DE10065839A1 - Transportvorrichtung zum Einsatz im Gartenbau - Google Patents

Transportvorrichtung zum Einsatz im Gartenbau

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DE10065839A1
DE10065839A1 DE2000165839 DE10065839A DE10065839A1 DE 10065839 A1 DE10065839 A1 DE 10065839A1 DE 2000165839 DE2000165839 DE 2000165839 DE 10065839 A DE10065839 A DE 10065839A DE 10065839 A1 DE10065839 A1 DE 10065839A1
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Martin Stolze
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STOLZE HOLDING M BV
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/60Arrangements for supporting or guiding belts, e.g. by fluid jets
    • B65G15/62Guides for sliding belts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Abstract

Transportvorrichtung zum Einsatz im Gartenbau im Zusammenhang mit dem Transport von zum Beispiel Topfpflanzen, welche Vorrichtung einen Rahmen sowie ein auf dem Rahmen unterstütztes Endlosförderband umfaßt, welcher Rahmen an beiden Enden eine Umlenkrolle trägt sowie sich zwischen den Umlenkrollen befindende regelmäßig verteilte Stützmittel, auf denen der obere Teil des Förderbands verstellbar ruht. Die Stützmittel umfassen wenigstens ein festes Querelement, das eine im wesentlichen flache obere Oberfläche aufweist, auf der der obere Teil des Förderbands verschiebungsfähig ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung zum Einsatz im Gartenbau im Zusammenhang mit dem Transport von zum Beispiel Topfpflanzen, welche Vorrichtung einen Rahmen sowie ein auf dem Rahmen unterstütztes Endlosförderband umfaßt, welcher Rahmen an beiden Enden eine Umlenkrolle trägt sowie sich zwischen den Umlenkrollen befindende regelmäßig verteilte Stützmittel, auf denen der obere Teil des Förderbands verstellbar ruht.
Solche Transportvorrichtungen sind bekannt und können in unterschiedlichen Weise ausgeführt sein. Nach einer ersten Variante trägt der Rahmen eine Reihe hintereinander angeordneter Rollen, auf denen der obere Teil des Förderbands gerollt werden kann. Der Abstand zwischen den Rollen und die Zugspannung in dem Band wird so gewählt, daß der obere Teil ausreichend flach bleibt, um die Produkte in stabile Weise befördern zu können. Das Förderband liegt mit beiden Längsrändern auf dem Rahmen, was die Stabilität der Unterstützung weiter vergrößert.
Nachteil dieser Variante ist es, daß die Anfälligkeit für Überlastung ziemlich groß ist. Sobald die Rollen einer großen Belastung unterworfen werden, zum Beispiel dem Gewicht einer Person, die auf das Förderband aufgestiegen ist, biegen diese durch. Außerdem kann das Förderband von den Rollen laufen, wenn sich an den beiderseitigen Flächen Schmutz ansammelt.
Nach einer zweiten Variante befindet sich unter dem oberen Teil des Förderbands eine durchgehende Platte, auf der dieser Teil verschiebungsfähig unterstützt ist. Der Nachteil dieser Ausführung ist, daß der zu überwindende Reibungswiderstand groß ist, insbesondere wenn sich Schmutz zwischen dem Förderband und dieser durchlaufenden Platte ansammelt.
Wichtiger ist allerdings, daß die Anwesenheit von Feuchtigkeit zwischen dem Förderband und der Platte jegliche Bewegung unmöglich macht. Vor allem bei einer Anordnung ins Freie bildet das einen großen Nachteil. Die Feuchtigkeit kann unter diesen Umständen durch Taubildung oder durch Regen zwischen das Förderband und die Platte geraten. Außerdem kann das Förderband aber eine große Fläche hinweg mit der Platte verlieren, wodurch der Betrieb unmöglich wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Förderband des vorstehend beschriebenen Typs zu schaffen, das diese Nachteile nicht aufweist und das die gewünschte Stabilität mit einer zuverlässigen Wirkung kombiniert. Diese Aufgabe wird gelöst, indem die Stützmittel wenigstens ein festes Querelement umfassen, das eine im wesentlichen flache obere Fläche aufweist, auf der der obere Teil des Förderbands verschiebungsfähig ist.
Bei der Fördervorrichtung nach der Erfindung kann das Förderband vollständig von den festen Querelementen unterstützt werden. Trotz der Reibung, die zwischen dem oberen Teil des Förderbands und den Querelementen auftritt, bliebt das benötigte Antriebsvermögen beschränkt. Im Vergleich zu einem vollständig von einer Platte unterstützten oberen Teil ist der Reibungswiderstand erheblich geringer.
Andererseits liefern die Querelemente eine sehr stabile Unterstützung, Anders als bei Rollen können diese optimal in bezug auf senkrechte Belastungen ausgelegt werden. Ein weiterer Vorteil ist der, daß als Folge der Schiebewirkung zwischen dem Förderband und den Querelementen gegebenenfalls an dem Förderband anhaftender Schmutz in zweckmäßiger Weise abgekratzt wird.
Der Rahmen umfaßt in der üblichen Weise zwei parallele, miteinander verbundene Profile, zwischen welchen Profilen das wenigstens eine feste Querelement aufgenommen ist. Beide Profile können jeweils einen im wesentlichen flachen oberen Flansch aufweisen, auf welchen flachen oberen Flanschen jeweils die jeweiligen Seitenkanten des Förderbands verschiebungsfähig sind, wobei das wenigstens eine Querelement einen Flansch aufweist der sich auf ungefähr dem gleichen Niveau erstreckt wie die oberen Flansche der Profile.
Die Unterstützung des oberen Teils des Bands wird von sowohl den Querelementen als auch den flachen oberen Flanschen erbracht, die nahezu in der gleichen Ebene gelegen sein können.
In einer sehr stabilen, festen Ausführungsform erstreckt sich der Flansch von dem wenigstens einen Querelement über die oberen Flansche der Profile.
Dieser Flansch liegt dadurch etwas höher als die oberen Flansche der Profile, was eine sehr gute Belastungsverteilung auf diese Teile schafft.
Die Querelemente können zwei parallele Flansche aufweisen, die miteinander durch einen Steg verbunden sind. Vorzugsweise ist das wenigstens eine Querelement symmetrisch gegenüber einer Ebene mittig zwischen diesen beiden Flanschen. Bei einer solchen Universalausführung kann das Querelement auf zwei Weisen angewandt werden, nämlich mit dem einen oder dem anderen Flansch an der Oberseite, Vorteil dabei ist darüber hinaus, daß nach der Abnutzung des einen Flansches das Querelement gedreht werden kann, wonach der andere Flansch zur Unterstützung des Förderbands verwendet werden kann.
Der Steg kann zu beiden Enden von einer Querplatte begrenzt sein, welche Querplatten jeweils an einem im wesentlichen senkrechten Profilteil anliegen, an dessen Oberseite die oberen Flansche jeweils angeschlossen sind.
Zur Vergrößerung der Stabilität können die Querplatten an ihrer einander abgewandten Flächen jeweils einen Vorsprung tragen, wobei die senkrechten Profilteile eine Aussparung aufweisen, in der jeweils ein Vorsprung aufgenommen ist.
Jeder Flansch der Querelemente kann eine quer zu diesem Flansch verlaufende Nut aufweisen, während das Förderband eine in dieser Nut aufgenommene Verdickung aufweist. Nach einer Variante können beide Flansche eine Nut aufweisen, welche Flansche in Höhe der Nuten miteinander durch eine den Steg durchschneidende Querplatte verbunden sind.
Zur Herabsetzung des Reibungswiderstands kann die obere Oberfläche der Querelemente leicht wölbend gekrümmt sein.
Übrigens hat diese leichte Krümmung einen erheblich größeren Krümmungsradius als eine Rolle. Vorteil ist, daß der feie Abstand zwischen zwei Unterstützungen geringer ist als zwischen zwei Rollen, bei gleichen Achsabständen derselben.
Nachstehend wird die Erfindung im einzelnen an Hand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
Die Fig. 1 zeigt eine teilweise weggebrochene Perspektivansicht eines Teils der Transportvorrichtung.
Die Fig. 2 zeigt eine Draufsicht.
Die Fig. 3 zeigt einen Querschnitt.
Die Fig. 4 zeigt den Schnitt nach der Linie IV-IV von der Fig. 2.
Die in der Fig. 1 dargestellte Transportvorrichtung umfaßt ein Gestell 1 aus Profilen 2, die miteinander durch Verbindungsstangen 3 verbunden sind. Diese Verbindungsstangen sind mit nicht dargestellten durch die Löcher 4 hindurchgesteckten Schrauben in den Profilen festgesetzt.
Zwischen den Profilen 2 erstrecken sich im Querschnitt (siehe die Fig. 4) im wesentlichen I-förmige Stützen 5, auf deren flacher Oberfläche das Förderband 7 verschiebungsfähig aufgenommen ist.
Das Förderband 7 ruht ebenfalls auf den voneinander abgehenden oberen Flanschen 8 der Profile 2.
Jede I-förmige Stütze 5 umfaßt zwei Flansche 9, die miteinander durch einen Köiper 10 verbunden sind. In Höhe der Enden der Stütze 5 sind weiter Querplatten 11 vorgesehen, die jeweils einen Vorsprung 12 tragen.
Diese Vorsprünge 12 sind ihrerseits in Löchern 13 der Profile 2 aufgenommen. Diese Löcher 13 befinden sich in den senkrechten Profilteilen 14, an deren Unterseite ein waagerechtes Profiteil 15 anschließt.
Die beiden Flansche 9 jeder Stütze 5 ragen gegenüber den Querplatten 11 heraus und fassen über bzw. unter die Oberflansche 8 bzw. die waagerechten Profilteile 15. Die Querplatten 11 selbst liegen an den senkrechten Profilteilen 13 an. Somit ist, zusammen mit der Verzapfung 12/13 eine feste Befestigung der Stützen 5 an den Profilen 2 gesichert.
Das Band 7 weist in seinem Mittelbereich eine Verdickung 16 auf, die in einer entsprechend ausgestalteten Aussparung 17 der Stützen 5 aufgenommen ist. Im Bereich dieser Vertiefungen sind die Stützen 5 jeweils mit einer weiteren Querplatte 18 versehen, die den Steg 10 durchschneidet.
Bedingt durch den symmetrischen Aufbau des Stützen 5 gegenüber einer Ebene, parallel und zwischen den Flanschen 9, kann entweder der eine Flansch 9 oder aber der andere Flansch 9 zur Unterstützung des Bands 7 nach oben gewandt sein. Wenn einer dieser Flansche 9 nach einiger Zeit Abnutzungserscheinungen aufweisen sollte, kann die Stütze 5 umgekehrt werden, so daß der andere Flansch 9 seine tragende Funktion erfüllen kann.

Claims (11)

1. Transportvorrichtung zum Einsatz im Gartenbau im Zusammenhang mit dem Transport von zum Beispiel Topfpflanzen, welche Vorrichtung einen Rahmen (1) sowie ein auf dem Rahmen unterstützten Endlosförderband (7) umfaßt, welcher Rahmen (1) an beiden Enden eine Umlenkrolle trägt sowie sich zwischen den Umlenkrollen befindende regelmäßig verteilte Stützmittel (5), auf denen der obere Teil das Förderbands verstellbar ruht, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützmittel wenigstens ein festes Querelement umfassen, das eine im wesentlichen flache obere Oberfläche (6) aufweist, auf der der obere Teil des Förderbands (7) verschiebungsfähig ist.
2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Rahmen (1) zwei parallele, miteinander verbundene Profile (2) umfaßt, zwischen welchen Profilen (2) das wenigstens eine feste Querelement (5) aufgenommen ist.
3. Transportvorrichtung nach Anspruch 2, wobei beide Profile (2) jeweils einen im wesentlichen flachen oberen Flansch (8) aufweisen, auf welchen flachen oberen Flanschen (8) jeweils die jeweiligen Seitenkanten des Förderbands (7) verschiebungsfähig sind, wobei das wenigstens eine Querelement (5) einem Flansch (9) aufweist, der sich auf ungefähr dem gleichen Niveau erstreckt wie die oberen Flansche (8) der Profile (2).
4. Transportvorrichtung nach Anspruch 3; wobei der Flansch (9) des wenigstens einen Querelements (5) sich über die oberen Flansche (8) der Profile (2) hinweg erstreckt.
5. Transportvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, wobei das wenigstens eine Querelement (5) zwei parallele Flansche (9) aufweist, die miteinander durch einen Körper (10) verbunden sind.
6. Transportvorrichtung nach Anspruch 5, wobei der Körper (10) an beiden Enden von einer Querplatte (11) begrenzt wird, welche Querplatten (11) jeweils an einem im wesentlichen senkrechten Profilteil (14) anliegen, an dessen Oberseite jeweils die oberen Flansche (8) angeschlossen sind.
7. Transportvorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Querplatten. (11) an ihrer einander abgewandten Oberfläche jeweils einen Vorsprung (12) tragen, und die senkrechten Profilteile (14) eine Aussparung (13) aufweisen, in der jeweils ein Vorsprung (12) aufgenommen ist.
8. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 3-7, wobei jeder Flansch (9) des wenigstens einen Querelements (5) eine quer zu diesem Flansch verlaufende Nut (17) hat, und das Förderband (7) eine Verdickung (16) aufweist, die in der Nut (17) aufgenommen ist.
9. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 5-8, wobei beide Flansche (9) eine Nut (17) aufweisen, welche Flansche (9) in Höhe der Nuten (17) durch eine den Körper (10) durchschneidende Querplatte (18) miteinander verbunden sind.
10. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 5-9, wobei das wenigstens eine Querelement (5) symmetrisch gegenüber einer Ebene mittig zwischen beiden Flanschen (9) ist.
11. Transportvorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, wobei die obere Oberfläche (3) des wenigstens einen Querelements (5) leicht gewölbt gekrümmt ist.
DE2000165839 1999-12-31 2000-12-29 Transportvorrichtung zum Einsatz im Gartenbau Withdrawn DE10065839A1 (de)

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