DE1007715B - Kolbenpumpe fuer Presszylinder, insbesondere fuer hydraulische Grubenstempel - Google Patents

Kolbenpumpe fuer Presszylinder, insbesondere fuer hydraulische Grubenstempel

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DE1007715B
DE1007715B DEE12050A DEE0012050A DE1007715B DE 1007715 B DE1007715 B DE 1007715B DE E12050 A DEE12050 A DE E12050A DE E0012050 A DEE0012050 A DE E0012050A DE 1007715 B DE1007715 B DE 1007715B
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Dipl-Ing Wilhelm Wilkenloh
Erich Jaeger
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EISENWERK WANHEIM GmbH
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    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
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    • E21D15/45Hydraulic, pneumatic, or hydraulic-pneumatic props having closed fluid system, e.g. with built-in pumps or accumulators
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kolbenpumpe für Preßzylinder, insbesondere für hydraulische Grubenstempel. Die Pumpe ist mit mindestens zwei auf gemeinsamer Kolbenstange angeordneten Kolben ausgerüstet. Die Kolben können mit Ausnahme eines gegen den höchsten Drude fördernden Kolbens selbsttätig nach Maßgabe des Druckes im Preßzylinder in vorbestimmter Reihenfolge unwirksam gemacht werden.
Eine solche Pumpe bewirkt ein schnelles Herausfahren des Preßkolbens aus dem Preßzylinder. Stößt der herausfahrende Preßkolben auf Widerstand, so vermindert er selbsttätig unter Erhöhung seines Preßdruckes seine Geschwindigkeit. Der nur zum Herausfahren des Preßkolbens dienende Pumpenkolben ist von wesentlich größerem Querschnitt als der Hochdruckpumpenkolben. Die Vorteile einer solchen Pumpe liegen in einer Abkürzung der Leerlaufzeit eines Preß Vorganges.
Es ist bekannt, bei einer beispielsweise zweizylin- a° drigen Pumpe den Niederdruckzylinder mit einem gegen eine vorbestimmte Federkraft wirkenden Druckbegrenzungs-Rückschlagventil auszurüsten. Wächst der Druck im Preßzylinder so weit an, daß in dem den Preßzylinder speisenden Niederdruckzylinder der Druck die Federkraft überwindet, so wird die Druckflüssigkeit über das Druckbegreiazungs-Rückschlagventil in den Saugraum zurückgefördert. In. den Preßzylinder fördert dann nur noch der kleine Hochdruckkolben. Die Drosselung der Druckflüssigkeit im Druckbegrenzungs-Rüclcschlagventil hat einen schlechten Wirkungsgrad zur Folge.
Für hydraulische Grubenstempel wurde mit Patentanmeldung E 8438 VI/5 c eine andere, in den Grubenstempel eingebaute Pumpe vorgeschlagen. Bei dieser nimmt beim Pumphub der Kolbenstange ein fest auf der Kolbenstange sitzender Hochdruckkolben den Niederdruckkolben über eine Feder kraftschlüssig mit. Beim Saughub besorgt eine Gegenfeder den Rücktransport des. Niederdruckkolbens. Wird bei Anwachsen des Druckes im Preßzylinder und damit im Niederdruckzylinder der Pumpe die erforderliche Antriebskraft für den Niederdruckkolben größer als die Federkraft der erstgenannten Feder, so verharrt der Niederdruckkolben in seiner Anfangsstellung. Diese Bauart hat den Nachteil, daß beim Pumpen mit hohem Druck, d. h. beim Pressen, bei jedem Pumphab die erstgenannte Feder zusammengedrückt werden muß. Das bedeutet zwar keinen Energieverlust, jedoch einen zusätzlichen Kraftaufwand während des Pumphubes.
Die Erfindung bezweckt, die Nachteile der bekannten Pumpen abzuschwächen: Der Wirkungsgrad soll verbessert werden, und die Kolbenstangenkraft soll Kolbenpumpe für Preßzylinder,
insbesondere für hydraulische
Grubenstempel
Anmelder:
Eisenwerk Wianheim G.m.b.H.,
Duisburg - Wanheim
Dipl.-Ing. Wilhelm Wilkenloh und Erich Jäger,
Duisburg-Wanheim,
sind als Erfinder genannt worden
während des Pressens in möglichst vollem Maße für den Hochdruckkolben nutzbar sein.
Gemäß der Erfindung ist jedem der von einer' bestimmten Förderhöhe ab unwirksam werdenden Kolben ein Ansaugventil zugeordnet, das durch ein vom Druck im Preßzylinder beeinflußtes Steuerorgan während des Förderhubes offengehalten werden kann. Vorzugsweise sieht die Erfindung vor, daß ein unter der Wirkung einer Rückstellkraft stehender, vom einem Sammelraum aus beaufschlagter Steuarkolbem eine Steuerkolbenstange besitzt. Diese kann somit vom Drude im Sammelraum, abhängigeHubetellungen einnehmen. Auf der Steuerkolbenstange sind in der Höhenlage einstellbare Anschlagstücke angeordnet. Mit diesen können zugeordnete Ansaugrückschlagventile unabhängig voneinander offengehalten werden.
Insonderheit sieht die Erfindung eine Pumpe für hydraulische Grubenstempel oder ähnliche Vorrichtungen vor, die als Bestandteil des Grubenstempels in diesem eingebaut ist. Sie kann aus dem Innenstempel heraus ansaugen und unmittelbar in den, einen Preßzylinder darstellenden. Außenstempel hinein fördern.
Bei dieser Sonderbauweise sieht die Erfindung vorzugsweise einen zu einem starren Kolbenkörper vereinigten Nieder- und einen. Hochdruckkolben vor. Dieser Kolbenkörper ist im Innenstempel und in einem Preßkolben geführt. Er besitzt im Bereich der Kolbenstangenbeiwegung eine geringe Hubfreiheit gegenüber der Kolbenstange, die ihn befähigt, als Ansaugventil zu wirken. Zwischen der Kolbenstange und dem Kolbenkörper ist. ein Ringquerschnitt für den Durchlaß von Druckflüssigkeit frei gelassen. Ersatzweise oder zusammen mit letzterem ist zwischen dleni Niederdruckzylinder und dem Hochdruckzylinder
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denes Steuerorgan 25. Die Ansaugventile 23 und 24 enthalten, kegelige: Ventilkörper 26 mit nach außen heraussagenden Verlängerungen. 33. Das Steuerorgan 25 enthält einen mit eimer Manschettendichtung ver-5 sehenen Steuerkolben 27, der gegen eine Feder 28 beweglich ist. Der Steuerkolben 27 sitzt auf einer Steuerkolbenstange 29, die den Boden des Steuerventils 25 durchdringt. Auf der Steuerkolbenstange 29 sitzen Anschiägstücke 30, deren. Höhenlage durch
eine zugleich als Rückschlagventil wirkende Manschettendichtung angeordnet. Zwischen dem Hochdruckzylinder und dem Preßzylinder ist eine zugleich
als Rückschlagventil wirkende Manschettendicihtüng
angeordnet, so- daß trotz Vorhandenseins mehrerer
Pumpenzylinder nur mit einem einzigen Ventil in den
Preßzylinder gefördert wird. Ein unter der Wirkung
der Rückstellkraft stehender, vom Preßzylinder des
Außenstempels aus beaufschlagter, an. der Kolbenstange geführter Steuerzylinder kann vom Druck im io Schrauben 31 einstellbar ist. Die Kolbenstange wird Preßraum abhängige Hubstellungen der Kolbenstange geführt in einem Lager 32.
einnehmen. Die beim Praßhub sich in Richtung Fuß- Nach Fig. 2 ist in einem als Saugraum 35 dienemr
platte bewegende Kolbenstange kann bei Niederdruck den zylindrischen Innenstempel 36 eines Grubenim Preßzylinder den. Kolbenkörper über den Steuer- Stempels eine Pumpe eingebaut. Die Innenwand eines zylinder kraftschlüssig mitnehmen. Bei Hochdruck im 15 Außenstempels 37 dient als Wand eines Preßzylindars ------ -· . ~ .. ^ Außenstempel 37 enthält eine Führungsbüchse 38
und eine Fußplatte 39. Er nimmt einen Preßkolben 40 auf, der den Preßzylinder 59 nach oben hin abschließt und am unteren Ende des Innenstempels 36 befestigt
Boden des Niederdruckzylinders durch Dichtwirkung ao ist. Am oberen Ende des Innenstempels 36 sitzt ein des Steuerzylinders gegen den Saugraum geschlossen Stempelkopf 41. Der Preßkolben 40 enthält einen und zum Hochdruckzylinder hin geöffnet. Während Hochdruckzylinder 43. Die Oberkante des Preßkolbens der formschlüssigen Mitnahme des Kolbenköipers 40 ist der Boden eines Niederdruckzylinders 44. In durch die Kolbenstange bleiben die Bohrungen zum der Mittelachse des Grubenstempels liegt eine hohle Saugraum hin geöffnet, dagegen ist dann der zum 25 Kolbenstange45 mit einer bandartigen Verdickung.: Hochdruckzylinder führende Ringquerschnitt gegen Die Kolbenstange 45 ist geführt in einer Kammer 47 den Saugraum geschlossen. Die zu Beginn des Saug- und der Trennwand zwischen Hochdruckzylinder 43 ■ hubes sich in Richtung Stempelkopf bewegende und Preßzylinder 59. Ein gemeinsamer Kolbenkörper Kolbenstange kann zunächst dem Kolbenkörper vor- 48 trägt einen Niederdruckkolben 49 und einen Hocheilen und diesen dann durch eine Mitnehmerscheibe 30 druckkolben 50. Er ist im Innenstempel 36 und im der Kolbenstange mitnehmen. Auf diese Weise sind
Preßzylinder kann die Kolbenstange den Kolbenkörper über eine Stirnfläche fo>rmschlüssig mitnehmen. Während dar kraftschlüssigen Mitnahme des Kolbenkörpers über den Steuerzylinder sind Bohrungen im
beim Saughub beide Zylinder zum Saugraum hin geöffnet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. i einen Längsschnitt durch eine Pumpe mit Nieder-, Mittel- und Hochdruckkolben in allgemeiner Bauart,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Pumpe mit
Zwiscliendeckel 51 geführt. Der Kolbenkörper 48 bildet mit einer Kolbenstange 45 einen beiderseitig offenen, Ringquerschnitt 52. Er ruht auf einer Mitnehmers cheibe 53 der Kolbenstange 45 und ist nach 35 oben hin beweglich. Sein Boden enthält Bohrungen 58. Im Zwischendeckel 51 sitzt eine Manschettendichtung 54, die gegen eine Feder 72 in. Richtung Hochdruckzylinder 43 beweglich ist. In der-Abschluß-;, wand 42 des Hochdruckzylinders 43 sitzt eine Manr
Nieder- und Hochdruddcolben in Sonderbauart, ein- 40 schettendichtung 56, die gegen eine Feder 57 in Richgebaut in einen hydraulischen Grubenstempel, und tung Preßzylinder 59 beweglich ist. Auf der Kolbenr
Fig. 3 einen Längsschnitt durch Teile einer Pumpe stange 45 sitzt ein Steuerzylirtder 60, dessen Boden nach Fig. 2 in anderer Ausführung. unterhalb der bundartigen Verdickung 46 liegt und
In einer von einer Druckflüssigkeit, beispielsweise eine Dichtkante 71 besitzt und dessen Verschluß-Drucköl umgebenen Pumpe nach Fig. 1 enthält ein 45 mutter 61 an der Kolbenstange 45 geführt ist. Er ist zylindrisches Pumpengehäuse 1 einen Niederdruck- g-e^en. eine Feder 62 nach oben hin beweglich. Der zylinder 2, einen. Mitteldruckzylinder 3, einen Hochdrudczylinder 4 und einen Sammelraum 5. Auf einer
Kolbenstange 6 sitzen ein Niederdrudckolben, 7, ein
ringförmiger Mittel druckkolben 8 und ein ringfÖrmi- 50
ger Hochdrudikolben 9. Im Pumpengehäuse 1 sitzt
ein Versdiluß deckel 10. In einem für den, Niederdruckkolben 7 und den Mitteldruckkolben 8 gemeinsamen Kolbenkörper liegen ein Auslaßventil 11 für
den Mitteldruckkolben 8 und ein Auslaßventil 12 für 55
den Niederdruddcolben 7. Die Ventile sind mit einer
Schrägbohrung 13 unter sich und mit einer Axialbohrung 14 und einer Querbohrung 15 mit dem
Sammelraum 5 verbunden. Zwischen Mitteldruckzylinder 3 und Hodidruckzylinder 4 liegt eine Man- 60 Hegt zwischen dem Boden eines Steuerzylinders 74 und schettendichitung 16. Zwischen. Hochdrud<zylinder 4 emer 3Sl der Kolbenstange abgestützten Anschlaghülse und Sammelraum 5 liegt eine Mansdiettendichtung 75 eine Feder 75. Das offene, auf einer bundartigen 17, die zum Sammelraum 5 hin gegen eine Feder 18 Verdickung 77 gleitende Ende des Steuerzylinders 74 beweglich ist. Zwischen Sammelraum 5 und Ver- bösitzt eine Ringfläche 84 und trägt einem Diditring schlußmutter 19 liegt eine Maschettendichtung 20. Am 65 78, der in eine entsprechende Ausdrehung eines Pumpengehäuse 1 sitzt ein Anschluß stutzen 21 für die Kolbenkörpers 79 hineinpaßt. Ebenfalls trägt Kolben-Preßleitung, ein Ansaugventil 22 für den Hochdruck- stange 80 unterhalb des Steuerkolbens 77 einen Dichtzylinder 4, ein Ansaugventil 23 für den, Niederdruck- ring 81, der in die Bohrung des Ringquersdinitts 82 zylinder 2, ein Ansaugventil 24 für den Mitteldrudt- hineinpaßt. Der Boden des Kolbenkörpers 7& besitzt zylinder 3 und ein. mit dem Samme!raum 5 verbun- 70 Bohrungen 83, ,,, ,:,
gegen eine Feder 62 nach oben hin beweglich. Der durch Mansdiettendichtungen abgediditete Inoenraum des Steuerzylindeirs 60 ist über Querbohrungen 63 mit dem Inneren der hohlen, Kolbenstange 45 verbunden;. . der Wandung des Innenstempels 36 sitzt eine mit einem Vierkantzapfen 64 versehene Kurbel 65, deren Exzenterzapfen in ein mit der Kolbenstange 45 fest verbundenes Kulissenstück 66 greift. Das Ende der Kolbenstange 45 gleitet in einem Boden der Kammer deren anderer Boden durch einen unter der Wirkung einer Feder 67 stehenden Ablaßventilkörper 68 gebildet wird. Dieser kann mittels Exzenterzapfen 69,; einer Kurbel 70 vom Ventilsitz abgehoben werden.
In der Ausführung von Pumpenteilen nach Fig. 3
Kolbenkörper 48 in Berührung, sondern die Mitnahme erfolgt durch die. Stirnfläche55 der Kolbenstange 45. In diesem Zustand bleiben, die Bohrungen 58 beim Preßhub der Kolbenstange geöffnet, so daß 5 das Drucköl aus dem Niederdruckzylindar 44 in den Saugraum 35 zurückströmen kann. Der Niederdruckkalben ist jetzt unwirksam.
In der Übergangsphase des Unwirksamwerdens des Niederdruckkolbens, d. h. in dem Zustand, in dein der
Beim Auswärtshub der Kolbenstaalge 6 einer
Pumpe nach Fig. 1 strömt dem Niederdruckzylinder 2
über das Ansaugventil 23 Drucköl zu. Aus dem Mitteldruckzylinder 3 wird Drucköl über das Auslaßventil
11 und über die Bohrungen. 13, 14, 15, den Sammelraum 5 und den Anschluß stutzen 21 in einen Preßzylinder gefördert. Gleichzeitig wird Drucköl aus dem
Hochdruckzylinder 4 über die als Rückschlagventil
wirkende Manschettendichtung 17 und über den
Sammelraum 5 in den Preßzylinder gefördert. Beim io Steuerzylinder 60 bereits etwas angehoben ist, hat beim Einwärtshub der Kolbenstange 6 saugen Mitteldruck- Abwärtshub die Stirnfläche 55 nur einen geringen Abzylinder 3 und Hochdruckzylinder 4 über die Ansaug- stand, zur Gegenfläche des Kolbenkörpers 48. Dana ist ventile 24 bzw. 22 an. Der Niederdruckzylinder 2 for- der sonst freie Weg des aus dem Niederdruckzylindar dert über das Auslaßventil 12 und über die Bohrun- 44 strömenden Drucköls stark gedrosselt. Bei diesem gen 14, 15, den Sammelraum 5 und den Anschluß- 15 Übergangshub vermag das Drucköl unter weniger stutzen 21 in den Preßzylinder. Stößt der Kolben, des großem Druckverlust über die als Ventil wirkende Preßzylinders beim Herausfahren auf Widerstand, d. h. Manschettendiohtung 54 in den Hochdruckzylinder 43 steigt der Drude im Steuerventil 25 an, so nimmt der überzuströmen. Durch das Vorhandensein der als Steuerkolben 27 nach einer entsprechenden Auswärts- Ventil wirkenden Manschettendichtung kann man bewegung eine neue Gleichgewichtslage gegenüber der 20 sogar auf den Ringquerschnitt 52 ganz verzichten. Feder 28 ein. Bei einer vorbestimmten Druekhöhe Das heißt aber, beim Herausfahren des InnieinsteTnpels kommt hierbei das mittels Schraube 31 auf der Steuerkolbenstange 29 eingestellte Anschlagstück 30 mit der
Verlängerung 33 des Ventilkörpers 26 des Ansaugventils 23 zum Anschlag und hält dieses offen.. Der 25
Niederdnickkolben 7 ist dann an der Förderung nicht
mehr beteiligt. Stößt der Kolben, des Preßzylinders
schließlich auf sehr großen Widerstand, so kommt
auch das dem Ansaugventil 24 zugeordnete Anschlagstück 30 mit der Verlängerung 33 dieses Ventils in 30 Feder 67 stehende Ablaßventilkörper 68 kann bed Berührung, und der Mitteldruckkolben 8 wird eben,- Überschreiten eines HÖchstdruckes in der Kammer 47 falls unwirksam. In diesem Zustand der Pumpe fördert nur noch der Hochdruckkolben 9.
Beim Abwärtshub einer Pumpe nach Fig. 2, d. h. bei Drehen der Kurbel 65, kommt die Dichtkante 71 35 des Steuerzylinders 60 mit dem Kolbenkörper 48 in Berührung. Das im Niederdruckzylinder 44 befindliche Drucköl wird beim weiteren Abwärtsbewegen der Kolbenstange 45 über die Bohrungen 58 und den
Ringquerschnitt 52 in, den Hochdruckzylinder 43 ge- 40 Innenstempel 36 ab. Bei Fig. 2 erfolgt diese Abdichfördert. Gleichzeitig wird durch das Eintauchen des tung durch die Dichtkante 71. Die Mitnahme des· Hochdruckkolbens 50 in den Hochdruckzylinder 43 in Kolbenkörpers 79 durch den· Steuerzylinder 74 erfolgt diesem Zylinder Drucköl verdrängt. Das Verdrän- jetzt über die Ringfläche84. Mit zunehmender Aufgungsöl beider Zylinder wird über die mit Feder 57 lastung bewegt sich durch den anwachsenden Öldruck als Rückschlagventil wirkende Manschettendichtung 45 im Steuerzylinder 74 dieser in Richtung der Anschlagin den. Preßzylinder 59 gefördert. Bei dem durch hülse 76 so weit,. bis er mit dieser zum Anschlag die Kurbel 65 bewirkten Aufwärtshub der Kolben- kommt. In diesem Zustand greift der Dichtring 78 stange 45 verharrt zunächst der Kolbenkörper 48 in nicht mehr in die Ausdrehung des Kolbenkörpers 79 seiner unteren Totlage. Er wird erst später durch die hinein. Die Mitnahme des Kolbenkörpers 79 erfolgt Mitnehmerscheibe 53 der Kolbenstange mitgenommen, 50 durch die Unterkante der bundartigen Verdickung 77. so daß zwischen der Dichtkante71 des Steuerzylinders Der Ringquerschnitt 82 wird duTch den Dichtring 81 und dem Kolbenkörper 48 ein, Ringspalt entsteht. abgedichtet, während die Bohrungen 83 gegenüber Durch diesen kann Öl aus dem Saugraum 35 über dem Saugraum 35 geöffnet bleiben, die Bohrungen 58 in den Niederdruekzylinder 44 und Bei der an sich vorteilhafteiren Abdichtung nach
über den, Ringquerschnitt 52 in den. Hochdruck- 55 Fig. 3 ist der erforderliche Hub der Mitnahmeflächen zylinder 43 so lange zufließen., bis die Kolbenstange45 gegenüber dem Kolbenkörper 79 größer als bei der die obere Totlage erreicht hat. In dieser Arbeitsweise - - - -
der Pumpe wird so· lange Drucköl in den Preßzylinder 59 gefördert und dabei der Innenstempel 36 aus dem Außenstempel herausgehoben, bis der Stempelkopf 41 60 mit dem Hangenden zur Anlage kommt, d. h. aufgelastet wird. Durch die Auflastung erhöht sich bei weiterem Pumpen der Druck im Preßzylinder 59 und damit auch in dem über die Querbohrungen 63 mit dem Preßzylinder verbundenen Steuerzylinder 60. In 65 Zusammenwirken, mit der Feder 62 nimmt der Steuerzylinder neue Gleichgewichtsstellungen, ein und kommt mit seinem Boden schließlich mit der Unterkante der bundartigea Verdiekung 46 zum Anschlag. Jetzt kommt die Dichtkante 71 nicht mehr mit dem 70
36 einen etwas schlechteren Wirkungsgrad in Kauf zu nehmen, da in der Manschettendichtung 54 stets ein gewisser Druckabfall stattfindet.
Zum Rauben des Grubenstempels wird über die Kurbel 70 mit Exzenter 69 der Ablaßvemtilkörper 68 vom Ventilsitz abgehoben, so daß das Drucköl durch die hohle Kolbenstange hindurch aus dem Preßzylinder 59 entweichen, kann. Der unter der Wirkung der
auch selbsttätig öffnen. Der Grubenstempel erhält auf diese Weise die Eigenschaft, bei Überlastung nachgiebig zu sein.
In dem anderen Ausführungsbeispiel für das Zusammenwirken von Steuerzylinder und Kolbenkörpeir nach Fig. 3 dichtet beim Abwärtsbewegen· der Kolbenstange 80 der Steuerkolben 74 mit dem Dichtring 78 die Ausdrehung des Kolbenkörpers 79 gegenüber dem
Abdichtung nach Fig. 2, so daß in gewissen Fällen eine Anordnung, nach Fig. 2 und in anderen Fällen eine Anordnung nach Fig. 3 vorteilhaft erscheint.

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Kolbenpumpe für Preßzylinder, insbesondere für hydraulische Grubenstempel, mit mindestens zwei auf gemeinsamer Kolbenstange angeordnetem Kolben, die mit Ausnahme eines gegen den höchsten Druck fördernden Kolbens selbsttätig nach Maßgabe des Druckes im Preßzylinder in vorbestimmten: Reihenfolge unwirksam gemacht werden können., dadurch gekennzeichnet, daß jedem der von einer bestimmten Förderhöhe ab
unwirksam werdenden Kolben (7, 8 bzw. 49) ein Ansaugventil (23, 24 bzw. 58, 71) zugeordnet ist, das durch ein vom Druck im Preßzylinder beeinflußtes Steuerorgan (25 bzw. 60, 61, 62) während des Förderhubes offengehalten werden kann.
2. Kolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein unter der Wirkung" einer Rückstellkraft stehender, von einem Sammelraum (5) aus beaufschlagter Steuerkolben (27) eine Steuetrnkolbenstange (29) besitzt, die somit vom Druck im Sammelraum (5) abhängige Hubstellungen einnehmen kann.
3. Kolbenpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Steuerkolbenstange (29) in der Höhenlage einstellbare Anschlagstücke (30) angeordnet sind, mit denen zugeordnete Ansaugventile (23, 24) unabhängig voneinander offenr gehalten werden können.
4. Kolbenpumpe für hydraulische Grubenstempel oder ähnliche Vorrichtungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie Bestandteil des Grubenstempels· oder der ähnlichen Vorrichtung· ist, aus dem Innenstempel (36) heraus ansaugen kann und unmittelbar in. den.einen Preßzylinder darstellenden Außenstempel (37) hinein f ordern kann.
5. Kolbenpumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen zu einem starren Kolbenkörper (48) vereinigten Nieder- (49) und einen Hochdruckkolben (50) besitzt, der im Innenstempel (36) und in einem Preßkolben (40) geführt ist und im Bereich der Kolbenstangenbewegung eine geringe Hubfreiheit gegenüber der Kolbenstange (45) besitzt, die ihn befähigt, als Ansaugventil zu wirken.
6. Kolbenpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Kolbenstange (45) und dem Kolbenkörper (48) ein Ringquerschnitt (52) für den Durchlaß von· Druckflüssigkeit frei gelassen ist.
7. Kolbenpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Niederdruckzylinder (44) und dem Hochdruckzylinder (43) eine zugleich als Rückschlagventil wirkende Manschettendichtung (54) angeordnet ist.
8. Kolbenpumpe nach Anspruch 6 und/oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Hochdruckzylinder (43) und dem Pretßzylinder (59) eine zugleich als Rückschlagventil wirkende Manschettendichtung (56) angeordnet ist, so daß trotz Vorhandenseins mehrerer Pumpenzylinder (43, 44) nur mit einem einzigen Ventil in den Preß zylinder (59) gefördert wird.
9. Kolbenpumpe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein unter der Wirkung einer Rückstellkraft stehender, vom Preßzylinder (59) des Außensitempels (37) aus beaufschlagter, an der Kolbenstange (45) geführter S teuerzylinder (60) vom Druck im Preßzylinder (59) abhängige Hubstellungen gegenüber der Kolbenstange (45) einnehmen kann.
10. Kolbenpumpe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Pumphub' sich in Richtung Fußplatte (39) bewegende Kolbenstange (45) bei Niederdruck im Preßzylinder (59) den, Kolbenkörper (48) über den Steuerzylinder (60) kraftschlüssig mitnehmen kann1 und bei Hochdruck im Preßzylinder über eine Stirnfläche (55) den Kolbenkörper (48) f ormschlüssäg mitnehmen kann.
11. Kolbenpumpe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß während der kraftschlüssigen Mitnahme des Kolbenkörpers (48) über den; Steuerzylinder (60) Bohrungen (58) im Boden des Niederdruckzylinders (49) durch Dichtwirkung des Steuerzylinders (60) gegen dien Saugraum (35) geschlossen und zum Hochdruckzylinder (43) hin geöffnet sind und daß während der formschlüssigen Mitnahme des Kolbenkörpers (48) durch die Kolbenstange (45) die Bohrungen (58) zum Saugraum (35) hin geöffnet bleiben und der zum Hochdruckzylinder (43) führende Ringquer^ schnitt (52) gegen den Saugraum (35) geschlossen ist.
12. Kolbenpumpe nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die zu Beginn des Saughubeg
sich in Richtung Stempelkopf (41) bewegende Kolbenstange zunächst dem Kolbenkörper (48) voreilen und diesen dann durch eine Mitnehmerscheibe (53) der Kolbenstange (45) mitnehmen kann, so* daJ3 beim Saughub: beide Zylinderräume (43, 44) zum Saugraum (35) hin geöffnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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