DE1008346B - Schaltung fuer selbsttaetige elektrische Ablaufanlagen - Google Patents

Schaltung fuer selbsttaetige elektrische Ablaufanlagen

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DE1008346B
DE1008346B DESCH10752A DESC010752A DE1008346B DE 1008346 B DE1008346 B DE 1008346B DE SCH10752 A DESCH10752 A DE SCH10752A DE SC010752 A DESC010752 A DE SC010752A DE 1008346 B DE1008346 B DE 1008346B
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DE
Germany
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track
switch
relays
group
relay
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Application number
DESCH10752A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Walter Schmitz
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Deutsche Bundesbank
Original Assignee
Deutsche Bundesbank
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Publication of DE1008346B publication Critical patent/DE1008346B/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L17/00Switching systems for classification yards

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  • Schaltung für selbsttätige elektrische Ablaufanlagen In einer selbsttätigen elektrischen Ablaufanlage dient bekanntlich der Ablaufberg dazu, Wagen oder Wagengruppen eines Zuges in verschiedene Richtungsgleise zu verteilen, wobei die Ablaufvorgänge einerseits nach einem bestimmten Ablaufprogramm (Rangierzettel) in einen sogenannten Fahrtenspeicher eingespeichert und zu einem beliebigen Zeitpunkt abgewickelt werden und andererseits je nach Bedarf auch einzelne Abläufe gesteuert werden.
  • Bei den bekannten Ablaufanlagen müssen bereits für die einzelnen Ablaufvorgänge sehr viele Relais aufgewendet werden, um die rechtzeitige Umstellung aller für einen Ablauf benutzten Weichen zu sichern.
  • Der Gesamtbedarf dieser Relais für alle Ablaufgleise heträgt also ein Vielfaches der Relais, die für ein einziges Ablaufgleis benötigt werden. Bei zweiunddreißig Richtungsgleisen der Abb. 1 a mit jeweils fünf hintereinanderliegenden und ablaufmäßig benutzten Weichen werden bereits 325 = 160 Relais für die Plus-Weichensteuerung und 160 Relais für die Minus-Weichensteuerung benötigt.
  • Gegenüber den bekannten aufwendigen Schaltungen zeigt der Erfindungsgegenstand die vereinfachte Schaltung einer vollautomatischen, elektrischen Ablaufanlage für den selbsttätigen Umlauf aller Weichen eines Fahrweges, deren Hauptmerkmal darin besteht, daß jede Ablaufweiche eine Fahrstraßen-Relaisgruppe hat, deren Relais entsprechend ihrer Ankerlage »angezogen« oder »abgefallen«, die Stellung der Weichen bestimmen und den restlichen Ablaufweg gespeichert halten, wobei das erste Relais die eigene Weiche stellt und die Stellung der übrigen Relais zur nächsten Weiche weitergeschaltet wird, sofern diese frei ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung bestehen darin, daß die einzelnen Ablaufaufgaben, welche in einem Auftragspeicher aufgezeichnet sind, gleichfalls mit derselhen Relaiskombination gebildet werden, d. h. je gespeicherten Ablauf für z. B. zweiunddreißig Gleise eine Fünferkombination + + -- + (Gleis 17) angewendet wird und wobei ferner die Ziffernausleuchtung bzw. Darstellung im Auftragspeicher gleichfalls aus der Relaiskombination abgegriffen wird und der Auftragspeicher auch durch einen Lochstreifen ersetzt werden kann, wobei die erste Fahrstraßengruppe der Weiche 1 durch einen Lochstreifensender gesteuert wird.
  • Durch die vorgenannten Merkmale ergibt sich eine neuartige Schaltung einer elektrischen selbsttätigen Ahlaufanlage, in der der Aufwand an Relais und Schaltmitteln wesentlich verringert wird und in der die Zahl der Weichensteuerrelais gegenüber den bekannten Plus- und Minusstellern nicht nur um die Hälfte verringert wird, sondern an Stelle der eingangs genannten 320 Relais für die gleiche Ablauf- anlage (s. Blatt 1 a) nur noch siebenundfünfzig Relais erforderlich sind, um alle Abläufe zu steuern. Ein weiterer Vorteil liegt in der Vereinfachung der Lampenschaltung des optischen Ablaufmelders. Bei der Anwendung des Lochstreifenverfahrens für den Auftragspeicher, bei dem die erste Fahrstraßengruppe durch einen Lochstreifensender in der gleichen Steuerimpulskombination gesteuert wird wie bei der Auftrag-Gleisspeichergruppe, kann auf letztere verzichtet werden, und es können somit weitere Relais in vorteilhafter Weise eingespart werden.
  • Die Abb. 1 a bis 5 a stellen ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dar.
  • Abb. 1 a zeigt den Gleisplan einer Ablaufanlage, die aus vier Gleisgruppen mit je acht Gleisen, also insgesamt zweiunddreißig Richtungsgleisen und den zugehörigen Weichen gebildet wird. Die Gleisnummern sind entsprechend den Gleisgruppen so gewählt worden, daß sie Gleis und Gleisgruppe eindeutig kennzeichnen, beispielsweise sagt die Gleiszahl 36, daß es sich um das sechste Gleis der dritten Gleisgruppe handelt. Der Gleisplan ist in fünf Ablaufzonen A-B-C-D-E unterteilt, und jedem Weichenpunkt sind so viel Speicherrelais zugeordnet, als Weichen ablaufmäßig benutzt werden. Die Speicherrelais sind entsprechend ihrer Aufgabenstellung nach den Ablaufzonen A-E gekennzeichnet. Die erste fünfteilige Relaisgruppe der Ablaufzone A speichert jeden Ablauf ein und bestimmt das Ablaufziel, d. h. das Richtungsgleis dahingehend, daß alle fünf Relais eine den fünf ablaufmäßig benutzten Weichen entsprechende Stellung einnehmen. Für den ersten Ablauf im Gleis 17 nehmen also die Relais A-E der ersten Fahrstraßengruppe für die Ablaufweichen 1-2-4-9-19 einen (+ --Gruppen-Steuerimpuls aus dem Auftragspeicher auf.
  • Wird nun beim ersten Ablauf die Ablaufzone A durchfahren und die nächste Weiche erreicht, so wird zunächst die Speicherung der fünfteiligen Fahrstraß engruppe der Ablaufzone A gelöscht, dagegen die Speicherung des restlichen Ablaufweges beigehalten.
  • Die Relaisgruppe der Ablaufzone A kann somit sehr schnell einen neuen Steuerimpuls für den zweiten Ablauf in Gleis 26 aus dem Auftragspeicher aufnehmen und verarbeiten, beispielsweise den Gruppen-Steuerimpuls (+ -- + -). Bei allen folgenden Abläufen setzt sich nunmehr eine Einspeicherung in der gleichen Weise fort. Die schaltungstechnischen Vorgänge werden noch später behandelt.
  • Zunächst wird die Einspeicherung aller Abläufe eines Ablaufprogramms in den vierzigfeldrigen Auftragspeicher beschrieben.
  • Diese Einspeicherung wird durch Betätigung der Gleisnummern-Tasteu, die nach dem Gleisplan den einzelnen Richtungsgleisen zugeordnet sind, eingeleitet.
  • Abb. 2 a zeigt die Wirkschaltung der Gleistastenrelais für die Einspeicherung der ersten drei Abläufe in die Richtungsrelais 17, 16 und 34. Bei bedienter Gleistaste Glg7 erhält das Gleistastenrelais G,7 über den Tastenkontakt g117 Strom und zieht seinen Anker an, so daß die Ankerkontakte g17 die Leitungen 3 und 4 des Leitungsnetzes 1 bis 5 zunächst an Spannung legen. Dadurch werden über den Speicherschrittschalter S und die Leitungen 3 und 4 nach Abb. 3 a die entsprechenden Relais Cl und Dl der Gleisspeichergruppe für den ersten Ablauf erregt und ein Selbstschluß-Stromkreis über eigene Ankerkontakte cr, d sowie einen Kontakt 1l des Löschrelais L1 gebildet.
  • Beim Loslassen der Gleistaste Gll7 wird das Gleistastenrelais Gl7 wieder stromlos und gleichzeitig der Speicberschrittschalter S zur nächsten Speicherrelaisgruppe für den zweiten Ablauf in Gleis 26 weitergeschaltet. Durch Bedienen der zweiten Gleistaste Gleis 26 erhält nun das Gleistastenrelais G26 über den Tastenkontakt Gel2,; Strom, so daß nun die drei Ankerkontakte g26 die drei Leitungen 2, 3 und 5 des Leitungsnetzes an Spannung legen. Dadurch werden die Relais B2, C2, E2 der Gleisspeichergruppe für den zweiten Ablauf erregt und bilden ebenfalls über eigene Ankerkontakte b2, c2, e2 sowie über den Kontakt 12 des Löschrelais L1 je einen Selbstschluß. Beim Loslassen der Gleistasten Gl26 wird das Gleistastenrelais G26 wieder stromlos und gleichzeitig der Speicherschrittschalter S zur nächsten Speichergruppe für den dritten Ablauf in Gleis 34 weitergeschaltet. Die Einspeicherung des Ablaufes in Gleis 34 und alle folgenden Einspeicherungen erfolgen in der gleichen Weise und brauchen nicht weiter erläutert zu werden.
  • Die Einspeicherung kann gelöscht werden: a) durch Betätigung der Löschtasten T unter den Lauffeldern des Auftragspeichers nach Abb. 1 a. b) automatisch nach erfolgtem Ablauf durch den Ablaufschrittschalter A, wobei dem Löschrelais L1 über den Kontaktpunkt g kurzzeitig Strom zugeführt wird.
  • Für die Anschaltung der Nummernfelder des Auftragspeichers werden keine besonderen Relais, son dern lediglich Kontakte al, b, cl, d1, e1 der vierzig Gleisspeichergruppen verwendet. Die Gleisziffern werden also im Verlauf der eingespeicherten Gruppensteuerimpulse in der gleichen Reihenfolge im Transparent des Auftragspeichers (s. Abb. 1 a) ausgeleuchtet. Sie erlöschen nacheinander, wenn die einzelnen Abläufe stattfinden. Die Schaltung wurde dahingehend aufgebaut, daß die erste Lampe der zweistelligen Gleisziffer dem Zahlen-Zehner und die zweite Lampe dem Zahlen-Einer entspricht. Die dargestellte Schaltung der Lampen konnte dadurch wesentlich einfacher gestaltet werden.
  • Abb. 4a und 5 a stellen den Schaltungsaufbau und die Wirkungsweise der Fahrstraßengruppen bzw. ihre Speicherung für einen Ablauf im Gleis 17 dar. Der erste Ablaufauftrag wird zunächst nach Abb. 4a aus der ersten Gleisspeichergruppe über den Ablaufschrittschalter A nach Abb. 3 a auf die fünfteilige Fahrstraßengruppe (Weiche 1) der Ablaufzone A übertragen. Das erste Relais Al dieser Relaisgruppe ist hierbei das Plus-Minus-Steuerrelais der Ablaufweiche 1 und bestimmt durch seine Ankerlage die Weichenstellung, d. h. den Ablaufweg für die Ablaufzone A. Die Relais Bl, Cl, Dl, E1 sind reine Speicherrelais, die ihre Speicherung auf die nächste vierteilige Fahrstraßengruppe (Weiche 2) der Ablaufzone B nach Abb. 5 a jedoch erst dann übertragen, wenn die folgende Weiche der Ablaufzone C gegebenenfalls ein Zwischenabschnitt freigefahren ist. Dieses wird durch die Freimelderelaiskontalfte wl, W2, W3, W4. . . . erreicht.
  • Alle anderen Freimeldekontakte in den einzelnen Schaltfeldern, die keine Kontaktbezeichnungen aufweisen, sind Weichenfreimelderelaiskontakte, die bei besetzter Weiche ihre zugeordnete Relaisgruppe jeweils abschalten, so daß diese keine Steuerimpulse aufnehmen kann. Bei den einzelnen Speichervorgängen in den ablaufmäßig benutzten Fahrstraßengruppen werden nur alle die Relais angestoßen und zur Speicherung gebracht, deren zugeordnete Weichen während des Ablaufes in die Minuslage umgestellt werden müssen, beispielsweise im Schaltfeld der Weiche 2 die Relais C2, D2 mit ihren Selbstschlußkontakten c2, d2, im Schaltfeld der Weiche 4 die Relais C4, D4 mit ihrem Selbstschlußkontakt C4, d4 und im Schaltfeld der Weiche 9 das Relais D9 mit seinem Selbstschlußkontakt dD. Die Speichervorgänge, die den ersten Ablauf in Gleis 17 fahrstraßenmäßig sichern, sind durch die stark ausgezogenen bzw. gestrichelten Stromkreise besonders gekennzeichnet, wobei ebenfalls ersichtlich ist, daß die gruppenmäßige Speicherübertragung über die Relaiskontakte cl, dl im Schaltfeld der Weiche 1 bzw. c2-d2 im Schaltfeld der Weiche 2 bzw. d4 im Schaltfeld der Weiche 4 eingeleitet und danach durch die vorgenannten Selbstschlußkontakte vollendet wird. Das Weichensteuerrelais E19 der Weiche 19 der letzten Ablaufzone E wird von dem Gruppensteuerimpuls des ersten Ablaufes nicht mehr erfaßt, weil sich die Weiche 19 für den Wagenlauf im Gleis 17 in der Pluslage befindet und dementsprechend der Anker des Steuerrelais E abgefallen bleiben muß.
  • Von wesentlicher Bedeutung für die einzelnen Abläufe ist die rechtzeitige Weiterschaltung des Schrittschalters A für die Übertragung der nächsten Gruppenimpulsspeicherung im Tempo der vorgesehenen Abläufe. Dieses wird dadurch erreicht, daß die Speicherung der Fahrstraßengruppe der Ablaufzone A (Weiche 1) automatisch dann gelöscht wird, wenn beim ersten Ablauf das Fahrzeug die Weiche 2 der Ablaufzone B durchläuft. Die Speicherlöschung der ersten Fahrstraßengruppe der Ablaufzone A wird hierbei durch einen Gleisfreimeldekontakt des Gleis-oder Weichenabschnittes der Ablaufzone B bewirkt, der immer dann unterbricht, wenn das Gleisrelais abgefallen ist, d. h. sich der Wagen bereits in der Ablaufzone B befindet. In einer an sich bekannten und nicht näher erläuterten Wirkschaltung wird der Ablaufschrittschalter A (s. Abb. 3a und 4a) immer weitergeschaltet, wenn die Einspeicherung der Fahrstraßengruppe der Ablaufzone =4 in der vorbeschriebenen Weise wieder aufgehoben wird. Der Schrittschalter A schaltet dann das Leitungsnetz (s. Abb. 4 a) an die Gleisspeichergruppe des zweiten Ablaufes (s. Abb. 3a) an, so daß die Fahrstraßengruppe der ersten Ablaufzone A den nächsten Gruppensteuerimpuls für den zweiten Ablauf in Gleis 26 aufnimmt.
  • Eine Behinderung des ersten noch nicht vollendeten Ablaufes findet jedoch hierdurch nicht statt. Die Speichervorgänge und Weichenstellungen für alle folgenden Abläufe finden prinzipmäßig immer in der gleichen Weise wie die vorbeschriebenen Abläufe statt und werden nicht mehr näher erläutert.
  • Der Bedarf der bereits beschriebenen Gleisspeichergruppen (Auftragspeicher) nach Abb. 3 a richtet sich insbesondere nach dem Ablaufprogramm, das unter Umständen sehr groß sein kann. Beispielsweise werden für vierzig aufeinanderfolgende Abläufe auch vierzig Speichergruppen mit je fünf Relais, also insgesamt zweihundert Relais, benötigt. Erfindungsgemäß kann hierauf verzichtet werden, wenn die Speicherung eines solchen Ablaufprogramms durch einen Fernschreiber erfolgt und die Ablauffolge in dem bekannten Lochstreifenverfahren mittels eines Lochstreifensenders ferngesteuert wird. Für die Tastatur des Lochstreifensenders können dann in zweckmäßiger Weise Plus-Minus-Tasten in Fünferkombination entsprechend der Relaiszahl jeder Speichergruppe vorgesehen werden.
  • PATLNTANSPRO(:HE: 1. Schaltung für selbsttätige elektrische Ablaufanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ablaufweiche eine Fahrstraßen-Relaisgruppe hat, deren Relais entsprechend ihrer Ankerlage, »angezogen« oder »abgefallen«, die Stellung der Weichen bestimmen und den restlichen Ablaufweg gespeichert halten, wobei das erste Relais die eigene Weiche stellt und die Stellung der übrigen Relais zur nächsten Weiche weitergeschaltet wird, sofern diese frei ist.

Claims (1)

  1. 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Ablaufaufgaben, welche in einem Auftragspeicher aufgezeichnet sind, gleichfalls mit derselben Relaiskombination gebildet werden, d. h., daß je gespeichertem Ablauf für z. B. insgesamt zweiunddreißig Gleise eine Fünferkombination + + -- + (Gleis 17) angewendet wird.
    3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziffernausleuchtung bzw. Darstellung im Auftragspeicher gleichfalls aus der Relaiskombination abgegriffen wird.
    4. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Auftragspeicher durch einen Lochstreifen ersetzt werden kann, wobei die erste Fahrstraßengruppe bei Weiche 1 durch einen Lochstreifensender gesteuert wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 464 486, 457 736.
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