemeinsamen, quer zur Schwingrichtung hin- und herfahrbaren, an sich bekannten Förderband beschickt werden und derart aus ihrer Förderebene herausschwenkbar sind, daß der auf ihnen befindliche Tabak über Transportbänder od. dgl. zum Beschickungsband oder zum Vorrat zurückgefördert wird.
Eine Vorrichtung nach der Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt; in dieser zeigt
Abb. 1 eine schematische Draufsicht auf die Vorrichtung, wobei fünf Schwingförderer zur Be-Schickung von fünf Zigarettenmaschinen vorgesehen sind,
Abb. 2 eine schematische Darstellung, in Richtung des Pfeiles A in Abb. 1 gesehen, wobei einzelne Teile der Übersicht halber weggelassen sind, und Abb. 3 eine schematische Darstellung der Stelle, an welcher der Tabak in die Schwingförderer hineinfällt.
Der von einem Vorrat auf einem hin- und herfahrbaren Förderband 1 (Abb. 1) herangeführte Schnittabak 2 wird in dünner Schicht in unterhalb liegende rinnenförmige Schwingförderer 3 herabgeschauert. Das Förderband 1 ist dabei in einem Rahmen 4 gelagert, der mit Rollenpaaren 5, 5' auf Schienen 6, 6' läuft. Das aufgabeseitig liegende
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zweite Rollenpaar ist im der Abbildung nicht sichtbar. Die Hin- und Herbewegung in Richtung des Pfeiles V über die Gruppe der einzelnen nebeneinanderliegenden Schwingförderer 3 erfolgt durch eine bekannte, nicht näher dargestellte Antriebsvorrichtung derart, daß das Abgabeende 8 gleichmäßig alle Schwingförderrinnen beschickt. Jede dieser Schwingförderrinnen 3 ist in einem Drehpunkt 9 einenends mit einem Schwingsystem 10 verbunden, das in bekannter Weise durch einen Kurbeltrieb 11 oder auch elektromagnetisch angetrieben werden kann. An dem rückwärtigen Ende der Schwingförderrinnen ist an Lagerbolzen 12, die sich an den Seitenwänden derselben befinden, ein Gabelbügel 13 angelenkt, an dem an der Stelle 14 eine Hubstange 15 eines elektrischen Hubmagnetes 16 angreift. Vorzugsweise ist zum Antrieb einer Gruppe der Schwingförderers nur ein einziges Schwingsystem 10 zugeordnet. Je zwei angrenzende Seitenwände zweier Schwingförderer 3 werden von einer dachförmigen Abdeckung 17 überdeckt, die verhindern soll, daß Schnittabak in das Innere der Anlage hineingelangt. Unmittelbar oberhalb der Abdeckung ist eine umlaufende Walze 18 angeordnet, deren Drehrichtung kurzzeitig periodisch wechselt, wodurch überhängende Schnittabakfasern sicher in die Rinnen hineingelangen.
Die Wirkungsweise der Erfindung ist folgende: Sind alle nachgeschalteten Zigarettenmaschinen zur Beschickung freigegeben, so fördert jeweils jeder Schwingförderer (3) den Schnittabak auf eine an der Abgabestelle 28 liegende, an sich bekannte Stachelwalze 19, die in Pfeilrichtung umläuft. Nach Hindurchgelangen unter einer Andrückvorrichtung 20 wird der Schnittabak mittels einer Schlägerwalze 21 vom Umfang der Stachelwalze herausgeschlagen und gelangt zu einer Einfallöffnung 22 der jeweiligen zu der Zigarettenmaschine führenden pneumatischen Förderleitung 23. Alle Stachelwalzen 19 bzw. Schlägerwalzen 21 sind auf gemeinsamen Wellen 24,25 befestigt und werden in nicht näher dargestellter Weise angetrieben. Im Fall der Beschickung der Zigarettenmaschinen sind die die Hubmagnete 16 durchlaufenden, an den Klemmen B1 C angeschlossenen, zu jeder Strangmaschine führenden Stromkreise vom Strom durchflossen, wobei bei jeweils einem Hubmagnet die Hubstange 15 in den Kern des Hubmagnets hineingezogen ist. Wird es erforderlich, an irgendeiner Zigarettenmaschine die Beschickung zu unterbrechen, z.B. weil der Ausbreiter der Zigarettenmaschine gefüllt ist oder Bobinenwechsel stattfindet, so wird der zu dieser Maschine führende Stromkreis entweder fühlergesteuert oder handbetätigt unterbrochen, wobei sich die Hubstange 15 in ihrer Führung 26 um ein gehöriges Maß absenkt und das rückwärtige Ende des zugeordneten Schwingförderers 3 um den Drehpunkt 9 zu einem Rückförderband 27 hin in die in Abb. 2 gestrichelt dargestellte Lage 3' abgeschwenkt wird, ohne die Schwingbewegung zu unterbrechen. In diesem Fall wird der auf dem Schwingförderer befindliche Tabak auf das Rückförderband 27 zurückgegeben, von wo aus er zum Vorrat oder über ein weiteres, nicht dargestelltes Ouerförderband wieder auf das hin- und herfahrbare Förderband gelangt.
Die A^orrichtung wird vorteilhaft mit einer Abdeckung 29 versehen und an einer Staubabsaugleitung angeschlossen.
Besonders vorteilhaft ist die Tatsache, daß die Vorrichtung vollkommen selbsttätig arbeitet, wobei lediglich das Bedienungspersonal zur Aufgabe des Schnittabaks im Vorratslager erforderlich ist.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Fördern und Verteilen von Schnittabak, insbesondere zum Beschicken von z. B. an ein pneumatisches Fördersystem angeschlossenen Zigarettenmaschinen, bei welcher nur diejenigen Förderleitungen beschickt werden, deren an sie angeschlossene Maschinen betriebsbereit sind, während der überschüssige Tabak abgeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Förderleitung (23) je ein Schwingförderer (3) zugeordnet ist, die von einem gemeinsamen, quer zu ihrer Schwingrichtung hin- und herfahrbaren, an sich bekannten Förderband (1) beschickt werden und derart aus ihrer Förderebene herausschwenkbar sind, daß der auf ihnen befindliche Tabak über Transportbänder (27) od. dgl. zum Beschickungsband (1) oder zum Vorrat zurückgefördert wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingförderer (3) mit ihren den Förderleitungen (23) zugekehrten Enden um Gelenke (9) schwenkbar sind und gemeinsam durch ein Schwingsystem (10) angetrieben werden.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingförderer (3) mit ihren den Förderleitungen (23) abgekehrten Enden mit durch an sich bekannte Mittel zigarettenmaschinenseitig gesteuerten Hubmagneten in Verbindung stehen.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände zweier benachbarter Schwingförderer (3) mit einer dachförmigen Überdeckung (17) versehen sind, oberhalb welcher eine drehbare Walze (18) vorgesehen ist, deren Umlaufrichtung periodisch wechselt.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Verteileranlage mit einer Abdeckung (29) versehen ist, an die eine Staubabsaugleitung angeschlossen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 915 434;
Patentschrift Nr. 8822 des Amtes für Erfindungsund Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 5W110 5.57
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