DE564763C - Einrichtung zum Verschliessen von Weichen oder Signalen mit elektromotorischem Antrieb - Google Patents

Einrichtung zum Verschliessen von Weichen oder Signalen mit elektromotorischem Antrieb

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DE564763C
DE564763C DEV25016D DEV0025016D DE564763C DE 564763 C DE564763 C DE 564763C DE V25016 D DEV25016 D DE V25016D DE V0025016 D DEV0025016 D DE V0025016D DE 564763 C DE564763 C DE 564763C
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DE
Germany
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magnet
lever
contact
route
signals
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Expired
Application number
DEV25016D
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Kempf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vereinigte Eisenbahn Signalwerke GmbH
Original Assignee
Vereinigte Eisenbahn Signalwerke GmbH
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Publication date
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Priority to AT123919D priority patent/AT123919B/de
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L7/00Remote control of local operating means for points, signals, or track-mounted scotch-blocks
    • B61L7/06Remote control of local operating means for points, signals, or track-mounted scotch-blocks using electrical transmission
    • B61L7/061Remote control of local operating means for points, signals, or track-mounted scotch-blocks using electrical transmission using electromotive driving means
    • B61L7/062Wiring diagrams

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Motor And Converter Starters (AREA)
  • Keying Circuit Devices (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
  • Switches That Are Operated By Magnetic Or Electric Fields (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine
Einrichtung zum elektrischen Verschließen
von Fahrstraßen bzw. Weichen oder Signalen.
Soll ein Zug bei der Durchfahrt durch einen Bahnhof eine bestimmte Fahrstraße, bestehend aus mehreren Weichen und den dazu gehörigen Signalen, befahren, so muß
dafür gesorgt werden, daß die einzelnen zu
der Fahrstraße gehörigen Weichen in die richtige Lage kommen und in dieser verbleiben, bis der Zug die Fahrstraße hinter sich hat. Außerdem müssen auch die zugehörigen Signale oder feindlichen Signale, d.h. also solche von kreuzenden Fahrstraßen, so stehen, daß der Zug ohne Zusammenstoß mit anderen Zügen seine Fahrt vollenden kann. Um nun zu bewirken, daß die Fahrstraße, wenn sie einmal eingestellt ist, in der Stellung verbleibt, wird ein Fahrstraßenhebel angeordnet,
ao bei dessen Umlegen ein oder mehrere Sperrmagnete stromlos werden, die die verschiedenen Hebel der Weichen und Signale mechanisch verschließen, so daß sie nicht mehr betätigt werden können. Der Fahrstraßenhebel selbst wird gesperrt durch einen Magneten, der ihn erst wieder freigibt, wenn er durch die Zugachsen selbst betätigt wird, so daß erst nach Befahren der Fahrstraße der Fahrstraßenhebel zurückgelegt und damit die Stellung der Weichen und Signale wieder freigegeben wird. Um nun das Umlegen des Fahrstraßenhebels und damit den Verschluß der Weichen und Signale in der Fahrstraße nur möglich zu machen, wenn die Weichen und Signale alle in die vorschriftsmäßige Lage gebracht worden sind, wird ein Kuppelmagnet vorgesehen, dessen Stromkreis über Kontakte geführt ist, die sich an den verschiedenen Weichen und Signalen befinden, wobei diese Kontakte sämtlich nur geschlossen sind in der bestimmten Lage, die für die Einstellung der Fahrstraße notwendig ist, so daß also erst, wenn sämtliche Weichen und Signale, die zu der Fahrstraße gehören, die richtige Lage einnehmen, der Kuppelmagnet Strom erhält, hierdurch erst der Fahrstraßenhebel freigegeben wird und der Fahrstraßenhebel nach dem Umlegen die Sperrmagnete steuert, welche die Weichen und Signale in der eingestellten Lage verschließen. In der Endlage des Fahrstraßenhebels wird dieser durch den schon erwähnten Sperrmagneten, der durch den Zug beeinflußt wird, verschlossen.
Der bekannte Sperrmagnet, der die Weichen oder Signale schließt, hat verschiedene Mängel. Statt der Sperrmagnete, die den Weichenhebel oder die Signalhebel verschließen, hat man auch die bekannten Verschlüsse,
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Rudolf Kempf in Berlin.
bei welchen durch Umlegen desi Fahrstraßenhebels ein Schieber bewegt wird, der sich vor die Weichen- oder Signalhebel legt und diese dadurch verschließt.
Alle diese Einrichtungen arbeiten mit mechanisch bewegten Teilen, die durch Abnutzung oder sonstwie unwirksam werden können. Der Anker eines Sperrmagneten z. B. kann kleben bleiben, so daß der Verschluß tatsächlich nicht eintritt.
Die vorliegende Erfindung bezweckt nun, einen sicheren Verschluß zu schaffen, der von mechanisch bewegten Teilen unabhängig ist, und dies geschieht nun gemäß der Erfindung dadurch, daß beim Umlegen des Fahrstraßenhebels die Stromkreise, über welche die Rückbewegung der Weichen in die Ausgangslage ausgeführt werden könnte, durch einen Kontakt am Fahrstraßenhebel unterbrochen werden. Man kann gleichzeitig noch einen Sperrmagneten am Weichenhebel zur Anwendung bringen, der durch den Fahrstraßenhebel beeinflußt wird. Dieser Sperrmagnet dient dann aber lediglich dazu, den Weichenhebel 25.ZU verschließen; er ist also von untergeordneter Bedeutung und hat nur den Zweck, die Übersicht zu sichern. Denn wenn der Hebel nicht verschlossen wäre, so könnte ihn der Stellwerkwärter umlegen, und die Hebel würden dann nicht die Lage einnehmen, die der tatsächlichen Weichenlage entspricht.
Dieser Verschluß, der lediglich durch
Unterbrechen eines Kontaktes erfolgt, kann auch zum Verschließen von Signalen entweder nur in der einen Lage oder in beiden Lagen der Signale benutzt werden.
Der Erfindungsgegenstand ist in den Abbildungen beispielsweise näher erläutert.
Abb. 2 zeigt hierbei nur die Schaltung für eine Weiche, die zu einer bestimmten Fahrstraße gehört', um zu erläutern, wie die Beziehung von Fahrstraßenhebel und zugehöriger Weiche hergestellt wird. Genau entsprechend muß die Erfindung für die anderen Weichen und Signale ausgeführt werden.
Abb. 3 zeigt einen besonderen Überwachungsstromkreis von untergeordneter Bedeutung.
Abb. 4 zeigt den Stromkreis des Weichenhebelsperrmagneten,
Abb. 5 die Anordnung des Fahrstraßenhebels mit Sperr- und Kuppelmagnet,
Abb. 6 den Signalhebel mit dem zugehörigen Sperrmagneten.
Abb. I zeigt den Stromkreis des Kuppelmagneten, der erst anzieht, wenn sämtliche Weichen und Signale die richtige Lage einnehmen, so daß erst dann eine Einstellung des Fahrstraßenhebels und damit ein Verschluß der zu der Fahrstraße gehörenden Weichen und Signale möglich ist.
Die Weichenschaltung zeigt in Abb. 2 bereits den Zustand der Ruhe nach dem Umstellen der Weiche. Die Umstellung wurde auf folgende Weise herbeigeführt.
Der Kontakt 4 wurde in die bereits gezeichnete Lage gebracht; der von der Weiche gesteuerte Kontakt 6 befand sich noch in der anderen nicht gezeichneten Stellung. Der Stellstrom floß dann von der Stromquelle über 3, 4, 5, 6, die eine Feldwicklung, Ankerwicklung ι zur Erde. Der Weichenmotor lief um und hat die Weiche in die in Abb. 2 dargestellte Lage gebracht. Beim Auslaufen des Weichenmotors wird in bekannter Weise der Steuerschalterkontakt 6 umgelegt, so daß jetzt der Überwachungsstrom von 3 über 4, 5, 6, Leitung 7 und die Lampe 9 zur Erde fließt. Hat der Stellwerkwärter in der beschriebenen Weise sämtliche Weichen und Signale in die richtige Lage gebracht, so macht er nunmehr mit dem Fahrstraßenhebel FS die erste kleine Teilbewegung, die dieser machen kann, ohne daß ihm der Sperrmagnet SR im Wege ist. Hierbei wird der Kontakt 12 unterbrochen, so daß jetzt der Weichenhebelsperrmagnet abfällt, wie in Abb. 4 dargestellt. 11 sperrt den Weichenhebel und schließt gleichzeitig die Kontakte 10 und 18. Hierdurch wird folgendes bewirkt:
Durch Schließen des Kontaktes 18 wird der Motor 1 an Erde gelegt. Hierdurch ist eine Sicherheit dafür gegeben, daß ein etwa in eine der Leitungen eindringender Fremdstrom zur Erde abgeführt wird, also nicht in den Motor gelangen kann. Durch Schließen des Kontaktes 10, der sich ebenfalls am Sperrmagneten 11 befindet, ist gleichzeitig bewirkt worden, daß nun der oben beschriebene Stromkreis von 3 über 4, S, 6, 7 außer über die Lampeo. noch über 10 an den parallel liegenden Überwachungsmagneten 8 geführt wird. Gleichzeitig fließt dieser Strom noch über einen Kontakt 14 am Magneten 13, wodurch bewirkt wird, daß 8 nur Strom bekommen kann, wenn 13 abgefallen ist. Wäre also in der zu dem Magneten 13 führenden Leitung ein Fremdstrom, so würde 13 angezogen, 14 unterbrochen sein, und 8 könnte nicht Strom erhalten, also tritt eine Sicherung des Überwachungsmagneten ein. Entsprechend verhält es sich bei der umgekehrten Weichenlage mit dem Kontakt 15 am Magneten 8. An dem Magneten 8 befinden sich nun die Kontakte 19 (Abb. 3) und W1 (Abb. 1). Dadurch, daß der Kontaktip geschlossen worden ist, erhält die Überwachungslampe 21 Strom, welche anzeigt, daß der Weichenhebel gesperrt ist und die Weiche sich in der Endlage befindet. Würde die Weiche von einem· Zuge aufgeschnitten
und damit der Motor gewaltsam b'ewegt werden, so würde der Kontakt 6 unterbrochen werden; 8 fällt ab, und die Lampe 21 erlischt. Würde andererseits der Weichenhebel mit dem Kontakt 4 gewaltsam umgelegt werden, so würde ebenfalls 8 abfallen und die Lampe 21 erlöschen. Dadurch, daß der Magnet 8 angezogen hat, ist nun noch der Kontakt W1 im Stromkreis des Kuppelmagneten 22 geschlossen worden. In diesem Stromkreis befinden sich ferner noch Kontakte an den übrigen Weichen und Signalen der bestimmten Fahrstraße. Z. B. ist ein Kontakt W2 eingezeichnet worden, der sich an dem Überwachungsmagneten einer anderen Weiche befindet und auch bei Pluslage dieser Weiche geschlossen ist. Es können natürlich auch Kontakte da sein, die gerade bei Minuslage der Weiche geschlossen sind, wenn die zugehörige Weiche eben in der Minuslage vom Zuge befahren werden muß.
Bei der ersten kurzen Drehung des Fahrstraßenhebels FS kann auch der Kontakt 16 in der Leitung 17 bereits unterbrochen werden, durch welchen gemäß der Erfindung der Weichenmotor und die Weiche verschlossen wird, da ja aus der in Abb. 2 gezeichneten Lage eine Rückbewegung des Motors nur über die Leitung 17 erfolgen könnte, sobald der Kontakt 4 umgelegt wird. Ob man den Kontakt 16 bei der ersten Teilbewegung des Fahrstraßenhebels FS unterbricht oder später, ist im Grunde genommen gleichgültig, da es lediglich darauf ankommt, daß die Weiche verschlossen ist, sobald das Signal gezogen ist.
In dem Stromkreis des Kuppelmagneten 22 spielt sich nun folgendes ab:
FM1 ist in der Ruhestellung geschlossen.
Da nun W1, W2 usw. nach Einstellung sämtlicher Weichen und Signale geschlossen worden sind, erhält jetzt SR, der Sperrmagnet am Fahrstraßenhebel FS, Strom und ermöglicht ein weiteres Umlegen des Fahrstraßenhebeis. Wird nun der Fahrstraßenhebel weiterbewegt in die Endlage, die in Abb. 5 dargestellt ist, so fällt der Anker des Magneten K ab und sperrt den Fahrstraßenhebel. Der Magnet K ist in bekannter Weise abhängig gemacht vom Befahren einer isolierten Schiene oder eines Schienenkontaktes. Wie aus Abb. 1 ersichtlich, bekommt nun zunächst dadurch, daß Kn an dem abgefallenen Anker des Magneten K geschlossen worden ist, der Signalsperrmagnet FM Strom. Der Strom fließt hierbei über den Kontakt SS1 in der mit dünner Linie gezeichneten Lage und den Widerstand 23 zur Erde. FM zieht an und unterbricht den Kontakt -FM1, so daß SR abfällt und den Fahrstraßenhebel FS ebenfalls sperrt. Wird nun der durch Anziehen des Magneten Fl/ freigegebene Signalhebel SS umgelegt, so wird der Kontakt SS1 umgelegt, und da auch SR1 durch Abfallen von SR geschlossen worden ist, kann jetzt der Strom, wie in Abb. 1 dick gezeichnet, zu dem Kuppelmagneten 22 fließen. 22 zieht an und kuppelt den Flügel mit dem Antrieb, so daß das Signal jetzt in die Fahrlage geht. Wird nun das Gleis vom Zuge befahren, so erhält bekanntlich der Sperrmagnet K über die Zugachsen Strom und zieht seinen Anker an, der sich über einen Selbstschlußkontakt an Erde legt. Hierbei wird gleichzeitig K11 unterbrochen, so daß nun, wie aus Abb. 1 ersiehtlieh, der Stromkreis des Kuppelmagneten 22 unterbrochen ist. FM fällt ab und schließt den Kontakt FM1, so daß SR Strom erhält und seinen Anker anzieht und nun den Fahrstraßenhebel FS freigibt. Der Fahrstraßenhebel kann nun zurückgelegt werden.
Da der Stromkreis des Kuppelmagneten 22 von dem Nacheinanderwirken von SR und FM abhängig gemacht ist, kann eine erneute Stellung des Signals erst erfolgen, nachdem auch der Signalhebel SS zurückgenommen worden ist. Ebenso wird beim etwaigen Aufschneiden der Weiche durch einen rangierenden Zug, während die Fahrstraße noch eingestellt ist, das Signal in die Haltlage gebracht; 9» denn beim Aufschneiden der Weiche wird der Motor ι bewegt, der Kontakt 6 unterbrochen, 8 fällt ab, W1 wird unterbrochen, der Kuppelmagnet 22 wird stromlos, und dadurch geht das Signal in die Haltlage.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Verschließen von Weichen oder Signalen mit elektromotorischem Antrieb, dadurch gekenn*- zeichnet, daß die Leitung, über welche die Rückstellbewegung des Weichen- oder Signalantriebs in die Ausgangslage herbeigeführt werden könnte, durch einen Kontakt · am Fahrstraßenhebel unterbrochen wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Weichenhebel durch einen Magneten (11) gesperrt wird, der beim Umlegen des Fahrstraßenhebeis stromlos wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Weichenendlage überwachenden Magnete (8 bzw. 13) über einen Kontakt (10) am Weichenhebelsperrmagneten (ii) Strom erhalten.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkreis für den Kuppelmagneten (22) über Kontakte (z. B. W1) an den Weichenüberwachungsmagneten (8 bzw. 13) sowie
einen Kontakt (SR1) an dem Fahrstraßensperrmagneten (SR) und Signalhebelsperrmagneten (FM) geführt ist.
5. Einrichtung nach. Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrstraßensperrmagnet (SR) und nachher der Signalhebelsperrmagnet (FM) über zu dem Kuppelmagneten (22) parallel liegende Stromkreise gespeist werden und erst durch Anziehen ihrer Anker der Stromkreis über den Kuppelmagneten (22) geschlossen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEV25016D 1929-03-12 1929-03-12 Einrichtung zum Verschliessen von Weichen oder Signalen mit elektromotorischem Antrieb Expired DE564763C (de)

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AT123919D AT123919B (de) 1929-03-12 1930-03-10 Einrichtung zum Verschließen von Fahrstraßen bzw. Weichen oder Signalen.

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DE (1) DE564763C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE751912C (de) * 1940-10-31 1953-12-07 Ver Eisenbahn Signalwerke G M Schaltung fuer Weichen und Signale

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE751912C (de) * 1940-10-31 1953-12-07 Ver Eisenbahn Signalwerke G M Schaltung fuer Weichen und Signale

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AT123919B (de) 1931-07-25

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